DE10034857A1 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenmaschineInfo
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Abstract
Eine hydrostatische Axialkolbenmaschine besitzt einen trommelförmigen Zylinderblock, der auf einer Antriebs- oder Abtriebswelle drehfest gelagert und konzentrisch und parallel zu seiner Mittellinie mit Zylinderbohrungen versehen ist, in denen axialverschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich über kugelförmige Köpfe auf eine gehäusefeste, vorzugsweise in ihrem Schrägungswinkel verstellbare, Schrägscheibe abstützen. Die der Schrägscheibe gegenüberliegenden Zylinderöffnungen überstreichen etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen eines Steuerkörpers, zwischen denen sich Umsteuerbereiche mit Zusatzbohrungen befinden. Um die Zusatzbohrungen, die den Druckanstieg bzw. den Druckabfall bei Durchlauf der Zylinderöffnungen über die Umsteuerbereiche beeinflussen, in Abhängigkeit von den Betriebszuständen zu steuern, mündet mindestens in einem Umsteuerbereich des Steuerkörpers eine Bohrung, die durch eine Leitung mit der Hochdruckseite oder der Hochdruck-Steueröffnung verbunden ist. In der Leitung ist eine von dem Hochdruck gesteuerte Drossel angeordnet, die in der Leitung eine dem Hochdruck entsprechende Drosselöffnung freigibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem trommel
förmigen Zylinderblock, der auf einer Antriebs- oder Abtriebswelle drehfest gelagert
und konzentrisch und parallel zu dessen Mittellinie mit Zylinderbohrungen versehen
ist, in denen axial verschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich über kugelförmi
ge Köpfe auf eine gehäusefeste, vorzugsweise in ihrem Schrägungswinkel verstell
bare, Schrägscheibe abstützen, wobei die der Schrägscheibe gegenüberliegenden
Zylinderöffnungen etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-
Steueröffnungen eines Steuerkörpers überstreichen, zwischen denen sich Umsteu
erbereiche mit Zusatzbohrungen befinden.
Beim Lauf der offenen oder mit Öffnungen versehenen Seiten der Zylinderbohrun
gen über die zwischen den Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen befindli
chen Umsteuerbereiche kann es zu unerwünschten Druck- und Förderstrompulsa
tionen mit entsprechender Geräuschentwicklung kommen, weil die offenen Zylin
derseiten bei Auflauf auf die Umsteuerbereiche schlagartig verschlossen und bei
Ablauf schlagartig mit einem Hoch- oder Niederdruck beaufschlagt werden, der von
den in den Zylinderöffnungen herrschenden Drücken abweicht.
Um diese Druck- und Förderstrompulsationen abzumildern, ist es bekannt, die Aus-
und Einlaufbereiche der Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen durch Ker
ben oder keilförmige Übergänge mit den Umsteuerbereichen verbinden, wie es aus
den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist. Weiterhin ist es bekannt, die Umsteuerbereiche
durch Kanäle mit den Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen zu verbinden,
wie es aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich ist.
Da jedoch die für den Druckaufbau im Zylinderraum maßgebenden Volumina, näm
lich das Totvolumen zuzüglich dem Hubvolumen, von dem Schwenkwinkel der
Schrägscheibe, den zum Druckaufbau notwendigen hinzuzuführenden Volumina
von dem Druck in der Hochdruck-Steueröffnung und von dem zur Verfügung ste
henden Zeitintervall zur Druckumsteuerung und damit von der Drehzahl abhängen,
ist eine optimale Druckumsteuerung mit einer konstanten Kerbe dem Umsteuerbe
reich oder mit die Umsteuerbereiche durch Kanäle mit den Niederdruck- und Hoch
druck-Steueröffnungen verbindenden Kanälen über den gesamten Betriebsbereich
nicht möglich.
Grundsätzlich ist es ein Bestreben, unerwünschte Druck- und Förderstrompulsatio
nen beim Durchlauf der offenen Zylinderseiten über die Umsteuerbereiche dadurch
zu vermeiden, daß die Umsteuerbereiche mit Bohrungen versehen sind, über die
eine derartige Beeinflussung des in den Zylinderöffnungen herrschenden Drucks
erfolgt, daß sich in den Zylindern beim Übergang von den Niederdruck- zu den
Hochdruck-Steueröffnungen und umgekehrt ein kontinuierlicher Druckaufbau bzw.
Druckabbau einstellt. Bei einer aus DE 198 18 721 A1 bekannten hydrostatischen
Maschine ist in den Umsteuerbereichen jeweils eine Bohrung angeordnet, über die
durch Pump- und/oder Belastungs- oder Entlastungseinrichtungen ein den Druck in
den Zylindern erhöhender Druck oder ein diesen Druck entlastender Druck ange
legt wird. Die bekannte hydrostatische Maschine ist jedoch insofern aufwendig, als
besondere Pump- und/oder Entlastungseinrichtungen vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydrostatische Axialkolbenmaschine der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die in dem oder den Umsteuerberei
chen befindlichen Zusatzbohrungen, die den Druckanstieg bzw. den Druckabfall bei
Durchlauf der Zylinderöffnungen über die Umsteuerbereiche beeinflussen, in Ab
hängigkeit von den Betriebszuständen, nämlich dem Druck, der Drehzahl und dem
Schwenkwinkel der Schrägscheibe, gesteuert sind. Weiterhin soll eine hydrostati
sche Axialkolbenmaschine geschaffen werden, bei der sich auf einfache und zu
verlässige Weise auch bei veränderten Betriebsverhältnissen beim Durchlauf der
Zylinderöffnungen über die Umsteuerbereiche ein unerwünschter schlagartiger An
stieg oder Abfall des Drucks in den Zylindern vermeiden läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens in einem
Umsteuerbereich des Steuerkörpers eine Bohrung mündet, die durch eine Leitung
mit der Hochdruckseite oder der Hochdruck-Steueröffnung verbunden ist, und daß
in der Leitung eine von dem Hochdruck gesteuerte Drossel angeordnet ist, die in
der Leitung eine dem Hochdruck entsprechende Drosselöffnung freigibt. Über
streicht die offene Zylinderseite die Bohrung, strömt aus dieser unter höherem
Druck stehendes Öl in die Zylinderöffnung, so daß in dieser der Druck beim Durch
lauf durch den Umsteuerbereich ansteigt und in dem Zylinder ein kontinuierlicher
Druckanstieg bis zum Einlauf der offenen Zylinderseite in die Hochdruck-
Steueröffnung erfolgt. Unerwünschte schlagartige Druckerhöhungen und Änderun
gen in dem Förderstrom werden dadurch vermieden.
Zweckmäßigerweise mündet die Bohrung in einem Bereich des Umsteuerbereichs,
der der Hochdruck-Steueröffnung zugewandt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens in einem
der Niederdruck-Steueröffnung zugewandten Bereich eines Umsteuerbereichs des
Steuerkörpers eine Bohrung mündet, die durch eine Leitung mit der Niederdruck-
Steueröffnung verbunden ist, und daß in der Leitung eine von dem Hochdruck ge
steuerte Drossel angeordnet ist, die in der Leitung eine dem Hochdruck entspre
chende Drosselöffnung freigibt. Diese Ausgestaltung verbessert den Druckausgleich
und führt vor dem Einlauf und beim Einlauf der offenen Zylinderseiten in die
Niederdruck-Steueröffnung zu einem kontinuierlichen, Druckschläge vermeidenden
Druckabbau.
Zweckmäßigerweise werden die beiden Bohrungen in dem Umsteuerbereich bei
Durchlauf jeder Zylinderöffnung gleichzeitig von dieser überdeckt. Zweckmäßiger
weise weisen die beiden Bohrungen in dem oder den Umsteuerbereichen jeweils
gleiche Abstände zu den Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen auf.
Bekannte Lösungen beispielsweise der anhand der Fig. 13 bis 16 beschriebenen
Art weisen den Nachteil auf, daß diese eine Vergleichmäßigung des Druckanstiegs
bzw. des Druckabfalls beim Durchlauf der offenen Zylinderseiten über die Umsteu
erbereiche nur für eine bestimmte Betriebsweise, beispielsweise einen bestimmten
Druck, der Axialkolbenmaschine gewährleisten. Die erfindungsgemäße Lösung
zeichnet sich dem gegenüber dadurch aus, daß die Bohrungen in den Umsteuerbe
reichen Drosselöffnungen bilden, durch die über die gesteuerte Drossel eine
Druckangleichung erfolgt, die von dem jeweiligen Hochdruck abgeleitet ist, so daß
die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine auch bei unterschiedlichen Betriebs
weisen und insbesondere bei unterschiedlichen Drücken einen sanften Druckaus
gleich bzw. eine Anpassung des Drucks beim Durchlauf der offenen Zylinderseiten
über die Umsteuerbereiche gewährleistet.
Nach einer erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die gesteuerte Dros
sel aus einer zylinderförmigen Bohrung in dem Steuerkörper oder einem in dem
Steuerkörper gehalterten Zylinder besteht, in der oder dem ein von einer Druckfe
der belasteter Steuerkolben verschieblich geführt ist, dessen der Druckfeder ge
genüberliegende Seite von dem Hochdruck in der Hochdruck-Steueröffnung beauf
schlagt ist, daß in die Zylinderbohrung oder den Zylinder im axialen Abstand von
einander zu der Bohrung des Umsteuerbereichs und zu der Hochdruck-
Steueröffnung bzw. zu der Niederdruck-Steueröffnung führende Leitungen münden
und daß der Steuerkolben entsprechend seiner Verschiebung unterschiedlich gro
ße Drosselöffnungen gegenüber der zu dem Umsteuerbereich führenden Leitung
freigibt. Nach dieser Ausgestaltung der Erfindung ist eine von dem Hochdruck bzw.
der Hochdruckseite gesteuerte Drossel mit einem die Strömung drosselnden Quer
schnitt vorgesehen, der dem jeweiligen Hochdruck angepaßt ist und daher in opti
maler Weise zu einem kontinuierlichen Druckanstieg bzw. Druckabfall in den die
Umsteuerbereiche durchlaufenden Zylinderöffnungen führt.
Die in den Steuerzylinder mündende Leitung des Umsteuerbereichs kann durch
eine axiale Nut mit sich veränderndem Querschnitt des Steuerkolbens mit der zu
der Hochdruck-Steueröffnung bzw. der Niederdruck-Steueröffnung führenden Lei
tung verbunden sein. Dabei wird der sich verändernde Querschnitt aufgrund von
Berechnungen oder Erfahrungen der jeweiligen Axialkolbenmaschine angepaßt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindung des
Steuerzylinders zu der zu dem Umsteuerbereich führenden Leitung aus einem
Schlitz besteht, den der Steuerkolben entsprechend seiner Verschiebung aufgrund
des auf einer Seite lastenden Hochdrucks in unterschiedlicher Länge freigibt. Die
freigegebene Länge entspricht dem jeweiligen Durchflußquerschnitt der gesteuer
ten Drossel, der auf die jeweilige Axialkolbenmaschine angepaßt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Steuerkolben
auf einer Seite von mindestens zwei aneinander einfassenden Druckfeder beauf
schlagt ist, von denen die der ersten Feder folgende oder folgenden Federn aufein
anderfolgend entsprechend der Verschiebung des Steuerkolbens in Richtung auf
die Federn zum Einsatz kommen, also mit ihrer Kraft den Steuerkolben belasten.
Durch diese Ausgestaltung kann eine etwa hyperbelförmige Federkennlinie ge
schaffen werden, die den Weg des Steuerkolbens dem steigenden Druck auf der
Hochdruckseite in besserer Weise Rechnung trägt.
Beispielsweise erhöht sich bei konstanter Leistung und verkleinertem Schwenkwin
kel der Schrägscheibe der Druck bei entsprechend verringertem Volumenstrom.
Um unterschiedlichen Betriebszuständen, beispielsweise der Druckänderung und
der Änderung des Volumenstroms bei einer Änderung des Schrägungswinkel der
Schrägscheibe Rechnung zu tragen, muß eine bestimmte Aufsteuercharakteristik
hinsichtlich der ihrem Querschnitt veränderbaren Drosselöffnung erreicht werden,
der der besonderen Federcharakteristik und Federkennlinie Rechnung trägt. Bei
einer Änderung des Schrägungswinkels der Schrägscheibe verändert sich das Tot
volumen in dem Zylinder zwischen dem Kolben und dem Steuerkörper, so daß sich
veränderte Verhältnisse ergeben, denen durch die erfindungsgemäße gesteuerte
Drossel Rechnung getragen wird. Wird nämlich neben dem Hochdruck auch der
Schwenkwinkel der Schrägscheibe verändert, ist eine auch diese Veränderung be
rücksichtigende Steuerung der Drosselöffnung erforderlich.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steu
erkolben in dem Steuerzylinder durch eine Stelleinrichtung verschoben wird, deren
Stellweg von einer Steuereinrichtung, beispielsweise einem Rechner, in Abhängig
keit von dem Hochdruck, der Drehzahl und dem Schwenkwinkel der Schrägscheibe
bestimmt wird. Die den Stellweg des Steuerkolbens beeinflussenden Werte, die
sich für die jeweilige Axialkolbenmaschine aus dem veränderlichen Hochdruck, der
veränderlichen Drehzahl und dem veränderlichen Schwenkwinkel ergeben, können
in Tabellen (ROM) in der Speichereinheit des Rechners abgelegt werden, so daß
der Rechner entsprechend dem jeweils gemessenen Hochdruck, der jeweils ge
messenen Drehzahl und dem jeweiligen Schwenkwinkel der Schrägscheibe den
Steuerkolben verstellt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steu
erkolben als Stufenkolben ausgebildet ist, dessen ringförmige Kolbenfläche und
dessen scheibenförmige Kolbenfläche zum einen von dem Hochdruck und zum
anderen von einem von dem eingestellten Schrägungswinkel der Schrägscheibe
sprechenden Druck beaufschlagt sind. Der dem Schrägungswinkel der Schräg
scheibe entsprechende Druck läßt sich beispielsweise von dem Druck in einem
Stellzylinder ableiten, der die Schrägscheibe verstellt und proportional zu der Win
kelverstellung der Schrägscheibe ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steuer
kolben als dreistufiger Kolben ausgebildet ist, dessen durch die beiden Ringflächen
und die mittlere scheibenförmige Fläche gebildeten Kolbenflächen jeweils von
Drücken beaufschlagt sind, die dem Hochdruck in der Hochdruck-Steueröffnung,
dem Schrägungswinkel der Schrägscheibe und der Drehzahl entsprechen. Der der
Drehzahl entsprechende Druck kann beispielsweise durch eine von der Axialkol
benmaschine angetriebenen Hilfspumpe abgeleitet werden, die einen Drehzahl
proportionalen Druck erzeugt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die in die Umsteuer
bereiche mündenden Bohrungen durch die Bohrungen einer Konstant-Drossel ge
bildet sind. Nach der Erfindung weist jede Zulaufdrossel mindestens zwei Drossel
querschnitte auf, wobei die eine Drossel eine Konstant-Drossel in der Steuerplatte
und die andere Drossel oder die anderen Drosseln in der Nähe der Steuerfläche
des Steuerkörpers oder in dem Steuerkörper selbst untergebracht ist oder unterge
bracht sind, wobei der Querschnitt oder die Querschnitte der steuerbaren Drosseln
entsprechend den Betriebszuständen der Axialkolbenmaschine derart gesteuert
wird oder gesteuert werden, daß der Druckaufbau und der Druckabbau in dem ge
steuerten Zylinderraum den gewünschten Verlauf nimmt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es möglich, daß
der Hochdruckseite, also den Hochdruck-Steueröffnungen, ein gewisses Volumen
des Drucköls entnommen wird, der dann dem strömenden Druckmedium fehlt.
Fehlendes Druckmedium auf der Hochdruckseite kann aber wiederum zu uner
wünschten Pulsationen führen. Aus diesem Grunde ist nach einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der gesteuerten Drossel
Drucköl von einer externen Druckölquelle zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Steuerfläche des Steuerkörpers
mit gestrichelt angedeuteter Stellung der Zylinderöffnun
gen in den Umsteuerbereichen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Steuerkörper sowie einen Zylin
der längs der Linie II-II in Fig. 1 in schematischer Dar
stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der auch
die der Niederdruck-Steueröffnung zugewandte Bohrung
in dem Umsteuerbereich mit einer gesteuerten Drossel
versehen ist,
Fig. 4, 4a
und 4b den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen, in denen
die jeweils beiden den beiden Umsteuerbereichen ange
ordneten Bohrungen mit gesteuerten Drosseln versehen
sind,
Fig. 5 eine gesteuerte Drossel der aus Fig. 2 ersichtlichen Art
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer gesteu
erten Drossel, bei der der Steuerkolben von einander
einfassenden Druckfedern beaufschlagbar ist,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, bei der der
Steuerkolben von einer von einer Steuereinrichtung ge
steuerten Stelleinrichtung verschiebbar ist,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der der
Steuerkolben durch einen Stufenkolben verschiebbar ist,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, bei der der
Steuerkolben durch eine dreistufige Kolbenanordnung
verschiebbar ist,
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der der
Bohrung in dem Umsteuerbereich über die gesteuerte
Drossel von einer externen Druckquelle Drucköl zuge
führt wird,
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die
beiden Bohrungen des Umsteuerbereichs, die sich auf
den der Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen
zugewandten Seiten befinden, durch gesteuerte Dros
seln gesteuerte sind,
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Steuerkörpers, bei
der sämtliche Bohrungen der Umsteuerbereiche durch
gesteuerte Drosseln gesteuert sind und die Bohrungen
an eine externe Druckmittelquelle angeschlossen sind,
Fig. 13 bis 16 bekannte Ausführungen von Steuerkörpern.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Steuerkörper 1 gezeigt, von dem in Fig. 1
nur die Steuerfläche mit der Hochdruck-Steueröffnung 2 und der Niederdruck-
Steueröffnung 3 und die in den Umsteuerbereichen zwischen den Niederdruck- und
Hochdruck-Steueröffnungen befindlichen Drosselbohrungen 4, 5 und 6, 7 darge
stellt sind. Die Steuerfläche des Steuerkörpers wird von den etwa oval ausgebilde
ten Öffnungen 8 der Zylinder 9 überstrichen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
sind.
Die Hydraulikanschlüsse der Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen 2, 3
sind üblicher Art und daher nicht dargestellt.
In den Zylindern 9 stellt sich zwischen den Kolben 10 und den auf der Steuerfläche
des Steuerkörpers 1 gleitenden Öffnungen 8 entsprechend dem jeweiligen Schrä
gungswinkel der Schrägscheibe ein Totraum 11 ein, der bei der Steuerung der
durch die Bohrungen 4 bis 7 gebildeten Drosselöffnungen zu berücksichtigen ist.
Die Drosselöffnungen 4 bis 7 weisen einen konstanten Querschnitt auf und bilden
somit, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, Konstantdrosseln.
Zur Steuerung der durch die Konstantdrosseln strömenden Druckmedien ist eine
gesteuerte Drossel 12 vorgesehen, die anhand der Fig. 5 näher beschrieben wird.
In einer einen Steuerzylinder bildenden Bohrung 15 des Steuerkörpers 1 oder in
einem besonderen mit dem Steuerkörper 1 durch Leitungen in Verbindung stehen
den Zylinder ist ein Steuerkolben 16 verschieblich angeordnet. Dieser Steuerkolben
ist von einer Druckfeder 17 belastet, die zwischen dem Grund des Zylinders 15 und
der diesem zugewandten Seite des Steuerkolbens 16 eingespannt ist. Die gegen
überliegende Seite des Steuerkolbens wird von dem Hochdruck beaufschlagt, also
von dem Druck, der in der Hochdruck-Steueröffnung 2 des Steuerkörpers 1
herrscht. Zu diesem Zweck ist die der Druckfeder 17 gegenüberliegende Seite des
Zylinders über eine Leitung 18 und eine Zweigleitung 19 mit der Hochdruck-
Steueröffnung 2 verbunden. Selbstverständlich könnte der Hochdruck auch von
einer anderen Stelle der Axialkolbenmaschine abgeleitet werden. Der Steuerkol
ben 16 ist mit einer axialen an ihren Enden verschlossenen Bohrung 20 versehen,
die mit radialen Bohrungen oder Schlitzen 21, 22 in Verbindung steht. Die radiale
Bohrung 21 ist über die Leitung 18 und einen Ringraum 23 mit dem Druck des
Druckmediums in der Hochdruck-Steueröffnung 2 beaufschlagt. Die Bohrung oder
vorzugsweise der Schlitz 22 steht mit einem Ringraum 24 in Verbindung, von der
eine Leitung 25 zu der Drosselöffnung 5 in der Steuerfläche des Steuerkörpers 1
führt. Der Kolben 16 wird in der Zylinderbohrung 15 durch den auf die rechte Kolbenfläche
wirkenden Hochdruck entgegen der Kraft der Druckfeder 17 verschoben,
wobei entsprechend dem Verschiebeweg ein unterschiedlich langer Steuer
schlitz 22 aufgesteuert wird, der jeweils der von dem Ringraum 24 erfaßten Länge
des Steuerschlitzes entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Steuerkolben 16 mit einem axialen
Schlitz versehen, der einen veränderlichen Querschnitt aufweist, so daß entspre
chend der Verschiebung des Steuerkolbens mit der zu der Drosselöffnung 5 füh
renden Leitung unterschiedlich große Drosselquerschnitte aufgesteuert werden.
Zum Aufbau des Drucks in den Zylinderbohrungen wird Volumen aus der Hoch
druck-Steueröffnung über die gesteuerte Drossel und die Konstant-Drossel in die
Zylinderräume der Zylinderbohrungen geführt. Mit der gesteuerten Drossel kann
das in der Steuerzeit zufließende Volumen derart beeinflußt werden, daß der ge
wünschte Druckverlauf in der Zylinderbohrung erreicht wird. Die Beeinflussung des
Drosselquerschnitts kann über den Zusammenhang zwischen dem in den Steuer
öffnungen herrschenden Druck und dem offenen Drosselquerschnitt sowohl über
die Druckfeder als auch über die Form der Drossel erreicht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind in dem Umsteuerbereich sowohl die
Drosselöffnungen 5 konstanten Querschnitts auf den den Niederdruck- und Hoch
druck-Steueröffnungen 2, 3 zugewandten Seiten mit gesteuerten Drosseln 12 ver
sehen. Die gesteuerten Drosseln 12 sind in beiden Fällen auf ihren den Druckfe
dern 17 gegenüberliegenden Seiten von dem Hochdruck beaufschlagt, der vor
zugsweise in der gestrichelt dargestellten Form über Leitungen von der Hochdruck-
Steueröffnung 2 abgeleitet wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß beim Durchlauf der
vorzugsweise ovalen Zylinderöffnungen über die Steuerflächen des Steuerkörpers
die Zylinderöffnung 8 beide Drosselöffnungen 4, 5 überdeckt, so daß es zu einem
glättenden Druckausgleich kommt.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 4a und 4b ist vorgesehen, daß in
beiden Umsteuerbereichen, also in den beiden Bereichen zwischen den Nieder
druck- und Hochdruck-Steueröffnungen Drosselbohrungen 5 angeordnet sind, die
über die gesteuerten Drosseln 12 mit veränderlichen Drosselöffnungen in Verbin
dung stehen, so daß ein optimaler Druckausgleich beim Überlauf der Zylinderöff
nungen über die Umsteuerbereiche erfolgen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird der Steuerkolben von einer Druckfe
der 30 beaufschlagt, die eine Druckfeder 31 kürzerer Länge in der Weise einfaßt,
daß diese erst nach einem vorbestimmten Verschiebeweg zusätzlich an dem Steu
erkolben 16 angreift und dadurch die Federkennlinie verändert und einen hyper
belförmigen Verlauf angreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Verschiebeeinrichtung 33 vorge
sehen, die den Steuerkolben 16 über ein Stößel 34 verschiebt, wobei die Verschie
beeinrichtung 33 von einer Steuereinrichtung, beispielsweise einem Rechner, ge
steuert wird, der einen Stellweg für das Stößel 34 aus dem Druck der Hochdruck
seite, der Drehzahl und dem Verschwenkwinkel errechnet. Zweckmäßigerweise
wird der Weg des Drosselkolbens durch einen Proportionalmagneten gesteuert,
d. h. die Stellkraft des Magneten ist abhängig von der Größe der angelegten elek
trischen Spannung. Über die Druckfeder wird der Zusammenhang Span
nung - Stellweg hergestellt. Dieser Proportionalmagnet kann von beliebigen elektri
schen Signalen angesteuert werden. Damit kann der Druckverlauf in der Zylinder
bohrung in Abhängigkeit von verschiedenen Größen, beispielsweise Druck,
Schwenkwinkel und Drehzahl, beeinflußt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Steuerkolben 16 als Stufenkolben
ausgeführt, wobei die Ringfläche 36 des Stufenkolbens von dem Druck der Hoch
druckseite und die Kolbenfläche 37 des Kolbens mit geringerem Querschnitt von
einem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt ist, der dem Schrägungswinkel der Schräg
scheibe entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist der Steuerkolben 16 als dreistufiger
Kolben ausgebildet, wobei die Ringflächen 36 und 38 von dem Hochdruck und ei
nem dem Schrägungswinkel der Schrägscheibe entsprechenden Druck und die
Stirnseite 39 des Kolbenabschnitts mit geringstem Querschnitt von einem Druck
beaufschlagt ist, der proportional zu der Drehzahl der Axialkolbenmaschine ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist vorgesehen, daß der gesteuerten
Drossel 12 ein Druckmedium über die Leitung 40 von einer externen Druckmittel
quelle zugeführt wird.
Die Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der beide Drosselöffnungen in den
Umsteuerbereich durch gesteuerte Drosseln gesteuert sind, wobei die Ölversor
gung der der Hochdruck-Steueröffnung 2 zugewandten Drosselöffnung 5 durch ei
ne externe Druckölversorgung erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind sämtliche Bohrungen der beiden
Umsteuerbereiche mit gesteuerten Drosseln versehen, wobei die hochdruckseitigen
gesteuerten Drosseln von einer externen Druckölquelle mit unter Druck stehendem
Medium versorgt werden. Die Zuführung von Drucköl aus externen Druckölquellen
kann in bestimmten Fällen vorteilhaft sein. Zum einen kann durch die externe
Druckölzuführung die Pulsation in der Hochdruck-Steueröffnung vermindert werden
und zum anderen kann durch den höheren Druck zur Versorgung des Drosselsy
stems eine andere gewünschte Druckverlaufscharakteristik in den Zylinderbohrun
gen erreicht werden.
Aus den Fig. 13 und 14 sind bekannte Steuerkörper ersichtlich, bei denen die Um
steuerbereiche mit den angrenzenden Niederdruck- und Hochdruck-
Steueröffnungen durch sich keilförmig verengende Schlitze oder Kerben 50 ver
bunden sind.
Aus den Fig. 15 und 16 sind ebenfalls bekannte Steuerkörper ersichtlich, bei
denen die Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen mit den Drosselbohrun
gen im Umsteuerbereich direkt durch Leitungen 51 verbunden sind.
Claims (13)
1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem trommelförmigen Zylinder
block, der auf einer Antriebs- oder Abtriebswelle drehfest gelagert und kon
zentrisch und parallel zu dessen Mittellinie mit Zylinderbohrungen versehen
ist, in denen axial verschiebliche Kolben angeordnet sind, die sich über ku
gelförmige Köpfe auf eine gehäusefeste, vorzugsweise in ihrem Schrägungs
winkel verstellbare, Schrägscheibe abstützen,
wobei die der Schrägscheibe gegenüberliegenden Zylinderöffnungen etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen eines Steuerkör pers überstreichen, zwischen denen sich Umsteuerbereiche mit Zusatzboh rungen befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einem Umsteuerbereich des Steuerkörpers eine Bohrung mündet, die durch eine Leitung mit der Hochdruckseite oder der Hochdruck- Steueröffnung verbunden ist,
und daß in der Leitung eine von dem Hochdruck gesteuerte Drossel angeord net ist, die in der Leitung eine dem Hochdruck entsprechende Drosselöffnung freigibt.
wobei die der Schrägscheibe gegenüberliegenden Zylinderöffnungen etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen eines Steuerkör pers überstreichen, zwischen denen sich Umsteuerbereiche mit Zusatzboh rungen befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einem Umsteuerbereich des Steuerkörpers eine Bohrung mündet, die durch eine Leitung mit der Hochdruckseite oder der Hochdruck- Steueröffnung verbunden ist,
und daß in der Leitung eine von dem Hochdruck gesteuerte Drossel angeord net ist, die in der Leitung eine dem Hochdruck entsprechende Drosselöffnung freigibt.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung in einem Bereich des Umsteuerbereichs des Steuerkörpers mündet,
der der Hochdruck-Steueröffnung zugewandt ist.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens in einem der Niederdruck-Steueröffnung zugewandten Bereich ei
nes Umsteuerbereichs des Steuerkörpers eine Bohrung mündet, die durch ei
ne Leitung mit der Niederdruck-Steueröffnung verbunden ist, und daß in der
Leitung eine von dem Hochdruck gesteuerte Drossel angeordnet ist, die in der
Leitung eine dem Hochdruck entsprechende Drosselöffnung freigibt.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zy
linderöffnungen bei Durchlauf über den Umsteuerbereich des Steuerkörpers
beide Bohrungen überdecken.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesteuerte Drossel aus einer zylinderförmigen Bohrung in
dem Steuerkörper oder einem in dem Steuerkörper gehalterten Zylinder be
steht, in der oder dem ein von einer Druckfeder belasteter Steuerkolben ver
schieblich geführt ist, dessen der Druckfeder gegenüberliegende Seite von
dem Hochdruck in der Hochdruck-Steueröffnung beaufschlagt ist,
daß in die Zylinderbohrung oder den Zylinder im axialen Abstand voneinander
zu der Bohrung des Umsteuerbereichs und zu der Hochdruck-Steueröffnung
bzw. zu der Niederdruck-Steueröffnung führende Leitungen münden und daß
der Steuerkolben entsprechend seiner Verschiebung unterschiedlich große
Drosselöffnungen gegenüber der zu dem Umsteuerbereich führenden Leitung
freigibt.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in den Steuerzylinder mündende Leitung des Umsteuerbe
reichs durch eine axiale Nut mit sich veränderndem Querschnitt des Steuer
kolbens mit der zu der Hochdruck-Steueröffnung bzw. Niederdruck-
Steueröffnung führenden Leitung verbunden ist.
7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung des Steuerzylinders zu der zu dem Umsteuer
bereich führenden Leitung aus einem Schlitz besteht, den der Steuerkolben
entsprechend seiner Verschiebung aufgrund des auf einer Seite lastenden
Hochdrucks in unterschiedlicher Länge freigibt.
8. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerkolben auf einer Seite von mindestens zwei einander
einfassenden Druckfedern beaufschlagt ist, von denen die der ersten Feder
folgende oder folgenden Federn aufeinanderfolgend entsprechend der Ver
schiebung des Steuerkolbens in Richtung auf die Federn zum Einsatz kom
men.
9. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerkolben in dem Steuerzylinder durch eine Stellein
richtung verschoben wird, deren Stellweg von einer Steuereinheit, z. B. einem
Rechner, in Abhängigkeit von dem Hochdruck, der Drehzahl und dem
Schwenkwinkel der Schrägscheibe bestimmt wird.
10. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerkolben als Stufenkolben ausgebildet ist, dessen
ringförmige Kolbenfläche und dessen scheibenförmige Kolbenfläche zum einem
von dem Hochdruck und zum anderen von einem von den eingestellten
Schrägungswinkel der Schrägscheibe entsprechenden Druck beaufschlagt
sind.
11. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerkolben als dreistufiger Kolben ausgebildet ist, dessen
durch die beiden Ringflächen und die mittlere scheibenförmige Fläche gebil
deten Kolbenflächen jeweils von Drücken beaufschlagt sind, die dem Hoch
druck in der Hochdruck-Steueröffnung, dem Schrägungswinkel der Schräg
scheibe und der Drehzahl entsprechen.
12. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in die Umsteuerbereiche mündenden Bohrungen durch die
Bohrungen einer Konstant-Drossel gebildet sind.
13. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesteuerten Drossel Drucköl von einer externen Drucköl
quelle zugeführt wird.
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