DE10035058A1 - Transportables verkleinerbares Sonnendach - Google Patents

Transportables verkleinerbares Sonnendach

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DE10035058A1
DE10035058A1 DE2000135058 DE10035058A DE10035058A1 DE 10035058 A1 DE10035058 A1 DE 10035058A1 DE 2000135058 DE2000135058 DE 2000135058 DE 10035058 A DE10035058 A DE 10035058A DE 10035058 A1 DE10035058 A1 DE 10035058A1
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DE2000135058
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Manuel Schroeder
Daniela Wessendorf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/42Supporting means, e.g. frames external type, e.g. frame outside cover
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Bei einem Badeurlaub werden Sonnenschirme oder Strandmuscheln benutzt. Sonnenschirme haben den Nachteil, daß sie als Sperrgepäck aufgegeben werden müssen und häufig beschädigt am Zielflughafen ankommen. Weiterhin kann der Schatten eines Sonnenschirmes in der Mittagssonne nicht voll genutzt werden, da sich in der Mitte eine senkrechte Stange befindet. Strandmuscheln haben die Nachteile, daß sie nur windrichtungsabhängig aufgestellt werden können, wodurch ein Wärmestau entsteht, und daß, je nach Stand der Sonne, kein Schatten erzeugt wird. Das transportable verkleinerbare Sonnendach (Fig. 5) ermöglicht es, einen Schatten windrichtungsunabhängig ohne Wärmestau zu erzeugen, der vollflächig genutzt werden kann, da sich in der Mitte des Sonnendaches keine senkrechte Stange befindet. DOLLAR A Dadurch, daß das Sonnendachtuch an keiner Seite bis zum Boden reicht, kann dieses windrichtungsunabhängig aufgestellt werden, ohne einen Windschatten und Wärmestau zu erzeugen. Weiterhin kann man sich auch während der Mittagssonne im gesamten Schatten des Sonnendachtuches aufhalten, da sich in der Mitte des Sonnendaches (Fig. 5) keine senkrechte Stange befindet. Das Sonnendach (Fig. 5) kann bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße verkleinert werden. DOLLAR A Transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 5) zum windrichtungsunabhängigen Sonnenbaden zu allen Tageszeiten.

Description

Die Erfindung betrifft ein transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) für den Urlaub, Garten und oder eine Reise, welches bis auf übliche Reisekofferinnenmaße verkleinert werden kann, in der Mitte kein senkrechtes Standrohr wie ein handelsüblicher Sonnenschirm besitzt und unabhängig von der Windrichtung im Gegensatz zu einer Strandmuschel aufgestellt werden kann.
Damit man bei z. B. einem Urlaub in sonnigen südlichen Ländern keinen Sonnenbrand bekommt, begibt man sich zusätzlich zum eincremen unterhalb eines Schattenspenders, zumindest in der starken Mittagssonne. Heutzutage ist es üblich, sich einen Sonnenschirm vor Ort zu mieten, was bei einem zwei wöchigem Urlaub jedoch nicht gerade günstig ist. Ein weiterer Nachteil bei den fest installierten angemieteten Sonnenschirmen ist, daß man sich nur an den Plätzen sonnen- bzw. schattenbaden kann, wo sehr viele Touristen gleichzeitig sind. Wenn man sich an z. B. Strandabschnitten aufhalten möchte, wo weniger Touristen gleichzeitig sind und trotzdem nicht auf seinen Schatten verzichten möchte bzw. sollte, werden heutzutage transportable Sonnenschirme oder Strandmuscheln zu benutzt.
Diese Sonnenschirme haben den Nachteil, daß sie am Flughafen als Sperrgepäck aufgegeben werden müssen und dadurch sehr häufig beschädigt am Zielflughafen ankommen. Weiterhin haben Sonnenschirme die Nachteile, daß sie nur schwer, z. B. im Sand, mit genügend Standfestigkeit aufgestellt werden können und, daß in der Mitte des Schirmes das Standrohr ist, welches es verhindert die volle Schattenfläche unbehindert zu nutzen.
Strandmuscheln bieten im Vergleich zu Sonnenschirmen eine gute Standfestigkeit, solange der Wind konstant aus einer Richtung weht. Wenn der Wind dreht und in die Strandmuschel hineinwehen kann, bekommt der Wind eine große segelartige Angriffsfläche und die Strandmuschel "fliegt" trotz Sicherungsleinen im ungünstigsten Fall weg. Ein weiterer Nachteil der Strandmuschel ist, da sie nur windrichtungsabhängig aufgestellt werden kann, daß sie je nach Stand der Sonne überhaupt keinen Schatten erzeugt den man nutzen kann und zusätzlich noch einen Hitzestau im Eingangsbereich der Strandmuschel erzeugt, da sich dieser immer im Windschatten der Strandmuschel befindet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen die Probleme zugrunde, einen Schattenspender zu entwickeln, der bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße verkleinert, Windrichtungsunabhängig aufgestellt werden kann, und der es auch in der Mittagssonne in südlichen Ländern zuläßt, sich mittig im Schatten des Schattenspenders aufzuhalten ohne, daß ein Standrohr wie bei einem Sonnenschirm stört und, daß eine genügende Standfestigkeit des Schattenspenders gegeben ist. Weiterhin soll der Schattenspender aus so wenig wie möglich Einzelteilen bestehen, damit eine leichte Aufstellung vor Ort ermöglicht wird.
Diese Probleme werden durch die in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Erfindung gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine windrichtungsunabhän­ gige Aufgestellung möglich ist, genügend Standsicherheit vorhanden ist und, daß der vom Sonnendach (Fig. 1 bis 4) erzeugte Schatten auch in der Mittagssonne vollständig genutzt werden kann, da sich in der Mitte des Sonnendaches (Fig. 1 bis 4) keine Stange befindet, die senkrecht wie bei einem Sonnenschirm in den Boden gesteckt werden muß. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, im zusammengefalteten Zustand, ohne Probleme in einen Koffer eingepackt werden kann und somit nicht als Sperrgepäck am Flughafen aufgegeben werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen mit Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem zur Aufnahme der, durch die gebogenen Stangen (1) hervorgerufenen, Spannkräfte ein Bodentuch (5) anstelle der auch möglichen Zugbänder, wie Zugstäbe im Stahlbau, verwendet wurde, näher erläutert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der Sicherungsleinen, die an den Stangen (1) befestigt werden und mittels Heringen in den Boden gesteckt werden oder an deren Ende jeweils ein schwerer Gegenstand befestigt wird, damit die Standsicherheit des Sonnendaches (Fig. 1 bis 4) verstärkt wird, verzichtet.
Es zeigen
Fig. 1 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (Vorderansicht)
Fig. 2 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (Seitenansicht)
Fig. 3 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (Draufsicht)
Fig. 4 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (3-D Ansicht)
Das Erzeugen eines Schattens, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, (Fig. 1 bis 4), bestehend aus einem Sonnendachtuch (2), welches auf allen Seite gleich weit herunter geführt wird, Einschublaschen (4) für die Stangen (1), vier Spannbändern (3), zwei Stangen (1), einem Bodentuch (5) und oder zwei Kreuzverbandbänder und vier Aufnahmeösen für die Stangenenden, mittels der beiden Stangen (1), die entlang der Diagonalen durch die am Sonnendachtuch (2) befindlichen Einschublaschen (4) eingeschoben und deren Enden in die dafür im Bodentuch (5) und oder den Spannbändern (3) befindlichen Ösen eingesteckt werden. Dadurch wird das Sonnendachtuch (2) aufgespannt und gleichzeitig, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, die gesamte Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 "betriebsbereit" zur Verfügung gestellt. Dadurch, daß die Stangen (1) aus einzelnen Rohrsegmenten bestehen, ist es möglich die in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebene Erfindung bis auf übliche Reisekofferinnenmaße zu verkleinern. Die Stangen (1) beschreiben in dem fertig montiertem Zustand die Form eines Bogens, so daß in der Mitte des erzeugten Schattens keine störende senkrecht in den Boden verlaufende Stange wie bei einem Sonnenschirm vorhanden ist. Die durch die Eigenspannung der gebogenen Stangen (1) entstehenden Zugkräfte im Bodenbereich werden entweder durch einen Kreuzverband, der aus zwei Bändern besteht, die an den jeweiligen Enden der Spannbänder (3) befestigt sind, oder wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, durch eine vollflächige Auskleidung der Grundfläche mit einem Bodentuch (5), welches auch an den jeweiligen Enden der Spannbänder (3) befestigt ist, aufgenommen. Bei der Gestaltungsvariante der Erfindung nach den Patentanschprüchen 1 bis 3, mit einem Bodentuch (5), ist zudem der Vorteil gegeben, daß Badetücher und oder Decken keinen direkten Kontakt mit dem Untergrund, z. B. Sand, besitzen, genauso wie eventuelle andere mitgebrachte Badeutensilien, z. B. Rucksack, Kühltasche usw.. Weiterhin kann, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, der Rand des Bodentuches (5) wieder nach oben geführt werden, so daß gleichzeitig ein Sprühsandschutz und ein Schutz gegen kleine Krabbeltiere bzw. Kriechtiere gegeben ist. Das Sonnendachtuch (2) der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, die Spannbänder (3) und das Bodentuch (5) bzw. die Kreuzverbandbänder sind zu einer Einheit zusammengenäht, so daß nach dem einschieben der beiden Stangen (1) in die Einschublaschen (4) und dem anschließendem spannen, durch biegen der Stangen (1) und einsetzen der Stangenenden in die dafür vorgesehenen Punkte, die Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 sofort benutzt werden kann. Die mitgelieferten Sicherungsbänder, aus Übersichtsgründen in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt, sollten nach dem Aufstellen der Erfindung an den gebogenen Stangen (1) angebunden werden und mittels Heringen oder Steinen mit dem Untergrund verbunden werden, damit die Standsicherheit bei aufkommendem Wind verstärkt wird. Da bei der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 das Sonnendachtuch (2) an keiner Seite, nicht wie bei den bisher bekannten Strandmuscheln, bis zum Boden geführt und somit keine Angriffsfläche für den Wind erzeugt wird, braucht man bei der Aufstellung der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 die Windrichtung nicht zu beachten.

Claims (3)

1. Transportables verkleinerbares Sonnendach, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnendachtuch, welches durch zwei Stangen auf Spannung gehalten wird, an keiner Seite bis zum Boden geführt wird, sondern an allen vier Seiten gleich weit heruntergezogen, damit eine windrichtungsunabhängige Aufstellung und ein Zugang von allen Seiten möglich ist.
2. Transportables verkleinerbares Sonnendach nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Enden des Sonnendachtuches Spannbänder befestigt sind, die wiederum an deren anderen Enden mit den jeweiligen Ecken des Bodentuches und/oder einem Ende des Kreuzverbandes verbunden sind, damit eine leichte Aufstellung von nur einem zusammenhängen Element nötig ist.
3. Transportables verkleinerbares Sonnendach nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das transportable verkleinerbare Sonnendach bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße verkleinert bzw. zusammengelegt werden kann, damit es z. B. am Flughafen nicht als Sperrgepäck aufgegeben werden muß.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7932819U1 (de) * 1979-11-21 1980-02-28 Taufkirch, Otto J., 8560 Lauf Variable schnellueberdachung zum schutz vor witterungseinfluessen
US4766918A (en) * 1986-11-03 1988-08-30 Aspen Enterprises, Inc. Convertible, inflatable shelter apparatus
WO1996018789A1 (en) * 1994-12-12 1996-06-20 Shaughan Paul Griffin Foldable shelter
US5862826A (en) * 1991-11-21 1999-01-26 Gremont; Boris Canopy structure

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