DE10032776A1 - Verfahren zur Ermittlung oder Speicherung einer Postzustellinformation eines Empfängers eines Postversandgutes und Vorrichtung zur Durchfürung des Verahrens - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung oder Speicherung einer Postzustellinformation eines Empfängers eines Postversandgutes und Vorrichtung zur Durchfürung des Verahrens

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Abstract

Wird ein Postversandgut einem Postzusteller übergeben, verwendet der Absender anstelle der herkömmlichen geografischen Postzustellinformation bei der Einlieferung des Postversandgutes einfach die universelle Postadresse des Empfängers. Mit ihr beschriftet er z. B. die Oberfläche des Postversandgutes und übergibt dieses dem Postzusteller. Der Postzusteller ermittelt daraufhin die geografische Postzustellinformation und befördert das Postversandgut entsprechend dieser Information bis zum geografischen Zustellort des Empfängers. Da die Zuordnung zwischen der universellen Postadresse und der Postzustellinformation auf einem Speichermedium gespeichert ist, genügt bei einem Wechsel des geografischen Zustellortes die Änderung der Zuordnung auf dem Speichermedium.

Description

Die wachsende Mobilität der Menschen und die zunehmende Ten­ denz zu strukturellen Veränderungen in den modernen Indus­ triegesellschaften bringt es mit sich, dass natürliche Perso­ nen und Organisationen häufiger als früher Ihren Aufenthalts­ ort, Dienstort oder ihren Geschäftssitz wechseln. Schon im privaten Bereich ist jeder Wechsel des Wohnortes mit einer Vielzahl von meist als lästig empfundenen Pflichten verbun­ den. Zahlreiche Personen und Organisationen müssen nach einem Umzug über die Änderung der Postanschrift informiert werden. Da dies von heute auf morgen meist nicht zu bewerkstelligen ist, kann in vielen Fällen ein zeitlich begrenzter Nachsende­ antrag bei dem lokalen Postzusteller weiterhelfen. Letztlich müssen jedoch die möglichen Absender von Briefen oder Paketen über die Änderung der Postzustelladresse informiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, die es ermöglicht, die mit diesem Problem­ kreis verbundenen Unannehmlichkeiten so weit wie möglich zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren oder eine Vorrichtung nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst. Der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht in der Einführung einer universellen Information über den Emp­ fänger eines Postversandgutes, die diesem Empfänger unabhän­ gig von seinen möglicherweise wechselnden Aufenthaltsorten oder Wohnorten zugeordnet ist, und die diesem Empfänger auch über einen Wohnortwechsel oder Wechsel des Aufenthaltsortes hinaus zugeordnet bleiben kann. Diese soll im folgenden der sprachlichen Einfachheit wegen als universelle Postadresse bezeichnet werden. Im Gegensatz zur eigentlichen Postzustell­ information, die sich auf den geografischen Postzustellort bezieht und mit einer Änderung dieses Ortes notwendig geän­ dert werden muß, ist die universelle Postadresse unabhängig vom geografischen Postzustellort.
Die universelle Postadresse ist daher immer und in jedem Fall - unabhängig vom geografischen Zustellort - zur Adressierung eines Postversandgutes durch den Absender geeignet. Dieser braucht den tatsächlichen oder momentanen geografischen Auf­ enthalts-, Wohn-, Arbeits- oder Postzustellort des Empfängers gar nicht zu kennen. Es genügt die Kenntnis der universellen Postadresse, die eine universelle, d. h. vom geografischen Zu­ stellort unabhängige Information über den Empfänger eines Postversandgutes ist.
Wird ein Postversandgut einem Postzusteller oder einer Post­ zustellorganisation - im folgenden immer einfach als Postzu­ steller oder Zusteller bezeichnet - zur Zustellung - also zur Weiterleitung an den geografischen Zustellort und Ausliefe­ rung an den Empfänger oder seinen Beauftragten - übergeben, verwendet der Absender anstelle der herkömmlichen geografi­ schen Postzustellinformation bei der Einlieferung des Post­ versandgutes einfach die bzw. eine universelle Postadresse des Empfängers. Mit ihr beschriftet er z. B. die Oberfläche des Postversandgutes und übergibt dieses dem Postzusteller. Der Postzusteller ermittelt daraufhin die geografische Post­ zustellinformation und befördert das Postversandgut entspre­ chend dieser Information bis zum geografischen Zustellort des Empfängers oder an eine Zwischenstation auf dem Weg zur Zu­ stellung, von wo aus ein anderer Zusteller die weitere Beför­ derung des Postversandgutes oder seine Zustellung übernehmen kann. Da die Zuordnung zwischen der universellen Postadresse und der geografischen Postzustellinformation auf einem Spei­ chermedium gespeichert und Postzustellern zugänglich ist, ge­ nügt bei einem Wechsel des geografischen Zustellortes die Än­ derung der Zuordnung auf dem Speichermedium.
Es ist anhand dieser allgemeinen Schilderung der Erfindung klar, welche weitgehenden Vereinfachungen und Vorteile sie für Empfänger und Absender von Postsendungen mit sich bringt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und mit Hilfe von Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel für eine Be­ schriftung eines Postversandgutes mit einer universellen Postadresse.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise den Ablauf des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer geografischen Postzu­ stellinformation aus einer universellen Postadresse, die in diesem Beispiel mit einer E-Mail-Adresse des Empfängers über­ einstimmt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise den Ablauf des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer geografischen Postzu­ stellinformation aus einer universellen Postadresse an einem weiteren Beispiel.
Fig. 4 zeigt in schematischer Weise den Aufbau einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, ihr Zusammenwirken mit einem Spei­ chermedium und den prinzipiellen Datenfluß im Falle einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt in schematischer Weise den Aufbau einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, ihr Zusammenwirken mit einem Spei­ chermedium und den prinzipiellen Datenfluß im Falle einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt in schematischer Weise den Zugriff eines Benut­ zers einer universellen Postadresse auf ein Speichermedium zum Zwecke des Speicherns, Löschens oder Änderns von Daten im Falle der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sieht die Erfindung vor, Postver­ sandstücke nicht mehr wie bisher mit der gewöhnlichen Postzu­ stelladresse eines Empfängers zu beschriften, sondern mit ei­ ner anderen Postadresse des Empfängers, die ihm unabhängig von der geografischen Lage seiner Postzustelladresse zugeord­ net ist und deshalb als universelle Postadresse bezeichnet werden soll. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist die universelle Postadresse mit einer E-Mail-Adresse des Empfän­ gers identisch. Das kann praktisch sein, wenn der Empfänger über wenigstens eine E-Mail-Adresse verfügt; andere Formen einer universellen Postadresse können in anderen Fällen vor­ teilhaft sein. So kann man auch die oder eine Telefonnummer des Empfängers als universelle Postadresse verwenden. Voraus­ setzung dafür ist nur, dass es ein Speichermedium gibt, auf dem dieser Telefonnummer oder E-Mail-Adresse eine gültige oder die vom Empfänger gewünschte geografische Postzustell­ information zugeordnet ist, und dass ein Datenverarbeitungsy­ stem des Postzustellers oder der mit der Zustellung oder Be­ förderung des Postversandgutes betrauten Postzusteller auf dieses Speichermedium zugreifen und die der verwendeten uni­ versellen Postadresse zugeordnete geografische Postzustell­ information lesen kann.
Auf einem oder mehreren Speichermedien könnten also z. B. Zu­ ordnungen der in Tabelle 1 gezeigten Form gespeichert sein. In diesem Beispiel gibt es zwei verschiedene Personen mit gleichem Namen, die jeweils mehrere Aufenthaltsorte oder Postzustelladressen besitzen oder verwenden, denen jeweils entsprechende geografische Postzustellinformationen zugeord­ net sind. Wie das Beispiel zeigt, sind beide Personen, denen in der Tabelle 1 unterschiedliche Identifikatoren (user id) zugeordnet sind, bei einem Internet-Provider mit dem Namen "hisoffice" registriert. Da E-Mail-Adressen weltweit eindeu­ tig sein müssen, wurde der Person, die in Tabelle 1 mit der user id 1023445 bezeichnet wird, von dem Provider "Hisoffice" eine E-Mail-Adresse zugewiesen, in der dem Namen ein Identi­ fikator nachgestellt ist; in diesem Fall ist es die Ziffer "2", was offenbar die Tatsache reflektiert, dass die Person mit dem Identifikator 1023403 bereits bei "Hisoffice" regis­ triert war und ihr die E-Mail-Adresse
karl.jedermann@hisoffice.de
zugeteilt worden war, als der zweite "Karl Jedermann" die Re­ gistrierung als Kunde bei Hisoffice beantragte.
"Hisoffice" muß aber nicht der Name eines Internet-Providers sein; es kann sich auch um eine Firma handeln, die beide Per­ sonen mit dem Namen "Karl Jedermann" beschäftigt. Eigentlich steht lediglich fest, dass "Hisoffice" der Name einer Inter­ net-Dömäne ist. Die Eindeutigkeit der Adressen im Internet, insbesondere der E-Mail-Adressen, wird durch ein weltweit existierendes, dezentrales, möglicherweise hierarchisches Sy­ stem von Adressvergabe-Regeln sichergestellt. Dieses System wird sozusagen nebenbei die Eindeutigkeit oder Einmaligkeit von universellen Postadressen garantieren, solange man nur dafür sorgt, dass nur eindeutige Netzadressen als universelle Postadressen verwendet werden. Diese Regel vereinfacht na­ türlich auch das Nachschlagen der zugeordneten geografischen Adressen (oder Postzustellinformationen) mit Hilfe eines sol­ chen Datennetzes. Nicht nur das Internet, sondern jedes Da­ tennetz oder jeder Verbund von Datennetzen mit derartigen Re­ geln für Netzadressen kann zur Realisierung der Erfindung verwendet werden.
Aus diesen Beispielen ergibt sich, dass es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten und Formen gibt, die sich für eine uni­ verselle Postadresse eignen. Es ist nicht möglich aber wohl auch nicht nötig, diese hier abschließend zu schildern, da es dem Fachmann anhand der dargestellten Beispiele leicht mög­ lich ist, weitere Formen selbst aufzufinden.
Aufgrund gewisser Konventionen im Internet wäre es wahr­ scheinlich auch vorteilhaft, einen eigenen Dienst und ein entsprechendes Protokoll im Internet einzuführen, mit dessen Hilfe der Abruf von geografischen Postzustellinformationen über das Internet leicht möglich wäre. In Analogie zum soge­ nannten file transfer protocol (ftp) oder zum sogenannten hy­ pertext transport protocol (http) könnte man ein weiteres Protokoll und damit einen weiteren Dienst im Internet oder in einem entsprechenden Datennetz definieren, der speziell für den Abruf von geografischen Postzustellinformationen anhand von universellen Postadressen vorgesehen ist. Ein solches Protokoll könnte z. B. durch uniform resource locators (URL) der Form
upa://globetrotters.com/Karl_Jedermann
upa://hisoffice.de/Jedermann/Karl/2
upa://quickmailserve/4952322234
oder ähnliche Symbolfolgen aufgerufen werden. Als Ergebnis erhält das aufrufende System eine der Symbolfolge in dem da­ mit adressierten Speichermedium jeweils zugeordnete geografi­ sche Postzustellinformation. Fig. 3 zeigt schematisch den Ablauf des Verfahrens nach dieser Variante der Erfindung.
Unter einer geografischen Postzustellinformation soll dabei letztlich eine herkömmliche Postzustelladresse mit geografi­ schem Bezug verstanden werden. Es muß sich aber nicht immer um eine vollständige Postzustelladresse handeln. Um dies zu verdeutlichen, sei angenommen, ein Absender in Deutschland wolle an das Büro des Empfängers Karl Jedermann mit dem Iden­ tifikator 1023445 in Tabelle 1 ein Paket senden. Dieses Paket gibt er bei einem deutschen Paketzusteller auf und versieht das Paket mit der universellen Postadresse
Karl.jedermann.2@hisoffice.de.
Der deutsche Paketzusteller ermittelt daraufhin über das In­ ternet die zugehörige geografische Postzustellinformation oder wenigstens die darin enthaltene Teilinformation, dass das Paket an einen Ort in Großbritannien ausgeliefert werden soll. Da alle Pakete für Großbritannien über ein mit dem deutschen Paketzusteller kooperierendes britisches Unterneh­ men weitergeleitet werden, genügt es, die Postleitzahl 18543 und eventuell den Namen der Stadt auf das Paket zu drucken und es dem britischen Postzusteller zu übergeben. Dieser kann dann später das Postfach - oder allgemeiner: die vollständige Zustelladresse - durch eine zweite Abfrage ermitteln. Selbst­ verständlich kann auch der deutsche Paketzusteller in einem Schritt die vollständige geografische Postzustellinformation, also die herkömmliche Postanschrift des Empfängers - auf das Paket drucken und es dem britischen Partnerunternehmen zur weiteren Behandlung übergeben.
Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass im Zusammenhang mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung der Begriff geo­ grafische Postzustellinformation jede Information bezeichnen kann, die zur Weiterleitung einer Sendung auf ihrem Weg oder zu ihrer Auslieferung an den Empfänger oder seinen Beauftrag­ ten an dem vom Empfänger gewünschten Ort geeignet ist. In al­ ler Regel wird das eine herkömmliche Postadresse oder eine dazu äquivalente Form sein, oder Teile von derartigen Infor­ mationsentitäten. In jedem Fall nimmt die geografische Post­ zustellinformation auf den Weg des Postversandgutes zum Aus­ lieferungsort oder den Auslieferungsort selbst in irgendeiner Weise Bezug oder hängt von ihm ab.
Demgegenüber ist es für die universelle Postadresse gerade charakteristisch, von der geografischen Lage des Ausliefe­ rungs- oder Zustellortes nicht abhängig zu sein. Folglich ist eine herkömmliche Telefonnummer daher nur bedingt als univer­ selle Postadresse geeignet, nämlich zur denn, wenn ihr Inha­ ber sie bei einer Änderung seiner geografischen Postzustell­ adresse behalten kann. Dies ist von Land zu Land oder von Stadt zu Stadt oder von Telefongesellschaft zu Telefongesell­ schaft unterschiedlich. Neuerdings gibt es universelle (per­ sönliche) Telefonnummern, die ihr Inhaber auch nach einem Um­ zug an einen beliebigen Ort auf der Erde behalten können soll. Diese eignen sich natürlich wesentlich besser als uni­ verselle Postadresse als herkömmliche Festnetz-Telefonnum­ mern. Telefonnummern in Mobilfunknetzen nehmen eine Zwischen­ stellung ein.
Die Speichermedien zur Speicherung der Zuordnungen zwischen universellen Postadressen und geografischen Postzustellinfor­ mationen, z. B. nach Art der Tabelle 1, können sehr unter­ schiedlich realisiert werden. Zwischen zwei Extremfällen, ei­ ner völlig zentralistischen Speicherung und einer völlig de­ zentralen Speicherung, sind fast alle Zwischenlösungen denk­ bar und realisierbar.
Die zentralistische Extremvariante würde realisiert, wenn weltweit nur ein Monopolist das Recht zur Speicherung und Be­ reitstellung derartiger Informationen besäße. Ein solcher Mo­ nopolist könnte einen Server im Internet betreiben, dessen Nutzung - wahrscheinlich zumindest für kommerzielle Postzu­ steller - kostenpflichtig wäre. Die Nutzung für Einzelperso­ nen könnte kostenfrei sein, wenn hierdruch Werbeeinnahmen realisierbar wären. In diesem zentralistischen Fall wäre ein Abruf der geografischen Postzustellinformationen z. B. über einen URL der allgemeinen Form
upa://quickmailserve.com/universaladdress
zweckmäßig. Dabei wäre quickmailserve der Domänen-Name (domain name) des Monopolisten und "universaladdress" wäre eine universelle Postadresse, deren zugehörige geografische Postzustellinformation gesucht würde. Das Ergebnis des Auf­ rufs, z. B. die herkömmliche Postzustelladresse des Empfän­ gers, würde dann an das abrufende System weitergeleitet. In diesem Fall würde der zugehörige Empfänger an potentielle Ab­ sender die universelle Postadresse "universaladdress" weiter­ geben. Er könnte z. B. einen von ihm bevorzugten, seien Be­ kannten vertrauten Alias-Namen (nick name) für private Zwecke verwenden, wenn diesen Namen zuvor noch kein anderer hat re­ gistrieren lassen.
Das andere Extrem wäre eine ganz und gar dezentrale Datenhal­ tung, bei der jeder Empfänger selbst dafür sorgen müßte, dass seine geografische Postzustellinformation unter seiner uni­ versellen Postadresse abgerufen werden kann. Da heute beinahe jeder in der Lage ist, eine Home Page "in das Internet zu stellen", dürfte es praktisch niemandem mehr Schwierigkeiten bereiten, eine Datei auf einem Server abzuspeichern, deren Name im einfachsten Fall mit seiner universellen Postadresse übereinstimmt, und deren Inhalt die Zuordnung zwischen dieser universellen Postadresse und der geografischen Postzustell­ information - also im einfachsten Fall seiner Privatanschrift - repräsentiert, die der Empfänger vorgesehen hat. Dabei muß oder sollte er sich natürlich an ein bestimmtes Dateiformat halten, um zu gewährleisten, dass die gesuchte geografische Postzustellinformation auch durch ein entferntes Datenverar­ beitungssystem über das Internet abgerufen und ausgewertet werden kann. Dieses Dateiformat kann beinahe beliebig sein; es sollte aber international, etwa durch Postbehörden oder Internet-Kreise festgelegt werden. Mehrere Formate könnten notfalls koexistieren. Ein Beispiel gibt Tabelle 1.
Wenn die Datei myalias.txt dann z. B. auf einem Server mit dem Namen myhost in der domain myprovider.net gespeichert ist, kann jedes System mit Internet-Zugang die darin gespeicherte Information über einen Befehl der Form
upa://myhost.mydomain.net/myalias.txt
abrufen. Voraussetzung dafür wäre nur, dass ein Protokoll des Typs "upa://" tatsächlich existiert. Das ließe sich aber je­ derzeit mit bekannten Methoden realisieren. Prinzipiell wären auch bereits existierende Internet-Protokolle oder andere Da­ tennetz-Protokolle für diesen Zweck geeignet. Der Eigentümer dieser Datei sollte also die Symbolfolge upa://myhost.mydomain.net/myalias.txt an potentielle Absender von Postsendungen als seine universelle Postadresse weiterge­ ben. Das kann er z. B. per E-Mail sehr einfach tun. Auch seine Visitenkarte wäre dafür geeignet.
Zwischen diesen zentralistischen und dezentralen Extremen gibt es viele Übergänge. So könnten etwa Internet-Provider für Ihre Kundschaft spezielle Server einrichten. Auch Ver­ sandhäuser oder kommerzielle Postzustellunternehmen oder große Firmen mit vielen Angestellten könnten das tun. Es würde hier zu weit führen und es ist auch zum Glück nicht nö­ tig, alle Möglichkeiten darzustellen, die denkbar wären, um eine Speicherung großer Adressmengen weltweit oder regional zu organisieren. Der Fachmann findet anhand der hier gegebe­ nen Beispiele mühelos weitere Möglichkeiten, die speziellen Anforderungen in besonderer Weise entsprechen.
Die universelle Postadresse wirft neben den vielen offen­ sichtlichen Vorzügen, die mit ihr verbunden sind, ein Problem auf, das hier nicht ausgeklammert werden soll: Da der Absen­ der in vielen Fällen nicht weiß oder wenigstens ohne weiteres nicht sicher sein kann zu wissen, welcher geografische Zu­ stellort einer universellen Postadresse (momentan) zugeordnet ist, hat er zunächst keine Möglichkeit die Versandkosten, die ja in vielen Fällen von der Entfernung zwischen dem Absender und dem Zustellort abhängig sein werden, abzuschätzen oder zu ermitteln. Wenn die geografische Postzustellinformation nicht öffentlich zugänglich ist, sondern z. B. nur einem oder mehre­ ren oder allen Postzustellunternehmen zugänglich ist, kann der Absender die Sendung nicht in herkömmlicher Weise fran­ kieren, da er die Versandgebühr (Zustellgebühr) nicht kennt.
Dieses Problem läßt sich lösen durch einen Server, der von dem die Sendung annehmenden Postzusteller betrieben wird. Dieser Server wird so eingerichtet, dass eine Abfrage z. B. der Form
upa://quickmailserve/Karl_Jedermann_2/cost=?
als Ergebnis die Versandgebühr ausgibt, die der Absender zu entrichten hat. Da der Postzusteller die geografische Postzu­ stellinformation von Karl_Jedermann_2 kennt oder ermitteln kann, ist er in der Lage, dem Absender die Gebührenhöhe auf dem beschriebenen Wege mitzuteilen, zumal der Postzusteller den Aufgabeort der Sendung ebenfalls kennen muß oder wenig­ stens vom Absender, gegebenenfalls interaktiv und zusammen mit anderen gebührenrelevanten Informationen, erfragen kann.
Falls die E-Mail-Adresse als universelle Postadresse verwen­ det wird, gibt es eine weitere sehr einfache aber vielleicht etwas langsame Art der Ermittlung von geografischen Postzu­ stellinformationen: In diesem Fall das sendet das ermittelnde (oder abrufende) Datenverarbeitungssystem (DVS), - im Patent­ anspruch als erstes Datenverarbeitungssystem bezeichnet - eine erste E-Mail an die E-Mail-Adresse des Empfängers. Ein zweites Datenverarbeitungssystem (DVSE), welches diese erste E-Mail empfängt, sendet daraufhin eine zweite E-Mail an das erste Datenverarbeitungssystem (DVS) oder an ein mit diesem zusammenarbeitendes weiteres Datenverarbeitungssystem. Diese zweite E-Mail enthält eine der E-Mail-Adresse des Empfängers des Postversandgutes in dem Speichermedium zugeordnete geo­ grafische Postzustellinformation (GPZI). Dabei kann das zweite Datenverarbeitungssystem (DVSE) z. B. ein Mailserver des Internet-Providers des Empfängers sein. Die zweite E-Mail kann z. B. immer dann an den Absender der ersten E-Mail (also das erste Datenverarbeitungssystem) gesendet werden, wenn die erste E-Mail an geeigeneter Stelle ein charakteristisches Zeichen oder eine Zeichenfolge enthält, wodurch angezeigt wird, dass es sich hier um eine E-Mail des Typs "Abfrage ei­ ner Postzustellinformation" handelt.
Da ein Vorteil des Konzepts der universellen Postadresse darin zu sehen ist, dass der Absender den Aufenthaltsort des Empfängers nicht kennen muß, ist damit zu rechnen, dass ein gewisser Teil der Nutzer dieser Erfindung - in erster Linie wohl prominente Mitglieder der Gesellschaft - Wert darauf le­ gen werden, dass Ihr Aufenthalts- oder Wohnort beliebigen Dritten nicht bekannt wird. Deshalb werden zumindest diese Nutzer Wert auf eine Sicherung dieser Information gegen Zu­ griffe durch die Öffentlichkeit legen. Derartige Sicherungen sind mit bekannten Methoden der Regulierung des Zugriffs auf Netzwerkresourcen leicht realisierbar. Beispielsweise kann der Zugriff auf eine Adress-Datei oder auf das Speichermedium mit einem Password gesichert werden. Zusätzlich können kryp­ tographische Verfahren zum Einsatz kommen, um die Übertragung der sensiblen Information vom Inhaber oder dessen Beauftrag­ ten zum Postzusteller oder einem sonstigen Berechtigten z. B. über das Internet ausreichend zu sichern.
Zur erfindungsgemäßen Behandlung von Postversandgut, also von Briefen, Paketen und Sendungen aller Art, durch den das Post­ versandgut vom Absender oder von einem anderen Postzusteller zur Weiterleitung oder Zustellung annehmenden Postzusteller dient eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Aufbau und Funktionsweise im folgenden näher beschrieben werden soll.
Für den wahrscheinlich wichtigsten Fall, in dem die univer­ selle Postadresse des Postversandgutes nicht in ein Datenver­ arbeitungssystem durch den Absender selbst oder einen Ange­ stellten des Postzustellers z. B. über eine Tastatur eingege­ ben werden soll, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Leseeinrichtung (LE) zum Einlesen von universellen Postadres­ sen (UPA), die einem Postversandgut beigefügt, zugeordnet oder an diesem angebracht sind. In vielen Fällen wird die Oberfläche des Postversandgutes mit einem Aufkleber versehen sein, der mit der bzw. einer universellen Postadresse des Empfängers beschriftet ist. Es kann sich dabei um eine für Menschen lesbare Klartext-Beschriftung in einer Hand- oder Druckschrift oder um eine für Maschinen oder Datenverarbei­ tungssysteme speziell gestaltete kodierte Schrift wie z. B. einen Streifencode (Bar code) oder andere Arten der Beschrif­ tung handeln. Entscheidend für eine möglichst reibungslose Behandlung des Postversandgutes beim Postzusteller wird dabei die ausreichende Lesbarkeit der Beschriftung durch die Lese­ einrichtung sein. Diese Leseeinrichtung kann eine handelsüb­ liche optische Abtastvorrichtung sein, die als Ergebnis des Lesevorgangs ein digitales Bild oder eine Symbolfolge an ein Datenverarbeitungssystem ausgibt. Gibt die Leseeinrichtung ein digitales Bild an das Datenverarbeitungssystem aus, muß letzteres die Aufgabe der Schriftzeichenerkennung (optical character recognition) noch selbst durchführen. Andernfalls liegt die Symbolfolge, die Ergebnis einer Schriftzeichener­ kennung ist, bereits ausgangseitig der Leseeinrichtung vor.
Zur Erhöhung der Sicherheit der richtigen Erkennung der ein­ gelesen Symbolfolgen, die universelle Postadressen repräsen­ tieren sollen, können zumindest bei Verwendung kodierter Be­ schriftungen redundante Kodierungen zum Einsatz kommen. Wer­ den hingegen Klartext-Beschriftungen verwendet, ist eine red­ undante Kodierung der universellen Postadresse schwer mög­ lich, ohne dabei die mnemotechnischen Vorteile einer Klar­ text-Adresse zu verlieren. Deshalb wäre es bei Verwendung von Klartext-Adressen vorteilhaft, den Absender zu ermuntern, ei­ ner universellen Postadresse im Klartext bekannte Teile der geografischen Postzustellinformation - in der Regel den Namen des Empfängers - der universellen Postadresse beizufügen. Die Beschriftung könnte dann z. B. in der Form
Upa://quickmailserve/3999234152
Karl Jedermann
vorgenommen werden. Auch bei dieser Art der Adressierung braucht dem Absender der geografische Zustellort, den der Empfänger der universellen Postadresse
upa://quickmailserve/3999234152
zugeordnet hat, nicht bekannt zu sein. Trotzdem ist die Ver­ bindung aus universeller Postadresse und dem Namen des Emp­ fängers fehlertolerant, weil spätestens bei der Übergabe der Sendung an den Empfänger, in vielen Fällen aber schon früher nach der Ermittlung der geografischen Postzustellinformation, die in ihrer vollständigen Information den Empfängernamen in der Regel enthalten wird, dem Postzusteller auffallen wird, dass der vom Absender angegebene Empfängername nicht zum Na­ mensteil der ermittelten Postzustellinformation paßt.
Mit der Leseeinrichtung ist eine Datenverarbeitungseinrich­ tung verbunden, die über Mittel zum Zugriff auf ein Speicher­ medium verfügt, auf dem eine der eingelesenen universellen Postadresse zugeordnete geografische Postzustellinformation gespeichert ist. Diese Mittel zum Zugriff auf ein Speicherme­ dium können je nach Art und Lokalisation des Speichermediums von recht unterschiedlicher Art sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung greift das Daten­ verarbeitungssystem über das Internet oder ein ähnliches Da­ tennetz auf das Speichermedium zu. Dann hängt es von der Art der Anbindung des Datenverarbeitungssystems an das Internet ab, in welcher Weise (Modem, Netzwerkkarte, etc.) die Mittel zum Zugriff auf das Speichermedium im Detail realisiert wer­ den. Dem Fachmann sind in jedem Fall die angemessenen Mittel hinlänglich bekannt. Es wäre deshalb überflüssig, diese Mög­ lichkeiten an dieser Stelle zu erläutern. Prinzipiell sind sämtliche derzeit bekannten Techniken zum Zugriff auf ein lo­ kales oder entferntes Speichermedium durch ein Datenverarbei­ tungssystem zur Verwirklichung der Erfindung geeignet. Auch viele später erst bekannt werdende Methoden und Techniken werden gleichermaßen geeignet sein. Die Erfindung ist von den Details der technischen Realisierung dieses Zugriffs weitge­ hend - wenn nicht völlig - unabhängig. Wünschenswert wären lediglich hinreichend kurze Antwortzeiten, um die Behandlung großer Zahlen von Postversandstücken in angemessenen Zeiten zu ermöglichen.
Ist die geografische Postzustellinformation ermittelt, muß die entsprechende Symbolfolge dem betreffenden Postversandgut in irgendeiner Weise zugeordnet werden, damit der Postzustel­ ler die Information zur Zustellung oder Weiterleitung verwen­ den kann. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar. Die geogra­ fische Postzustellinformation könnte z. B. zusammen mit einer Nummer des Postversandstücks in eine Liste eines Postzustel­ lers eingetragen werden. Der Postzusteller könnte dann auf einer Rundfahrt zu den Auslieferungsorten an jedem Ausliefe­ rungsort in seine Liste schauen und das Postversandstück mit der entsprechenden Nummer zustellen. Die Liste könnte auch elektronisch - z. B. in einem speziellen Informationsgerät des Zustellers - gespeichert oder auf Papier ausgedruckt werden.
Die geografische Postzustellinformation könnte aber auch auf einen Aufkleber gedruckt (PRT) werden, der anschließend oder zuvor auf der Oberfläche des Postversandstücks angebracht wird bzw. wurde. In einigen Fällen könnte der Ausdruck auch direkt auf die Oberfläche des Postversandgutes erfolgen, wenn diese nach ihren mechanischen und drucktechnischen Eigen­ schaften hierfür geeignet ist. Dies könnte vor allem bei Briefsendungen der Fall sein. Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Was die Speicherung der geografischen Postzustellinformation auf einem Speichermedium oder mehreren Speichermedien angeht, ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Empfänger oder sein Beauftragter oder ein anderer dazu berechtigter Benutzer je­ derzeit eine neue geografische Postzustellinformation spei­ chern oder eine gespeicherte ändern oder löschen kann. Nur so kann sich ein Hauptvorteil der Erfindung, die größtmögliche Flexibilität der Empfänger bei der Disposition der von Ihnen gewünschten Zustellorte, verbunden mit einer größtmöglichen Aktualität, voll entfalten.
Die heute bekannte Informationstechnik ermöglicht dem Fach­ mann anhand seines üblichen Fachwissens eine problemlose Aus­ wahl und Integration geeigneter Komponenten bei der Realisie­ rung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die diesen Anforde­ rungen genügt. Dem Fachmann ist es anhand der hier gegebenen Beschreibung der Erfindung klar, dass eine bevorzugte Reali­ sierung der Erfindung einen Zugriff auf das Speichermedium oder die Speichermedien über ein Datennetz oder einen Verbund von Datennetzen vorsieht. Das Internet wird hier prototypisch für ein Datennetz in diesem Sinne genannt. Allgemein verfüg­ bare kryptografische Verfahren sind geeignet, die Sicher­ heitsinteressen der Benutzer zu gewährleisten.
Im allgemeinen wird der Zugriff auf ein Speichermedium umso einfacher sein, je direkter die dazu verwendete Netzwer­ kadresse oder, allgemeiner, die Zugriffsadresse mit der uni­ versellen Postadresse zusammenhängt, deren zugehörige geogra­ fische Postzustellinformation ermittelt, gespeichert, ge­ löscht oder geändert werden soll. Wenn die Symbolfolge der Zugriffsadresse wegen eventueller technischer Vorgaben schon nicht mit der Symbolfolge der universellen Postadresse iden­ tisch sein sollte, so wird es doch häufig wenn nicht immer einzurichten sein, dass eine Netzwerkadresse (oder Zugriffs­ adresse) verwendet werden kann, die aus einer ersten Symbol­ folge besteht mit mindestens einer ersten Teilfolge, die mit einer zweiten Teilfolge einer zweiten Symbolfolge identisch oder zu dieser äquivalent ist, die mit einer universellen Postadresse übereinstimmt, welche dieser geografischen Post­ zustellinformation zugeordnet ist, oder dieser entspricht.
Allgemeiner ausgedrückt: es ist regelmäßig anzustreben, den Zusammenhang zwischen Zugriffsadressen und universellen Postadressen hinsichtlich ihres syntaktischen Aufbaus so ein­ fach wie - unter Berücksichtigung technischer Randbedingungen - möglich zu gestalten. Die für jedermann augenfällige Korre­ spondenz zwischen den meisten Netzwerkadressen des hypertext transport protocols (http) und den Namen, Marken oder Pro­ duktbezeichnungen ihrer Verwender ist eine gute Leitlinie auch für eine vorteilhafte Implementierung der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung kann auch innerhalb von großen Unternehmen oder anderen Organisationen zur internen Postverteilung eingesetzt werden, wenn sichergestellt werden soll, dass Postsendungen an Funktionsträger oder Funktionseinheiten auch nach perso­ nellen Umbesetzungen oder Umstrukturierungen oder bei Ur­ laubsvertretungen korrekt zugestellt werden. In diesem Fall müßte die universelle Postadresse rein funktionsbezogen sein.
Zum Schluß soll der Vollständigkeit wegen noch klargestellt werden, dass universelle Postadressen gemäß dieser Erfindung natürlich mit herkömmlichen Postadressen koexistieren können. Um sicherzustellen, dass bei einer Verwendung von herkömmli­ chen Postadressen neben universellen Postadressen, insbeson­ dere im Zusammenhang mit demselben Postzusteller, keine Schwierigkeiten auftreten, könnte man unterschiedliche Vor­ kehrungen treffen: Wenn universelle Postadressen nicht anhand ihrer speziellen Syntax sicher von herkömmlichen Postadressen - die ja praktisch immer geografische Postzustellinformatio­ nen sind - zu unterscheiden sind, könnte man durch geeignete Markierungen der Beschriftung, z. B. durch ein Ankreuzen eines entsprechenden Kästchens auf einem Adressaufkleber, dafür sorgen, dass eine sichere Unterscheidung möglich ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, jede herkömmliche Postadresse eines Empfängers zusätzlich als eine (weitere) universelle Postadresse zu speichern.

Claims (20)

1. Verfahren zur Ermittlung einer geografischen Postzustell­ information (GPZI) eines Empfängers (E) eines Postver­ sandgutes, insbesondere einer Brief- oder Paketsendung mit folgenden Schritten:
  • a) eine an oder auf der Oberfläche (PGOF) eines Postversand­ gutes (PVG) angebrachte oder diesem Postversandgut auf andere Weise zugeordnete universelle Postadresse (UPA) des Empfängers wird in ein Datenverarbeitungssystem (DVS) eingelesen oder eingegeben;
  • b) das Datenverarbeitungssystem (DVS) ermittelt anhand der eingelesenen oder eingegebenen universellen Postadresse (UPA) des Empfängers eine diesem Empfänger in einem Spei­ chermedium (SM) zugeordnete geografische Postzustellin­ formation (GPZI).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) das Datenverarbeitungssystem (DVS) über ein Datennetz (DN) auf das Speichermedium (SM) zugreift und
  • b) das Datenverarbeitungssystem mit Hilfe der eingelesenen universellen Postadresse (UPA) des Empfängers auf dieses Speichermedium und bzw. oder auf die diesem Empfänger auf diesem Speichermedium zugeordneten Daten zugreift.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine universelle Postadresse (UPA) des Empfängers in einem Datennetz (DN), insbesondere in dem Datennetz, über welches das Datenverarbeitungssys­ tem (DVS) auf das Speichermedium (SM) zugreift, oder in einem damit verbundenen oder assoziierten Datennetz gleichzeitig eine Adresse (EMA) dieses Empfängers für den elektronischen Versand von elektronischen Dokumenten an diesen Empfänger oder eine Netzwerkadresse (NWA) eines Speichermediums oder ein Verweis auf eine auf einem Spei­ chermedium gespeicherte Datenentität ist, die in Zusammen­ hang mit einer diesem Empfänger in einem Speichermedium (SM) zugeordneten geografischen Postzustellinformation (GPZI) steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine universelle Postadresse (UPA) eines Empfängers eine E-Mail-Adresse dieses Empfängers ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf das Speichermedium, auf dem die Zustellinformation gespeichert ist folgender­ maßen abläuft:
  • a) das Datenverarbeitungssystem (DVS), im folgenden als er­ stes Datenverarbeitungssystem bezeichnet, sendet eine er­ ste E-Mail an die E-Mail-Adresse des Empfängers;
  • b) ein zweites Datenverarbeitungssystem (DVSE), welches diese erste E-Mail empfängt, sendet daraufhin eine zweite E-Mail an das erste Datenverarbeitungssystem (DVS) oder an ein mit diesem zusammenarbeitendes weiteres Datenverarbei­ tungssystem;
  • c) diese zweite E-Mail enthält eine der E-Mail-Adresse des Empfängers des Postversandgutes in dem Speichermedium zu­ geordnete geografische Postzustellinformation (GPZI).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die universelle Postadresse (UPA) des Empfängers ein sogenannter Uniform Resource Locator (URL), eine ftp-Adresse oder eine andersartige Netzwerkadresse eines Speichermediums oder ein Verweis auf eine auf einem Speichermedium gespeicherte Datenentität ist, die in Zu­ sammenhang mit einer diesem Empfänger in einem Speicherme­ dium (SM) zugeordneten geografischen Postzustellinforma­ tion (GPZI) steht, und dass das Datenverarbeitungssystem anhand einer derartigen Netzwerkadresse direkt oder indi­ rekt auf eine derartige Datenentität und damit auf eine dem Empfänger des Postversandgutes zugeordnete geografi­ sche Postzustellinformation (GPZI) zugreifen oder diese ermitteln kann.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geografische Postzustellinforma­ tion (GPZI) gegen unberechtigte Zugriffe geschützt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Speichermedium (SM) geogra­ fische Postzustellinformationen zu mehreren Empfängern ge­ speichert sind, und dass ein Datenverarbeitungssystem (DVS) auf eine geografische Postzustellinformation, die einem bestimmten Empfänger zugeordnet ist, anhand der oder einer universellen Postadresse dieses Empfängers zugreifen kann.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Datennetz oder in einem Ver­ bund mehrerer Datennetze eine Vielzahl von Speichermedien existiert, auf denen jeweils geografische Postzustellin­ formationen einzelner oder mehrerer Empfänger gespeichert sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die geografische Postzustellin­ formation (GPZI) eine vollständige Postzustellinformation (VPZI) ist, anhand derer ein Postzusteller ohne weiteres den Zustellort eines Postversandgutes ermitteln kann.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die geografische Postzustellin­ formation (GPZI) eine unvollständige Postzustellinforma­ tion (UPZI) ist, anhand derer ein Postzusteller wenigstens eine Zwischenstation des Postversandgutes auf seinem Weg zum Zustellort ermitteln kann.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die geografische Postzustellin­ formation (GPZI) nach ihrer Ermittlung durch ein Ausgabe­ gerät (PRT) ausgedruckt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die ausgedruckte geografische Postzustellinformation (GPZI) auf der Oberfläche (PGOF) des Postversandgutes (PVG) angebracht wird.
14. Verfahren zur Speicherung geografischer Postzustellinfor­ mation (GPZI), dadurch gekennzeichnet, dass eine geografi­ sche Postzustellinformation oder mehrere geografische Postzustellinformationen eines Empfängers oder mehrerer Empfänger auf einem Speichermedium (SM) oder mehreren Speichermedien so gespeichert sind oder gespeichert wer­ den, dass ein Empfänger oder sein Beauftragter oder ein anderer dazu berechtigter Benutzer jederzeit eine neue geografische Postzustellinformation oder eine universelle Postadresse speichern oder eine gespeicherte ändern oder löschen kann.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Speichermedium oder die Speichermedien über ein Datennetz oder über einen Verbund von Datennetzen zuge­ griffen werden kann.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass zum Zugriff auf eine geografi­ sche Postzustellinformation über ein Datennetz oder einen Verbund von Datennetzen eine Netzwerkadresse verwendet werden kann, die aus einer ersten Symbolfolge besteht mit mindestens einer ersten Teilfolge, die mit einer zweiten Teilfolge einer zweiten Symbolfolge identisch oder zu die­ ser äquivalent ist, die mit einer universellen Postadresse übereinstimmt, welche dieser geografischen Postzustellin­ formation zugeordnet ist, oder dieser entspricht.
17. Vorrichtung zur Behandlung von Postversandgut, gekenn­ zeichnet durch
  • a) eine Leseeinrichtung (LE) zum Einlesen von universellen Postadressen (UPA), die einem Postversandgut (PVG) beige­ fügt, zugeordnet oder an diesem angebracht sind,
  • b) eine mit der Leseeinrichtung verbundene Datenverarbei­ tungseinrichtung (DVS) mit Mitteln zum Zugriff auf ein Speichermedium (SM), auf dem eine dieser universellen Postadresse zugeordnete geografische Postzustellinforma­ tion (GPZI) gespeichert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausdrucken einer geografischen Postzustellinformation, die einer eingelesenen universellen Postadresse auf einem Speichermedium zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Anbringen einer ausgedruckten geografischen Postzu­ stellinformation auf oder an einem Postversandgut, auf oder an dem eine dieser geografischen Postzustellinforma­ tion zugeordnete universelle Postadresse angebracht ist oder dem diese universelle Postadresse beigefügt oder zu­ geordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausdrucken einer geografischen Postzustellinformation auf die Oberfläche eines Postversandgutes.
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