DE10038095A1 - Anordnung zur Flammenüberwachung von Poren- und Gestrickbrennern - Google Patents
Anordnung zur Flammenüberwachung von Poren- und GestrickbrennernInfo
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Abstract
Es wird eine Anordnung zur Flammenüberwachung von Poren- und Gestrickbrennern vorgeschlagen mit einem einen Porenkörper (11) aufweisenden strahlenden Festkörperbrenner (10) und mit einem Durchgangsöffnungen (14, 20) zur Zuführung eines Brenngas-Luft-Gemischs aufweisenden Träger (12). Dem Porenkörper (11) ist in Strömungsrichtung des Brenngas-Luft-Gemischs ein Hohlraum (18, 22) vorgeschaltet, in dem eine Flamme brennbar ist. Im Hohlraum (18, 22) ist eine Ionisationssonde (24) angeordnet, die mit der brennenden Flamme in Wirkbeziehung steht.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur
Flammenüberwachung von Poren- und Gestrickbrennern nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, zur Flammenüberwachung von atmosphärischen
Gasbrennern sogenannte Ionisationssonden einzusetzen, bei
denen das Prinzip ausgenützt wird, daß die Gasmoleküle durch
die hohe Temperatur in der Flamme zu elektrischen
Ladungsträgern (Ionen) werden. Legt man nun an zwei in die
Flamme ragenden Elektroden der Ionisationssonde eine
Spannung an, so fließt zwischen den beiden Elektroden über
das brennende Brenngas-Luft-Gemisch ein Strom, solange die
Verbrennung anhält.
Probleme bereitet die Flammenüberwachung bei strahlenden
Festkörperbrennern mit einem Brennkörper aus porösem
Material, den sogenannten Poren- oder Gestrickbrennern, bei
denen innerhalb des Porenkörpers die Verbrennung
stattfindet, die den Porenkörper als Ganzes auf die
entsprechende Strahlungstemperatur bringt. Dabei kann die
Flammenfront in Abhängigkeit vom Modulationsbereich, des
Lambdawertes der Verbrennung, der Betriebstemperatur des
Porenkörpers und anderer Kriterien innerhalb des
Porenkörpers wandern. Dadurch liegt keine exakte Lage der
Flammenfront vor, die eine definierte Zuordnung der
Ionisationselektrode zuläßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Flammenüberwachung von
Poren- und Gestrickbrennern mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß ein sicheres
Überwachungssystem für eine strahlende Verbrennung in
Festkörpern gewährleistet wird. Die erfindungsgemäße
Flammüberwachung ist frei von Einflüssen, die bei
strahlenden Festkörperbrennern im Porenkörper eine
undefinierte Flammenfront erzeugen. Es wird somit eine
störungsfreie Flammenüberwachung und Durchzündung des Poren-
und Gestrickbrenners gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung
gehen aus den Unteransprüchen hervor. Besonders vorteilhaft
ist es, in einer Trägerplatte für den Porenkörper einen
Hohlraum auszubilden, in dem eine ausreichend große
Referenzflamme für die Sonde zur Flammendetektion brennen
kann.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer
schematischen Schnittdarstellung durch einen Porenbrenner
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 den
Porenbrenner nach Fig. 1 gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel und Fig. 3 den Porenbrenner nach Fig.
1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen strahlenden
Festkörperbrenner mit einem Brennerkörper 10 aus einem
porösem Material, der auf einem Träger 12 mit
Durchgangsöffnungen 14 und weiteren Durchgangsöffnungen 20
für ein Brenngas-Luft-Gemisch 16 angeordnet ist.
Der Brennkörper 10 wird von einem Porenkörper 11
beispielsweise aus einem keramischen Körper oder aus einem
hochtemperaturfesten Gestrick gebildet. Das Brenngas-Luft-
Gemisch durchströmt den Porenkörper 11 und wird in einer
Ebene aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit des Brenngas-
Luft-Gemisches gezündet, so daß eine Flammenfront innerhalb
des Porenkörpers 11 entsteht. Die sich im Porenkörper 11
ausbildende Flammenfront heizt den Porenkörper 11 derart
auf, daß dieser als strahlender Festkörperbrenner wirkt.
Der Träger 12 für den Porenkörper 11 wirkt gleichzeitig als
Rückschlagsicherung gegen ein Durchschlagen der
Flammenfront. Der Träger 12 ist dabei beispielsweise aus
einer Keramikplatte mit einzelnen Kanälen, die die
Durchgangsöffnungen 14 und die weiteren Durchgangsöffnungen
20 bilden, ausgeführt. Im Träger 12 ist ein Hohlraum 18
ausgebildet, zu dem die weiteren Durchgangsöffnungen 20
führen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 schließt
sich an den Hohlraum 18 eine Kammer 22 an, die den Hohlraum
in Richtung des Porenkörpers 11 erweitert. Im Hohlraum 18
ist eine Ionisationssonde 24 angeordnet, die mit ihren nicht
näher dargestellten Elektroden in die Kammer 22 ragt.
Das gleichzeitig über die weiteren Durchgangsöffnungen 20 in
den Hohlraum 18 und die Kammer 22 einströmende Brenngas-
Luft-Gemisch findet dort keine Porenstruktur vor und zündet
an den Austrittsstellen der weiteren Durchgangsöffnungen 20
eine nicht näher dargestellte Flamme, die als Referenzflamme
wirkt. Die Referenzflamme steht mit den Elektroden der
Ionisationssonde in Verbindung, so daß ein über die
Ionisationssonde fließender elektrischer Strom zugleich
Auskunft über eine vorhandene Flammenfront im Porenkörper 11
gibt.
Aus den Fig. 2 und 3 gehen zwei weitere
Ausführungsbeispiele hervor, wobei für gleiche Elemente
gleiche Bezugszeichen benutzt werden. Bei beiden
Ausführungsbeispielen beschränkt sich der Hohlraum 18 zur
Aufnahme der Ionisationssonde 24 auf den Träger 12. Der
Hohlraum 18 erstreckt sich somit nicht in den Porenkörper 11
hinein. Diese beiden Ausführungsformen fordern keine
Manipulation am Porenkörper 11, was dessen Herstellung
wesentlich vereinfacht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 ist die Ionisationssonde 24 horizontal angeordnet,
so daß sich eine größere Austrittsfläche für die weiteren
Durchgangsöffnungen 20 und damit eine intensivere
Flammenbildung im Hohlraum 18 ergibt.
Claims (7)
1. Anordnung zur Flammenüberwachung von Poren- und
Gestrickbrenner mit einem Porenkörper, in dem sich eine
Flammenfront ausbildet, und mit einem Träger, durch den ein
Brenngas-Luft-Gemisch in den angrenzenden Porenkörper
geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (18,
22) vorgesehen ist, in dem eine Flamme brennbar ist, und daß
die im Hohlraum (18, 22) brennende Flamme in Wirkbeziehung
mit einer Sonde (24) zur Flammendetektion steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (18, 22) in Strömungsrichtung des Brenngas-
Luft-Gemischs vor dem Eintritt des Brenngas-Luft-Gemischs in
den Porenkörper (11) ausgebildet ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (18) innerhalb des Trägers (12) ausgebildet
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (22) innerhalb des Porenkörpers (11)
angrenzend an den Träger (12) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (18, 22) im Träger (12) und angrenzend im
Porenkörper (11) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brenngas-Luft-Gemisch über einen separaten Gemischstrom
der Sonde (24) zur Flammendetektion zuführbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (24) zur Flammendetektion eine Ionisationssonde
ist.
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