DE10035058A1 - Transportables verkleinerbares Sonnendach - Google Patents
Transportables verkleinerbares SonnendachInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/42—Supporting means, e.g. frames external type, e.g. frame outside cover
- E04H15/425—Flexible supporting means
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/003—Bathing or beach cabins
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Abstract
Bei einem Badeurlaub werden Sonnenschirme oder Strandmuscheln benutzt. Sonnenschirme haben den Nachteil, daß sie als Sperrgepäck aufgegeben werden müssen und häufig beschädigt am Zielflughafen ankommen. Weiterhin kann der Schatten eines Sonnenschirmes in der Mittagssonne nicht voll genutzt werden, da sich in der Mitte eine senkrechte Stange befindet. Strandmuscheln haben die Nachteile, daß sie nur windrichtungsabhängig aufgestellt werden können, wodurch ein Wärmestau entsteht, und daß, je nach Stand der Sonne, kein Schatten erzeugt wird. Das transportable verkleinerbare Sonnendach (Fig. 5) ermöglicht es, einen Schatten windrichtungsunabhängig ohne Wärmestau zu erzeugen, der vollflächig genutzt werden kann, da sich in der Mitte des Sonnendaches keine senkrechte Stange befindet. DOLLAR A Dadurch, daß das Sonnendachtuch an keiner Seite bis zum Boden reicht, kann dieses windrichtungsunabhängig aufgestellt werden, ohne einen Windschatten und Wärmestau zu erzeugen. Weiterhin kann man sich auch während der Mittagssonne im gesamten Schatten des Sonnendachtuches aufhalten, da sich in der Mitte des Sonnendaches (Fig. 5) keine senkrechte Stange befindet. Das Sonnendach (Fig. 5) kann bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße verkleinert werden. DOLLAR A Transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 5) zum windrichtungsunabhängigen Sonnenbaden zu allen Tageszeiten.
Description
Die Erfindung betrifft ein transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) für den Urlaub, Garten
und oder eine Reise, welches bis auf übliche Reisekofferinnenmaße verkleinert werden kann, in der Mitte
kein senkrechtes Standrohr wie ein handelsüblicher Sonnenschirm besitzt und unabhängig von der
Windrichtung im Gegensatz zu einer Strandmuschel aufgestellt werden kann.
Damit man bei z. B. einem Urlaub in sonnigen südlichen Ländern keinen Sonnenbrand bekommt, begibt
man sich zusätzlich zum eincremen unterhalb eines Schattenspenders, zumindest in der starken
Mittagssonne. Heutzutage ist es üblich, sich einen Sonnenschirm vor Ort zu mieten, was bei einem zwei
wöchigem Urlaub jedoch nicht gerade günstig ist. Ein weiterer Nachteil bei den fest installierten
angemieteten Sonnenschirmen ist, daß man sich nur an den Plätzen sonnen- bzw. schattenbaden kann, wo
sehr viele Touristen gleichzeitig sind. Wenn man sich an z. B. Strandabschnitten aufhalten möchte, wo
weniger Touristen gleichzeitig sind und trotzdem nicht auf seinen Schatten verzichten möchte bzw. sollte,
werden heutzutage transportable Sonnenschirme oder Strandmuscheln zu benutzt.
Diese Sonnenschirme haben den Nachteil, daß sie am Flughafen als Sperrgepäck aufgegeben werden
müssen und dadurch sehr häufig beschädigt am Zielflughafen ankommen. Weiterhin haben
Sonnenschirme die Nachteile, daß sie nur schwer, z. B. im Sand, mit genügend Standfestigkeit aufgestellt
werden können und, daß in der Mitte des Schirmes das Standrohr ist, welches es verhindert die volle
Schattenfläche unbehindert zu nutzen.
Strandmuscheln bieten im Vergleich zu Sonnenschirmen eine gute Standfestigkeit, solange der Wind
konstant aus einer Richtung weht. Wenn der Wind dreht und in die Strandmuschel hineinwehen kann,
bekommt der Wind eine große segelartige Angriffsfläche und die Strandmuschel "fliegt" trotz
Sicherungsleinen im ungünstigsten Fall weg. Ein weiterer Nachteil der Strandmuschel ist, da sie nur
windrichtungsabhängig aufgestellt werden kann, daß sie je nach Stand der Sonne überhaupt keinen
Schatten erzeugt den man nutzen kann und zusätzlich noch einen Hitzestau im Eingangsbereich der
Strandmuschel erzeugt, da sich dieser immer im Windschatten der Strandmuschel befindet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen die Probleme zugrunde, einen Schattenspender
zu entwickeln, der bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße verkleinert, Windrichtungsunabhängig
aufgestellt werden kann, und der es auch in der Mittagssonne in südlichen Ländern zuläßt, sich mittig im
Schatten des Schattenspenders aufzuhalten ohne, daß ein Standrohr wie bei einem Sonnenschirm stört
und, daß eine genügende Standfestigkeit des Schattenspenders gegeben ist. Weiterhin soll der
Schattenspender aus so wenig wie möglich Einzelteilen bestehen, damit eine leichte Aufstellung vor Ort
ermöglicht wird.
Diese Probleme werden durch die in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Erfindung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine windrichtungsunabhän
gige Aufgestellung möglich ist, genügend Standsicherheit vorhanden ist und, daß der vom Sonnendach
(Fig. 1 bis 4) erzeugte Schatten auch in der Mittagssonne vollständig genutzt werden kann, da sich in der
Mitte des Sonnendaches (Fig. 1 bis 4) keine Stange befindet, die senkrecht wie bei einem Sonnenschirm
in den Boden gesteckt werden muß. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Erfindung nach den
Patentansprüchen 1 bis 3, im zusammengefalteten Zustand, ohne Probleme in einen Koffer eingepackt
werden kann und somit nicht als Sperrgepäck am Flughafen aufgegeben werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen mit Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel,
bei dem zur Aufnahme der, durch die gebogenen Stangen (1) hervorgerufenen, Spannkräfte ein
Bodentuch (5) anstelle der auch möglichen Zugbänder, wie Zugstäbe im Stahlbau, verwendet wurde,
näher erläutert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der Sicherungsleinen, die an den Stangen
(1) befestigt werden und mittels Heringen in den Boden gesteckt werden oder an deren Ende jeweils ein
schwerer Gegenstand befestigt wird, damit die Standsicherheit des Sonnendaches (Fig. 1 bis 4) verstärkt
wird, verzichtet.
Es zeigen
Fig. 1 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand
(Vorderansicht)
Fig. 2 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand
(Seitenansicht)
Fig. 3 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (Draufsicht)
Fig. 4 transportables verkleinerbares Sonnendach (Fig. 1 bis 4) im aufgestelltem Zustand (3-D Ansicht)
Das Erzeugen eines Schattens, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erfindung nach den
Patentansprüchen 1 bis 3, (Fig. 1 bis 4), bestehend aus einem Sonnendachtuch (2), welches auf allen Seite
gleich weit herunter geführt wird, Einschublaschen (4) für die Stangen (1), vier Spannbändern (3), zwei
Stangen (1), einem Bodentuch (5) und oder zwei Kreuzverbandbänder und vier Aufnahmeösen für die
Stangenenden, mittels der beiden Stangen (1), die entlang der Diagonalen durch die am Sonnendachtuch
(2) befindlichen Einschublaschen (4) eingeschoben und deren Enden in die dafür im Bodentuch (5) und
oder den Spannbändern (3) befindlichen Ösen eingesteckt werden. Dadurch wird das Sonnendachtuch (2)
aufgespannt und gleichzeitig, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, die gesamte Erfindung nach den
Patentansprüchen 1 bis 3 "betriebsbereit" zur Verfügung gestellt. Dadurch, daß die Stangen (1) aus
einzelnen Rohrsegmenten bestehen, ist es möglich die in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebene
Erfindung bis auf übliche Reisekofferinnenmaße zu verkleinern. Die Stangen (1) beschreiben in dem
fertig montiertem Zustand die Form eines Bogens, so daß in der Mitte des erzeugten Schattens keine
störende senkrecht in den Boden verlaufende Stange wie bei einem Sonnenschirm vorhanden ist. Die
durch die Eigenspannung der gebogenen Stangen (1) entstehenden Zugkräfte im Bodenbereich werden
entweder durch einen Kreuzverband, der aus zwei Bändern besteht, die an den jeweiligen Enden der
Spannbänder (3) befestigt sind, oder wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, durch eine vollflächige
Auskleidung der Grundfläche mit einem Bodentuch (5), welches auch an den jeweiligen Enden der
Spannbänder (3) befestigt ist, aufgenommen. Bei der Gestaltungsvariante der Erfindung nach den
Patentanschprüchen 1 bis 3, mit einem Bodentuch (5), ist zudem der Vorteil gegeben, daß Badetücher
und oder Decken keinen direkten Kontakt mit dem Untergrund, z. B. Sand, besitzen, genauso wie
eventuelle andere mitgebrachte Badeutensilien, z. B. Rucksack, Kühltasche usw.. Weiterhin kann, wie in
den Fig. 1 bis 4 dargestellt, der Rand des Bodentuches (5) wieder nach oben geführt werden, so daß
gleichzeitig ein Sprühsandschutz und ein Schutz gegen kleine Krabbeltiere bzw. Kriechtiere gegeben ist.
Das Sonnendachtuch (2) der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, die Spannbänder (3) und das
Bodentuch (5) bzw. die Kreuzverbandbänder sind zu einer Einheit zusammengenäht, so daß nach dem
einschieben der beiden Stangen (1) in die Einschublaschen (4) und dem anschließendem spannen, durch
biegen der Stangen (1) und einsetzen der Stangenenden in die dafür vorgesehenen Punkte, die Erfindung
nach den Patentansprüchen 1 bis 3 sofort benutzt werden kann. Die mitgelieferten Sicherungsbänder, aus
Übersichtsgründen in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt, sollten nach dem Aufstellen der Erfindung an
den gebogenen Stangen (1) angebunden werden und mittels Heringen oder Steinen mit dem Untergrund
verbunden werden, damit die Standsicherheit bei aufkommendem Wind verstärkt wird. Da bei der
Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 das Sonnendachtuch (2) an keiner Seite, nicht wie bei den
bisher bekannten Strandmuscheln, bis zum Boden geführt und somit keine Angriffsfläche für den Wind
erzeugt wird, braucht man bei der Aufstellung der Erfindung nach den Patentansprüchen 1 bis 3 die
Windrichtung nicht zu beachten.
Claims (3)
1. Transportables verkleinerbares Sonnendach,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonnendachtuch, welches durch zwei Stangen auf Spannung gehalten wird, an keiner Seite bis
zum Boden geführt wird, sondern an allen vier Seiten gleich weit heruntergezogen, damit eine
windrichtungsunabhängige Aufstellung und ein Zugang von allen Seiten möglich ist.
2. Transportables verkleinerbares Sonnendach nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den jeweiligen Enden des Sonnendachtuches Spannbänder befestigt sind, die wiederum an deren
anderen Enden mit den jeweiligen Ecken des Bodentuches und/oder einem Ende des Kreuzverbandes
verbunden sind, damit eine leichte Aufstellung von nur einem zusammenhängen Element nötig ist.
3. Transportables verkleinerbares Sonnendach nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das transportable verkleinerbare Sonnendach bis auf handelsübliche Reisekofferinnenmaße
verkleinert bzw. zusammengelegt werden kann, damit es z. B. am Flughafen nicht als Sperrgepäck
aufgegeben werden muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135058 DE10035058A1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Transportables verkleinerbares Sonnendach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135058 DE10035058A1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Transportables verkleinerbares Sonnendach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035058A1 true DE10035058A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7649435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135058 Ceased DE10035058A1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-19 | Transportables verkleinerbares Sonnendach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035058A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7932819U1 (de) * | 1979-11-21 | 1980-02-28 | Taufkirch, Otto J., 8560 Lauf | Variable schnellueberdachung zum schutz vor witterungseinfluessen |
US4766918A (en) * | 1986-11-03 | 1988-08-30 | Aspen Enterprises, Inc. | Convertible, inflatable shelter apparatus |
WO1996018789A1 (en) * | 1994-12-12 | 1996-06-20 | Shaughan Paul Griffin | Foldable shelter |
US5862826A (en) * | 1991-11-21 | 1999-01-26 | Gremont; Boris | Canopy structure |
-
2000
- 2000-07-19 DE DE2000135058 patent/DE10035058A1/de not_active Ceased
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