DE10034000A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-VorgängenInfo
- Publication number
- DE10034000A1 DE10034000A1 DE10034000A DE10034000A DE10034000A1 DE 10034000 A1 DE10034000 A1 DE 10034000A1 DE 10034000 A DE10034000 A DE 10034000A DE 10034000 A DE10034000 A DE 10034000A DE 10034000 A1 DE10034000 A1 DE 10034000A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- address
- mail address
- physical
- institution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q10/00—Administration; Management
- G06Q10/08—Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F16/00—Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
- G06F16/90—Details of database functions independent of the retrieved data types
- G06F16/95—Retrieval from the web
- G06F16/955—Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q30/00—Commerce
- G06Q30/06—Buying, selling or leasing transactions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Economics (AREA)
- Marketing (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Development Economics (AREA)
- Finance (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Databases & Information Systems (AREA)
- Human Resources & Organizations (AREA)
- Operations Research (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Tourism & Hospitality (AREA)
- Entrepreneurship & Innovation (AREA)
- Data Mining & Analysis (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Information Transfer Between Computers (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressen identifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: Bereitstellen eines zu versendenden physischen Objektes; Vorgabe einer e-mail-Adresse; Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet; Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution; sowie Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse. In einer leichten Abwandlung kann das Verfahren optional gewährleisten, daß e-commerce-Vorgänge beschleunigt werden, indem sich ein Nutzer im wesentlichen nur über die Angabe seiner e-mail-Adresse identifiziert. DOLLAR A Die Erfindung umfaßt weiterhin entsprechende Vorrichtungen. Der Vorteil in der Erfindung liegt u. a. darin, daß Benutzer einander Objekte zusenden können, obwohl ihnen die jeweils gegenseitige Adresse nicht, wohl aber die e-mail-Adresse bekannt ist. Durch die Beschleunigung von e-commerce-Vorgängen können Online-Gebühren gespart werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Versendung von physischen Objekten an
durch e-mail-Adressen identifizierte Personen/Institutionen und auf ein damit verwandtes
Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen. Des weiteren
wird auch eine Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-
Adressen identifizierte Personen/ Institutionen und eine Vorrichtung zur beschleunigten
Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen beschrieben.
Im Stand der Technik sind vielerlei Identifikationscodes für Personen/Institutionen bekannt,
z. B. Personalnummern, Steuernummern oder gewöhnliche Adressen.
Durch die wachsende Nutzung des Internets gewinnt allerdings ein anderer Typ von
Identifikationscode mehr und mehr an Bedeutung: die e-mail-Adresse.
Bislang ist es jedoch nicht möglich, physische Objekte wie beispielsweise Briefe oder
Paketsendungen einzig und allein durch Angabe der e-mail-Adresse an den Empfänger
abzusenden.
Hieraus leitet sich die Aufgabenstellung der Erfindung ab: Es soll ein Verfahren angegeben
werden, welches es einem Sender ermöglicht, ein physisches, d. h. körperlich vorliegendes
Objekt allein aus der Vorgabe der e-mail-Adresse zielgenau an einen Empfänger zu
versenden.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen e-
commerce-Vorgänge dahingehend vereinfacht werden, daß der Endnutzer sich im
wesentlichen allein durch seine e-mail-Adresse und optional durch ein weiteres Paßwort
identifiziert, wodurch für ihn eine Zeitersparnis durch das Entfallen des bislang
obligatorischen Ausfüllens verschiedener Eingabefelder resultiert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, umfassend die
folgenden Verfahrensschritte:
- - Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
- - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
Die Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes ist mannigfaltig umsetzbar, z. B.
durch das maschinelle Verpacken eines zu versendenden Gegenstandes.
Die Vorgabe einer e-mail-Adresse kann auf verschiedenerlei Weise erfolgen, beispielsweise
durch die Interaktion eines Nutzers mit einer Eingabeelektronik oder das Einscannen und
Textumwandeln einer ausgedruckt vorliegenden e-mail-Adresse.
Der Vergleich besagter e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von
Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen
beinhaltet, kann beispielsweise in einer Recheneinrichtung stattfinden. Die entsprechende
Datenbank sollte speziell zu diesem Zwecke eingerichtet sein und kann z. B. beständig mit
Daten von verschiedenen Internet-Providern aktualisiert werden. Geeignete
Datenbankstrukturen und Recheneinrichtungen sind hinreichend bekannt und bedürfen hier
keiner weiteren Erläuterung.
Auch die Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer
Person bzw. Institution kann in besagter Recheneinrichtung geschehen. Ist die physische
Adresse ausgewählt, wird das zu versendende Objekt an besagte Adresse verschickt. Hierzu
kann die Adresse z. B. auf einen Aufkleber aufgedruckt werden, welcher hernach auf das
Objekt aufgebracht wird. Das Objekt kann dann mit einem gewöhnlichen Postdienst, z. B. der
Deutschen Post AG, endversendet werden.
Dabei ist es durchaus möglich, einzelne Verfahrensschritte an getrennten Örtlichkeiten
durchzuführen. Beispielsweise ist es denkbar, daß ein Nutzer zu Hause ein Paket packt, die e-
mail-Adresse des Adressaten darauf schreibt bzw. druckt und danach bei der Post abgibt. Dort
finden dann die restlichen Verfahrensschritte statt, wodurch die zielgenaue Sendung
ermöglicht wird.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können e-
commerce-Vorgänge dadurch vereinfacht werden, daß das modifiziert ausgeführte Verfahren
die folgenden Verfahrensschritte umfaßt ("Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation
bei e-commerce-Vorgängen"):
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
- - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
Ein Benutzer kann sich somit bei einem e-commerce-Vorgang sehr schnell identifizieren, da
er sich im wesentlichen allein durch seine e-mail-Adresse identifiziert, wodurch für ihn eine
Zeitersparnis durch das Entfallen des bislang obligatorischen Ausfüllens verschiedener
Adreß-Eingabefelder (und weiterer Eingabefelder) resultiert. Diese Vorgehensweise ist
insbesondere dann sehr zeitsparend, wenn der Nutzer, wie allgemein üblich, seine e-mail-
Adresse in den Identifikationseinstellungen eines Internet-Browsers standardmäßig eingestellt
hat.
Das beschriebene Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-
Vorgängen kann zweckmäßig erweitert werden dadurch, daß bei der Vorgabe der e-mail-
Adresse zusätzlich ein nutzerspezifisches Paßwort angegeben wird, welches zur Überprüfung
der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der
die Vorgabe tätigenden Person/Institution dient.
Weiterhin kann die verwendete Datenbank zusätzliche Informationen zu Modalitäten im e-
commerce mit der durch die e-mail-Adresse indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei
insbesondere Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer,
Rabattangaben etc.) beinhaltet sein können.
Zur Erstellung der Datenbank, zur Korrektur oder als Ersatz derselben kann ein weiteres, die
eben beschriebenen Verfahren ergänzendes zum Einsatz kommen. Es umfaßt die folgenden
Verfahrensschritte:
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
- - Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
- - Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
- - Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
Hierbei wird eine e-mail-Adresse vorgegeben, deren zugeordnete Person/ Institution bzw. der
physische Adresse entweder in der Datenbank nicht bekannt ist oder deren Daten (z. B. die
physische Adresse) nicht mehr aktuell sind. (Die Nichtaktualität kann z. B. über eine Art
Maximalgültigkeitsdatum einer einmal aufgenommenen Adresse festgestellt werden.)
Hernach wird an besagte e-mail-Adresse eine e-mail versendet, die eine Rückantwort in Form
einer e-mail initiieren kann. Dies kann z. B. realisiert werden über einen implementierten
Kenncode, der vom Empfängerserver erkannt wird und eine Rückantwort in e-mail-Form
generiert, die die benötigten Daten (Person/ Institution bzw. physische Adresse derselben etc.)
beinhaltet. In einer besonders einfachen Ausgestaltung beinhaltet die gesendete e-mail einen
verbalen Aufruf zur Angabe der benötigten Daten und zur Rücksendung derselben in Form
einer e-mail.
Aus der jeweils empfangenen Rückantwort können dann die benötigten Daten entnommen
und bereitgestellt sowie vorzugsweise in besagter Datenbank abgelegt werden.
Selbstverständlich gilt, wie bereits angemerkt, daß einzelne Verfahrensschritte an getrennten
Örtlichkeiten durchgeführt werden können. So kann insbesondere die Vorgabe der e-mail-
Adresse einen gesonderten Verfahrensschritt der elektronischen Datenübertragung beinhalten,
wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, besagte Vorgabe der e-mail-Adresse und die
jeweils restlichen Verfahrensschritte an verschiedenen, räumlich getrennten Orten
durchzuführen.
Überdies kann es von Vorteil sein, wenn die in den beschriebenen erfindungsgemäßen
Verfahren benutzte Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-
mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich
zugänglich ist. Dies kann erreicht werden, indem die Datenbank bei einem entsprechend
verpflichteten Träger mit geeigneten technischen Sicherheitsmaßnahmen vorliegt.
Durch diese Option kann gewährleistet werden, daß Nutzer der Vorrichtung zwar über die e-
mail-Adresse eindeutig miteinander - etwa durch das Verschicken eines Briefes - in
Verbindung treten können, beide aber ihre physische Adresse einander nicht offenbaren
müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch eine Vorrichtung zur Versendung von
physischen Objekten, bestehend aus:
- - Mitteln zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
- - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Anzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
- - Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Mitteln zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
Die Mittel zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes können beispielsweise
automatische Verpackungsanlagen sein, die ein Objekt in einen Karton verpacken. Weiterhin
kann das physische Objekt ein Brief sein, der von besagten Mitteln erzeugt wird; diese
beinhaltet beispielsweise das Ausdrucken eines Textes, das Falten des Textblattes und das
Eintüten in einen Briefumschlag. Mittel, die dies gewährleisten, sind im Stand der Technik
bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse können z. B. aus einer Datenbank (die eine
Anzahl von e-mail-Adressen beinhaltet) in einer Recheneinrichtung bestehen, welche auf
Grund einer Interaktion eines Nutzers eine e-mail-Adresse auswählt und zur weiteren
Verwendung vorgibt. Auch könnte die e-mail-Adresse direkt von dem Nutzer an der
Recheneinrichtung vorgegeben werden.
Die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine
Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische
Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist, bestehen ebenfalls
vorzugsweise aus einer, besonders bevorzugt der eben genannten Recheneinrichtung.
Die Mittel zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer
Person bzw. Institution sind in einer weiteren oder der gleichen Recheneinrichtung
untergebracht. In diesen Mitteln kann vorteilhafterweise noch eine Vorrichtung enthalten sein,
die die ausgewählte Adresse auf das physische Objekt aufdruckt.
Schlußendlich können die Mittel zur Versendung des physischen Objektes an besagte
ausgewählte physische Adresse gebildet werden von einer gewöhnlichen logistischen Kette
oder aus Mitteln bestehen, die zumindest zur Initiierung eines Versendevorganges in der Lage
sind, das heißt z. B., daß die Mittel in der Lage sind, das mit der physischen Adresse bedruckte
physische Objekt in ein für den gewöhnlichen Postausgang vorgesehenes Behältnis zu
verbringen.
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können e-
commerce-Vorgänge dadurch vereinfacht werden, daß eine modifiziert ausgeführte
Vorrichtung besteht aus:
- - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Mitteln zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
- - Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Mitteln zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Mitteln zur Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
Bis auf die Mittel zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers sind alle
weiteren schon oben beispielhaft erläutert worden. Besagte Mittel zur Identifikation können
mit in der Recheneinrichtung untergebracht sein und über eine entsprechende Steuerung der
Recheneinrichtung realisiert werden.
Optional können die Mittel zur Vorgabe der e-mail-Adresse weiterhin gewährleisten, ein
nutzerspezifisches Paßwort abzufragen, welches zur Überprüfung der tatsächlichen
Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der mit den Mitteln
zur Vorgabe der e-mail-Adresse interagierenden Person/Institution dient.
Besagte Datenbank kann zusätzlich weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit
der durch die e-mail-Adresse indizierten Person/Institution beinhalten, wobei insbesondere
Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.)
beinhaltet sein können.
Ergänzend kann eine weitere Vorrichtung zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person
bzw. Institution vorgesehen sein, um die Datenbank, auf die die Mittel zum Vergleich
zugreifen, zu erstellen, zu aktualisieren oder zu ersetzen. Sie bestehend aus:
- - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
- - Mitteln zur Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
- - Mitteln zur Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
- - Mitteln zur Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse sind weiter oben schon beispielhaft beschrieben
worden. Mitunter kann es allerdings vorkommen, daß die der e-mail-Adresse zugeordnete
Person/ Institution bzw. die entsprechende physische Adresse entweder in der Datenbank
nicht bekannt ist oder deren Daten (z. B. die physische Adresse) nicht mehr aktuell sind (etwa,
wenn die entsprechenden Daten mit einem Maximalgültigkeitsdatum versehen waren). In
diesem Fall können die Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-
Adresse eine e-mail versenden, die eine Rückantwort in Form einer e-mail initiieren kann.
Dies kann z. B. realisiert werden über einen implementierten Kenncode, der vom
Empfängerserver erkannt wird und eine Rückantwort in e-mail-Form generiert, die die
benötigten Daten (Person/Institution bzw. physische Adresse derselben etc.) beinhaltet. Die
Mittel zur Sendung können durch eine entsprechende Recheneinrichtung repräsentiert
werden.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung beinhaltet die gesendete e-mail einen verbalen
Aufruf zur Angabe der benötigten Daten und zur Rücksendung derselben in Form einer e-
mail.
Aus der jeweils empfangenen Rückantwort können dann die benötigten Daten entnommen
und bereitgestellt sowie vorzugsweise in besagter Datenbank abgelegt werden, was durch die
Mittel zur Entnahme einer physischen Adresse gewährleistet wird. Auch diese Mittel können
durch eine Recheneinrichtung repräsentiert werden, wobei die Recheneinrichtung mit einen
oder mehreren vorgenannten auch identisch sein kann, so daß die gesamte
erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt als eine oder wenige Einheiten ausgebildet werden
kann.
Weiterhin ist es gegebenenfalls von Vorteil, wenn die Mittel zur Vorgabe der e-mail-Adresse
Mittel zur elektronischen Datenübertragung beinhalten oder mit solchen verbunden sind,
wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, den Ort der Interaktion eines Nutzers mit
besagten Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse und die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-
Adresse mit einer Datenbank an räumlich getrennten Orten zu stationieren.
Überdies können in der bzw. den beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen Mittel
vorgesehen sein, die die Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen
e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich
zugänglich machen. Dadurch kann gewährleistet werden, daß Nutzer der Vorrichtung zwar
über die e-mail-Adresse eindeutig miteinander - etwa durch das Verschicken eines Briefes - in
Verbindung treten können, beide aber ihre physische Adresse einander nicht offenbaren
müssen.
In einer konkreten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versenden von
physischen Objekten besteht die Vorrichtung aus den nachfolgend beschriebenen Mitteln:
Die Mittel zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes umfassen einen Drucker mit Steuercomputer, ein Faltgerät und eine Verpackungsmaschine, so daß auf Grund dieser Mittel z. B. Briefe als zu versendende Objekte gefertigt werden können. Beispielhaft kann es sich bei den Briefen um Informationsbroschüren handeln.
Die Mittel zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes umfassen einen Drucker mit Steuercomputer, ein Faltgerät und eine Verpackungsmaschine, so daß auf Grund dieser Mittel z. B. Briefe als zu versendende Objekte gefertigt werden können. Beispielhaft kann es sich bei den Briefen um Informationsbroschüren handeln.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse umfassen eine erste Recheneinrichtung, eine
elektronische Datenübertragungsleitung sowie eine zweite Recheneinrichtung. Ein Nutzer
kann an der ersten Recheneinrichtung eine, z. B. seine eigene, e-mail-Adresse angeben. Über
die Datenübertragungsleitung wird die e-mail-Adresse an die zweite Recheneinrichtung
geleitet. Beispielsweise könnte die zweite Recheneinrichtung hier ein Server sein, der besagte
Broschüre über Internet anbietet. Der Nutzer an seinem Endrechner, d. h. der ersten
Recheneinrichtung, aktiviert über die Angabe seiner e-mail-Adresse dieses Angebot.
Die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine
Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische
Adressen beinhaltet, sind ebenfalls in dieser zweiten Recheneinrichtung enthalten.
Weiterhin sind die Mittel zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen
Adresse einer Person bzw. Institution sind in dieser zweiten Recheneinrichtung untergebracht.
Mit diesen Mitteln gekoppelt, d. h. also auch unmittelbar mit der zweiten Recheneinrichtung
gekoppelt, kann vorteilhafterweise noch eine Vorrichtung enthalten sein, die die ausgewählte
Adresse auf den wie beschrieben erzeugten Brief aufdruckt.
Schlußendlich können die Mittel zur Versendung des physischen Objektes an besagte
ausgewählte physische Adresse gebildet werden durch eine Vorrichtung, die gewöhnliche
physische Adressen lesen und erkennen und einen geeigneten postalischen Weg für das zu
sendende Objekt, also den Brief, initiieren kann. Hierzu kommt z. B. eine automatische
Briefsortieranlage in Frage.
An diesem Beispiel wird auch die Kohärenz zwischen der Vorrichtung zum Versenden und
der Vorrichtung zur vereinfachten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen
offensichtlich, so daß in jenem Falle kein weiteres konkretes Ausführungsbeispiel angegeben
werden muß.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, im erfindungsgemäßen Verfahren bzw. in der
Vorrichtung einzelne Verfahrensschritte bzw. Mittel wegzulassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende Vorrichtung kann in vielerlei
Hinsicht Verbesserungen bringen. So können Internet-Nutzer, die sich nur über ihre e-mail-
Adresse im Internet kennenlernten, brieflich direkt miteinander in Kontakt treten. Außerdem
können verschiedene e-commerce-Vorgänge deutlich beschleunigt werden, wodurch die
Online-Kosten geringer gehalten werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Versendung von physischen Objekten, umfassend die folgenden
Verfahrensschritte:
- - Bereitstellung eines zu versendenden physischen Objektes,
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
- - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
2. Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen, umfassend
die folgenden Verfahrensschritte:
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
- - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
- - Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorgabe der e-mail-
Adresse zusätzlich ein nutzerspezifisches Paßwort angegeben wird, welches zur Überprüfung
der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der
die Vorgabe tätigenden Person/Institution dient.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank zusätzlich
weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit der durch die e-mail-Adresse
indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei insbesondere Angaben zu
Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sind.
5. Verfahren zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person bzw. Institution, umfassend
die folgenden Verfahrensschritte:
- - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
- - Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
- - Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
- - Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
- - Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgabe der e-mail-Adresse einen gesonderten Verfahrensschritt der elektronischen
Datenübertragung beinhaltet, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, besagte Vorgabe
der e-mail-Adresse und die jeweils restlichen Verfahrensschritte an verschiedenen, räumlich
getrennten Orten durchzuführen.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und
jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich zugänglich ist.
8. Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten, bestehend aus:
Mitteln zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
Mitteln zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
9. Vorrichtung zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen,
bestehend aus:
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Mitteln zur Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Mitteln zur Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorgabe der e-
mail-Adresse in der Lage sind, ein nutzerspezifisches Paßwort abzufragen, welches zur
Überprüfung der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem
Nutzer und der mit den Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse interagierenden
Person/Institution dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank
zusätzlich weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit der durch die e-mail-
Adresse indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei insbesondere Angaben zu
Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sind.
12. Vorrichtung zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person bzw. Institution,
bestehend aus:
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
Mitteln zur Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
Mitteln zur Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
Mitteln zur Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
Mitteln zur Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
Mitteln zur Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
Mitteln zur Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Vorgabe der e-mail-Adresse Mittel zur elektronischen Datenübertragung beinhalten oder mit
solchen verbunden sind, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, den Ort der Interaktion
eines Nutzers mit besagten Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse und die Mittel zum
Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank an räumlich getrennten Orten zu
stationieren.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, die die Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder
Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht
öffentlich zugänglich machen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034000A DE10034000A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034000A DE10034000A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034000A1 true DE10034000A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10034000A Withdrawn DE10034000A1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034000A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090089185A1 (en) * | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Noures Samer A S | Computer process (system/service) to facilitate shopping and delivery by allowing two parties or more than two parties to exchange (send and receive) physical items by using an email address (or a public identifier) of a receiving party and without the need to know a mailing/delivery address. A party could be a business or a consumer. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707039A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-27 | Alsthom Cge Alcatel | Diensteinheit zur Unterstützung des Verbindungsaufbaus sowie Vermittlungsstelle, Dinststeuereinrichtung, Kommunikationsnetz und Verbindungsaufbauverfahren |
DE19815815A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Sommer Mischa | Zuordnung von beweglichen Sachen zu ihren Eigentümern |
DE10032776A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-04-19 | Karmann Klaus Peter | Verfahren zur Ermittlung oder Speicherung einer Postzustellinformation eines Empfängers eines Postversandgutes und Vorrichtung zur Durchfürung des Verahrens |
-
2000
- 2000-07-11 DE DE10034000A patent/DE10034000A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707039A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-27 | Alsthom Cge Alcatel | Diensteinheit zur Unterstützung des Verbindungsaufbaus sowie Vermittlungsstelle, Dinststeuereinrichtung, Kommunikationsnetz und Verbindungsaufbauverfahren |
DE19815815A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Sommer Mischa | Zuordnung von beweglichen Sachen zu ihren Eigentümern |
DE10032776A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-04-19 | Karmann Klaus Peter | Verfahren zur Ermittlung oder Speicherung einer Postzustellinformation eines Empfängers eines Postversandgutes und Vorrichtung zur Durchfürung des Verahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090089185A1 (en) * | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Noures Samer A S | Computer process (system/service) to facilitate shopping and delivery by allowing two parties or more than two parties to exchange (send and receive) physical items by using an email address (or a public identifier) of a receiving party and without the need to know a mailing/delivery address. A party could be a business or a consumer. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10340904A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Lieferung einer Sendung | |
EP2017791A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Logistiksystem zum Befördern einer Postsendung | |
DE60313424T2 (de) | Methode und System für eine automatisierte Dokumentverarbeitung | |
EP1001885B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen und verbinden von kunststoffkarten und kartenträgern | |
WO2015010750A1 (de) | System und verfahren für den versand von postsendungen | |
EP1455959A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von postsendungen | |
DE202018006803U1 (de) | Paketautomat | |
DE60302010T2 (de) | Verfahren des Erzeugens und auf-den-neuesten-Stand-bringens einer Datenbank eines Postsortiersystems | |
DE102008005444A1 (de) | Verfahren zum Aufbewahren und Abrufen von mitnehmbaren Gegenständen oder Waren | |
DE10030660A1 (de) | Postsystem mit Mitteln zur Verfolgung und Überwachung | |
WO2009018995A1 (de) | Schliessfachanlage, logistiksystem und verfahren zum betreiben der schliessfachanlage | |
DE10034000A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen | |
DE10238342A1 (de) | Verfahren zum Befördern von Postsendungen | |
DE10238345A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übermitteln von Benachrichtigungen | |
DE10032776A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung oder Speicherung einer Postzustellinformation eines Empfängers eines Postversandgutes und Vorrichtung zur Durchfürung des Verahrens | |
DE10054666B4 (de) | Verfahren zum Versehen von Postsendungen mit Frankierungsvermerken | |
DE10115585B4 (de) | Verfahren zum Frankieren und Bearbeiten von Postsendungen mit einer Datenübermittlung zwischen einer Zentrale und dem Versender | |
DE10055145A1 (de) | Verfahren zum Versehen von Postsendungen mit Frankierungsvermerken | |
DE3808616A1 (de) | Vorrichtung zur versandabfertigung von packstuecken | |
EP3688730A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines paketautomaten und paketautomat | |
DE102007059327A1 (de) | Verfahren und System zum Bearbeiten von Postsendungen | |
DE10054664B4 (de) | Verfahren zum Drucken von Postsendungen | |
WO2005034043A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer postsendung | |
DE102019118601A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Daten zum Zweck der Aufbewahrung, der Übergabe und dem Versand von Gegenständen | |
WO2006133756A1 (de) | Verfahren und anordnung von vorrichtungen zur erzeugung von sendungen mit codes für den personalisierten zugriff auf internetseiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |