DE10036824A1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents
ÜberwachungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE10036824A1 DE10036824A1 DE10036824A DE10036824A DE10036824A1 DE 10036824 A1 DE10036824 A1 DE 10036824A1 DE 10036824 A DE10036824 A DE 10036824A DE 10036824 A DE10036824 A DE 10036824A DE 10036824 A1 DE10036824 A1 DE 10036824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monitoring device
- transmitter
- receiver
- time
- alarm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/009—Signalling of the alarm condition to a substation whose identity is signalled to a central station, e.g. relaying alarm signals in order to extend communication range
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/008—Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/10—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/007—Details of data content structure of message packets; data protocols
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Noodles (AREA)
Abstract
Mehrere Überwachungsgeräte (10) einer Überwachungseinrichtung sind untereinander durch Funk vernetzt. Jedes Überwachungsgerät (10) enthält einen Sender (S), einen Empfänger (E), einen Melder (12) und eine Alarmeinrichtung (15). Damit der Empfänger (E) nicht ständig eingeschaltet sein muss, um auf ein Sendersignal eines anderen Überwachungsgerätes zu horchen, wird der Empfänger in Zeitintervallen aktiviert, in welchen er jeweils kurzzeitig das Vorhandensein eines Sendersignals abtastet. Im Auslösefall eines Melders (12) wird das Sendersignal für eine Zeitspanne erzeugt, die hinreichend groß ist, dass in jedem Fall mindestens eine Empfängeraktivierung in die Zeitspanne fällt. Dadurch, dass die Empfänger (E) der Überwachungsgeräte (10) nicht ständig eingeschaltet sein müssen, wird die Lebensdauer der Batterie (11) wesentlich erhöht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung mit bat
teriebetriebenen Überwachungsgeräten, die jeweils eine Alarm
einrichtung aufweisen, und insbesondere eine Überwachungsein
richtung mit mehreren ein Funknetz bildenden Rauchmeldern.
Eine Überwachungseinrichtung dient dazu, gewisse Gefahren
situationen an verschiedenen Orten zu erkennen und zu melden.
Beispielsweise sind Rauchmelder oder Einbruchmelder bekannt,
die jeweils einen Raum oder ein Gebiet erfassen und Alarmsig
nale liefern, wenn das zu überwachende Ereignis in diesem Be
reich eintritt. Um den Installationsaufwand bei Überwachungs
einrichtungen zu reduzieren, wurden batteriebetriebene Über
wachungsgeräte entwickelt, die ohne weitere Verkabelung vom An
wender installiert werden können. Jedes Überwachungsgerät ist
mit einer eigenen Alarmeinrichtung versehen. Im Falle des An
sprechens wird beispielsweise ein akustischer Alarm erzeugt.
Wenn nun an unterschiedlichen Stellen eines Gebäudes Über
wachungsgeräte installiert sind, kann es vorkommen, dass ein
akustisches Signal, das von einer Überwachungseinrichtung er
zeugt wird, von Personen, die sich in anderen Räumen befinden,
nicht wahrgenommen wird. Ertönt beispielsweise die Alarmein
richtung eines im Keller installierten Überwachungsgerätes, so
ist davon auszugehen, dass dieser Alarm in einem Zimmer, das
sich im ersten Stock befindet, nicht gehört wird.
Wenn mehrere Überwachungsgeräte durch ein Kabelnetz miteinander
verbunden sind, kann man die Überwachungsgeräte in der Weise
betreiben, dass im Alarmfall alle Geräte gemeinsam aktiviert
werden und sämtlich Alarm erzeugen. Bei Verzicht auf ein Kabel
netz müssen die Überwachungsgeräte mit Sendern und Empfängern
ausgestattet sein. Bei Batteriebetrieb hat dies jedoch zur
Folge, dass die Empfänger ständig empfangsbereit sein müssen.
Ein Empfänger benötigt bei einer Betriebsspannung von 5 V einen
Versorgungsstrom von ca. 10 mA, um in dem in Betracht kommenden
Frequenzband ausreichend empfindlich und stabil arbeiten zu
können. Bei einer Batteriekapazität von 500 mAh könnte man den
Empfänger fünfzig Stunden lang in Betrieb halten. Dies be
deutet, dass die Batterie etwa alle 2 Tage gewechselt werden
müsste, was nicht akzeptabel wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsein
richtung mit batteriebetriebenen Überwachungsgeräten zu schaf
fen, die eine lange Gebrauchsdauer der Batterie ermöglicht,
d. h. lange Batteriewechselzyklen zulässt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach wird der
Empfänger eines Überwachungsgerätes in Zeitintervallen jeweils
für eine kurze Zeit aktiviert und anschließend wieder abgeschaltet.
In einem Überwachungsgerät haben Sender und Empfänger
jeweils im aktivierten Zustand einen hohen Stromverbrauch. Der
Sender braucht nur dann aktiviert zu werden, wenn der zuge
hörige Melder ein zu meldendes Ereignis festgestellt hat. Dies
bedeutet, dass der Sender abgeschaltet oder in einer Schlummer
funktion gehalten werden kann. Dagegen müsste der Empfänger
eigentlich permanent aktiviert sein, um auf ein Sendesignal
eines anderen Überwachungsgerätes reagieren zu können. Erfin
dungsgemäß wird der Empfänger jedoch nur in Zeitintervallen je
weils für eine kurze Zeit aktiviert. Im Falle eines Ansprechens
eines Überwachungsgerätes sendet der Sender für eine Zeit
spanne, die größer ist als ein Zeitintervall der Empfänger
aktivierung, ein Sendersignal aus. Der Empfänger wird in vorbe
stimmten Intervallen kurzfristig eingeschaltet, um zu horchen,
ob Sendersignale vorliegen. Die Dauer des Zeitintervalls der
Empfängeraktivierung beträgt in der Praxis etwa 40 bis 50 Se
kunden. Dadurch ergibt sich eine Verzögerung zwischen der Aus
lösung eines Überwachungsgerätes und der Alarmerzeugung eines
anderen Überwachungsgerätes. Die Erfindung geht von dem Ge
danken aus, dass es im allgemeinen tolerierbar ist, wenn bei
einer Vernetzung von Überwachungsgeräten zwischen dem aus
lösenden Alarm und dem letzten ausgelösten Alarm eine Zeitver
zögerung liegt, wenn diese Zeitverzögerung ein bestimmtes vor
gegebenes Maß nicht übersteigt. Die maximal mögliche Zeitver
zögerung kann beispielsweise im Fall eines Rauchmeldesystems
etwa 50 Sekunden betragen. Durch diesen Kompromiss gelingt es,
die Batterielebensdauer auf etwa 2 Jahre auszudehnen.
Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung weist Über
wachungsgeräte auf, die völlig autark sind und weder einen
Netzanschluss noch ein Übertragungsnetz benötigen. Daher ist
die Installation besonders einfach. Die Überwachungsgeräte
brauchen nur aufgestellt und eingeschaltet zu werden. Die Überwachungseinrichtung
kann eine Brandmeldeeinrichtung, eine Zu
gangsüberwachungseinrichtung oder auch eine Bewegungsmeldeein
richtung sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, dass nach Ablauf der Zeitspanne der Sender in Zeitinter
vallen jeweils ein kurzes Sendersignal aussendet und dass der
Empfänger jeweils für eine Nachlaufzeit neu aktiviert wird,
wenn während einer Empfängeraktivierung ein Sendersignal
empfangen wird, wobei die Nachlaufzeit größer ist als das Zeit
intervall der Sendersignale. Auf diese Weise wird auch die Bat
terie desjenigen Überwachungsgerätes geschont, dessen Melder
angesprochen hat und dessen Sender aktiviert wurde. Der Sender
erzeugt zunächst über die vorgegebene Zeitspanne hinweg das
Sendersignal, das von sämtlichen Überwachungsgeräten zu ver
schiedenen Zeiten erkannt wird. Nach Ablauf der Zeitspanne wird
zur Schonung der Batterie des sendenden Überwachungsgerätes das
Sendersignal auf kurze Signale reduziert. Diese triggern je
weils die Empfänger der anderen Überwachungsgeräte in der
Weise, dass die Empfänger permanent aktiviert bleiben, solange
der Meldezustand anhält. Auf diese Weise wird verhindert, dass
die Batterie des sendenden Überwachungsgerätes durch einen per
manenten Sendezustand zu sehr belastet wird.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das bloße Vorhandensein
von Sendersignalen zu erfassen. Vorzugsweise enthalten jedoch
die Sendersignale digitale Telegramme, welche bestimmte andere
Überwachungsgeräte adressieren. Auf diese Weise kann festgelegt
werden, welche Überwachungsgeräte miteinander kommunizieren.
Es kann ferner zweckmäßig sein, dass das Sendersignal eine
Alarminformation enthält, die einen Alarmzustand von dem Zu
stand unterscheidet, in welchem nur ein Testknopf betätigt
wurde. Bei Betätigung eines Testknopfes kann die Alarmgabe wäh
rend der Dauer der relativ langen Nachlaufzeit verhindert wer
den.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines zu einer Über
wachungseinrichtung gehörenden Überwachungsgerätes, und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale bei An
sprechen des Melders eines Überwachungsgerätes.
In Fig. 1 ist ein Überwachungsgerät 10 dargestellt, welches
keinen Netzanschluss hat und von einer internen Batterie 11
versorgt wird. Die Batterie 11 ist in einem Melder 12 ent
halten, bei dem es sich hier um einen Rauchmelder handelt. An
dem Rauchmelder 12 ist ferner ein Testknopf 13 vorgesehen, der
betätigt werden kann, um die Funktion des Überwachungsgeräts zu
testen.
Mit dem Melder 12 ist ein Steuergerät 14 verbunden, welches mit
dem Melder einen bidirektionalen Datenverkehr durchführt. Der
Melder 12 ist mit einer akustischen Alarmeinrichtung 15 ver
sehen. Das Steuergerät 14 enthält ferner einen Eingabeschalter
16, an dem eine mehrstellige Codezahl eingegeben werden kann,
um die Adresse des betreffenden Überwachungsgerätes 10 festzu
legen.
Das Steuergerät 14 steht mit einem Sender S und einem Empfänger
E in Verbindung. Der Sender S ist mit einer Sendeantenne 17
versehen und der Empfänger E mit einer Empfangsantenne 18.
Mehrere gleiche Überwachungsgeräte 10 sind beispielsweise in
den verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes verteilt. Sie kön
nen miteinander über die Funkverbindung kommunizieren.
Wenn der Melder 12 eine Gefahrsituation meldet, erzeugt er ge
mäß Fig. 2 ein Meldesignal 20, das zum Zeitpunkt t0 beginnt
und solange dauert, bis der Ansprechzustand des Melders beendet
ist. Der Sender S sendet daraufhin als Sendersignal 21 ein Sig
nal 22, das zum Zeitpunkt t0 beginnt und sich über eine festge
legte Zeitspanne TS erstreckt. Diese Zeitspanne beträgt hier 60
Sekunden. Vor dem Zeitpunkt t0 war der Sender abgeschaltet,
d. h. in einem Schlummerzustand.
In Fig. 2 ist in der dritten Zeile das Aktivierungssignal
eines Empfängers E eines anderen Überwachungsgerätes darge
stellt, welches die Signale des ersten Überwachungsgerätes
empfängt. Bevor der Sender S des ersten Überwachungsgerätes ein
Sendersignal liefert, wird der Empfänger E des "horchenden"
Überwachungsgerätes jeweils für eine kurze Zeit aktiviert. Das
Signal zur Aktivierung des Empfängers kann entweder vom Steuer
gerät 14 oder in dem Fall des Rauchmelders vom Melder 12 er
zeugt werden. Die Aktivierungszeiten sind mit AT bezeichnet.
Zwischen zwei Aktivierungszeiten AT erstrecken sich Zeitinter
valle TIE der Empfängeraktivierung. Ein Zeitintervall TIE hat
eine Dauer von 40 bis 50 sec. Die Aktivierungszeit AT hat eine
Dauer von ca. 1 sec. Ba das Zeitintervall TIE kürzer ist als
die Zeitspanne TS des Sendersignals, fällt mit Sicherheit eine
Aktivierungszeit AT in die Zeitspanne TS. In dieser Akti
vierungszeit AT erkennt der Empfänger E, dass der Sender S ein
Sendersignal 21 aussendet. Daraufhin wird der Empfänger E akti
viert, was in Fig. 2 mit 23 bezeichnet ist. Der Empfänger
bleibt so lange aktiviert, wie das Sendersignal 21 empfangen
wird, und darüber hinaus noch für eine Nachlaufzeit TN.
Nach Ablauf der Zeitspanne TS, in der das Sendersignal 21 er
zeugt wurde, wird das Sendersignal für ein Intervall TIS unter
brochen und dann wird ein kurzes Sendersignal S ausgesandt, das
eine Dauer von 1 sec. hat. Da jedes Sendersignal SS in den Ak
tivierungszustand des Empfängers E fällt, wird bei jedem Sen
dersignal S die Nachlaufzeit TN neu getriggert, so dass der
Empfänger E permanent eingeschaltet bleibt.
Die kurzen Sendersignale SS werden solange erzeugt, wie der
Meldezustand 20 andauert. Auf das letzte kurze Sendersignal SS
hin läuft im Empfänger noch die Nachlaufzeit TN ab und dann
wird der Empfänger E stillgesetzt.
In der untersten Zeile von Fig. 2 ist der Alarmzustand 24 der
zu dem Empfänger E gehörenden akustischen Alarmeinrichtung 15
dargestellt. Die Alarmeinrichtung wird solange betätigt, bis
der Dauerempfangszustand des Empfängers E beendet ist.
Die Sendersignale 21 enthalten digitale Telegramme, welche die
Adresse des sendenden und/oder als Empfänger bestimmten Über
wachungsgerätes angeben. Wenn der Empfänger eines Überwachungs
gerätes eingeschaltet ist und das Signal eines anderen Überwa
chungsgerätes empfängt, vergleicht er die ihm eingegebene ein
gestellte Adresse mit der empfangenen Adresse und wenn beide
übereinstimmen, erfolgt die Auslösung des Alarmsignals 24.
Datentelegramme werden auch während der kurzen Sendersignale SS
übertragen und im Empfänger E ausgewertet.
Das Drücken des Testknopfes 13 simuliert einen Auslösefall des
Melders 12, jedoch wird in den Telegrammen des Signals 22 ein
zusätzliches Bit gesetzt, das angibt, dass es sich um einen
Test handelt. Die übrigen Überwachungsgeräte melden diesen Test
mit einem intermittierenden Ton, der sich von dem normalen
Alarmton unterscheidet. Außerdem wird die Nachlaufzeit TN
unterdrückt, so dass die akustische Alarmgabe nicht über die
ganze Nachlaufzeit hinweg läuft.
Claims (4)
1. Überwachungseinrichtung mit batteriebetriebenen Über
wachungsgeräten (10), die jeweils eine Alarmeinrichtung
(15), einen Sender (S) und einen Empfänger (E) aufweisen,
und über Funk miteinander kommunizieren, wobei im Falle des
Ansprechens eines Überwachungsgerätes (10) die Alarmein
richtung (15) mindestens eines anderen Überwachungsgerätes
ausgelöst wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Empfänger (E) eines Überwachungsgerätes (10) in
Zeitintervallen (TIE) jeweils für eine kurze Zeit aktiviert
wird, und dass nach Ansprechen eines Überwachungsgerätes
(10) der Sender (S) dieses Überwachungsgerätes für eine
Zeitspanne (TS), die größer ist als ein Zeitintervall (TIE)
der Empfängeraktivierung, ein Sendersignal (22) aussendet.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass nach Ablauf der Zeitspanne (TS) der Sender
(S) in Zeitintervallen (TIS) jeweils ein kurzes Sender
signal (SS) aussendet und dass der Empfänger (E) jeweils
für eine Nachlaufzeit (TN) neu aktiviert wird, wenn während
einer Empfängeraktivierung ein Sendersignal (SS) empfangen
wird.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Sendersignal (21) digitale Tele
gramme enthält, welche bestimmte andere Überwachungsgeräte
(10) adressieren.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, dass das Sendersignal (21) eine
Alarminformation oder eine Testinformation enthält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036824A DE10036824A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Überwachungseinrichtung |
AT01117913T ATE265078T1 (de) | 2000-07-28 | 2001-07-24 | Überwachungseinrichtung |
EP01117913A EP1176567B1 (de) | 2000-07-28 | 2001-07-24 | Überwachungseinrichtung |
DE50102032T DE50102032D1 (de) | 2000-07-28 | 2001-07-24 | Überwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036824A DE10036824A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Überwachungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036824A1 true DE10036824A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7650547
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036824A Withdrawn DE10036824A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Überwachungseinrichtung |
DE50102032T Expired - Lifetime DE50102032D1 (de) | 2000-07-28 | 2001-07-24 | Überwachungseinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50102032T Expired - Lifetime DE50102032D1 (de) | 2000-07-28 | 2001-07-24 | Überwachungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1176567B1 (de) |
AT (1) | ATE265078T1 (de) |
DE (2) | DE10036824A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120364A1 (de) * | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Eifelwerk Heinrich Stein Gmbh & Co Kg | Alarmmeldeeinheit, dezentrales Alarmmeldesystem und Verfahren zum Betreiben eines dezentralen Alarmmeldesystems |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006025735A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-06 | Merten Gmbh & Co. Kg | Überwachungseinrichtung |
US8686849B2 (en) * | 2010-08-10 | 2014-04-01 | Robert Bosch Gmbh | Method of alarm handling in wireless sensor networks |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6078269A (en) * | 1997-11-10 | 2000-06-20 | Safenight Technology Inc. | Battery-powered, RF-interconnected detector sensor system |
DE69914784T2 (de) * | 1998-10-06 | 2004-09-23 | General Electric Company | Drahtloses hausfeuer - und sicherheitswarnungssystem |
-
2000
- 2000-07-28 DE DE10036824A patent/DE10036824A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-24 DE DE50102032T patent/DE50102032D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-24 EP EP01117913A patent/EP1176567B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-24 AT AT01117913T patent/ATE265078T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120364A1 (de) * | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Eifelwerk Heinrich Stein Gmbh & Co Kg | Alarmmeldeeinheit, dezentrales Alarmmeldesystem und Verfahren zum Betreiben eines dezentralen Alarmmeldesystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1176567A3 (de) | 2003-05-28 |
EP1176567A2 (de) | 2002-01-30 |
DE50102032D1 (de) | 2004-05-27 |
ATE265078T1 (de) | 2004-05-15 |
EP1176567B1 (de) | 2004-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0811959B1 (de) | Funkgesteuerte Gefahrenmeldeanlage mit Unterzentralen und sicherer Datenkommunikation zwischen den einzelnen Komponenten | |
EP0484880B1 (de) | Funkalarmanlage | |
DE19908179A1 (de) | Überwachungsanordnung für ein Sicherheitsverbundsystem | |
DE4243026C2 (de) | Funkalarmanlage mit asynchroner Übermittlung von Meldungen über Zeitkanäle unterschiedlicher Periodendauern | |
EP0125387B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gefahrenmeldung | |
DE2532504C3 (de) | Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen | |
DE60303648T2 (de) | Gefahrenmelder mit moduliertem Prüfsignal | |
EP1176567B1 (de) | Überwachungseinrichtung | |
EP0742539B1 (de) | Funk-Alarmanlage | |
WO2011128099A1 (de) | Überwachungsvorrichtung zur überwachtung eines raumes | |
DE2913266A1 (de) | Verfahren zur drahtlosen ueberwachung von objekten, insbesondere von gebaeuden | |
EP2052374B1 (de) | Überwachungseinrichtung | |
DE4337212A1 (de) | Funkalarmanlage mit einer Vielzahl von nach dem Frequenz-Hopping-Verfahren gebildeten Nachrichtenkanälen | |
DE19646091B4 (de) | Hausnotrufanlage | |
WO2018114079A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur überwachung wenigstens einer lautsprecherlinie | |
DE202021106499U1 (de) | Warneinrichtung mit einer Warnmeldergruppe aus Warnmeldern | |
DE4417685A1 (de) | Funktechnisch betriebenes Überwachungssystem | |
EP2064685A1 (de) | Verfahren und anlage zur identifizierung eines gefahrenmelders | |
EP0602563A1 (de) | Funkalarmanlage mit einer Vielzahl von nach dem Code-Multiplexverfahren gebildeter Nachrichtenkanäle | |
DE2619968C3 (de) | Meldeanlage | |
DE1028176B (de) | Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen UEbertragungskanaelen | |
DE2749169A1 (de) | Einbruchmelde- und alarmanlage | |
DE1261197B (de) | Verfahren zur Warnung des in einem Gebietsstreifen der Umgebung einer Gefahrenquelle lebenden Bevoelkerungsteils | |
DE10234639A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur flächendeckenden Warnung der Zivilbevölkerung im Gefahrenfall | |
DE69923203T2 (de) | Beschallungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |