DE10034658A1 - Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von Textilien - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von TextilienInfo
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Abstract
Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von Textilien, bei welcher die Textilien in einer Trommel ausgebreitet, befestigt und derart gereinigt, gewaschen und geschleudert werden. Die Reinigungswirkung wird verbessert, indem während der Waschgänge und während der Spülgänge die Trommeldrehzahl wiederholt um ein Vielfaches erhöht, auf ein Bruchteil reduziert und wieder um ein Vielfaches erhöht wird. Die Textilien werden wie bei der Handwäsche ausgedrückt und können bei Nachlassen des Druckes wieder mehr Flüssigkeit aufnehmen. DOLLAR A Maschinen zur Durchführung des Verfahrens besitzen konische Trommeln, die nur in der Nähe ihres größten Durchmessers mit Löchern und/oder Schlitzen versehen sind. Dadurch wird es möglich mehrere konische Trommeln mit verschiedenen Durchmessern auf einer Welle anzuordnen, wodurch die Anzahl der zu reinigenden Teile wesentlich höher ist. Jede Trommel besitzt separate Zuläufe, Abläufe und Umwälzpumpen und es können daher unterschiedliche Reinigungsprogramme durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Reinigen und Waschen
von Textilien, bei welcher die Textilien in einer Trommel ausgebreitet, befestigt und derart
gereinigt, gewaschen und geschleudert werden.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die Offenlegungsschrift DE 43 42 008 A1 bekannt
geworden, bei welchem während des Trockenvorgangs ein Zwischenschleudern durchgeführt
werden soll. In der Offenlegungsschrift DE 199 00 678 A1 wird außerdem eine Maschine mit
senkrechter Trommelachse zur Durchführung des im Oberbegriff genannten Verfahrens
beschrieben. Außerdem sind Waschverfahren allgemein bekannt, bei welchen die Textilien
unbefestigt in die Trommel geladen und zwischen Wasch- und Spülgängen
Zwischenschleudergänge durchgeführt werden.
Bei unbefestigt in eine Reinigungstrommel eingefüllten Textilien ist zwar eine gute
Reinigungswirkung gegeben; jedoch führt dieses noch weit verbreitete Verfahren zur
Knitterbildung und zum Einlaufen der Textilien. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei
Vermeidung dieses Nachteils die Reinigungswirkung der bekannten Verfahren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Waschgänge und
während der Spülgänge die Trommeldrehzahl wiederholt um ein Vielfaches erhöht, auf einen
Bruchteil reduziert und wieder um ein Vielfaches erhöht wird.
Durch dieses Verfahren saugen die Textilien bei niedrigeren Drehzahlen mehr Flüssigkeit auf
und geben bei höheren Drehzahlen mehr Flüssigkeit ab, was zu Verbesserungen hinsichtlich
von Schmutzabbau und Spülleistung führt. Die Textilien werden wie bei der Handwäsche
ausgedrückt und können bei Nachlassen des Druckes wieder mehr Flüssigkeit aufnehmen.
Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Drehzahl
während des Waschens und Spülens jeweils bis etwa zur Hälfte der Maximaldrehzahl erhöht
und die Maximaldrehzahl zwischen Waschen und Spülen und/oder zwischen Spülen und
Entwässern geschaltet.
Hierdurch ist die für das mehrfache Erhöhen und Reduzieren der Trommeldrehzahl benötigte
Zeit wesentlich kürzer, und erfahrungsgemäß ist die Entwässerungsmenge bereits bei
niedrigeren Drehzahlen hoch.
Bei den Maschinen zur Durchführung des Verfahrens sind die Trommeln erfindungsgemäß
konisch und nur in der Nähe ihres größten Durchmessers mit Löchern und/oder Schlitzen
ausgerüstet.
Weil unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft die Flüssigkeit in Richtung des größeren
Durchmessers fließt, erzielt man eine gleichmäßige Beaufschlagung und durch Wegfall der
Löcher eine schonendere Behandlung.
Weiterhin werden erfindungsgemäß mehrere konische Trommeln mit verschiedenen
Durchmessern auf einer Trommelwelle befestigt.
Dadurch ist die Zahl der bearbeiteten Teile wesentlich höher, und empfindliche Textilien sind in
den Trommeln mit kleinerem Durchmesser geringerem Schleuderdruck ausgesetzt. Es können
auch in verschiedenen Trommeln vollständig unterschiedliche Reinigungs- und Waschverfahren
durchgeführt werden, da jede Trommel mit separaten Zu- und Ableitungen auszurüsten ist.
Das wird durch die konischen, ungelochten Trommeln ermöglicht, denn, wenn man gelochte
Trommeln verschiedenen Durchmessers auf einer Welle befestigt, würden die Flüssigkeiten
von der kleineren Trommel in die größere geschleudert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Maschine, und in
Fig. 2 ist eine Anordnung von Reinigungskammern auf zwei verschiedenen Durchmessern
dargestellt, während
Fig. 3 eine Anordnung von Reinigungskammern auf drei verschiedenen Durchmessern zeigt,
und in
Fig. 4 ist der Drehzahlverlauf für ein Ausführungsbeispiel aufgezeichnet.
Die konisch ausgebildeten Trommeln 31 und 32 sind durch Radialwände 33 und 34 mit der
Trommelwelle 35 verbunden, welche eine Riemenscheibe 36 trägt und drehen sich durch den
Motor 37 angetrieben in einer Lagerung 38, welche an einer Platte 39 hängt. Diese ruht auf
Gummimetallverbindungen 40, die an einem Gestell 41 befestigt sind. Die Trommeln 31 und 32
besitzen einen gemeinsamen Trommelboden 42, und dieser ist mit Schlitzen 43, 44 versehen.
Sie sind von einer Außentrommel 45 umgeben, welche Deckel 46 und einen
Außentrommelboden 47 besitzt, der durch einen Steg 48 in je einen Bereich zum Auffangen
der Flüssigkeiten aus der Trommel 31 und aus der Trommel 32 aufgeteilt ist. Die Flüssigkeiten
können von den Umwälzpumpen 49 und 50 separat aufgefangen und durch Zuleitungen 51 den
Trommeln 31 und 32 wieder zugeführt oder durch Ablaufventile 52 und 53 abgeleitet werden.
Die Trommeln 31 und 32 besitzen außerdem Wasserleitungen 54, Waschmittelleitungen 55 und
jede eine Heißluftzufuhr 56. In den Trommeln 31 und 32 sind Haken 57 zur Aufnahme von
Kleiderbügeln und Klammern 58 zum Befestigen der zu bearbeitenden Textilien angebracht.
Fig. 2 zeigt die Aufteilung der Trommel 32 durch die Radialwände 33 in Reinigungskammern 1
bis 6 und der Trommel 31 durch die Radialwände 34 in Reinigungskammern 7 bis 10.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie drei konzentrisch angeordnete Trommeln in insgesamt
28 Reinigungskammern aufgeteilt werden können.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Textilien werden mit Hilfe von Kleiderbügeln an den Haken 57 oder durch Klammern 58 oben an den Trommeln 31 und 32 befestigt. Nach Erreichen einer Schleuderdrehzahl wird durch die Wasserleitung 54 warmes Wasser und durch die Waschmittelleitungen 55 flüssige Waschmittel in die Trommeln geleitet. Die derart gebildeten Flotten wirken auf die Textilien ein, passieren dann die Schlitze 43, 44, werden von den Umwälzpumpen 49, 50 aufgefangen, wobei die Flotten durch den Steg 48 getrennt, immer der Trommel zugeführt werden, aus der sie ablaufen. Das Umwälzen der Flotten wird bis zum Betätigen der Ablaufventile 52, 53 fortgesetzt. Es können unterschiedliche Reinigungsprogramme für verschiedenartige Textilien gleichzeitig in einer Maschine ablaufen, wobei man die empfindlicheren Textilien in der Trommel mit dem kleineren Durchmesser behandelt, weil dort die Fliehkräfte geringer sind. Nach den Spülgängen mit Frischwasser erfolgt das Trocknen durch Einleitung von Heißluft. Die Trommeln sind mit Hilfe der Gummimetallverbindungen 40 frei schwingend aufgehängt. Dadurch sind hohe Schleuderdrehzahlen möglich.
Die Textilien werden mit Hilfe von Kleiderbügeln an den Haken 57 oder durch Klammern 58 oben an den Trommeln 31 und 32 befestigt. Nach Erreichen einer Schleuderdrehzahl wird durch die Wasserleitung 54 warmes Wasser und durch die Waschmittelleitungen 55 flüssige Waschmittel in die Trommeln geleitet. Die derart gebildeten Flotten wirken auf die Textilien ein, passieren dann die Schlitze 43, 44, werden von den Umwälzpumpen 49, 50 aufgefangen, wobei die Flotten durch den Steg 48 getrennt, immer der Trommel zugeführt werden, aus der sie ablaufen. Das Umwälzen der Flotten wird bis zum Betätigen der Ablaufventile 52, 53 fortgesetzt. Es können unterschiedliche Reinigungsprogramme für verschiedenartige Textilien gleichzeitig in einer Maschine ablaufen, wobei man die empfindlicheren Textilien in der Trommel mit dem kleineren Durchmesser behandelt, weil dort die Fliehkräfte geringer sind. Nach den Spülgängen mit Frischwasser erfolgt das Trocknen durch Einleitung von Heißluft. Die Trommeln sind mit Hilfe der Gummimetallverbindungen 40 frei schwingend aufgehängt. Dadurch sind hohe Schleuderdrehzahlen möglich.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit dem Drehzahlverlauf nach Fig. 4 werden bei 30 U/min
Wasser und Detergentien auf die Textilien gesprüht und anschließen die Drehzahl auf
175 U/min erhöht, nach 30 Sekunden wieder auf 30 U/min reduziert und 30 Sekunden lang
beibehalten. Die derart erzeugte Flotte wird durch die Umwälzpumpen 49, 50 immer wieder auf
die Textilien gebracht, die jedoch vorteilhafterweise bei der Drehzahlerhöhung abgeschaltet
und nur während der Reduktion der Drehzahl und bei niedriger Drehzahl einzuschalten sind,
um die Belastung des Motors gering zu halten. Dieser Zyklus wird bis zum Ende der
Waschzeit wiederholt und dann die Drehzahl auf 400 U/min gebracht, 30 Sekunden
beibehalten, wobei die Ablaufventile 52, 53 geöffnet sind. Nach der Reduktion auf 30 U/min
wiederholt sich der Drehzahlverlauf wie beim Waschen, und dabei wird mehrmals Frischwasser
zugeführt, und beim Hochfahren und während der höheren Drehzahl werden die Ablaufventile 52, 53
geöffnet. Das anschließende Entwässern findet bei 400 U/min unter Zuschaltung der
Heißluftzufuhr 56 statt.
Der Antriebsmotor 37 ist mit einer Frequenzsteuerung ausgerüstet. Damit kann der
beschriebene Drehzahlverlauf ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Reinigen und Waschen von Textilien, bei welchen die Textilien in einer
Trommel ausgebreitet, befestigt und derart gereinigt, gewaschen und geschleudert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Waschgänge und während der Spülgänge die
Trommeldrehzahl wiederholt um ein Vielfaches erhöht, auf einen Bruchteil reduziert und
wieder um ein Vielfaches erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl bis etwa zur
Hälfte der Maximaldrehzahl erhöht und die Maximaldrehzahl zwischen Waschen und Spülen
und/oder zwischen Spülen und Entwässern geschaltet wird.
3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel konisch und nur in der Nähe ihres größten Durchmessers mit Löchern
und/oder Schlitzen versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere konische Trommeln
mit verschiedenen Durchmessern auf einer Welle befestigt sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln durch
Radialwände (33, 34) in Reinigungskammern (1 bis 10 und 11 bis 28) aufgeteilt sind, von
denen jede mit Befestigungsvorrichtungen für Textilien ausgerüstet ist.
6. Maschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel mit
Wasserleitungen (54), Waschmittelleitungen (55) und Heißluftzufuhr (56) bestückt ist.
7. Maschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Außentrommelboden (47) ein ringförmiger Steg (48) angeordnet ist, dessen Durchmesser
der kleineren Trommel (31) entspricht.
8. Maschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Außentrommelboden (47) Umwälzpumpen (49, 50) angeschlossen sind, deren
Druckleitungen zu den Trommeln (31, 32) führen.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (31, 32) an einer
Trommelwelle (35) befestigt sind, deren Lagerung (38) auf Gummimetallverbindungen (40)
ruht.
10. Maschine nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (38) der
Trommelwelle (35) oberhalb der Trommeln (31, 32) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034658A DE10034658A1 (de) | 2000-07-16 | 2000-07-16 | Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10034658A DE10034658A1 (de) | 2000-07-16 | 2000-07-16 | Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034658A1 true DE10034658A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7649171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10034658A Withdrawn DE10034658A1 (de) | 2000-07-16 | 2000-07-16 | Verfahren und Maschine zum Reinigen und Waschen von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034658A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012560A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-24 | Heinz Herbertz | Maschine und Verfahren zum Nassreinigen, Trocknen und Glätten von Textilien |
DE102009012950A1 (de) | 2008-04-07 | 2009-10-08 | Heinz Herbertz | Verfahren und Maschine zum Reinigen von Textilien |
US20120291497A1 (en) * | 2010-01-15 | 2012-11-22 | Alberto Scarafiotti | Drum of a machine for treating laundry and machine having said drum |
-
2000
- 2000-07-16 DE DE10034658A patent/DE10034658A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012560A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-24 | Heinz Herbertz | Maschine und Verfahren zum Nassreinigen, Trocknen und Glätten von Textilien |
DE102009012950A1 (de) | 2008-04-07 | 2009-10-08 | Heinz Herbertz | Verfahren und Maschine zum Reinigen von Textilien |
US20120291497A1 (en) * | 2010-01-15 | 2012-11-22 | Alberto Scarafiotti | Drum of a machine for treating laundry and machine having said drum |
US9194075B2 (en) * | 2010-01-15 | 2015-11-24 | Alberto Scarafiotti | Drum of a machine for treating laundry and machine having said drum |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |