DE10036659A1 - Therapievorrichtung - Google Patents
TherapievorrichtungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/04—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Therapievorrichtung insbesondere zur Hand/Arm-Stimulation mit einer mit einem körnigen Stimulationsgut (14) befüllbaren Aufnahmewanne (10) zum Eintauchen zu behandelnder Körperteile eines Patienten, insbesondere zum Ausführen von Handübungen in dem Stimulationsgut (14). Um den Handhabungsaufwand zu verringern und einen anwendungsspezifischen Einsatz des Stimulationsguts auf einfache Weise zu ermöglichen, wird ein in der Aufnahmewanne (10) geöffnet auslegbarer und diese unter Freigabe der Wannenöffnung (28) auskleidender Transportsack (12) zur Aufnahme des Stimulationsguts (14) vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Therapievorrichtung insbe
sondere zur Hand/Arm-Stimulation mit einer mit einem
körnigen Stimulationsgut befüllbaren Aufnahmewanne zum
Eintauchen zu behandelnder Körperteile eines Patienten,
insbesondere zum Ausführen von Handübungen in dem Sti
mulationsgut.
Vorrichtungen dieser Art werden vor allem in Form von
Sandbädern im Bereich der Rheumatologie, Orthopädie,
Neurologie und Pädiatrie zur physikalischen Therapie
von Patienten eingesetzt. Die zu behandelnden Körper
teile, zum Beispiel die Hände, werden dabei in das
Sandbad eingetaucht und aktiv oder passiv bewegt und
massiert. Dabei soll sich durch die Beaufschlagung mit
dem in der Regel erwärmten Sand eine durchblutungsregu
lierende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wir
kung und eine taktile Stimulation ergeben.
Bei häufigem Gebrauch insbesondere durch verschiedene
Personen ist jedoch der Handhabungsaufwand zur Einhal
tung der hygienischen Anforderungen erheblich. Zudem
hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung von warmem
Sand die Therapiewirkung in dem gewünschten Umfang häu
fig nicht erreicht wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Therapievorrichtung insbesondere zur
Hand/Arm-Stimulation zu schaffen, die einfach und ergo
nomisch handhabbar ist und den Behandlungserfolg ver
bessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
bzw. 9 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein in der Aufnahmewanne geöffnet
auslegbarer und diese unter Freigabe der Wannenöffnung
auskleidender Transportsack zur Aufnahme des Stimulati
onsguts vorgeschlagen. Damit wird erreicht, daß das
Stimulationsgut auf einfache Weise eingesetzt und für
wechselnde Patienten ausgetauscht werden kann. Während
der Behandlungspausen kann das Stimulationsgut ohne be
sonderen Handhabungsaufwand unter geeigneten Umgebungs
bedingungen vor Verschmutzung geschützt und gegebenen
falls patientenspezifisch zugeordnet gelagert werden.
Vorteilhafterweise übergreift der Transportsack im aus
gelegten Zustand mit einem Randstreifen den Öffnungs
rand der Aufnahmewanne zumindest bereichsweise. Zur
weiteren Verbesserung der Halterung wird vorgeschlagen,
daß der Transportsack durch lösbare Befestigungsmittel
an der Aufnahmewanne vorzugsweise im Bereich von deren
Öffnungsrand fixierbar ist.
Die Handhabung kann dadurch weiter vereinfacht werden,
daß der Transportsack eine vorzugsweise in einen rand
seitigen Bund eingezogene umlaufende Zugschnur zum Ver
schließen im Transportzustand aufweist.
Um eine faltenfreie Anlage zu gewährleisten, ist es
vorteilhaft, wenn der Transportsack aus einem an die
Innenkontur der Aufnahmewanne angepaßten Flachmaterial
zuschnitt gebildet ist. Hierbei ist es günstig, wenn
der Transportsack aus einem flexiblen Tuch, vorzugswei
se aus Nesselbaumwolle besteht.
Ein besonders bevorzugter Aspekt der Erfindung liegt
darin, daß das Stimulationsgut zumindest beim Einbrin
gen in die Aufnahmewanne gekühlt ist, wobei sich eine
Temperatur zwischen 5°C und 15°C, vorzugsweise etwa 8°C
als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Damit läßt sich
der Therapieeffekt insbesondere bei der Behandlung
rheumatischer Erkrankungen beträchtlich verbessern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht das Stimulationsgut aus Rapssamen.
Die runden Körner besitzen eine günstige Korngröße und
lassen sich insbesondere durch Greifbewegungen effektiv
bewegen. Weiter werden die zu behandelnden Körperteile
im Gegensatz zu herkömmlichen Sandbädern nicht ausge
trocknet. Durch die hohe Wärmekapazität der ölhaltigen
Frucht kann zudem durch eine bloße Vorkühlung ein lange
dauernder Kühleffekt während der Behandlung erreicht
werden.
Besonders in ergonomischer Hinsicht ist es von besonde
rem Vorteil, wenn die Aufnahmewanne eine bereichsweise
den Öffnungsrand bildende Armauflagefläche zum großflä
chigen Abstützen der Arme eines Probanden aufweist. Um
das Eintauchen in das Therapiegut zu erleichtern, ist
es vorteilhaft, wenn die Armauflagefläche ausgehend von
einer etwa horizontalen oberen Stützpartie mit glatter
Krümmung kantenfrei zum Bodenbereich der Aufnahmewanne
hin nach unten verläuft. Dabei kann die Armauflageflä
che durch eine in die Aufnahmewanne eingesetzte Flach
materialplatte gebildet sein. Um ungewollte Verletzun
gen zu vermeiden, ist es günstig, wenn der freie Rand
bereich der Armauflagefläche abgerundet ist. Eine wei
tere Verbesserung des Gebrauchswerts wird dadurch er
reicht, daß an der Armauflagefläche eine nach unten ab
stehende Stützrippe zur kippfreien Abstützung der Auf
nahmewanne angeordnet ist.
Vorteilhafterweise weist die Aufnahmewanne eine vom
Zentrum der Armauflagefläche weg radial nach außen sich
erstreckende Wandpartie auf. Damit lassen sich Toträume
weitgehend vermeiden und der Materialeinsatz reduzie
ren, ohne daß der Bewegungsbereich wesentlich einge
schränkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Therapiewanne zum Ausführen von Handübungen
in einem körnigen Stimulationsgut in der Drauf
sicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie
2-2 der Fig. 1 bei ausgelegtem Transportsack für
das Stimulationsgut in der Therapiewanne; und
Fig. 3 den aus der Therapiewanne entnommenen und ge
schlossenen Transportsack in schaubildlicher
Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Therapievorrichtung
besteht im wesentlichen aus einer Therapie- bzw. Auf
nahmewanne 10, einem geöffnet in der Aufnahmewanne 10
auslegbaren Transportsack 12 und in dem Transportsack
12 enthaltenem rieselfähigem Behandlungs- bzw. Stimula
tionsgut 14.
Die als Formteil aus Kunststoff bestehende Aufnahmewan
ne 10 weist eine Armauflagefläche 16 auf, die eine
großflächige ergonomische Auflage beider Arme eines
Probanden gestattet. Zu diesem Zweck verläuft die Arm
auflagefläche 16 ausgehend von einer etwa horizontalen
oberen Stützpartie 17 mit glatter Krümmung kantenfrei
zum Bodenbereich 18 der Aufnahmewanne hin nach unten,
während die dem Probanden zugewandte freie Randkante 20
der Stützpartie 17 abgerundet ist. Um eine kippfreie
Abstützung zu gewährleisten, ist an der Wannenuntersei
te im Bereich der Stützpartie 17 eine nach unten abste
hende Stützrippe 22 angeformt. Der Eingriffsbereich der
Aufnahmewanne 10 ist durch eine vom Zentrum 24 der Arm
auflagefläche 16 weg radial bzw. halbkreisförmig nach
außen sich erstreckende Wandpartie 26 begrenzt, so daß
ein ausreichender Freiraum zur Ausführung von Greifbe
wegungen gegeben ist.
Der zur Aufbewahrung des Behandlungsguts 14 vorgesehene
Transportsack 12 ist aus einem an die Innenkontur der
Aufnahmewanne 10 angepaßten Tuchzuschnitt beispielswei
se aus naturbelassener Baumwolle gebildet und läßt sich
im wesentlichen faltenfrei in der Aufnahmewanne geöff
net auslegen, wobei die Wannenöffnung 28 freigehalten
wird und ein Randstreifen 30 den Öffnungsrand 32 der
Aufnahmewanne 10 übergreift. Zur zusätzlichen Fixierung
ist es denkbar, daß der Transportsack 12 durch nicht
gezeigte Befestigungsmittel, beispielsweise Klammern im
Bereich des Öffnungsrands 32 lösbar befestigt wird.
Als Behandlungsgut 14 werden Rapssamenkörner 34 einge
setzt, welche beim Ausführen von Greifbewegungen durch
die Finger rieseln und dabei vor allem den Handbereich
durch haptische Reize stimulieren. Zur weiteren Verbes
serung der therapeutischen Wirkung wird Rapssamen in
gekühltem Zustand verwendet. Dies läßt sich auf einfa
che Weise dadurch erreichen, daß der Rapssamen in dem
mittels umlaufender Zugschnur 36 geschlossenen Trans
portsack 12 in einem Kühlschrank auf eine Temperatur
von etwa 8°C vorgekühlt wird. Anschließend kann der
Transportsack 12 in die Aufnahmewanne 10 eingelegt und
geöffnet werden, wobei die hohe Wärmekapazität der öl
haltigen Rapsfrucht eine hinreichende Kühldauer für das
Ausführen von Handübungen sicherstellt.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft eine Therapievorrichtung insbesondere zur
Hand/Arm-Stimulation mit einer mit einem körnigen Sti
mulationsgut 14 befüllbaren Aufnahmewanne 10 zum Ein
tauchen zu behandelnder Körperteile eines Patienten,
insbesondere zum Ausführen von Handübungen in dem Sti
mulationsgut 14. Um den Handhabungsaufwand zu verrin
gern und einen anwendungsspezifischen Einsatz des Sti
mulationsguts auf einfache Weise zu ermöglichen, wird
ein in der Aufnahmewanne 10 geöffnet auslegbarer und
diese unter Freigabe der Wannenöffnung 28 auskleidender
Transportsack 12 zur Aufnahme des Stimulationsguts 14
vorgeschlagen.
Claims (17)
1. Therapievorrichtung insbesondere zur Hand/Arm-
Stimulation mit einer mit einem körnigen Stimulati
onsgut (14) befüllbaren Aufnahmewanne (10) zum Ein
tauchen zu behandelnder Körperteile eines Patien
ten, insbesondere zum Ausführen von Handübungen in
dem Stimulationsgut (14), gekennzeichnet durch ei
nen in der Aufnahmewanne (10) geöffnet auslegbaren
und diese unter Freigabe der Wannenöffnung (28)
auskleidenden Transportsack (12) zur Aufnahme des
Stimulationsguts (14).
2. Therapievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportsack (12) im ausge
legten Zustand mit einem Randstreifen (30) den Öff
nungsrand (32) der Aufnahmewanne (10) zumindest be
reichsweise übergreift.
3. Therapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportsack (12) durch
lösbare Befestigungsmittel an der Aufnahmewanne
(10) vorzugsweise im Bereich von deren Öffnungsrand
(32) fixierbar ist.
4. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportsack
(12) eine vorzugsweise in einen randseitigen Bund
eingezogene umlaufende Zugschnur (36) zum Ver
schließen im Transportzustand aufweist.
5. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportsack
(12) aus einem an die Innenkontur der Aufnahmewanne
(10) angepaßten Flachmaterialzuschnitt gebildet
ist.
6. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportsack
(12) aus einem flexiblen Tuch, vorzugsweise aus
Nesselbaumwolle besteht.
7. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stimulationsgut
(14) zumindest beim Einbringen in die Aufnahmewanne
(10) gekühlt ist.
8. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stimulationsgut
(14) eine Temperatur zwischen 5°C und 15°C, vor
zugsweise etwa 8°C aufweist.
9. Therapievorrichtung insbesondere zur Hand/Arm-
Stimulation mit einer mit einem körnigen Stimulati
onsgut (14) befüllbaren Aufnahmewanne (10) vorzugs
weise zum Ausführen von Handübungen, insbesondere
Greifbewegungen in dem Stimulationsgut (14), da
durch gekennzeichnet, daß das Stimulationsgut (14)
eine Temperatur zwischen 5°C und 15°C, vorzugsweise
etwa 8°C aufweist.
10. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stimulationsgut
(14) aus Rapssamen besteht.
11. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne
(10) eine bereichsweise den Öffnungsrand (32) bil
dende Armauflagefläche (16) zum großflächigen Ab
stützen der Arme eines Probanden aufweist.
12. Therapievorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Armauflagefläche (16) ausge
hend von einer etwa horizontalen oberen Stützpartie
(17) mit glatter Krümmung kantenfrei zum Bodenbe
reich (18) der Aufnahmewanne (10) hin nach unten
verläuft.
13. Therapievorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Armauflagefläche (16)
durch eine in die Aufnahmewanne (10) eingesetzte
Flachmaterialplatte gebildet ist.
14. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Randbe
reich (20) der Armauflagefläche (16) abgerundet
ist.
15. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Armauflage
fläche (16) eine nach unten abstehende Stützrippe
(22) zur kippfreien Abstützung der Aufnahmewanne
(10) angeordnet ist.
16. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne
(10) eine vom Zentrum der Armauflagefläche (16) weg
radial nach außen sich erstreckende Wandpartie (26)
aufweist.
17. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne
(10) als Formteil aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2000136659 DE10036659A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Therapievorrichtung |
EP01115552A EP1175884A3 (de) | 2000-07-26 | 2001-06-28 | Therapievorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036659A1 true DE10036659A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136659 Withdrawn DE10036659A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Therapievorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP1175884A3 (de) |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3760800A (en) * | 1972-06-19 | 1973-09-25 | Procedyne Corp | Fluidotherapy apparatus utilizing gas-fluidized solids |
DE8811815U1 (de) * | 1988-09-17 | 1988-11-10 | "La Mer" Laboratorium Fuer Meereskosmetik Gmbh, 2190 Cuxhaven, De | |
DE9415994U1 (de) * | 1994-10-05 | 1994-11-24 | Kaiser Rolf | In der Kältetherapie zu verwendende Kältesubstanz |
US5688208A (en) * | 1995-11-03 | 1997-11-18 | Plemmons; David | Limb exercise/therapy apparatus |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136659 patent/DE10036659A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-06-28 EP EP01115552A patent/EP1175884A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP1175884A3 (de) | 2003-09-17 |
EP1175884A2 (de) | 2002-01-30 |
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