DE10037213A1 - Kunststoffoberfläche mit thermisch gespritzter Beschichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kunststoffoberfläche mit thermisch gespritzter Beschichtung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffoberfläche mit einer mittels eines thermischen Spritzverfahrens aufgetragenen Beschichtung und ein Verfahren zur Herstellung dieser Beschichtung. Erfindungsgemäß umfasst die Beschichtung Zink, Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen und/oder beim Spritzprozess exotherm wirkende Materialien. Die Beschichtung mit guter Haftung wird insbesondere als Verschleißschutzschicht mittels Lichtbogenspritzens, Flammspritzens oder Kaltgasspritzens aufgetragen. Die Erfindung kann vor allem bei Sportgeräten mit einer beschichteten Kunststoffoberfläche eingesetzt werden, insbesondere bei Golfschlägern (bevorzugt Schlagfläche mit thermisch gespritzter Beschichtung).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffoberfläche mit zumindest teilweiser Beschichtung,
welche mittels thermischer Spritzverfahren aufgetragen ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer mittels thermischer
Spritzverfahren auf einer Kunststoffoberfläche aufgebrachte Beschichtung.
Kunststoffe gewinnen auch heute noch in ihrer industriellen Verwendung zunehmend
an Bedeutung. Dabei müssen in vielen Fällen besondere Anforderungen für den
Einsatz der Kunststoffe erfüllt werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass die
Kunststoffe eine Beschichtung aufweisen, welche mittels eines thermischen
Spritzverfahrens hergestellt wird.
Beim Beschichten von Kunststoffen mittels thermischen Spritzen besteht ein Problem
im Unterschied zum Beschichten von beispielsweise von Metallen darin, dass eine
ausreichende Haftung der Spritzschichten erzielt wird. Es besteht in der Regel die
Gefahr, dass die gespritzten Beschichtungen insbesondere bei Belastungen sich vom
Grundkörper ablösen.
Kunststoffe werden neben anderen Anwendungen insbesondere auch im Bereich von
Sportgeräten eingesetzt, auch hier in zunehmendem Maße.
Auch bei Golfschlägern geht inzwischen die Entwicklung zumindest in Teilbereichen
zum Einsatz von Kunststoffen als Basismaterial insbesondere im Bereich des
Schlägerkopfes. Diese Golfschläger mit Kunststoffmaterialien sollen in erster Linie
dazu dienen, den Ball extrem weit schlagen zu können.
Das Beschichten von Golfschlägern mittels Thermischen Spritzens ist an sich bekannt.
Aus der eigenen deutschen Patentanmeldung DE 197 57 735 A1 ist beispielsweise ein
Golfschläger mit Schlagfläche zum Schlagen von Golfbällen beschrieben, der
zumindest im Bereich der Schlagfläche eine mittels eines thermischen Spritzverfahrens
aufgebrachte Beschichtung umfasst. Angesprochen sind hier Golfschläger aus den
üblichen Materialien, d. h. aus Metallen oder Metalllegierungen. Die Schlägerbeschich
tungen werden bevorzugt mittels des Hochgeschwindigkeits-Flammspritzverfahrens
oder mittels des Kaltgasspritzverfahrens aufgebracht. Für die Beschichtung der
Golfschläger mittels thermischen Spritzens können als Spritzmaterialien insbesondere
Metalle, Metalllegierungen, Oxide (insbesondere Al2O3 und/oder TiO2), Carbide,
Boride, Kunststoffe oder Mischungen der vorgenannten Stoffe verwendet werden.
Bei Golfschlägern für weite Schläge soll die durch den Schwung des Golfspielers
aufgebrachte Energie optimal über den Schlägerkopf auf den Golfball umgesetzt
werden. Dabei entstehen enorme Kräfte, die punktförmig und möglicherweise durch
Deformieren des Balls auch in gewisser Weise flächenförmig auf der Schlagfläche des
Golfschlägers angreifen.
Der Golfschlägerkopf mit Kunststoff muss diesen extremen Anforderungen beim
Schlag standhalten. Zusätzlich ist eine möglichst verschleißbeständige Beschichtung
vorzusehen, damit beispielsweise wegen der Berührungen des Schlägers mit dem
Boden beim Schlagen des Balles ein Verschleiß des Golfschlägerkopfes vermieden
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffoberfläche und ein
Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, welche eine thermisch gespritzte
Beschichtung auf der Kunststoffoberfläche mit guter Haftung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird für die Kunststoffoberfläche dadurch gelöst, dass die Beschichtung
Zink, Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen und/oder beim Spritzprozess exotherm
wirkende Materialien umfasst.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren dadurch gelöst, dass eine Zink, Zinklegierungen,
Aluminiumlegierungen und/oder beim Spritzprozess exotherm wirkende Materialien
umfassende Beschichtung insbesondere als Verschleißschutzschicht mittels eines
thermischen Spritzverfahrens auf der Oberfläche aufgebracht wird.
Als exotherm wirkende Materialien können beispielsweise Nickel-Aluminium (NiAl) oder
Molybdän (Mo) eingesetzt werden. Dadurch, dass diese Materialien beim Spritzprozess
an einer exothermen Reaktion teilnehmen, wird zusätzlich Energie zur Verfügung
gestellt, was sich in einer Erhöhung der Haftung aber auch der Verschleißbeständigkeit
bemerkbar macht.
Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die Kunststoffoberfläche mit einer thermisch
gespritzten Beschichtung versehen wird, die sowohl als Haftschicht als auch als für die
Anwendung benötigte Funktionsbeschichtung (beispielsweise eine Verschleißschutz
beschichtung) dient. Es hat sich gezeigt, dass durch das Verspritzen der oben
genannten Werkstoffe insbesondere die Haftung der thermisch gespritzten Beschich
tung auf der Kunststoffoberfläche wesentlich erhöht werden kann.
Im Rahmen der Erfindung können zum Auftragen der Beschichtung grundsätzlich alle
bekannten Verfahrensvarianten des Thermischen Spritzens eingesetzt werden.
Der Haftgrund kann insbesondere mittels Lichtbogenspritzeris, Flammspritzens oder
Kaltgasspritzens als Verfahrensvarianten des Thermischen Spritzens aufgetragen
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der thermisch beschichtete Kunststoff aus einem
faserverstärkten Kunststoff bestehen. Als faserverstärkte Kunststoffe kommen dabei
insbesondere Kunststoffe mit Kohlenstofffasern (CFK), mit (Para-)Aramidfasern
(KEVLAR®), mit Glasfasern (GFK) und dergleichen in Betracht.
Die genannten Kunststoffe eignen sich hervorragend für den Einsatz im Zusammen
hang mit Sportgeräten. Dabei sind insbesondere Golfschläger zu nennen.
Die Golfschläger sind im Rahmen der Erfindung vor allem im Bereich des Golfschläger
kopfes und hier insbesondere im Bereich der Schlagfläche zumindest teilweise mit
einer thermisch gespritzten Beschichtung versehen.
Als Gase für das Thermische Spritzen im Rahmen der Erfindung kommen grundsätz
lich alle bekannten Gase in Betracht, insbesondere Stickstoff, Argon, Helium, Neon,
Krypton, Xenon, ein Wasserstoff enthaltendes Gas, ein kohlenstoffhaltiges Gas,
insbesondere Kohlendioxid, Sauerstoff, ein Sauerstoff enthaltendes Gas, Luft,
Wasserdampf oder Mischungen der vorgenannten Gase.
Für den Fall, dass der Haftgrund mittels Lichtbogenspritzen aufgetragen wird, hat sich
gezeigt, dass Stickstoff als Treibgas besondere Vorteile mit sich bringt.
Für den Fall, dass der Haftgrund mittels Flammspritzens aufgetragen wird, wird
vorteilhafterweise hinsichtlich des Verhältnisses von Brenngas zu Sauerstoff eine
neutrale oder auch eine reduzierte Flammeneinstellung verwendet.
Für das Kaltgasspritzen eignen sich für das den pulverförmigen Zusatzwerkstoff
tragende Gas neben den aus der EP 0 484 533 B1 bekannten Gasen Luft und/oder
Helium ein Stickstoff, Argon, Neon, Krypton, Xenon, Sauerstoff, ein Wasserstoff
enthaltendes Gas, ein kohlenstoffhaltiges Gas, insbesondere Kohlendioxid, Wasser
dampf oder Mischungen der vorgenannten Gase und Mischungen dieser Gase mit
Helium. Der Anteil des Helium am Gesamtgas kann bis zu 90 Vol.-% betragen. Bevor
zugt wird ein Heliumanteil von 10 bis 50 Vol.-% im Gasgemisch eingehalten.
Claims (10)
1. Kunststoffoberfläche mit zumindest teilweiser Beschichtung, welche mittels
thermischer Spritzverfahren aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Beschichtung Zink, Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen und/oder beim
Spritzprozess exotherm wirkende Materialien umfasst.
2. Kunststoffoberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Beschichtung mittels Lichtbogenspritzens, Flammspritzens oder Kaltgasspritzens
aufgetragen ist.
3. Kunststoffoberfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kunststoff ein faserverstärkter Kunststoff ist.
4. Sportgerät mit einer beschichteten Kunststoffoberfläche nach einem der
vorangehenden Ansprüche.
5. Golfschläger mit einer beschichteten Kunststoffoberfläche nach einem der
vorangehenden Ansprüche.
6. Golfschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche
zumindest teilweise eine thermisch gespritzte Beschichtung aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung einer mittels thermischer Spritzverfahren auf einer
Kunststoffoberfläche aufgebrachte Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Zink, Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen und/oder beim Spritzprozess
exotherm wirkende Materialien umfassende Beschichtung insbesondere als
Verschleißschutzschicht mittels eines thermischen Spritzverfahrens auf der
Oberfläche aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung
mittels Lichtbogenspritzens, Flammspritzens oder Kaltgasspritzens aufgetragen
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftgrund mittels
Lichtbogenspritzens aufgetragen wird, wobei Stickstoff als Treibgas eingesetzt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftgrund mittels
Flammspritzens aufgetragen wird, wobei hinsichtlich des Verhältnisses von
Brenngas zu Sauerstoff eine neutrale oder reduzierte Flammeneinstellung
verwendet wird.
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