DE10036225A1 - Schraubenband-Mischwerk - Google Patents
Schraubenband-MischwerkInfo
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- B01F27/05—Stirrers
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- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
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Abstract
Mischwerkzeug mit mindestens einem nahe an einer Gehäusewand (GW) angeordneten Schraubenband (SB) und mit einer zentralen antreibbaren Welle oder Zentralachse (ZA), die bodennah endet, an der dort mindestens ein seitlicher Halteraum (AA) angebracht ist, an dem das Schraubenband (SB) befestigt ist, wobei das Schraubenband (SB) beabstandet über den Arm (AA) geführt an diesem befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mischwerk mit mindestens einem nahe
an einer Gehäusewand angeordneten Schraubenband und mit einer
zentralen antreibbaren Welle oder Zentralachse, die bodennah
endet, an der dort mindestens ein seitlicher Haltearm angebracht
ist, an dem das Schraubenband befestigt ist.
Es ist aus der DE 199 01 267 A1 ein Schraubenband-Mischwerk
bekannt, bei dem in einem vertikalen oder geneigt gestellten
rotationssymetrischen Gehäuse eine zentrale, motorisch anzu
treibende Welle oder Achse angeordnet ist, von der sich seitlich
Arme erstrecken, an denen ein Schraubband wandnah am Gehäuse
gehalten ist. Der unterste Arm ist bodennah angeordnet. Sein
wandseitiges Ende schließt unmittelbar an das Schraubenband an,
und seine in der Drehrichtung frontseitige keilförmig
ansteigende Fläche geht in die gewendelt ansteigende Schrauben
bandoberfläche über. Rückseitig dieses Armes und unter dem
Schraubenband entsteht beim Vortrieb ein Mischgutfreiraum, in
den erst nach und nach von oben Mischgut einströmt. Die Gesamt
mischgutströmung, die wandseitig durch die Schraubenaktion
ansteigt und zentral durch die Schwerkraft nach unten gerichtet
ist, ist dadurch am Umlauf im bodenseitigen Bereich gestört.
Es ist Aufgabe der Erfindung die bodenseitige Umwälzströmung zu
verbessern und so die Mischerleistung bei im übrigen unver
änderten Bedingungen zu erhöhen.
Die Lösung besteht darin, daß das Schraubenband beabstandet über
den Arm geführt an diesem befestigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angeführt.
Die Schraubenwendel endet mit ihrem bodenseitigen, das Mischgut
aufnehmende und anhebende Ende, frei vor dem bodenseitigen Arm,
der mit seiner Frontseite unter dem Schraubenband gegen dessen
Rückseite zurückversetzt endet, so daß von dem Arm radial
verdrängtes Mischgut in den hinter dem Schraubenband von diesen
geleerten Raum einströmt. Das äußere Armende ist selbst oder
durch ein kurzes Verbindungsstück mit dem darüberliegenden
Schraubenband fest verbunden. Das radiale Verströmen des im
Innenbereich absinkenden Materials bis in den Wandbereich wird
gezielt gefördert. Da der Arm des weiteren überströmt wird,
findet eine Umwälzung des wandseitig eintreffenden Mischgutes
über das Armende statt, und der nächste dort vorbeikommende
Schraubenbandanfang nimmt das durchmischte Gut zur Aufwärts
förderung auf.
Der Effekt der gezielten Radialförderung des Mischgutes mit dem
Arm ist vorteilhaft durch eine zu einem Radius von innen nach
außen in Förderrichtung nacheilenden Gestaltung der Frontseite
des Armes zu erhöhen, wobei die Frontseite gerade oder konvex
gekrümmt, also schräg gestellt und/oder spiralartig, ausgebildet
sein kann.
Der Mischeffekt ein Überdeckungsbereich von Schraubenbandanfang
und vom Tragarm läßt sich noch weiter steigern, wenn das
Schraubenband vom bodenseitigen Anfang bis über den Über
deckungsbereich breiter, etwa 1½- bis 3-fach so breit, ausge
bildet ist wie im übrigen Verlauf.
Auch bei Mehrfachwendel-Mischern ist die Ausbildung der
Halterung der Schraubenbahnenden mit einer vertikalen
Beabstandung zum Haltearm vorteilhaft einzusetzen. Dabei tritt
jeweils eine radiale Teilströmung in den zurückliegenden
Schraubenband-Förderbereich ein.
Ebenso ist es bei einer Reihenanordnung benachbarter miteinander
kommunizierender Mischer vorteilhaft, jeden Schraubenbandanfang
beabstandet über den Haltearm zu führen und an diesem zu
befestigen.
Eine weitere Verbesserung wird bei Mischern mit in ihrem Verlauf
unterbrochenen Schraubenbändern erbracht, in dem auch die
Schraubenbandanfänge der stromaufgelegenen Abschnitte über den
jeweils zugehörigen Haltearm geführt an diesem befestigt sind.
Solche geteilten Schraubenbänder finden insbesondere dann eine
Anwendung, wenn von der Behälterwandung Sonderwerkzeuge, wie
Zerkleinerer, oder Injektionsstutzen in den Mischraum einzu
führen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 4
dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Bodenbereich eines Mischers mit geradem
Haltearm;
Fig. 2 zeigt den Bodenbereich eines Mischers mit spiraligem Arm;
Fig. 3 zeigt den Bodenbereich eines Mischers mit verbreitertem
Schraubenbandanfang;
Fig. 4 zeigt einen Doppelschraubenbandmischer im Bodenbereich.
Die Pfeile zeigen die bodennahe Strömung in den Figuren relativ
zu den bewegten Vorrichtungsteilen und nicht zum Boden.
In Fig. 1 ist der Bodenbereich (BB) eines Mischers schematisch
durch eine strichpunktierte Randlinie (RL) begrenzt dargestellt,
von der sich die geöffnet gezeichnete Gehäusewandung (GW) nach
oben zylindrisch, kegelförmig oder dgl. erstreckt.
Zentral im Bodenbereich (BB), der eben, hohlkegelförmig oder
gewölbt ausgebildet sein kann, endet die Achse 7A oder ist eine
Welle bodenseitig gelagert. Von dieser erstreckt sich seitlich
ein Arm (AA) bis in die Nähe der Gehäusewandung (GW), nahe
welcher ein Schraubenband (SB) angeordnet ist, das mit seinem
Anfang (SA) nahe am Behälterboden (BB) endet. Das Schraubenband
(SB) ist beabstandet über den Arm (AA) geführt und an diesem mit
einem Abstandhalter (AH) beabstandet fixiert.
Die Höhe (h) des Abstandhalters (AH) entspricht dem 1- bis 3-
fachen einer höhenmäßigen Dicke (d) des Armes (AA) in seinem
Endbereich (AE).
Der Arm (AA) hat eine gegenüber einem Radius (r) von der Achse
(ZA) nach außen hin gegen seine Drehrichtung (D) zunehmend
zurückbleibende Frontseite (F1) und ist bevorzugt insgesamt im
wesentlichen in deren Richtung gestellt. Dadurch wird eine
radiale Schubkraft (RS) auf den Mischgutstrom (MGS) ausgeübt, so
daß der vom randseitigen Aufwärtsstrom (AS) rückkehrende,
zentrale Sinkstrom (SS) in den randseitigen laufend frei
werdenden Schraubenband-Rückraum (RR) verschoben wird, von wo
der Mischgutstrom das freie Armende (AE) überläuft.
Fig. 2 zeigt einen analogen Mischerbereich zu Fig. 1 in
vereinfachter Form, wobei die Frontseite (F2) des Armes (AA) in
der Drehrichtung konvex in Form einer Spirale verlaufend
gestaltet ist. Hierdurch wird die Radialschubkraft (RS) zum
freien Armende (AE) hin in den Schraubenband-Rückraum (RR)
hinein verstärkt.
Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 1 einen unteren Mischwerksbereich,
bei dem der Schraubenbandanfangsbereich (SA) eine Anfangsbreite
(ab) aufweist, die dem 1½- bis 3-fachen der Schraubenbandbreite
(b) im übrigen Verlauf des Schraubenbandes (SB) entspricht.
Dieser verbreiterte Anfangsbereich (SA) reicht etwa bis über die
Hinterkante (HK) des Armes (AA), so daß angehobenes Material bis
in den freigewordenen Armrückraum (AR) hinuntersinken kann. Auf
diese Weise findet eine noch innigere Vermischung der sich
kreuzenden Mengenströme statt, die jeweils in Fig. 1 bzw. 3
dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante eines unteren Mischer
bereiches, bei dem zwei Schraubenbänder (SB, SB1) in unter
schiedlichen Abständen von der Zentralachse (ZA) an den Arm (AA)
höhenbeabstandet gehalten sind. Hinter den beiden Schrauben
bändern (SB, SB1) sind bis zur Frontseite (F4) des Armes (AA)
Rückräume (RR, RR1) ausgebildet, in die radial nach außen
transportiertes Mischgut einströmen kann. Über den Schrauben
bändern (SB, SB1) bildet sich jeweils ein Aufstrom (AS, AS1) aus
und zwischen diesen und in Achsnähe ein Sinkstrom (SS, SS1).
Außer im Armbereich treten in bekannter Weise in den Grenz
bereichen der Ströme (AS, SS, SS, AS1, AS1, SS1) Vermischungen
zwischen deren Massen auf.
Bei beidseitig der Achse (ZA) oder Welle vorgesehenen Armen und
übereinander angeordneten, also zweigängigen, Schraubenbändern
sind jeweils deren Anfangsbereiche an den Armen dazu
entsprechend beabstandet über diese herübergeführt gehalten.
Claims (11)
1. Mischwerk mit mindestens einem nahe an einer Gehäusewand
(GW) angeordneten Schraubenband (SB) und mit einer zentralen
antreibbaren Welle oder Zentralachse (ZA), die bodennah
endet, an der dort mindestens ein seitlicher Haltearm (AA)
angebracht ist, an dem das Schraubenband (SB) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenband (SB) beab
standet über den Arm (AA) geführt an diesem befestigt ist.
2. Mischwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schraubenband (SB) und dem Arm (AA) ein
Abstandshalter (AH) beidendig angeschweißt ist.
3. Mischwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzeste Abstand (h) zwischen dem Arm (AA) und dem
Schraubenabstand (SB) etwa dem 1- bis 3-fachen einer
endseitigen Dicke (d) des Armes (AA) entspricht.
4. Mischwerk nach einem der vorstehende Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Frontseite (F1, F2) des Armes (AA)
in einer Achsdrehrichtung (D) von einem Radius (r) radial
von innen nach außen zunehmend zurückliegt.
5. Mischwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontseite (F2) des Armes (AA) etwa spiralförmig
ausgebildet ist.
6. Mischwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schraubenband (SB) einen Anfangs
bereich (SA) bodenseitig aufweist, der eine Anfangsbreite
(ab) hat, die der 1½- bis 2-fachen Breite (b) entspricht,
die das Schraubenband (SB) im weiteren Verlauf anschließend
an den Anfangsbereich (SA) hat.
7. Mischwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der verbreiterte Anfangsbereich (SA) des Schraubenbandes
(SB) etwa über einer Hinterkante (HK) des Armes (AA) endet.
8. Mischwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenbänder (SB, SB1) radial
von der Zentralachse (ZA) unterschiedlich beabstandet
angeordnet sind und deren Anfangsbereiche (SA, SA1) jeweils
beabstandet über den Arm (AA) geführt und an diesem
befestigt sind.
9. Mischwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenbandabschnitte stromauf
hintereinander beabstandet angeordnet sind und der jeweilige
Abschnittsanfang der Schraubenbandabschnitte über den
zugehörigen Haltearm geführt und an diesem befestigt sind.
10. Mischwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Schraubenbandabschnitte aus der Gehäusewandung
(GW) Hilfswerkzeuge und/oder Injektoren in einen auf
steigenden Mischstrom (AS) hineinragen.
11. Mischwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischer kommunizierend
nebeneinander angeordnet sind und jeweils deren Schrauben
bandanfänge (SA) über den zugehörigen Haltearm (AA) geführt
und daran befestigt sind.
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DE (1) | DE10036225B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3056926A1 (fr) * | 2016-10-05 | 2018-04-06 | Safran Aircraft Engines | Outil de brassage de barbotine a deflecteurs de flux |
DE102021129838A1 (de) | 2021-11-16 | 2023-05-17 | Amixon Gmbh | Mischvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2008151A1 (en) * | 1970-02-21 | 1971-09-09 | Ruberg B | Mixer with solubilizing action |
DE8111381U1 (de) * | 1981-04-15 | 1981-11-05 | Fa. Erwin Stelzer, 3530 Warburg | Ruehrvorrichtung |
DE19901267B4 (de) * | 1999-01-15 | 2006-08-10 | Löhr, Anke, Dr. | Misch- und Behandlungsvorrichtung |
DE10023698A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Lipp Mischtechnik Gmbh | Vertikalmischer |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE10036225A patent/DE10036225B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE10036225B4 (de) | 2004-05-13 |
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Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE |
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