DE1003427B - Poroese Schallschluckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Poroese Schallschluckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1003427B
DE1003427B DEM18869A DEM0018869A DE1003427B DE 1003427 B DE1003427 B DE 1003427B DE M18869 A DEM18869 A DE M18869A DE M0018869 A DEM0018869 A DE M0018869A DE 1003427 B DE1003427 B DE 1003427B
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Germany
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sound absorbing
absorbing plate
pore
sound
constricting
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DEM18869A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Mueller
Herbert Schultz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8461Solid slabs or blocks layered

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Poröse Schallschluckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Poröse Schallschluckstoffe, zu denen auch Glas- und andere Mineralfasern zählen, sind verhältnismäßig weich. Schallschluckplatten, die nur aus solchen Stoffen bestehen, können bisher nicht zur Wand- oder Deckenverkleidung verwendet werden, weil ihre poröse Oberfläche sehr leicht Staub aufnimmt und dadurch schnell verschmutzt. Außerdem sind derartige Platten stoßempfindlich und für dekorative Zwecke gänzlich ungeeignet.
  • Aus diesem Grunde werden bisher poröse Schallschluckstoffe entweder hinter festen luftdurchlässigen, z. B. gelochten Abdeckungen angebracht, oder in Plattenform gepreßter Schallschluckstoff wird mit einem luftdurchlässigen Überzug versehen. Es sind auch fabrikmäßig hergestellte mehrschichtige Schallschluckplatten bekanntgeworden. Eine solche Platte besteht beispielsweise aus einer starren Schale, hergestellt aus einem netzartigen Stoff, aus einer porösen Verkleidung und einer Füllung aus schallschluckendem Material. Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist der eigentliche aus einem Papierfilz bestehende Schallschluckstoff hinter einer flexiblen plastischen Schicht angeordnet. Weiterhin ist es bekannt, zu Platten verpreßten porösen Schallschluckstoff mit einem schalldurchlässigen Überzug zu versehen, der aus einer gelochten Folie oder einem Gewebe oder einem Überzug besteht, der auf einer geeigneten Vorrichtung mit Löchern oder Poren versehen wird. Es ist auch bekannt, derartige Platten durch Überspritzen mit einem dünnen schalldurchlässigen Überzug zu versehen. Aus dem gleichen Grund hat man auch die Oberfläche solcher Platten mit leimgebundenen Farblösungen bespritzt. Die beschriebenen Maßnahmen mildern die angegebenen Nachteile nur bedingt und setzen vielfach die Schallschluckfähigkeit herab.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bei porösen Schallschluckplatten erfindungsgemäß die Poren an der Sichtfläche durch eingebrachtes Material verengt, so daß die Sichtfläche verfestigt ist.
  • Zwar ist schon eine Schallschluckeiririchtung aus porösem Material bekanntgeworden, bei der an der Sichtfläche engere Poren liegen, doch besteht diese Einrichtung aus drei verschiedenen Schichten, von denen jede eine andere Porigkeit besitzt. Diese Schichten werden so zusammengesetzt, daß die Schicht mit den kleinsten Poren vorn liegt. Die Herstellung einer solchen Einrichtung erfordert aber einen viel höheren technischen Aufwand als die Verwendung der Platte nach der Erfindung.
  • Zur Porenverengung ist an sich jedes harte Material geeignet, vorteilhaft verwendet man jedoch Kunststoff. Bei Schallschluckplatten aus Faserstoffen wird an der Sichtfläche nahezu jede Faser von dem eingebrachten Material umhüllt. Das Einbringen des porenverengenden Materials erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch Schlemmen, Spritzen oder Tauchen. Bei einer Schallschluckplatte aus Faserstoff kann das Einbringen des porenverengenden Materials vor dem Verpressen der Faser erfolgen.
  • Die neue Schallschluckplatte hat gegenüber den bekannten Platten mit aufgebrachten Überzügen vor allem den Vorteil, daß keine ablösbaren Schichten vorhanden sind. Damit ist eine sehr gute mechanische Festigkeit gegeben. Durch die Porenverengung an der Sichtfläche wird der Schluckgrad verbessert, weil eine Erhöhung des Strömungswiderstandes erfolgt. Erwünscht ist ein Strömungswiderstand, welcher etwa gleich dem Strömungswiderstand der Luft ist. Dagegen ergibt sich bei Kunstschaumstoffplatten, deren Strömungswiderstand vielfach zu hoch liegt, durch die Verhärtung der Porenwandungen und der damit auftretenden Versteifung eine Herabsetzung des Strömungswiderstandes auf optimale Werte. Nicht verhärtete Kunstschaumstoffplatten zeigen nämlich bei Schalleinfall an der Oberfläche ein Mitschwingen, welches den Strömungswiderstand unerwünscht heraufsetzt. Auf alle Fälle wird die Sichtfläche hart, riesel- und abriebfest, ohne daß die Schallschluckfähigkeit auch nur im geringsten leidet. Die Erfindung bringt eine Veredelung der obersten Schichten von porösen Schallschluckplatten, wie sie mit den bisher bekannten Methoden nicht erreichbar ist.
  • Besteht die zu behandelnde Schallschluckplatte aus Glas- oder anderen Fasern, so wird in die oberste Schicht, beispielsweise in einer Tiefe von 1 mm, ein körniges oder spanförmiges hartes Material eingebracht, insbesondere eingeschlemmt, so da.ß die ursprünglich zwischen den Fasern vorhandenen Lufträume in viele kleinere zusammenhängende Lufträume unterteilt werden. Als hartes Material wird beispielsweise Sand, Metallpulver oder Kunststoff verwendet. Das Einbringen des Materials erfolgt vorzugsweise flüssig, und zwar durch Aufgießen und Einsch.lemmen der in einem weitgehend flüchtigen Bindemittel schwebenden Teilchen, durch Einspritzen oder auch durch Eintauchen der Glasfaserplatte .in die Aufschwemmung. Dabei erfolgt das Einbringen des porenverengenden Materials vorteilhaft so, daß nahezu jede Faser an der Sichtfläche von kleinsten Teilchen umhüllt ist. Das Umhüllen der Fasern kann vor dem Verpressen der Fasern oder danach auf eine der angegebenen Arten erfolgen; im ersten Fall ist es am vorteilhaftesten, die Fasern durch Bespritzen oder Tauchen zu umhüllen.
  • Nach einer derartigen Behandlung sind Glas- und andere Faserplatten rieselfest und stechsicher. Die einzelnen Fasern sind bruchfest und geschmeidig, während die Oberfläche der Platten glatt und staubunempfindlich geworden ist.
  • Die Durchtränkung der Sichtfläche kann gleichzeitig der Farbgebung dienen.
  • Wenn die Schallschluckplatte aus Kunststoff besteht, erfolgt das Einbringen des porenverengenden Materials auf die gleiche vorstehend für Faserplatten beschriebene Weise in einer Tiefe von 1 bis 5 mm. Bei Kunststoffplatten ergibt sich außer der Härtung der Sichtfläche eine wesentliche Erhöhung des Schallschluckgrades.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich durch Einbringen kleinster fester Teilchen mittels flüchtiger Bindemittel in eine Oberfläche aus Kunststoffschaum eine akustisch brauchbare, glatte Oberfläche herstellen läßt, die allen Anforderungen genügt.
  • Die Erhöhung des Schallschluckgrades von Schaumstoffen durch Einschlemmen fester Teilchen beträgt je nach der Beschaffenheit des Schaumstoffes bis zu 5011/e. Nach dem angegebenen Verfahren wurden beispielsweise Kunstschaumstoffe auf Basis Formaldehyd-Harnstoffharz, auf Basis Polyurethan und auf Basis Phenolharz-Formaldehyd behandelt. Danach zeigten diese Schaumstoffe eine Erhöhung des Schallschluckgrades auf Werte, welche die bisher bekannten, besten porösen Schallschlucker, wie Glas- oder Mineralwolle, aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Poröse Schallschluckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren an der Sichtfläche durch eingebrachtes Material verengt sind, so daß die Sichtfläche verfestigt ist.
  2. 2. Schallschluckplatte nach Anspruch 1, vorzugsweise Mineralfaser- oder Kunstschaumstoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebrachte Material Kunststoff ist.
  3. 3. Schallschluckplatte aus Faserstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sichtfläche nahezu jede Faser von dem eingebrachten Material umhüllt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Schallschluckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des porenverengenden Materials durch Schlemmen erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Schallschluckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des porenverengenden Materials durch Spritzen erfolgt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Schallschluckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des porenverengenden Materials durch Tauchen erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Herstellung einer Schallschluckplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des porenverengenden Materials vor dem Verpressen der Fasern erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 014; USA.-Patentschriften Nr. 1782 399, 1832 571, 1928 034, 1985 487, 1994 439, 2 217 165, 2 285 423, 2 410 413; Zeller, Technische Lärmabwehr, Stuttgart (1950), S.72.
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