DE10034000A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressen identifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: Bereitstellen eines zu versendenden physischen Objektes; Vorgabe einer e-mail-Adresse; Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet; Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution; sowie Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse. In einer leichten Abwandlung kann das Verfahren optional gewährleisten, daß e-commerce-Vorgänge beschleunigt werden, indem sich ein Nutzer im wesentlichen nur über die Angabe seiner e-mail-Adresse identifiziert. DOLLAR A Die Erfindung umfaßt weiterhin entsprechende Vorrichtungen. Der Vorteil in der Erfindung liegt u. a. darin, daß Benutzer einander Objekte zusenden können, obwohl ihnen die jeweils gegenseitige Adresse nicht, wohl aber die e-mail-Adresse bekannt ist. Durch die Beschleunigung von e-commerce-Vorgängen können Online-Gebühren gespart werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressen identifizierte Personen/Institutionen und auf ein damit verwandtes Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen. Des weiteren wird auch eine Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail- Adressen identifizierte Personen/ Institutionen und eine Vorrichtung zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen beschrieben.
Im Stand der Technik sind vielerlei Identifikationscodes für Personen/Institutionen bekannt, z. B. Personalnummern, Steuernummern oder gewöhnliche Adressen.
Durch die wachsende Nutzung des Internets gewinnt allerdings ein anderer Typ von Identifikationscode mehr und mehr an Bedeutung: die e-mail-Adresse.
Bislang ist es jedoch nicht möglich, physische Objekte wie beispielsweise Briefe oder Paketsendungen einzig und allein durch Angabe der e-mail-Adresse an den Empfänger abzusenden.
Hieraus leitet sich die Aufgabenstellung der Erfindung ab: Es soll ein Verfahren angegeben werden, welches es einem Sender ermöglicht, ein physisches, d. h. körperlich vorliegendes Objekt allein aus der Vorgabe der e-mail-Adresse zielgenau an einen Empfänger zu versenden.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen e- commerce-Vorgänge dahingehend vereinfacht werden, daß der Endnutzer sich im wesentlichen allein durch seine e-mail-Adresse und optional durch ein weiteres Paßwort identifiziert, wodurch für ihn eine Zeitersparnis durch das Entfallen des bislang obligatorischen Ausfüllens verschiedener Eingabefelder resultiert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
  • - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
Die Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes ist mannigfaltig umsetzbar, z. B. durch das maschinelle Verpacken eines zu versendenden Gegenstandes.
Die Vorgabe einer e-mail-Adresse kann auf verschiedenerlei Weise erfolgen, beispielsweise durch die Interaktion eines Nutzers mit einer Eingabeelektronik oder das Einscannen und Textumwandeln einer ausgedruckt vorliegenden e-mail-Adresse.
Der Vergleich besagter e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, kann beispielsweise in einer Recheneinrichtung stattfinden. Die entsprechende Datenbank sollte speziell zu diesem Zwecke eingerichtet sein und kann z. B. beständig mit Daten von verschiedenen Internet-Providern aktualisiert werden. Geeignete Datenbankstrukturen und Recheneinrichtungen sind hinreichend bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Auch die Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution kann in besagter Recheneinrichtung geschehen. Ist die physische Adresse ausgewählt, wird das zu versendende Objekt an besagte Adresse verschickt. Hierzu kann die Adresse z. B. auf einen Aufkleber aufgedruckt werden, welcher hernach auf das Objekt aufgebracht wird. Das Objekt kann dann mit einem gewöhnlichen Postdienst, z. B. der Deutschen Post AG, endversendet werden.
Dabei ist es durchaus möglich, einzelne Verfahrensschritte an getrennten Örtlichkeiten durchzuführen. Beispielsweise ist es denkbar, daß ein Nutzer zu Hause ein Paket packt, die e- mail-Adresse des Adressaten darauf schreibt bzw. druckt und danach bei der Post abgibt. Dort finden dann die restlichen Verfahrensschritte statt, wodurch die zielgenaue Sendung ermöglicht wird.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können e- commerce-Vorgänge dadurch vereinfacht werden, daß das modifiziert ausgeführte Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfaßt ("Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen"):
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
  • - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
Ein Benutzer kann sich somit bei einem e-commerce-Vorgang sehr schnell identifizieren, da er sich im wesentlichen allein durch seine e-mail-Adresse identifiziert, wodurch für ihn eine Zeitersparnis durch das Entfallen des bislang obligatorischen Ausfüllens verschiedener Adreß-Eingabefelder (und weiterer Eingabefelder) resultiert. Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann sehr zeitsparend, wenn der Nutzer, wie allgemein üblich, seine e-mail- Adresse in den Identifikationseinstellungen eines Internet-Browsers standardmäßig eingestellt hat.
Das beschriebene Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce- Vorgängen kann zweckmäßig erweitert werden dadurch, daß bei der Vorgabe der e-mail- Adresse zusätzlich ein nutzerspezifisches Paßwort angegeben wird, welches zur Überprüfung der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der die Vorgabe tätigenden Person/Institution dient.
Weiterhin kann die verwendete Datenbank zusätzliche Informationen zu Modalitäten im e- commerce mit der durch die e-mail-Adresse indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei insbesondere Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sein können.
Zur Erstellung der Datenbank, zur Korrektur oder als Ersatz derselben kann ein weiteres, die eben beschriebenen Verfahren ergänzendes zum Einsatz kommen. Es umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
  • - Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
  • - Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
  • - Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
Hierbei wird eine e-mail-Adresse vorgegeben, deren zugeordnete Person/ Institution bzw. der physische Adresse entweder in der Datenbank nicht bekannt ist oder deren Daten (z. B. die physische Adresse) nicht mehr aktuell sind. (Die Nichtaktualität kann z. B. über eine Art Maximalgültigkeitsdatum einer einmal aufgenommenen Adresse festgestellt werden.)
Hernach wird an besagte e-mail-Adresse eine e-mail versendet, die eine Rückantwort in Form einer e-mail initiieren kann. Dies kann z. B. realisiert werden über einen implementierten Kenncode, der vom Empfängerserver erkannt wird und eine Rückantwort in e-mail-Form generiert, die die benötigten Daten (Person/ Institution bzw. physische Adresse derselben etc.) beinhaltet. In einer besonders einfachen Ausgestaltung beinhaltet die gesendete e-mail einen verbalen Aufruf zur Angabe der benötigten Daten und zur Rücksendung derselben in Form einer e-mail.
Aus der jeweils empfangenen Rückantwort können dann die benötigten Daten entnommen und bereitgestellt sowie vorzugsweise in besagter Datenbank abgelegt werden.
Selbstverständlich gilt, wie bereits angemerkt, daß einzelne Verfahrensschritte an getrennten Örtlichkeiten durchgeführt werden können. So kann insbesondere die Vorgabe der e-mail- Adresse einen gesonderten Verfahrensschritt der elektronischen Datenübertragung beinhalten, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, besagte Vorgabe der e-mail-Adresse und die jeweils restlichen Verfahrensschritte an verschiedenen, räumlich getrennten Orten durchzuführen.
Überdies kann es von Vorteil sein, wenn die in den beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren benutzte Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e- mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich zugänglich ist. Dies kann erreicht werden, indem die Datenbank bei einem entsprechend verpflichteten Träger mit geeigneten technischen Sicherheitsmaßnahmen vorliegt.
Durch diese Option kann gewährleistet werden, daß Nutzer der Vorrichtung zwar über die e- mail-Adresse eindeutig miteinander - etwa durch das Verschicken eines Briefes - in Verbindung treten können, beide aber ihre physische Adresse einander nicht offenbaren müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch eine Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten, bestehend aus:
  • - Mitteln zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
  • - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Anzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
  • - Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Mitteln zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
Die Mittel zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes können beispielsweise automatische Verpackungsanlagen sein, die ein Objekt in einen Karton verpacken. Weiterhin kann das physische Objekt ein Brief sein, der von besagten Mitteln erzeugt wird; diese beinhaltet beispielsweise das Ausdrucken eines Textes, das Falten des Textblattes und das Eintüten in einen Briefumschlag. Mittel, die dies gewährleisten, sind im Stand der Technik bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse können z. B. aus einer Datenbank (die eine Anzahl von e-mail-Adressen beinhaltet) in einer Recheneinrichtung bestehen, welche auf Grund einer Interaktion eines Nutzers eine e-mail-Adresse auswählt und zur weiteren Verwendung vorgibt. Auch könnte die e-mail-Adresse direkt von dem Nutzer an der Recheneinrichtung vorgegeben werden.
Die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist, bestehen ebenfalls vorzugsweise aus einer, besonders bevorzugt der eben genannten Recheneinrichtung.
Die Mittel zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution sind in einer weiteren oder der gleichen Recheneinrichtung untergebracht. In diesen Mitteln kann vorteilhafterweise noch eine Vorrichtung enthalten sein, die die ausgewählte Adresse auf das physische Objekt aufdruckt.
Schlußendlich können die Mittel zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse gebildet werden von einer gewöhnlichen logistischen Kette oder aus Mitteln bestehen, die zumindest zur Initiierung eines Versendevorganges in der Lage sind, das heißt z. B., daß die Mittel in der Lage sind, das mit der physischen Adresse bedruckte physische Objekt in ein für den gewöhnlichen Postausgang vorgesehenes Behältnis zu verbringen.
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können e- commerce-Vorgänge dadurch vereinfacht werden, daß eine modifiziert ausgeführte Vorrichtung besteht aus:
  • - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Mitteln zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
  • - Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Mitteln zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Mitteln zur Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
Bis auf die Mittel zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers sind alle weiteren schon oben beispielhaft erläutert worden. Besagte Mittel zur Identifikation können mit in der Recheneinrichtung untergebracht sein und über eine entsprechende Steuerung der Recheneinrichtung realisiert werden.
Optional können die Mittel zur Vorgabe der e-mail-Adresse weiterhin gewährleisten, ein nutzerspezifisches Paßwort abzufragen, welches zur Überprüfung der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der mit den Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse interagierenden Person/Institution dient.
Besagte Datenbank kann zusätzlich weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit der durch die e-mail-Adresse indizierten Person/Institution beinhalten, wobei insbesondere Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sein können.
Ergänzend kann eine weitere Vorrichtung zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person bzw. Institution vorgesehen sein, um die Datenbank, auf die die Mittel zum Vergleich zugreifen, zu erstellen, zu aktualisieren oder zu ersetzen. Sie bestehend aus:
  • - Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
  • - Mitteln zur Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
  • - Mitteln zur Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
  • - Mitteln zur Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse sind weiter oben schon beispielhaft beschrieben worden. Mitunter kann es allerdings vorkommen, daß die der e-mail-Adresse zugeordnete Person/ Institution bzw. die entsprechende physische Adresse entweder in der Datenbank nicht bekannt ist oder deren Daten (z. B. die physische Adresse) nicht mehr aktuell sind (etwa, wenn die entsprechenden Daten mit einem Maximalgültigkeitsdatum versehen waren). In diesem Fall können die Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail- Adresse eine e-mail versenden, die eine Rückantwort in Form einer e-mail initiieren kann. Dies kann z. B. realisiert werden über einen implementierten Kenncode, der vom Empfängerserver erkannt wird und eine Rückantwort in e-mail-Form generiert, die die benötigten Daten (Person/Institution bzw. physische Adresse derselben etc.) beinhaltet. Die Mittel zur Sendung können durch eine entsprechende Recheneinrichtung repräsentiert werden.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung beinhaltet die gesendete e-mail einen verbalen Aufruf zur Angabe der benötigten Daten und zur Rücksendung derselben in Form einer e- mail.
Aus der jeweils empfangenen Rückantwort können dann die benötigten Daten entnommen und bereitgestellt sowie vorzugsweise in besagter Datenbank abgelegt werden, was durch die Mittel zur Entnahme einer physischen Adresse gewährleistet wird. Auch diese Mittel können durch eine Recheneinrichtung repräsentiert werden, wobei die Recheneinrichtung mit einen oder mehreren vorgenannten auch identisch sein kann, so daß die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt als eine oder wenige Einheiten ausgebildet werden kann.
Weiterhin ist es gegebenenfalls von Vorteil, wenn die Mittel zur Vorgabe der e-mail-Adresse Mittel zur elektronischen Datenübertragung beinhalten oder mit solchen verbunden sind, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, den Ort der Interaktion eines Nutzers mit besagten Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse und die Mittel zum Vergleich dieser e-mail- Adresse mit einer Datenbank an räumlich getrennten Orten zu stationieren.
Überdies können in der bzw. den beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen Mittel vorgesehen sein, die die Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich zugänglich machen. Dadurch kann gewährleistet werden, daß Nutzer der Vorrichtung zwar über die e-mail-Adresse eindeutig miteinander - etwa durch das Verschicken eines Briefes - in Verbindung treten können, beide aber ihre physische Adresse einander nicht offenbaren müssen.
In einer konkreten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versenden von physischen Objekten besteht die Vorrichtung aus den nachfolgend beschriebenen Mitteln:
Die Mittel zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes umfassen einen Drucker mit Steuercomputer, ein Faltgerät und eine Verpackungsmaschine, so daß auf Grund dieser Mittel z. B. Briefe als zu versendende Objekte gefertigt werden können. Beispielhaft kann es sich bei den Briefen um Informationsbroschüren handeln.
Die Mittel zur Vorgabe einer e-mail-Adresse umfassen eine erste Recheneinrichtung, eine elektronische Datenübertragungsleitung sowie eine zweite Recheneinrichtung. Ein Nutzer kann an der ersten Recheneinrichtung eine, z. B. seine eigene, e-mail-Adresse angeben. Über die Datenübertragungsleitung wird die e-mail-Adresse an die zweite Recheneinrichtung geleitet. Beispielsweise könnte die zweite Recheneinrichtung hier ein Server sein, der besagte Broschüre über Internet anbietet. Der Nutzer an seinem Endrechner, d. h. der ersten Recheneinrichtung, aktiviert über die Angabe seiner e-mail-Adresse dieses Angebot.
Die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, sind ebenfalls in dieser zweiten Recheneinrichtung enthalten.
Weiterhin sind die Mittel zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution sind in dieser zweiten Recheneinrichtung untergebracht. Mit diesen Mitteln gekoppelt, d. h. also auch unmittelbar mit der zweiten Recheneinrichtung gekoppelt, kann vorteilhafterweise noch eine Vorrichtung enthalten sein, die die ausgewählte Adresse auf den wie beschrieben erzeugten Brief aufdruckt.
Schlußendlich können die Mittel zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse gebildet werden durch eine Vorrichtung, die gewöhnliche physische Adressen lesen und erkennen und einen geeigneten postalischen Weg für das zu sendende Objekt, also den Brief, initiieren kann. Hierzu kommt z. B. eine automatische Briefsortieranlage in Frage.
An diesem Beispiel wird auch die Kohärenz zwischen der Vorrichtung zum Versenden und der Vorrichtung zur vereinfachten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen offensichtlich, so daß in jenem Falle kein weiteres konkretes Ausführungsbeispiel angegeben werden muß.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, im erfindungsgemäßen Verfahren bzw. in der Vorrichtung einzelne Verfahrensschritte bzw. Mittel wegzulassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende Vorrichtung kann in vielerlei Hinsicht Verbesserungen bringen. So können Internet-Nutzer, die sich nur über ihre e-mail- Adresse im Internet kennenlernten, brieflich direkt miteinander in Kontakt treten. Außerdem können verschiedene e-commerce-Vorgänge deutlich beschleunigt werden, wodurch die Online-Kosten geringer gehalten werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Versendung von physischen Objekten, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Bereitstellung eines zu versendenden physischen Objektes,
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
  • - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
2. Verfahren zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet,
  • - Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
  • - Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorgabe der e-mail- Adresse zusätzlich ein nutzerspezifisches Paßwort angegeben wird, welches zur Überprüfung der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der die Vorgabe tätigenden Person/Institution dient.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank zusätzlich weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit der durch die e-mail-Adresse indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei insbesondere Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sind.
5. Verfahren zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person bzw. Institution, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Vorgabe einer e-mail-Adresse,
  • - Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
  • - Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
  • - Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
  • - Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabe der e-mail-Adresse einen gesonderten Verfahrensschritt der elektronischen Datenübertragung beinhaltet, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, besagte Vorgabe der e-mail-Adresse und die jeweils restlichen Verfahrensschritte an verschiedenen, räumlich getrennten Orten durchzuführen.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich zugänglich ist.
8. Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten, bestehend aus:
Mitteln zur Bereitstellung des zu versendenden physischen Objektes,
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Versendung des physischen Objektes an besagte ausgewählte physische Adresse.
9. Vorrichtung zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen, bestehend aus:
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet und in einer Recheneinrichtung abgelegt ist,
Mitteln zur Auswahl der besagter e-mail-Adresse zugeordneten physischen Adresse einer Person bzw. Institution, sowie
Mitteln zur Identifikation des durch die e-mail-Adresse indizierten Nutzers mit dieser physischen Adresse sowie Mitteln zur Bereitstellung besagter Adresse zur weiteren Verwendung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorgabe der e- mail-Adresse in der Lage sind, ein nutzerspezifisches Paßwort abzufragen, welches zur Überprüfung der tatsächlichen Übereinstimmung von durch die e-mail-Adresse indiziertem Nutzer und der mit den Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse interagierenden Person/Institution dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank zusätzlich weitere Informationen zu Modalitäten im e-commerce mit der durch die e-mail- Adresse indizierten Person/Institution beinhaltet, wobei insbesondere Angaben zu Zahlungsmodalitäten (Bankkonto, Kreditkartennummer, Rabattangaben etc.) beinhaltet sind.
12. Vorrichtung zur Ermittlung der physischen Adresse einer Person bzw. Institution, bestehend aus:
Mitteln zur Vorgabe einer e-mail-Adresse,
Mitteln zur Sendung einer e-mail-Nachricht an besagte e-mail-Adresse,
Mitteln zur Empfangen einer e-mail-Nachricht von besagter e-mail-Adresse,
Mitteln zur Entnahme einer physischen Adresse einer Person bzw. Institution aus besagter empfangener e-mail-Nachricht, sowie
Mitteln zur Bereitstellung dieser physischen Adresse zur weiteren Verwendung, d. h. beispielsweise Abspeicherung in einer Datenbank.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorgabe der e-mail-Adresse Mittel zur elektronischen Datenübertragung beinhalten oder mit solchen verbunden sind, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, den Ort der Interaktion eines Nutzers mit besagten Mitteln zur Vorgabe der e-mail-Adresse und die Mittel zum Vergleich dieser e-mail-Adresse mit einer Datenbank an räumlich getrennten Orten zu stationieren.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen oder Institutionen e-mail-Adressen und jeweils zugeordnete physische Adressen beinhaltet, nicht öffentlich zugänglich machen.
DE10034000A 2000-07-11 2000-07-11 Verfahren und Vorrichtung zur Versendung von physischen Objekten an durch e-mail-Adressenidentifizierte Personen/Institutionen und zur beschleunigten Nutzeridentifikation bei e-commerce-Vorgängen Withdrawn DE10034000A1 (de)

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