DE10036223A1 - Klappverdeck für Fahrzeuge - Google Patents

Klappverdeck für Fahrzeuge

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Abstract

Für ein Klappverdeck eines Fahrzeuges wird eine Abdeckung vorgeschlagen, die aus Mittelteil und Seitenteilen besteht, wobei für das Klappverdeck, das Mittelteil und die Seitenteile ein gemeinsamer, zwangsgekoppelter Antrieb vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Klappverdecke der vorgenannten Art sind in geöffnetem Zustand in eine heckseitige Verdeckaufnahme eingelegt und über eine mehrteilige Abdeckung abgedeckt, die ein in Fahrzeugquerrich­ tung verlaufendes Mittelteil und daran anschließende Seitentei­ le aufweist (DE 39 39 145 A1). Die Seitenteile sind einem Be­ reich zugeordnet, der seitlich und in Fahrtrichtung über das Mittelteil auskragt und in dem bei geschlossenem Verdeck die seitlichen Dachpfosten oder Führungslenker stehen. Dementspre­ chend müssen bei geschlossenem Verdeck die Seitenteile aus ih­ rer Abdecklage entfernt sein, während für das Mittelteil, bezo­ gen auf Schließlage und Öffnungslage des Verdeckes, nur eine Längsverlagerung erforderlich ist, da bei geöffnetem Verdeck der Verdeckkasten voll überdeckt sein soll, bei geschlossenem Verdeck dieses aber im rückwärtigen Bereich des Verdeckkastens aus diesem herausgeführt ist, so dass das Mittelteil gegenüber seiner Lage bei geöffnetem Verdeck etwas nach vorne versetzt sein muß. Bezogen auf den Öffnungs- und Schließvorgang des Klappverdeckes ergeben sich somit eine Reihe notwendiger Ver­ stellbewegungen für das Verdeck einerseits und die Abdeckung andererseits und für letztere, bei vom Mittelteil getrennten Seitenteilen sowohl für das Mittelteil und die Seitenteile.
Hierzu sieht die angesprochene bekannte Lösung vor, die Seiten­ teile in ihrem vorderen, bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung inneren Bereich um eine karosseriefeste, aufrechte Achse schwenkbar anzulenken und derart mit dem Mittelteil zu koppeln, dass bei Längsversatz des Mittelteiles aus seiner der Öffnungs­ stellung des Verdeckes entsprechenden rückwärtigen Abdecklage in seine vordere, der Schließlage des Verdeckes entsprechenden Lage die Seitenklappen unter das Mittelteil eingeschwenkt wer­ den, so dass seitlich des Mittelteiles, wie auch hinter diesem die zur Durchführung des Verdeckes in dessen Schließlage erfor­ derlichen Freiräume gegeben sind. Für das Verdeck einerseits und die Abdeckung andererseits sind getrennte Antriebe vorgese­ hen, lediglich der Antrieb der Abdeckungsteile untereinander ist zwangsgekoppelt.
Eine weitere bekannte Ausgestaltung (DE 197 49 552 A1) für die Abdeckung eines in einer heckseitigen Verdeckaufnahme abgeleg­ ten Klappverdeckes sieht vor, die Seitenteile am Mittelteil an­ zulenken, und zwar bei zu den in Fahrtrichtung sich erstrecken­ den Seitenkanten des Mittelteiles etwa paralleler Lage der Schwenkachsen, so dass Mittelteil und Seitenteile in der die Verdeckaufnahme freigebenden Lage der Abdeckung haubenartig zu­ einander angestellt an die inneren Kanten des Verdeckkastens anschließen. Der Antrieb für die Verschwenkung der Seitenteile erfolgt in Abhängigkeit von der Verlagerung des Mittelteiles automatisch und gemeinsam, unter Zwischenschaltung eines te­ leskopierbaren Elementes als Steuerelement.
Desweiteren ist aus der DE 197 12 967 A1 eine aus Mittelteil und Seitenteilen bestehende Abdeckung für die Verdeckaufnahme von Klappverdecken von Fahrzeugen vorgesehen, bei der dem Klappverdeck und den Teilen der Abdeckung, d. h. dem Mittelteil und den Seitenteilen getrennte Antriebe zugeordnet sind, bei Anlenkung der Seitenteile am Mittelteil über eine Gelenkverbin­ dung mit aufrechter Schwenkachse derart, dass die Seitenteile unter das Mittelteil eingeschwenkt werden können.
Weitere Klappverdecke für Fahrzeuge mit mehrteiligen Abdeckun­ gen für deren heckseitige Verdeckaufnahme bei geöffnetem Ver­ deck sind beispielsweise aus der EP 0 309 963 B1, der US 2 599 277, der US 2 959 447 oder der US 2 992 042 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappverdeck der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass ein vollautomatisierter Ablauf für die Betätigung des Klappverde­ ckes einschließlich der Mittelteil und Seitenteile umfassenden Abdeckung ohne komplizierte Steuerungen mechanisch realisiert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht, wobei die am Mittelteil bezogen auf eine Hochachse schwenkbar gelagerten Seitenteile ebenso wie das Mittelteil der Abdeckung über einen für Verdeck und Abdeckung gemeinsamen An­ trieb verlagerbar sind, und zwar dadurch, dass die Verschiebe­ bewegung für das Mittelteil in eine Schwenkbewegung für die Seitenteile umgesetzt wird, wenn das Mittelteil in seine rück­ wärtige, das abgelegte Verdeck überdeckende Endlage verschoben wird.
Die Steuerung für Verdeck und aus Mittelteil und gegenüber die­ sem verschwenkbaren Seitenteilen bestehende Abdeckung erfolgt durch mechanische Zwangskopplung, so dass die Bewegungsabläufe vorgegeben sind und keine zusätzlichen Steuereingriffe nötig sind.
Die Freigabe des Antriebs für die Längsverschiebung des Mittel­ teiles, von der die Stellbewegung für die Seitenteile abgelei­ tet wird, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Ein­ bringen des Verdecks in die Verdeckaufnahme.
Ein mechanisch einfacher Aufbau für eine Führung des Verdecks und die zugehörige Abdeckung sieht im Rahmen der Erfindung für das Mittelteil der Abdeckung eine Schwenkbeweglichkeit zwischen einer mehr horizontalen Abdecklage und einer gegenüber dieser um etwa 90° verschwenkten Öffnungslage vor, sowie eine Schwenk­ beweglichkeit im Sinne einer Längsverlagerung des Mittelteiles bei im wesentlichen horizontaler Erstreckung, was dadurch er­ reicht wird, dass das Mittelteil gegenüber der Verdeckführung um wechselnde Schwenkachsen verschwenkbar ist, die zur Erstre­ ckungsebene des Mittelteiles zur gleichen Seite versetzt und unterschiedlich beabstandet sind und von denen die zum Mittel­ teil ferner liegende Schwenkachse bei abgelegtem Verdeck eine lagefeste Schwenkachse bildet, um die das Mittelteil unter Längsverschiebung in seine rückwärtige Überdeckungslage zum ab­ gelegten Verdeck versetzbar ist.
Für die Anbindung des Gelenkes am Mittelteil, das das Kernstück der Abdeckung bildet und auch die Funktion einer Hutablage wahrnimmt, ist eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei der die eine Gelenkhälfte am Mittelteil lagefest angeordnet ist und bei der über die andere Gelenkhälfte die Antriebsverbindung der Seiten­ klappen zum Verdeck läuft. Hierdurch läßt sich eine einfache Antriebsverbindung gestalten, bei der die jeweilige Seitenklap­ pe bei lagefestem Anschluß zum in der Ruhelage befindlichen Verdeck in Abhängigkeit von der Längsverstellung des Mitteltei­ les gegenüber diesem verschwenkbar ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dem zum Mittelteil la­ gefesten Gelenkteil in einfacher Weise eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel lagebestimmende Führung für die jeweilige Seiten­ klappe zugeordnet sein. Durch diese Führung kann die Lage der Seitenklappen zum Mittelteil in der Höhenlage quer zur Ebene des Mittelteiles und in der Winkellage der Ebene des Mitteltei­ les zur Ebene der Seitenklappen in einfacher Weise bestimmt werden, wobei eine großflächige und stabile Abstützung bei fla­ cher Bauweise mit Vorteil dadurch erreichbar ist, dass die Füh­ rung bezogen auf einen zum Mittelteil lagefesten Führungszapfen des Gelenkes radial einander gegenüberliegende Führungskulissen aufweist.
Diese Führungskulissen lassen sich zweckmäßigerweise einem den Führungszapfen lagefest umschließenden Führungszylinder zuord­ nen, so dass die Gelenkhälfte, über die die Antriebsverbindung läuft, bei kardanischer Führung auf dem Führungszapfen über in die Führungskulissen radial eingreifende, einander gegenüber­ liegende Führungsarme lagegesteuert verschwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung einen Ausschnitt eines Fahrzeuges mit einem abklappbaren Verdeck, des­ sen Verdeckführung nur in den Grundzügen gezeigt ist,
Fig. 2 eine vereinfachte und schematisierte Seitenansicht einer Steuerung der Abdeckung für ein in einer Ver­ deckablage abzulegendes Verdeck, wobei von der aus einem Mittelteil und daran angeordneten Seitenteilen bestehenden Abdeckung nur das Mittelteil dargestellt ist, und zwar in Verbindung mit einer teilweise ver­ einfacht dargestellten Führung für ein als Hardtop ausgebildetes Verdeck gemäß Fig. 1 in einer Grund­ stellung, in der das Verdeck geschlossen ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, vergrößert, schematisiert und im Hinblick auf die Verdeutlichung der funktiona­ len Zusammenhänge abgewandelt, entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch die Steuerung der Abdeckung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Übergangsphase, in der von der Abdeckung wieder nur das Mittelteil, das als Hutablage dient, und das Verdeck mit den zugeordneten Führungs- und Antriebs­ elementen bei halbgeöffnetem Verdeck dargestellt sind,
Fig. 5 eine weitere Übergangsstellung, im Anschluß an die Stellung gemäß Fig. 4 beim Öffnen des Verdeckes, wo­ bei der angedeutete vordere Dachteil sich an dem ge­ öffneten Verdeck vorbeibewegt,
Fig. 6 eine weitere Übergangsstellung in der Steuerung der Abdeckung, wobei gemäß Fig. 2, wiederum nur die Füh­ rungs- und Antriebselemente gezeigt sind und wobei das Verdeck nunmehr seine Endlage im Verdeckkasten (Ablagestellung) des Fahrzeuges erreicht hat, so dass der Schließvorgang für die Abdeckung durchgeführt werden kann,
Fig. 7 der Beginn des Schließvorganges für die Abdeckung ge­ mäß Fig. 2 mit Überführung der Abdeckung, von der nur das Mittelteil dargestellt ist, in ihre zweite Schließstellung, wobei der Stellantrieb seine Bewe­ gungsrichtung beibehält und die Steuerung der Abde­ ckung aus ihrer Verriegelung gegenüber der Steuerung des Verdeckes gelöst wird,
Fig. 8 eine weitere Zwischenstellung im Schließvorgang der Abdeckung gemäß Fig. 2 bei abgelegtem Verdeck,
Fig. 9 die Endstellung der Abdeckung - für das Mittelteil dargestellt - gemäß Fig. 2, in der die Abdeckung den Zugang zum Verdeckkasten bei abgelegtem Verdeck über­ deckt,
Fig. 10 bezogen auf eine der Fig. 2 entsprechende Stellung der Abdeckung eine isolierte Darstellung derselben, wobei die Abdeckung nunmehr mit ihren Seitenteilen und deren Steuerungs- und Betätigungselementen ge­ zeigt ist, und zwar entsprechend der Stellung bei ge­ schlossenem Verdeck mit unter das Mittelteil einge­ schwenkten Seitenteilen,
Fig. 11 eine weitere isolierte Darstellung der Abdeckung ge­ mäß Fig. 10, nunmehr in einer maximalen Öffnungsstel­ lung gemäß Fig. 6 bei in der Verdeckaufnahme abgeleg­ tem Verdeck,
Fig. 12 eine Rückansicht der Darstellung gemäß Fig. 11, in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 die Abdeckung in einer isolierten Darstellung nach Erreichen ihrer Schließlage bei in der Verdeckaufnah­ me abgelegtem Verdeck, analog zu Fig. 9,
Fig. 14 eine Ansicht der Abdeckung gemäß Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XIV, d. h. in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 15 eine Ansicht der Abdeckung gemäß Fig. 13 von unten entsprechend dem Pfeil XV in Fig. 4,
Fig. 16 eine beispielsweise Darstellung eines in der Anbin­ dung eines Seitenteiles an dem Mittelteil der Abde­ ckung verwendeten Gelenkes, und
Fig. 17 die dem in der Prinzipdarstellung in Fig. 16 schema­ tisiert dargestellten Gelenk zugeordnete Gelenkfüh­ rung bei in Abwicklung dargestellter Kulissensteue­ rung.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung den rückwärtigen Teil eines Fahrzeuges 1, das ein zu öffnendes Verdeck 2 auf­ weist, welches sich zwischen dem hier angedeuteten Windschutz­ scheibenrahmen 3 und der heckseitig vorgesehenen Kofferraumab­ deckung 4 erstreckt, wobei das Verdeck 2 durch ein sogenanntes Hardtop gebildet ist, welches einen an den Windschutzscheiben­ rahmen 3 anschließenden Dachteil 5 sowie einen Rückfensterteil 6 umfaßt. Dachteil 5 und Rückfensterteil 6 des Verdeckes 2 sind zum Öffnen des Verdeckes 2 in einer Verdeckaufnahme 7 verstau­ bar, die sich im wesentlichen oberhalb des Radausschnittes 8 zwischen Fahrzeuginnenraum und Kofferraum 9 erstreckt, wobei ein Teil des Kofferraumes 9 durch den Verdeckaufnahme 7 in An­ spruch genommen wird.
Die Führung von Dachteil 5 und Rückfensterteil 6 ist als Zwangsführung ausgebildet und durch ein Viergelenkgetriebe 10 gebildet, das im wesentlichen nur schematisiert dargestellt ist und das einen vorderen Führungslenker 11, einen rückwärtigen Führungslenker 12 sowie eine Koppel 13 umfaßt, wobei die Füh­ rungslenker 11, 12, von denen der Führungslenker 11 hier als zweiarmiger Lenker ausgebildet ist, um karosseriefeste Schwenk­ achsen verschwenkbar sind. Derartige Führungseinrichtungen sind, über Dachteil 5 und Rückfensterteil 6 verbunden, in sym­ metrischer Anordnung auf beiden Seiten des Fahrzeuges 1 vorge­ sehen und umfassen jeweils auch einen Stellantrieb 14, der durch einen Stellzylinder veranschaulicht ist.
Wird das Verdeck 2, das auch als Soft-Verdeck ausgebildet sein kann, in der Verdeckaufnahme 7 abgelegt, so bedingt der Bewe­ gungsablauf des Viergelenkgetriebes 10, dass in der abgelegten Position der Rückfensterteil 6 auf dem Rücken liegt, also mit seiner bei geschlossenem Verdeck dem Fahrzeuginnenraum zuge­ wandten Innenseite nach oben, und vom Dachteil 5 in seiner Nor­ malposition, also mit nach oben und außen liegender Dachhaut ü­ berdeckt ist.
Das Ein- und Ausfahren des Verdeckes 2 in bzw. aus der Verdeck­ aufnahme 7 bedingt deren Öffnung nach oben, wobei die Verdeck­ aufnahme 7, im Gestaltungsbeispiel gemäß Fig. 1, teilweise durch die Kofferraumabdeckung 4 in deren geschlossenem Zustand überdeckt ist, und teilweise durch eine in Fig. 1 nicht darge­ stellte Abdeckung - in den Fig. 2 bis 9 mit 19 bezeichnet und nur bezüglich ihres Mittelteiles als Hutablage dargestellt -, wobei, bezogen auf das geschlossene Verdeck, dieses Mittelteil 50 den Freiraum zwischen der Innenraumrückwand und dem Rück­ fensterteil 6 zusammen mit seitlich daran anschließenden Sei­ tenteilen 51 (siehe Fig. 10 bis 15) überdeckt. Bezogen auf eine Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bedeutet dies, dass bei in der Ver­ deckaufnahme 7 abgelegtem Verdeck 2 zwischen der Abdeckung 19, bezogen auf deren vorbeschriebene Positionierung bei geschlos­ senem Verdeck 2, und der geschlossenen Kofferraumabdeckung 4 ein Spalt verbleibt, der zusätzlich überdeckt werden muß, wozu die Abdeckung 19 längsverschieblich ist. Diese Längsverschiebung erfolgt in Verbindung mit dem Öffnen und Schließen der Ab­ deckung 19, wie dies beim Versenken des Verdeckes 2 in die Ver­ deckaufnahme 7 und beim Ausfahren des Verdeckes 2 aus der Ver­ deckaufnahme 7 erforderlich ist. Weitere Einzelheiten und Merk­ male der an sich bekannten Verdeckkonstruktion gemäß Fig. 1 er­ geben sich aus der DE 44 45 580 C1.
Für die Erläuterung der Erfindung und das nähere Verständnis einer Steuerung der Abdeckung 19 in erfindungsgemäßer Weise dienen die Fig. 2 bis 15, wobei die Abdeckung 19 in Zwangskopp­ lung zum Verdeck 2 angeordnet ist und bei Verschwenken des Ver­ deckes 2 entsprechend mitgeführt wird. Für Verdeck 2 und Abde­ ckung 19 ist ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, der unter Bei­ behalt seiner jeweiligen Vortriebsrichtung, die für den Öff­ nungs- und den Schließvorgang entgegengesetzt ist, jeweils den Öffnungs- bzw. Schließvorgang durchlaufend bewirkt.
In Fig. 2 sind von dem dem Verdeck 2 zugeordneten Viergelenk­ getriebe 10 nur der vordere Führungslenker 11 und der rückwär­ tige Führungslenker 12 veranschaulicht. Vom weiteren Verdeck ist nur der Rückfensterteil 6 schematisch angedeutet.
Den Bestandteile des Viergelenkgetriebes 10 bildenden, symmet­ risch für beide Fahrzeugseiten vorgesehenen vorderen Führungs­ lenkern 11 und rückwärtigen Führungslenkern 12 sind, wie in der schematisierten Darstellung gemäß Fig. 2 erkennbar, jeweils ka­ rosseriefeste Schwenkachsen zugeordnet. Die Schwenkachse für den vorderen Führungslenker 11 ist mit 15 und die Schwenkachse für den rückwärtigen Führungslenker 12 mit 16 bezeichnet.
Gekoppelt mit den Führungslenkern 11 und 12 sind jeweils Füh­ rungsgestänge 17 und 18, die ihrerseits die Abdeckung 19 steu­ ern, von der in Fig. 2 in ihrer bezogen auf das geschlossene Verdeck 2 abgestimmten vorderen, ersten Schließlage lediglich das Mittelteil 50 gezeigt ist, wobei vom Verdeck 2 in Fig. 2 nur der Rückfensterteil 6 gezeigt ist, der im geschlossenen Zu­ stand des Verdeckes 2 mit seinen seitlichen Begrenzungen die C- Säule des Fahrzeuges bildet. Die entsprechende, zweite Schließ­ lage der Hutablage 19 ist in Fig. 9 veranschaulicht, wobei der Vergleich der Fig. 2 und 9 zeigt, dass die zweite Schließlage, die bei geöffnetem und in der Verdeckaufnahme 7 abgelegtem Ver­ deck 2 gegeben ist, eine nach hinten versetzte rückwärtige Schließlage ist, so dass die Abdeckung 19 in dieser zweiten Schließlage den Spaltbereich im Zugang zur Verdeckaufnahme 7 ü­ berdecken kann, der bei geschlossenem Verdeck 2 vom Rückfens­ terteil 6 abgedeckt und ausgefüllt ist.
Nachfolgend wird, bezogen auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 9, zunächst der grundsätzliche Aufbau der Führungs­ gestänge 17 und 18 in Zuordnung zur Abdeckung 19 beschrieben, wobei Antrieb, Anordnung und Steuerung der Seitenteile 51 nicht berücksichtigt ist, und Fig. 3 ergänzend veranschaulicht, wie die einzelnen Hebel und Lenker der Führungsgestänge 17 und 18 und des Viergelenkgetriebes 10 in Zuordnung zur Abdeckung 19 zu deren Antrieb und Führung zusammenwirken. Der Abdeckung 19 vor­ gelagert - im Übergang zum Fahrzeuginnenraum - ist eine Ver­ kleidung 43, die von der Abdeckung 19 in ihrer ersten Schließ­ lage (Fig. 2) teilweise untergriffen ist.
Das Mittelteil 50 der Abdeckung 19 ist an seiner Unterseite, d. h. seiner in den Schließlagen der Verdeckaufnahme 7 zugewand­ ten Seite 20, den Führungsgestängen 17 und 18 zugeordnet, mit einer Konsole 21 versehen, die, in Höhenrichtung beabstandet, d. h. in verschiedenem Abstand zur Unterseite 20 des Mitteltei­ les 50, einen ersten Führungspunkt 22 und einen zweiten Füh­ rungspunkt 23 aufweist, wobei im ersten Führungspunkt 22 das vordere Führungsgestänge 17 und im zweiten Führungspunkt 23 das rückwärtige Führungsgestänge 18 mit der Konsole 21 verbunden ist. Die Führungsgestänge 17 und 18 sind jeweils durch ein He­ belpaar gebildet, wobei die Hebel des Führungsgestänges 17 mit 24 und 25 und die Hebel des Führungsgestänges 18 mit 26 und 27 bezeichnet sind. Von den Hebeln 25, 24; 26, 27 jedes Hebelpaa­ res 17 und 18 ist jeweils einer karosseriefest angelenkt, näm­ lich für das Führungsgestänge 17 der Hebel 25 und für das Füh­ rungsgestänge 18 der Hebel 26. Die durch die karosseriefeste Anlenkung bestimmten Drehachsen sind mit 28 und 29 bezeichnet.
Von den Hebeln 24 und 25 ist der um die karosseriefeste Dreh­ achse 28 schwenkbare Hebel 25 als Winkelhebel ausgebildet, des­ sen Arme 30 und 31 im Ausführungsbeispiel in entgegengesetzten Richtungen schräg nach oben verlaufen, wobei der bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung - die Vorwärtsfahrtrichtung ist in Fig. 2 mit F angedeutet - rückwärtige Hebelarm 31 in der Aus­ gangslage bei geschlossenem Verdeck gemäß Fig. 2 an seinem freien Ende über ein Fangmaul 32 des vorderen Führungslenkers 11 konzentrisch zu dessen Schwenkachse 15 gehalten ist. Das Fangmaul 32 nimmt einen seitlich vom Arm 31 abragenden Zapfen 33 (siehe Fig. 3) auf und ist nach oben offen, so dass der Arm 31 nicht nach unten ausschwenken kann. Am freien Ende des ande­ ren Armes 30 des Hebels 25 ist der Hebel 24 über eine Schwenk­ achse 44 angelenkt. Der Hebel 24 erstreckt sich in der darge­ stellten Ausgangslage im wesentlichen parallel zur Ebene der Abdeckung 19 und ist den Arm 31 übergreifend im oberen, ersten Führungspunkt 22 mit der Konsole 21 der Hutablage 19 verbunden.
Dieser erste Führungspunkt 22 liegt in der Ausgangslage gemäß Fig. 2 koaxial zur karosseriefesten Drehachse 29 des Hebels 26 des Führungsgestänges 18, der in seinem längsmittleren Bereich im zweiten Führungspunkt 23 mit der Konsole 21 verbunden ist und an dessen anderem Ende der Hebel 27 im Punkt 46 angelenkt ist, der seinerseits in einem Drehpunkt 34 mit dem rückwärtigen Führungslenker 12 verbunden ist.
Der rückwärtige Führungslenker 12 ist über den Stellantrieb 35 beaufschlagt, der für das Verdeck 2 und die Abdeckung 19 gemeinsam wirksam ist und der durch einen Stellzylinder 41 gebil­ det ist. Der hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Stell­ zylinder 41 des Stellantriebes 35 beaufschlagt über seine Kol­ benstange 36 unter Vermittlung eines Viergelenkes den rück­ wärtigen Führungslenker 12, wobei die Anlenkung am Führungs­ lenker 12 über eine Stützstrebe 37 erfolgt, die ihrerseits am über die Schwenkachse 16 hinausragenden Ende des rückwärtigen Führungslenkers 12 in Punkt 38 angelenkt ist und die koaxial zur Anlenkung 45 der Kolbenstange 36 über eine Haltestrebe 39 karosseriefest in einem Anlenkpunkt 40 drehbar abgestützt ist.
Gegenüberliegend ist der Stellantrieb 35 über den Zylinder 41 im Anlenkpunkt 42 am Arm 30 des Hebels 25 abgestützt, der sei­ nerseits durch die Lagerung auf der karosseriefesten Drehachse 28 und die Abstützung im Fangmaul 32 lagefest gehalten ist, bis durch Zusammenfahren des Stellantriebes 35 - mit entsprechender Verschwenkung des rückwärtigen Führungslenkers 12 und des über diesen mitgenommenen vorderen Führungslenkers 11 in Richtung auf die Verstaulage des Verdeckes 2 in der Verdeckaufnahme 7 - der vordere Führungslenker 11 eine Schwenklage erreicht, in der die Öffnung des Fangmaules 32 etwa tangential zu einem zur Drehachse 28 konzentrischen Bogen durch die Schwenkachse 15 liegt, derart, dass über die Zugkraftbeanspruchung des Stellan­ triebes 35 der Hebel 25 den Zapfen 33 aus dem Fangmaul 32 aus­ fädelt.
Dieser Ausfädelposition, die in Fig. 6 veranschaulicht ist, entspricht die Endstellung des Verdeckes 2 in der Verdeckauf­ nahme 7. In Richtung auf diese Endstellung wirken die Masse­ kräfte des Verdeckes 2, sobald eine Grenzlage im Öffnungsweg des Verdeckes 2 überschritten ist, und es ist für das Verdeck 2 in seiner Ablagestellung (Endstellung) in der Verdeckaufnahme 7 erfindungsgemäß, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, eine Anschlagstellung gegeben, so dass das Verdeck 2 beim weiteren Verschwenken der Abdeckung 19 im Sinne des Schließens - Aufbringen einer Zugkraft über den Stellantrieb 35 - seine Lage beibehält und lediglich die Abdeckung 19 im Sinne einer Verla­ gerung in ihre zweite Schließstellung verlagert wird. Ist diese erreicht, so sind über den Stellantrieb 35 beide Verschwenk­ partner - Abdeckung 19 und Verdeck 2 - in ihrer Endlage bei ge­ öffnetem Verdeck 2 gehalten, wobei auch der Abdeckung 19 oder dem zugehörigen Führungsgestänge 17 ein diese Endlage bestim­ mender Anschlag zweckmäßigerweise zugeordnet sein kann, was hier nicht weiter dargestellt ist.
Bei dieser Lösung wird von dem Gedanken Gebrauch gemacht, dass die höhenversetzte Lage des ersten Führungspunktes 22 und des zweiten Führungspunktes 23 und eine wechselseitige Nutzung die­ ser Führungspunkte als Drehachsen Dreh- und Schwenkbewegungen der Abdeckung 19 ermöglicht, wobei durch Verschwenken des einen der Führungspunkte, hier des Führungspunktes 23 um den Füh­ rungspunkt 22 als Drehachse für den Führungspunkt 23 eine Aus­ gangslage als Drehachse geschaffen werden kann, die bei durch die Drehung um den ersten Führungspunkt 22 als Drehachse er­ reichter, translatorisch versetzter Lage für den zweiten Füh­ rungspunkt 23 und dessen Nutzung als Drehachse zu einer Längs­ verschiebung der Abdeckung 19 in Verbindung mit deren Ver­ schwenken führt.
Den entsprechenden Ablauf veranschaulichen die Fig. 2 bis 9, wobei mit Fig. 9 die Endlage mit abgelegtem Verdeck 2 veran­ schaulicht ist. Wird aus dieser Endlage das Schließen des Ver­ deckes 2 eingeleitet, so ergibt sich ein gegenläufiger Ablauf, wobei durch Ausfahren des Stellantriebes 35 - bei Abstützung gegen die Massekraft des Verdeckes 2 - zunächst die Abdeckung 19 angehoben wird (Fig. 8), im Verlauf des weiteren Anhebens (Fig. 7) der Hebel 25 des Führungsgestänges 17 in Richtung auf das Fangmaul 32 des nach wie vor in der abgesenkten Ruhelage befindlichen vorderen Führungslenkers 11 verschwenkt wird (Fig. 7) und schließlich der Zapfen 33 in das Fangmaul 32 eingefädelt wird (Fig. 6). Damit ist, bei umgekehrtem Ablauf, wiederum die Ausgangsstellung des Führungsgestänges 17, nunmehr gemäß Fig. 6 bis 2 erreicht, in der über das Führungsgestänge 17 der erste Führungspunkt 22 als Drehachse fixiert ist, um den der zweite Führungspunkt 23 über den Hebel 26 des Führungsgestänges 18 ge­ schwenkt wird, womit beim weiteren Ausfahren des Stellantriebes 35 das Verdeck 2 aus der Verdeckaufnahme 7 angehoben und in Schließrichtung verschwenkt wird. Hierbei eilt die Schließbewe­ gung des Verdeckes 2 der Schließbewegung der Abdeckung 19 bezo­ gen auf deren Überführung in die erste Schließlage (Fig. 2) voraus.
Wie die Zeichnungen veranschaulichen wird mit der Erfindung ei­ ne Lösung angeboten, die mit konstruktiv einfachen Mitteln ei­ nen flach und schlank bauenden Antriebsverbund für Verdeck 2 und Abdeckung 19 ermöglicht, wobei der Stellantrieb 35 unmit­ telbar zwischen Elementen der Verdeck- bzw. Abdeckungssteuerung wirksam ist, so dass von der Karosserie in Verbindung mit der Verstellung von Verdeck 2 und Abdeckung 19 nur geringe Kräfte aufzunehmen sind.
Im Hinblick auf die Erfindung erweisen sich dabei Maßverhält­ nisse für die Führungsgestänge 17 und 18 sowie deren Anlenkun­ gen zur Abdeckung 19 als zweckmäßig, wie sie den Zeichnungen zu entnehmen sind, weshalb diese Maßverhältnisse eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung bedeuten.
Besonders vorteilhaft macht sich auch bemerkbar, dass die Stellrichtung des Stellantriebes 35 für den gesamten Verstell­ vorgang sowohl beim Öffnen wie auch beim Schließen des Verde­ ckes 2 jeweils die gleiche ist, und zwar bei integrierter Steu­ erung für die Abdeckung 19, wobei die Stellkräfte für das Öff­ nen oder Schließen des Verdeckes nicht über die Steuerung für die Abdeckung 19 aufgenommen werden müssen, obwohl der Stellantrieb 35 an einem Element dieser Steuerung unmittelbar an­ greift, nämlich dem Hebel 25 des Führungsgestänges 17.
In den voraufgehenden Darstellungen gemäß Fig. 2 und 4 bis 9 ist die Abdeckung 19 jeweils als eine Einheit dargestellt, ent­ sprechend Ausgestaltungen bei Fahrzeugen mit einer einteiligen Hutablage. In den nachstehenden Figuren ist eine mehrteilige Ausgestaltung der Abdeckung veranschaulicht, und es besteht die Abdeckung jeweils aus einem Mittelteil 50 und Seitenteilen 51, wobei die Seitenteile 51 beiderseits des Mittelteils 50 vorge­ sehen sind und bei in der Verdeckaufnahme 7 abgelegtem Verdeck 2 und geschlossener Abdeckung 19 den Bereich überdecken, in dem bei geschlossenem Verdeck die dem C-Säulenbereich des Verdeckes entsprechenden Verdeck- und Gestängeteile verlaufen.
Insgesamt wird die Abdeckung 19 in ihrer mehrteiligen Ausfüh­ rung gemäß Fig. 10ff in gleicher Weise betätigt wie anhand der voraufgegangenen Figuren für eine einteilige Abdeckung geschil­ dert, zusätzlich ist aber eine Steuerung der Seitenteile 51 vorgesehen, wobei Antrieb und Steuerung für die Seitenteile 51 auf dem Antrieb des Mittelteiles 50 aufbaut und diesen ergänzt.
Anhand von Fig. 10 wird zunächst der grundsätzliche Aufbau ver­ anschaulicht. Die Seitenteile 51 sind in dieser Darstellung un­ ter das Mittelteil 50 eingeschwenkt, liegen mit geringem Ab­ stand zu diesen etwa ebenenparallel zu diesem und sind am Mit­ telteil 50 über ein Gelenk 53 abgestützt. Dieses Gelenk 53 ist beispielsweise in Form des Taumelgelenkes in Fig. 16 ausgestal­ tet und mit einer Kulissensteuerung versehen, wobei über das Gelenk 53 der Antrieb für das jeweilige Seitenteil 51 verläuft, der an dem mit dem jeweiligen Seitenteil 51 verbundenen Gelenk­ teil 65 angreift.
Dieser Antrieb umfaßt einen Stützlenker 54, beispielsweise in Form einer Stützstange mit gelenkigen Anschlußpunkten. Der vom Gelenk 53 abgelegene Anschlußpunkt des Stützlenkers 54 ist an einem Hebelarm 55 angelenkt, der im Ausführungsbeispiel Be­ standteil eines mehrarmigen Hebels 56 ist, welcher über seinen weiteren Arm 57 karosseriefest gelagert ist, und zwar im Be­ reich der Drehachse 29, bevorzugt koaxial zur Drehachse 29 des Hebels 26 des rückwärtigen Führungsgestänges 18, welches sich bei Verlagerung des Verdeckes aus der geschlossenen Verdecklage in die Ablagestellung in der Verdeckaufnahme aus einer in Fahrtrichtung nach vorne erstreckenden, zusammengefalteten Lage (Fig. 2) in eine hintere, ausgefaltete Strecklage umstellt. Zu­ sätzlich zu der karosseriefesten Anlenkung (Drehachse 29) ist der Hebelarm 57 im Bereich des zweiten Führungspunktes 23, be­ vorzugt koaxial zu diesem mit der Konsole 21 bzw. dem Hebel 26 des rückwärtigen Führungsgestänges 18 verbunden, so dass der Hebel 56 bezogen auf das in der Verdeckaufnahme 7 abgelegte, und damit lagefeste Verdeck 2 eine lagefeste Stellung einnimmt.
Bezogen auf diese lagefeste, abgelegte Stellung des Verdeckes 2 verschwenkt die Abdeckung 19, wie Fig. 6 bis 9 veranschauli­ chen, nach Freigabe des Zapfens 33 durch das Fangmaul 32 um den Führungspunkt 23, so dass sich eine Verlagerung der Abdeckung 19, d. h. des Mittelteiles 50 und der Seitenteile 51 insgesamt ergibt, wobei aber durch die Anbindung der Seitenteile 51 über den Stützlenker 54 am Hebelarm 55 des Hebels 56 eine Schwenkbe­ wegung der Seitenteile 51 gegenüber dem Mittelteil 50 erzwungen wird. Diese bewirkt bei Verschiebung des Mittelteiles 50 entge­ gen der Fahrtrichtung F, also in die voll geschlossene Abdeck­ lage ein Ausschwenken der Seitenteile 51 in ihre seitliche Anschlußlage an das Mittelteil 50, da über den bei lagefest ab­ gelegtem Verdeck aufgrund der geschilderten Anordnung lagefes­ ten Hebel 56 die Längsverschiebung des Mittelteiles 50 entgegen der Fahrtrichtung über den Stützlenker 54 in eine entsprechende Drehbewegung für die das Seitenteil tragende Gelenkhälfte umge­ setzt wird.
Beim Schließen des Verdeckes 2 läuft die Umstellung der Seiten­ teile 51 entsprechend ab. Die Verlagerung des Mittelteiles 50 in Fahrtrichtung, ausgehend von Fig. 9 in Richtung auf die ge­ öffnete Stellung gemäß Fig. 6 führt zunächst zu einem Ver­ schwenken der Seitenteile 51 unter das Mittelteil 50. Danach, d. h. nach Verriegelung des Zapfens 33 im Fangmaul 32, schwenkt der Hebel 56 synchron, oder bei nur leichten Achsabweichungen nahezu synchron zum Mittelteil 50, da der Hebel 56 mit seinen Hebelarmen 55 und 57 nun lagefest zur Konsole 21 angeordnet ist. Seitenteile 51 und Mittelteil 50 als Abdeckung 19 werden also gemeinsam, ohne wechselseitige Änderung ihrer Stellung zu­ einander in die vordere, in Fig. 2 veranschaulichte Abdecklage verlagert, in der die Seitenteile 51 unter das Mittelteil 50 eingeschwenkt sind.
In Fig. 16 ist schematisiert der Kern des Gelenkes 53 darge­ stellt, dem lagefest ein Führungszylinder 58 zugeordnet ist, der, ebenso wie das Gelenk 53 über seinen Führungszapfen 59, am Mittelteil 50 befestigt ist und der koaxial zum Führungszapfen 59 des Gelenkes 53 liegt. Der Führungszapfen 59 bildet die Füh­ rung für eine Gelenkkugel 60, die gegebenenfalls längsver­ schieblich auf dem Führungszapfen 59 geführt ist und die in ei­ ner Kugelaufnahme 61 gehalten ist, die, beispielsweise über ei­ nen Befestigungsflansch 62 mit dem jeweiligen Seitenteil 51 verbunden ist. An diesem mit dem Seitenteil 51 verbundenen Ge­ lenkteil, oder auch unabhängig hiervon unmittelbar an dem Sei­ tenteil 51 schließt der Stützlenker 54 bevorzugt über eine kar­ danische Verbindung an, wobei der Stützlenker 54 in seiner Erstreckung bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung, entsprechend der Verschieberichtung der Abdeckung 19 verläuft.
Die Verbindung des jeweiligen Seitenteiles 51 mit dem Gelenk 53 erfolgt - wie beispielsweise in Fig. 15 gezeigt - bevorzugt ü­ ber einen Ausleger 64, der den Führungszylinder 58 durchsetzend mit dem auf dem Führungszapfen laufenden, dem Seitenteil 51 zugehörigen Gelenkteil verbunden ist, der insgesamt mit 65 be­ zeichnet ist und an dem bevorzugt auch der Stützlenker 54 an­ greift. Dem Ausleger 64 ist bei der erfindungsgemäßen Lösung im Führungszylinder 58 eine Kulissenführung zugeordnet, die bevor­ zugt durch zwei bezogen auf die Gelenkachse einander diametral gegenüberliegende Führungskulissen 66 und 67 gebildet ist, wel­ che in Abwicklung in Fig. 17 veranschaulicht sind. In den Füh­ rungskulissen 66 und 67 ist der Ausleger 64 bevorzugt derartig abgestützt, dass in der einen Kulisse, Kulisse 67, lediglich eine translatorische Verschiebung, und in der anderen Kulisse, Kulisse 66, eine Verschiebung und Verdrehung des jeweils in die Kulisse eingreifenden Führungsarmes 68, 69 möglich ist. Hierzu ist der eine Führungsarm bevorzugt durch einen Führungsfinger 68 (Kulisse 66) zylindrischen Querschnittes gebildet, während der andere Führungsarm durch zwei in Umfangsrichtung gegenein­ ander versetzte Führungsfinger 69 (Kulisse 67) gebildet ist, wobei die Führungsfinger (68, 69) zueinander bevorzugt derart liegen, dass die Führungsfinger 69 des gegabelten, lediglich eine Verschiebung zulassenden Führungsarmes symmetrisch zu ei­ ner dem gegenüberliegenden Führungsfinger 68 enthaltenen Ebene liegen.
Diese Ausgestaltung der Führung macht eine Steuerung des jewei­ ligen Seitenteiles 51 in seiner Höhen- und Ebenenlage zum Mit­ telteil 50 in Abhängigkeit vom jeweiligen Schwenkwinkel mög­ lich, wobei das verwendete Taumelgelenk 53 in Verbindung mit entsprechender Gestaltung der Kulissen 66, 67 aufgrund der ge­ gebenen drei rotatorischen Freiheitsgrade bereits die Möglich­ keit gibt, einen Anschluß zwischen Mittelteil 50 und Seitentei­ len 51 in der ausgeklappten Lage der Seitenteile 51 zu verwirk­ lichen, ohne dass übergroße Spalte zwischen Seitenteilen 51 und Mittelteil 50 erforderlich sind. Besonders kleine Spalte lassen sich erzielen, wenn zusätzlich eine Längsverschieblichkeit ent­ lang des Führungszapfens 59 gegeben ist, so dass in Verbindung mit entsprechender Gestaltung der Kulissen eine berührungsfreie Verschwenkung zwischen Seitenteilen 51 und Mittelteil 50 auch bei engen Spaltmassen und zumindest im wesentlichen ebenenge­ schlossener Erstreckung von Seitenteilen 51 und Mittelteil 50 bei ausgeklappten Seitenteilen 51 möglich ist. Zweckmäßig hier­ für ist erfindungsgemäß eine axial elastische, insbesondere fe­ dernde Abstützung des dem Seitenteil 51 zugeordneten Gelenktei­ les 65 auf die der ausgeklappten Lage des Seitenteiles entspre­ chende Endstellung des Gelenkes 53, im Ausführungsbeispiel auf die obere Anschlagstellung, wofür es sich als zweckmäßig er­ weist, zwischen einem unteren Anschlagbund 71 des Führungszap­ fen 59 und dem Gelenkteil 65, insbesondere der Kugelaufnahme 61 eine Feder anzuordnen.
Der Ansichten gemäß Fig. 12 und 15 veranschaulichen, dass die Seitenteile 51 bei im wesentlichen dreiecksförmiger Kontur im Ausführungsbeispiel im bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Bereich seitlich an das Mittelteil 50 anschließen. Die Figuren zeigen aber auch, dass die Seitenteile 51 in Fahrtrichtung nach vorne benachbart zum Mittelteil 50 verlaufend mit Auslegern 70 versehen sein können, die lediglich Tragfunktion haben, oder auch im Hinblick auf entsprechende zusätzliche Abdeckfunktion ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Ausleger 70 derart gestaltet, dass sie bei ausgeklappten Seitenteilen 51 in Überdeckung zum Hebel 56 liegen, derart, dass der Hebel 56 als zusätzliche Abstützung für die ausgeklappten Seitenteile und/oder als den Schwenkweg begrenzender Anschlag genutzt wer­ den kann.
Die zum Verständnis der Erfindung beigefügte Fig. 3 dient nicht dem Zweck, die lagekorrekte Zuordnung der einzelnen Lenker und Hebel der Führungen für Verdeck und Hutablage entsprechend den Fig. 2 und 4 bis 9 zu veranschaulichen, sondern vielmehr nur deren funktionales Zusammenwirken. Dementsprechend sind die in dieser Figur dargestellten Größenverhältnisse keineswegs maßstäblich, ebensowenig wie die Lage der Teile zueinander der tatsächlichen, konstruktiven Lage entspricht.

Claims (19)

1. Klappverdeck für Fahrzeuge, das in geöffnetem Zustand in ei­ ne heckseitige Verdeckaufnahme eingebracht ist, die eine mehr­ teilige Abdeckung aufweist, an deren Mittelteil in Fahrzeug­ querrichtung Seitenteile anschließen und für deren in der Öff­ nungs- und Schließlage des Klappverdeckes in Fahrzeuglängsrich­ tung verlagertes Mittelteil und die in Abhängigkeit von dessen Längsverlagerung in Richtung auf die das abgelegte Verdeck ü­ berdeckende Endlage unter das Mittelteil um eine Hochachse zwangsgekoppelt einschwenkbaren Seitenteile ein gemeinsamer, in Abhängigkeit von der Verdecklage gesteuerter Antrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (51) am Mittelteil (50) gelenkig gelagert sind und dass der Antrieb für Verdeck (2) und Abdeckung (19) als gemeinsamer Antrieb mit über das Verdeck (2) zur Abdeckung (19) laufender, zwangsgekoppelter Antriebsverbindung ausgebil­ det ist, die bei Erreichen der Ablagestellung für das Verdeck (2) die Koppelung zum Verdeck löst und den Antrieb für das Ver­ schwenken der Seitenteile (51) gegenüber dem Mittelteil (50) mit der Längsverschiebung des Mittelteils (50) in Richtung auf seine das abgelegte Verdeck (2) überdeckende Endlage freigibt.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Freigabe des Antriebs für die Längsverschiebung des Mittelteiles (50) das Verdeck (2) in die Verdeckaufnahme (7) eingebracht ist und eine Ruhestellung einnimmt.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (50) der Abdeckung (19) gegenüber der Ver­ deckführung um wechselnde Schwenkachsen verschwenkbar ist, die zur Erstreckungsebene des Mittelteiles (50) zur gleichen Seite versetzt in unterschiedlichem Abstand liegen und von denen die zum Mittelteil ferner liegende bei abgelegtem Verdeck eine Festachse bildet, um die das Mittelteil (50) unter Längsver­ schiebung in seine Überdeckungslage zum abgelegten Verdeck schwenkt.
4. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwischen Mittelteil (50) und jeweiligem Seitenteil (51) befindlichem, vom Mittelteil (50) getragenen Gelenk (53) dessen einer Gelenkteil am Mittelteil (50) lagefest angeordnet ist, bei Abstützung des anderen Gelenkteiles (65) gegen das in der Verdeckaufnahme (7) abgelegte Verdeck (2).
5. Klappverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenklappe (51) in Abhängigkeit von der Längsverstellung des Mittelteiles (50) gegenüber diesem verschwenkbar ist.
6. Klappverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem zum Mittelteil (50) lagefesten Gelenkteil eine in Ab­ hängigkeit vom Drehwinkel lagebestimmende Führung für das je­ weilige Seitenteil (51) zugeordnet ist.
7. Klappverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung die Lage der Seitenklappe (51) zum Mittelteil (50) in der Winkellage zur Ebene des Mittelteiles (50) und in der Höhenlage quer hierzu bestimmt.
8. Klappverdeck nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die jeweilige Seitenklappe (51) bezogen auf einen zum Mittelteil (50) lagefesten Führungszapfen (59) des Gelenkes (3) radial einander gegenüberliegenden Führungsku­ lissen (66, 67) zugeordnet ist.
9. Klappverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulissen (66, 67) einem den Führungszapfen (59) lagefest umschließenden Führungszylinder (58) zugeordnet sind.
10. Klappverdeck nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen das Verdeck (2) abgestützte Gelenkteil (65) kardanisch auf dem Führungszapfen (59) gehalten ist.
11. Klappverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen das Verdeck (2) abgestützte Gelenkteil (59) längsverschieblich auf dem Führungszapfen (59) geführt ist.
12. Klappverdeck nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen das Verdeck (2) abgestützte Gelenkteil (59) in die Führungskulissen (66, 67) eingreifende, einander gegenüber­ liegende Führungsarme (Finger 68, 69) aufweist.
13. Klappverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von den Führungsarmen der eine drehbar und verschiebbar und der andere lediglich verschiebbar geführt ist.
14. Klappverdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar und verschiebbar geführte Führungsarm als zy­ lindrischer Führungsfinger (68) ausgebildet ist.
15. Klappverdeck nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar und verschiebbar geführte Führungsarm (Finger 69) als Führungsgabel ausgebildet ist.
16. Klappverdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der als Führungsgabel ausgebildete Führungsarm zwei sym­ metrisch zu einer den anderen Führungsarm enthaltenden Diago­ nalebene des Gelenkes liegende Gabelarme aufweist.
17. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung zum Verdeck (2) einen zum Verdeckgestänge in dessen lagefester Ablagestellung feststehenden Hebelarm (55) aufweist, der über eine Pendelstütze (Stützlenker 54) mit dem Gelenk verbunden ist.
18. Klappverdeck nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm Bestandteil einer die Seitenklappe in ihrer ausgeschwenkten Stellung untergreifenden Abstützung ist.
19. Klappverdeck nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm Bestandteil einer Anschlagvorrichtung für die Seitenklappe (51) in ihrer ausgeschwenkten Stellung ist.
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