DE10038260A1 - Elektronische Anlage für Eingänge - Google Patents

Elektronische Anlage für Eingänge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage für Eingangsbereiche von Wohnungen oder gewerblich genutzten Bereichen nach Anspruch 7, welche die Funktionen von Klingel, Gegensprechanlage, Bewegungsmelder und Alarmanlage erfüllt, daneben noch weitere Funktionen erfüllt und auch einen Unterhaltungseffekt erzielen kann. Die Anlage besteht aus 2 Teilen, von denen einer im wesentlichen gleich mit dem in der Wohnung zu montierenden Teil einer Gegensprechanlage ist und der andere aus einem Gehäuse besteht, in dem alle notwendigen Komponenten untergebracht sind. Wesentlich ist, daß ein Besucher automatisch erkannt und "angesprochen" und/oder dieses gleich dem für den Eingang Zuständigen gemeldet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Anlage für Eingangsbereiche (Türen, Tore, etc.) von privat oder gewerblich genutzten Räumlichkeiten oder Gelände, die im wesentlichen die Funktionen einer Klingelanlage, einer Gegensprechanlage, eines Bewegungsmelders der bei Ansprechen die Eingangsbeleuchtung einschalten kann und einer einfachen Alarmanlage für den entsprechenden Eingang erfüllt und daneben noch weitere Funktionen erfüllen und einen Unterhaltungseffekt erzielen kann. Die Anlage besteht aus zwei Teilen. Der in den über den entsprechenden Eingang erreichbaren Bereich anzubringende Teil ist bis auf einige elektrische Kontaktierungen identisch mit dem an dieser Stelle anzubringenden Teil einer bekannten, klassischen Gegensprechanlage, kann auch einen Taster für den Türöffner beinhalten und kann auch als Teil einer klassischen Gegensprechanlage über den existierenden Handel bezogen werden. Nur bei der Montage müssen einige Kontaktierungen anders realisiert werden. Der außen, am Eingang, meist da wo sich gewöhnlich der Klingeltaster oder die Gegensprechanlage befindet, anzubringende Teil der Anlage, ist ein in einem einzigen Gehäuse untergebrachtes Gerät.
Fast jede Wohnung, oder gewerbliche Räumlichkeit ist am Eingang heutzutage mit einer Klingel, einer Gegensprechanlage und einem Bewegungsmelder ausgestattet, der bei Dunkelheit die Eingangsbeleuchtung einschalten kann. In vielen Eingangsbereichen gibt es Alarmanlagen, die nachts oder bei Abwesenheit melden, wenn sich jemand in einem nicht erlaubten Bereich aufhält. Es ist aber oft nicht einfach, 4 entsprechende Geräte über den Handel zu bekommen, die zueinander passen, obwohl für jedes einzelne dieser 4 Gerätetypen ein vielfältiges und zufriedenstellendes Angebot am Markt vorhanden ist. Aber den meisten dieser Geräte fehlt es an Originalität und sie sind nicht, fähig, dem entsprechenden Eingang eine persönliche Note zu verleihen. Außerdem führen Kostenfragen manchmal dazu, daß einige dieser Geräte nur in für den betreffenden Eingang unzureichender Ausführung oder gar nicht installiert werden. Will man jetzt z. B. noch eine Videoüberwachung einführen, muß man dieses System komplett zusätzlich am Eingang installieren.
Oft sind Eingangsbereiche auch unübersichtlich und man sucht nach der Klingel oder, bei Dunkelheit, nach dem Lichtschalter. Die (psychisch) kalte Mauer und Türe, das Schweigen wenn keiner auf das Klingeln antwortet, all das kann einem als Besucher manchmal einen schlechten Eindruck von der Partei vermitteln, die sich hinter dem Eingang verbirgt. Besonders unangenehm ist das für einen, wenn man auch noch lange nach der Adresse suchen mußte. Wie froh wäre man dann, über ein paar garantierte, nette Worte oder zusätzliche Informationen, wenn niemand anwesend ist!
Alle vorher erwähnten Probleme werden durch die erfindungsgemäße Anlage gelöst, welche noch viel mehr kann. Warum also 4 Geräte kaufen, wenn es mit einem einzigen getan ist? Wenn dieses eine Gerät dann auch noch so einfach ist im Aufbau, daß die Herstellung kaum aufwendiger als für eines der 4 Geräte in durchschnittlicher qualitativer Ausführung ist, dann kann man sich bestimmt für dieses entscheiden und es macht bestimmt Sinn, dieses Gerät zu produzieren. Dazu kommt noch, daß die Klingelfunktion originell ist und eine persönliche Note haben kann und ein damit verbundener erzielbarer Unterhaltungseffekt.
Unabhängig davon, ob jemand anwesend ist, ob man den Klingeltaster findet dessen Betätigung eben auch entfällt, erhält man eine akustische Information die das vermittelt, was der für den der Eingang steht möchte. Viele Zusatzfunktionen, wie das Übermitteln von Informationen bei Abwesenheit, die Möglichkeit zwischen verschiedenen Nachrichten z. B. am Tag oder bei Nacht bei An- oder Abwesenheit umzuschalten, die Möglichkeit zugleich mit der akustischen Nachricht mindestens 2, beliebige Geräte, helligkeitsbedingt oder nicht, wie z. B. eine Eingangsbeleuchtung und eine Videokamera, einzuschalten, sind weitere Vorteile, die den praktischen Nutzen dieses Gerätes nicht nur weit über den jedes einzelnen der 4 erwähnten Gerätetypen, sondern auch über den der Summe dieser Geräte hebt.
Zwar gibt es Türklingeln, die interessante und originelle Klänge erzeugen können und es gibt auch solche, deren Signale man selbst bestimmen kann, wie z. B. in den Gebrauchsmustern DE 298 12 592 und DE 299 18 890 angegeben, was beides dem entsprechenden Eingang eine persönliche Note geben kann. Diesen fehlen aber sämtliche andere Funktionen der erfindungsgemäßen Anlage, welche ja keine Türklingel ist, sondern nur deren Funktion unnötig macht. Besonders die Ersparnis durch die vorteilhafte Verwendung derselben Bauteile für verschiedene Funktionen (Lautsprecher der Gegensprechanlage erzeugt auch akustische Nachricht die zugleich der Klingelton ist) und die Möglichkeit, Informationen über das Klingelsignal zu vermitteln, werden da gar nicht beachtet.
Die erzeugte Nachricht kann und will man auch so gestalten, daß diese erfindungsgemäße Anlage, wenn auch nur in bescheidenem Umfang, zur kulturellen. Bildung beiträgt. über so eine Türanlage kann man sich Freunde machen!
Das erfindungsgemäße Gerät soll hier in einer typischen Ausführung, neben der Eingangstüre einer Einfamilienwohnung montiert, vorgestellt werden.
Das Kernstück der Anlage ist das Gehäuse (12), in welchem sich ein Lautsprecher (5), ein Mikrofon (4), ein Lichtsensor (3) so, daß er Außenlicht sieht, ein Infrarotsensor (6), der Infrarotstrahlen ungehindert aus dem Eingangsbereich empfangen kann und die mit elektronischen Bauteilen bestückte Platine (9) befinden. Die auf dieser Platine realisierte Schaltung beinhaltet unter anderem ein digitales Speichermodul (7), Triggermodule, eine logische Schaltung, Verstärkermodule und mindestens einen von der restlichen Schaltung elektrisch isolierten, triggerbaren Schalter (8).
Die in der Wohnung angebrachte Komponente (16), ist im wesentlichen identisch mit dem in einer Wohnung angebrachten Teil einer Gegensprechanlage. Teil (16) beinhaltet also ein Mikrofon (2), einen Lautsprecher (1) und mindestens einen Schalter zum manuellen aktivieren der Gegensprechanlage und die nötigen Leitungen und Kontaktierungen. Die Verbindung zwischen den Teilen (16) und (12) geschieht über einfache elektrische Leitungen, wie bei Türanlagen meist üblich.
Das Gehäuse (12) wird außen am Eingang, da wo meist der Klingeltaster oder die Gegensprechanlage angebracht sind, montiert. Dabei achtet man auf richtige Ausrichtung und Lage so, daß beide Sensoren (6) und (3) richtig ansprechen. Wenn sich eine oder mehrere Personen dem Eingangsbereich (10) nähern und nahe genug an der Türe (11) sind, wird dieses vom Sensor (6) registriert und die Schaltung (9) spielt nach einer Zeit die Nachricht aus dem Speicher (7) über Verstärker auf die Lautsprecher (1) und (5). Dadurch werden Besucher und Besuchte auf eine interessante und möglichst unterhaltsame Weise von dem erwünschten Eintritt unterrichtet. Wenn der Sensor (3) der Schaltung (9) Dunkelheit meldet, schließt letztere bei Ansprechen des Sensors (6) zusätzlich einen Kontakt über den Schalter (8), wodurch z. B. die Glühbirne (13) der Eingangsbeleuchtung eingeschaltet wird. Der Kontakt über den Schalter (8) wird eine gewisse Zeit nachdem der Sensor (6) keine Anwesenheit mehr registriert, wie üblich, wieder geöffnet. Wenn die Nachricht abgespielt ist, funktionieren die Lautsprecher (1) und (5) zusammen mit den Mikrofonen (2) und (4) als Teile einer gewöhnlichen Gegensprechanlage. Diese kann aus der Wohnung über einen Tastet an Teil (16) eingeschaltet werden, in welchem, wie üblich, auch ein Schalter für die Betätigung des elektromagnetischen Türöffners integriert sein kann.
Teil (16) kann auch eine Komponente einer am Markt üblichen Gegensprechanlage sein. Es ist auch möglich eine komplette Gegensprechanlage zu montieren und dafür Mikrofon (4) und Lautsprecher (5) aus Gehäuse (12) wegzulassen. Das Gerät ersetzt dann immer noch eine Klingel, einen Bewegungsmelder und eine Alarmanlage. Die Ausführung mit integrierter Gegensprechanlage ist aber technisch vorteilhafter zu gestalten.
Die Spannungsversorgung der Anlage geschieht über die wie üblich bei Hausinstallationen für Klingel, Gegensprechanlage oder Türöffner vorhandene Wechselspannung von 12 V. Ein Gleichrichter, Filter, Pegelanpassungen und Stabilisierung sind auf der Platine (9) integriert. Wenn die Versorgungsspannung im Eingangsbereich fehlt, dann kann man sie aus dem ~230 V Hausnetz über einen handelsüblichen Transformator erhalten.

Claims (32)

1. Eine elektronische Anlage für Eingangsbereiche (Tore, Türen, etc. von gewerblich oder privat genutzten Räumlichkeiten oder Gelände) dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlage selbständig (automatisch) feststellt, wenn sich eine oder mehrere Personen lange genug so nahe an dem betreffenden Eingang befinden, daß dieses ordnungsgemäß nur geschehen dürfte, wenn sie den Eingang passieren möchten und eine akustische Nachricht für diese sich im Eingangsbereich befindliche(n) Person(en) erzeugt.
2. Eine elektronische Anlage für Eingangsbereiche (Tore, Türen, etc. von gewerblich oder privat genutzten Räumlichkeiten oder Gelände) dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlage selbständig (automatisch) feststellt, wenn sich eine oder mehrere Personen lange genug so nahe an dem betreffenden Eingang befinden, daß dieses ordnungsgemäß nur geschehen dürfte, wenn sie den Eingang passieren möchten und (nur bei Einparteien-Eingängen anwendbar) ein akustisches Signal für die über diesen Eingang zugängliche Partei (eine oder mehrere Personen die man über diesen Eingang erreicht oder die dafür zuständig sind) erzeugt. In einer Ausführung für Mehrparteien-Eingänge wird dieses Signal erst erzeugt, nachdem man (z. B. manuell) die entsprechende Partei ausgewählt hat.
3. Eine elektronische Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrparteien-Eingängen eine akustische Nachricht für den Besucher erzeugt wird, vor der (z. B. manuellen) Auswahl der gewünschten Partei und eine für jede Partei spezifische Nachricht nach der entsprechenden Auswahl.
4. Eine elektronische Anlage nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß auch ein visuelles Signal oder eine visuelle Nachricht für den Besucher erzeugt wird.
5. Eine elektronische Anlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß auch ein visuelles Signal oder eine visuelle Nachricht für die Person oder die Personen, welche über den entsprechenden Eingang erreichbar oder dafür zuständig sind, erzeugt wird.
6. Eine elektronische Anlage nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal eine akustische Nachricht mit informativem Gehalt (z. B. Worte aus dem Wortschatz einer existierenden Sprache) ist.
7. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 1, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie auch die in den Ansprüchen 2, 5 oder 6 angegebenen Funktionen erfüllt.
8. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Anlage auch die Funktion einer Gegensprechanlage erfüllt.
9. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Anlage auch mit einem handelsüblichen Türöffner kombinierbar ist.
10. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Anlage, wenn sie die Anwesenheit einer oder mehrerer Personen im Eingangsbereich feststellt, mindestens einen Kontakt schließt, über den z. B. eine Videokamera eingeschaltet werden kann.
11. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlage Dunkelheit erkennt und mindestens einen zusätzlichen Kontakt über den z. B. eine Eingangsbeleuchtung einschaltbar ist, genau dann schließt, wenn Dunkelheit und eine oder mehrere Personen im Eingangsbereich erkannt werden.
12. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die zuständigen Kontakte, wenn geschlossen, tagsüber eine Videokamera einschalten und nachts eine Eingangsbeleuchtung.
13. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die zuständigen Kontakte, wenn geschlossen, immer eine Videokamera einschalten und nachts zusätzlich eine Eingangsbeleuchtung.
14. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß wenn eine der Bedingungen für das Schließen eines Kontaktes auftritt, entweder nur bei Dunkelheit oder auch bei Tag ein Alarm ausgelöst wird.
15. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß es neben einem Nahbereich zur Erkennung von Besuchern auch einen Fernbereich gibt, in dem die Anwesenheit von Personen in der Umgebung des Eingangs erkannt werden kann.
16. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des für den Fernbereich zuständigen Sensors (ab jetzt Fernsensor genannt) mindestens ein unabhängiger Kontakt geschlossen wird.
17. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Fernsensors ein Alarm ausgelöst wird.
18. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 15, 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Fernsensors eine Beleuchtung eingeschaltet wird.
19. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 1, 3, 4 oder einem der Ansprüche 7 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß für die abzuspielende Nachricht zwischen 2 Varianten z. B. bei An- und Abwesenheit umgeschaltet werden kann.
20. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Nachrichtenvarianten bei einem Wechsel zwischen hell und dunkel oder umgekehrt (Tag/Nacht-Varianten) automatisch umgeschaltet wird.
21. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6), welcher die Anwesenheit von Personen im Nahbereich des Eingangs feststellt, ein Infrarotsensor ist.
22. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6), welcher die Anwesenheit von Personen im Nahbereich des Eingangs feststellt, ein Ultraschallsensor ist.
23. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem, der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6), welcher die Anwesenheit von Personen im Nahbereich des Eingangs feststellt, ein elektromagnetischer Sensor ist.
24. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6), der die Anwesenheit von Personen im Nahbereich des Eingangs fest­ stellt, aus einer Kombination von in den Ansprüchen 21 bis 23 erwähnten Sensoren ist.
25. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 1, 3, 4 oder einem der Ansprüche 7 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Lautsprecher (5) außen für das Erzeugen der automatischen Nachricht und als Teil der Gegensprechanlage benutzt wird.
26. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 2, 5, 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Lautsprecher (1) das Klingelsignal erzeugt und auch als Teil der Gegen­ sprechanlage verwendet wird.
27. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 7 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Sensors (6) über den Innenlautsprecher (1) eine andere Nachricht ausgegeben wird als über den Außenlautsprecher (5).
28. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 7 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Sensors (6) über den Innenlautsprecher (1) dieselbe Nachricht ausgegeben wird wie über den Außenlautsprecher (5).
29. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 28 dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermodul (7) auf der Karte (9) austauschbar ist.
30. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) auch beschrieben werden kann, so daß man z. B. Musik oder Worte nachträglich, z. B. über das Mikrofon (2) im Speicher (7) speichern kann.
31. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach einem der Ansprüche 1 bis 30 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (6), eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Platine (9) mit Speicher (7) und mindestens einem Schalter (8) und ein Sensor (3) in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, welches so in Eingangsbereichen befestigt werden kann, daß die Sensoren (3) und (6) richtig ansprechen.
32. Eine einzige elektronische Anlage für Eingangsbereiche nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß in demselben Gehäuse auch ein Mikrofon (4) und ein Lautsprecher (5) untergebracht sind.
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