DE10036430A1 - Haltevorrichtung für einen Fahrradkindersitz oder dergleichen - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Fahrradkindersitz oder dergleichen

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für einen gesonderten oder integrierten Gepäckträger, insbesondere Fahrrad-Gepäckträger oder Träger für einen Fahrrad-kindersitz zur Montage an einem Fahrzeug, zum Beispiel Fahrrad, mit wenigstens einer Öffnung (2) zur Aufnahme des Trägers bzw. eines mit diesem verbundenen Anschlußteils (3), wobei durch das Anschlußteil (3) ein in der Haltevorrichtung (1) angeordnetes Signalelement (4) beaufschlagbar ist, derart, daß dieses in Verriegelungsstellung des Anschlußteils (3), dessen sichere Verriegelung optisch und/oder fühlbar anzeigt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevor­ richtung für einen gesonderten oder integrierten Gepäckträger, insbesondere Fahrrad-Gepäckträger, Kfz-Dachgepäckträger, Kfz- Fahrradträger, Fahrrad-Kindersitz oder Träger dafür, oder dergleichen, welche an einem Fahrzeug, insbesondere Fahrzeug­ rahmen, mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme des Trägers bzw. eines mit diesem verbundenen Anschlußteils montiert werden kann.
Haltevorrichtungen für Fahrrad-Gepäckträger, Kfz-Dachgepäck­ träger, Kfz-Fahrradträger oder Fahrrad-Kindersitze sind in vielfältiger Weise bekannt. So ist der DE 43 25 965 A1 eine derartige Haltevorrichtung für Fahrrad-Kindersitze zu ent­ nehmen, die vorzugsweise an dem Sitzrohr eines Fahrradrahmens befestigt wird. Da diese Haltevorrichtung nicht näher be­ schrieben ist, ist der DE 43 25 965 A1 auch nicht zu entnehmen, ob sie Vorkehrungen umfaßt, die eine sichere Verriegelung eines an der Haltevorrichtung montierten Trägers anzeigen.
In der Regel wird ein Träger bzw. ein Anschlußteil desselben in eine zugeordnete Haltevorrichtung eingerastet. Um die Rastverbindung zu überprüfen, muß der Benutzer am Träger ziehen. Nur so kann festgestellt werden, ob der Träger sicher an der Haltevorrichtung angeschlossen ist. Diese Überprüfung ist vor allem für Fahrrad-Kindersitze von Bedeutung; denn der Benutzer kann nicht Gefahr laufen, daß sich der Kindersitz während des Fahrens von selbst löst.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die sicher erkennen läßt, ob ein zugeordneter Gepäckträger, insbesondere Kindersitzträger funktionssicher angeschlossen ist oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß durch das Anschlußteil eines Gepäck- oder dergleichen -Trägers ein in der Haltevorrichtung angeordnetes Signalelement beaufschlagbar ist derart, daß dieses in Verriegelungsstellung des Anschluß­ teils dessen sichere Verriegelung optisch und/oder fühlbar anzeigt. Damit wird eine aufwendige Überprüfung der Verbindung zwischen Träger und Haltevorrichtung entbehrlich. Der Benutzer sieht auf einen Blick, ob der Gepäckträger an der Halte­ vorrichtung verriegelt ist. Der vorgenannte Erfindungsgedanke gilt für alle Arten von Trageinrichtungen, d. h. auch für Kraftfahrzeug-Fahrradträger, Dachgepäckträger, Gepäckcontainer oder dergleichen. Statt eines optischen Signalelements kann auch ein Tastelement vorgesehen sein, welches eine ordnungs­ gemäße Verriegelung der vorgenannten Teile erkennen läßt.
Das Signalelement kann so ausgebildet sein, daß es in Verriegelungsstellung entweder optisch sichtbar, oder aus einer sichtbaren in eine optisch unsichtbare Stellung gebracht ist. Wenn das Signalelement im verriegelten Zustand unsichtbar ist, so ist dessen sichtbarer Teil vorzugsweise rot gefärbt, während die Farbe des sichtbaren Teils vorzugsweise grün gefärbt ist, wenn das Signalelement im verriegelten Zustand sichtbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Benutzer im erstgenannten Fall eine rote Farbe für "Achtung" sieht, was soviel bedeutet, daß keine Verriegelung zustandegekommen ist. Im zweiten Fall sieht der Benutzer eine grüne Farbe, wenn eine sichere Verriegelung vorliegt. Die grüne Farbe spricht für "ordnungsgemäß verriegelt".
Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement einen elastisch vorgespannten Schwenk­ hebel umfaßt derart, daß sein eines Ende in die Bahn des Anschlußteils bei Bewegung desselben in die Verriegelungs­ stellung hineinragt, um dann vom Anschlußteil, sobald sich dieses in Verriegelungsstellung befindet, aus der erwähnten Bahn herausgedrängt zu werden unter gleichzeitigem Verschwenken des zugeordneten Schwenkhebels und dessen anderen Endes, welches anzeigt, ob sich das Anschlußteil in verriegelter Stellung befindet oder nicht.
Durch die vorgesehene elastische Vorspannung des Schwenkhebels wird in einfacher Weise eine funktionssichere Mechanik erhalten.
Von besonderer Bedeutung sind noch die Merkmale des Anspruches 6, wonach das Verriegelungselement längs der Bahn des Anschluß­ teils bei Bewegung desselben in die Verriegelungsstellung vor dem in diese Bahn hineinragenden Signalelement bzw. einem mit diesem wirkverbundenen Teil angeordnet ist, so daß erst nach sicherem Eingriff des Verriegelungselements am Anschlußteil das Signalelement betätigt wird. Diese Zuordnung ist also für eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von Bedeutung.
Bezüglich weiterer Merkmale der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird auf die Ansprüche 5 und 7 bis 11 verwiesen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Halte­ vorrichtung in Verriegelungsstellung und perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im entriegelten Zustand;
Fig. 3 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 mit weggebrochener Seitenwand unter Darstellung der Verriegelungs- und Signalmechanik; und
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch im Entriegelungszustand.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer an einem Sitzrohr eines Fahrrads anschließbaren Haltevorrichtung mit zwei an der Oberseite angeordneten Öffnungen 2 zur Aufnahme eines stabförmigen Anschlußteils 3, welches Teil eines Gepäckträgers, insbesondere Trägers für einen Fahrrad-Kindersitz ist.
Bei vollständiger Einführung des stabartigen Anschlußteils 3 in die Öffnungen 2 erfolgt innerhalb der Haltevorrichtung 1 eine Verriegelung. Bei Verriegelung ist von außen kein Signalelement erkennbar, welches anzeigt, daß die Verriegelung nicht in Ordnung ist. Dementsprechend muß der Benutzer davon ausgehen, daß das stabförmige Anschlußteil 3 ordnungsgemäß innerhalb der Haltevorrichtung 1 verriegelt ist. Durch Drücken einer nicht näher dargestellten druckknopfartigen Handhabe 11 an der Vorderseite der Haltevorrichtung 1 läßt sich die Verriegelung für die Anschlußstäbe 3 wieder lösen, so daß der zugeordnete Träger für einen Fahrrad-Kindersitz oder Gepäckträger aus der Haltevorrichtung herausgezogen werden kann.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die das Anschlußteil 3 definierenden Stäbe weniger weit in die Öffnungen 2 eingeschoben sind. In dieser Stellung sind die Stäbe 3 innerhalb der Haltevorrichtung 1 noch nicht verriegelt. Dies wird optisch angezeigt durch einen an der Vorderseite vorstehenden Signalstift 7, der Teil eines Signalelements 4 ist, welches anhand der Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben wird.
Bei Dunkelheit läßt sich eine Verriegelung ertasten. Es läßt sich nämlich sehr leicht feststellen, ob der Signalstift 7 an der Vorderseite der Haltevorrichtung 1 vorsteht oder nicht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Anschlußteil 2 Stäbe, denen jeweils ein Signalelement 4 zugeordnet ist.
Die Fig. 3 und 4 entsprechen den Fig. 1 und 2. Fig. 3 zeigt also den verriegelten Zustand des Anschlußteils 3, während Fig. 4 den entriegelten Zustand darstellt. Entsprechend den Fig. 3 und 4 umfaßt das bereits erwähnte Signalelement einen durch eine Schraubendruckfeder 13 elastisch vorgespannten Schwenkhebel 5 derart, daß sein eines, nämlich unteres Ende 6 in die Bahn des Anschlußteil 3 bei Bewegung desselben in die Verriegelungsstellung hineinragt, um dann vom erwähnten Anschlußteil 3, sobald sich dieses in Verriegelungs­ stellung entsprechend Fig. 3 befindet, aus der erwähnten Bahn herausgedrängt zu werden unter gleichzeitigem Verschwenken des zugeordneten Schwenkhebels 5 und dessen anderen Endes 7, welches anzeigt, ob sich das Anschlußteil 3 in verriegelter Stellung befindet oder nicht. Wie bereits erwähnt, ist das Anschlußteil 3 durch zwei Stababschnitte definiert, die jeweils in eine komplementäre Aufnahmebohrung 12 der Haltevorrichtung 1 einschiebbar sind, wobei Aufnahmebohrungen 12 die Bewegungsbahn der erwähnten Stababschnitte in die Verriegelungsstellung definieren, und wobei in diese Aufnahmenbohrungen 12 jeweils unter elastischer Vorspannung das untere Ende des Signalelements 4 bzw. Schwenkhebels 5 hineingedrängt ist. Der Schwenkhebel 5 ist um eine horizontale Achse 14 verschwenkbar.
Die Teile 5, 6 und 7 des Signalelements 4 definieren einen etwa S- oder von der Rückseite betrachtet etwa Z-förmigen Schwenkhebel.
Dem Anschlußteil 3 ist ein Verriegelungselement 8 zugeordnet, welches in Verriegelungsstellung mit dem Anschlußteil 3 verrastet ist. Die entsprechende Raststellung ist in Fig. 3 dargestellt. Das erwähnte Verriegelungselement 8 ist längs der durch die Aufnahmebohrungen 12 definierten Bahn des Anschluß­ teils 3 bei Bewegung desselben in die Verriegelungsstellung vor dem in diese Bahn hineinragenden Signalelement 4 bzw. dem mit diesem wirkverbundenen unteren Ende 6 angeordnet, so daß erst nach sicherem Eingriff des Verriegelungselements 8 am Anschluß­ teil 3 das Signalelement 4 betätigt wird, nämlich in eine die Verriegelungsstellung anzeigende Stellung verschwenkt wird. Das Verriegelungselement 8 ist ein mit einer korrespondierenden Ausnehmung 9 am Anschlußteil 3 zusammenwirkender Zapfen 10. Statt dessen kann auch ein Verriegelungskeil oder Riegel vorgesehen sein, der durch ein federelastisches Element in Verriegelungsstellung vorgespannt ist. Dieses federelastische Element ist in den Fig. 3 und 4 nicht dargestellt. Es wirkt jedoch in den Fig. 3 und 4 jeweils von links nach rechts, d. h. in die Aufnahmebohrungen 12 für die das Abschlußteil 3 definierenden Stäbe hinein. Der Verriegelungszapfen 10 ist mit einer druckknopfartigen Handhabe 11 gekoppelt, so daß bei Beaufschlagung derselben der Verriegelungszapfen 10 in eine Anschlußteil-Freigabestellung bringbar ist. Durch den Druck­ knopf 11 wird also der Verriegelungszapfen 8 in den Fig. 3 und 4 von rechts nach links bewegt soweit, bis die das Anschlußteil 3 definierenden Stäbe mühelos aus den zugeordneten Aufnahmebohrungen 12 innerhalb der Haltevorrichtung 1 herausgezogen werden können. Die oberen Enden der Aufnahme­ bohrungen 12 definieren die oben erwähnten Öffnungen 2.
Die Haltevorrichtung 1 ist vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff hergestellt und - wie bereits erwähnt - am Rahmen eines Fahrzeugs, hier an einem Sitzrohr eines Fahrrads befestigbar, insbesondere festklemmbar.
Das Anschlußteil 3 kann integraler Teil eines Gepäckträgers, Trägers für einen Fahrrad-Kindersitz, eines Gepäckbehälters oder dergleichen sein.
Es ist natürlich auch denkbar, statt eines Schwenkhebel­ mechanismus einen Schiebemechanismus oder dergleichen vorzu­ sehen, d. h. einen Mechanismus, bei dem das Signalelement 7 Teil eines innerhalb des Gehäuses der Haltevorrichtung 1 verschieb­ barer Bolzens ist, wobei dieser mit seinem anderen Ende dann mit dem Anschlußteil ähnlich zusammenwirkt wie der beschriebene Schwenkhebel 5.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1
Haltevorrichtung
2
Öffnung
3
Anschlußteil (Träger)
4
Signalelement
5
Schwenkhebel
6
Beaufschlagungsende des Schwenkhebels
5
7
Signalgebendes Ende des Schwenkhebels
5
8
Verriegelungselement
9
Ausnehmung
10
Zapfen
11
Druckknopfartige Handhabe
12
Aufnahmebohrung
13
Feder

Claims (11)

1. Haltevorrichtung (1) für einen gesonderten oder integrier­ ten Gepäckträger, insbesondere Fahrrad-Gepäckträger, Kfz- Dachgepäckträger, Kfz-Fahrradträger, Fahrrad-Kindersitz oder Träger dafür, oder dergleichen zur Montage an einem Fahrzeug, insbesondere Fahrzeugrahmen, mit wenigstens einer Öffnung (2) zur Aufnahme des Trägers bzw. eines mit diesem verbundenen Anschlußteils (3), dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anschlußteil (3) ein in der Haltevorrichtung (1) angeordnetes Signalelement (4) beaufschlagbar ist derart, daß dieses in Verriegelungsstellung des Anschlußteils (3) dessen sichere Verriegelung optisch und/oder fühlbar an­ zeigt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Signalelement (4) in Verriegelungsstellung entwe­ der optisch sichtbar, oder aus einer sichtbaren in eine optisch unsichtbare Stellung (Fig. 1, 3) gebracht ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Signalelement (4) im verriegelten Zustand unsichtbar ist, der sichtbare Teil (7) des Signalelements (4) rot gefärbt ist, während die Farbe des sichtbaren Teils des Signalelements grün ist, wenn dieses im verrie­ gelten Zustand sichtbar ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (4) einen elastisch vorgespannten (Feder 13) Schwenkhebel (5) umfaßt derart, daß sein eines Ende (6) in die Bahn des Anschlußteils (3) bei Bewegung dessel­ ben in die Verriegelungsstellung hineinragt, um dann vom Anschlußteil (3), sobald sich dieses in Verriegelungsstel­ lung (Fig. 3) befindet, aus der erwähnten Bahn herausge­ drängt zu werden unter gleichzeitigem Verschwenken des zu­ geordneten Schwenkhebels (5) und dessen anderen Endes (7), welches anzeigt, ob sich das Anschlußteil (3) in verriegelter Stellung befindet oder nicht.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlußteil (3) ein Verriegelungselement (8) zugeord­ net ist, welches in Verriegelungsstellung mit dem An­ schlußteil (3) verrastet ist (Fig. 3).
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) längs der Bahn des Anschluß­ teils (3) bei Bewegung desselben in die Verriegelungsstel­ lung vor dem in diese Bahn hineinragenden Signalelement (4) bzw. einem mit diesem wirkverbundenen Teil (6) ange­ ordnet ist, so daß erst nach sicherem Eingriff des Verrie­ gelungselements (8) am Anschlußteil (3) das Signalelement (4) betätigt wird.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) ein mit einer korrespondie­ renden Ausnehmung (9) am Anschlußteil (3) zusammenwirken­ der Zapfen (10), Keil oder Riegel ist, der durch ein fe­ derelastisches Element in Verriegelungsstellung vorge­ spannt ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (10) oder dergleichen mit einer vorzugsweise druckknopfartigen Handhabe (11) gekoppelt ist, so daß bei Beaufschlagung der Handhabe (11) der Verriegelungszapfen (10) oder dergleiche Verriegelungs­ element (8) in eine Anschlußteil-Freigabestellung bringbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) durch wenigstens einen Rohr- oder Stababschnitt definiert ist, der in eine komplementäre Aufnahmebohrung (12) der Haltevorrichtung (1) einschiebbar ist, wobei die Aufnahmebohrung (12) die Bewegungsbahn des Anschlußteils (3) in die Verriegelungsstellung definiert und wobei in diese Aufnahmebohrung (12) jeweils unter elastischer Vorspannung das Verriegelungselement (8) sowie Signalelement (4) bzw. ein Teil (6) desselben hineinge­ drängt sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder Kunst­ stoff hergestellt ist und am Rahmen eines Fahrzeugs, z. B. am Sitzrohr eines Fahrrads, befestigbar, insbesondere festklemmbar ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) integraler Teil eines Gepäckträgers, Trägers für einen Fahrrad-Kindersitz, eines Gepäckbehäl­ ters oder dergleichen ist.
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