DE10033763B4 - Schiebemuffe mit einer Schaltgabelführung - Google Patents

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Abstract

Schiebemuffe (1, 4, 7) mit einem Muffenkörper (2, 5, 8) und einer Schaltgabelführung, bei der die Schaltgabelführung durch einen radial von dem Muffenkörper (2, 5, 8) abstehenden und ringfömig um den Muffenkörper (2, 5, 8) verlaufenden Ansatz (3, 6, 9) gebildet ist, wobei der Querschnitt des Ansatzes (3, 6, 9) in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe (1, 4, 7) durch Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) begrenzt ist und die Konturen der Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) von der Muffenführung (2, 5, 8) ausgehend in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) anfangs parallel zueinander, dann mit Neigung aufeinander zu verlaufend sowie schließlich an dem Ende (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) in Form einer Krümmung ineinander übergehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe mit einem Muffenkörper und einer Schaltgabelführung, bei der die Schaltgabelführung durch einen radial von dem Muffenkörper abstehenden und ringförmig um den Muffenkörper verlaufenden Ansatz gebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Schiebemuffe ist in DE 198 20 654 A1 beschrieben. Bei dieser Schiebemuffe ist die Schaltgabelführung durch einen aus dem Material des Muffenkörpers geformten Ansatz oder durch einen separat vom Muffenkörper gefertigten Ring mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Dieser Ansatz bzw. Ring wird, wenn die Schiebemuffe auf einer Synchronisiereinheit in einem Getriebe montiert ist, durch die Enden einer Schaltgabel seitlich umgriffen. Während des Betriebes bewegt sich die Schaltgabelführung in Umfangsrichtung relativ zur Schaltgabel. Dabei steht die Schaltgabel mit der Schaltgabelführung in einem gleitenden Kontakt. Bei den Bewegungen verkanten die Enden der Schaltgabel häufig zu dem rechteckigen Querschnitt der Schaltgabelführung. Es kommt zu Kantenberührung. Vorzeitiger Verschleiß ist die Folge.
  • In DE 199 12 131 A1 wird eine weitere Schiebemuffe vorgeschlagen, deren Schaltgabelführung verrundet ausgebildet ist. Eine derartige Verrundung ergibt sich fertigungsbedingt und ist nicht geeignet, eine Kantenberührung im Bereich der Verrundung zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine derartige Schiebemuffe mit einem Muffenkörper und einer Schaltgabelführung zu schaffen, bei der der vorgenannte Nachteil vermieden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird nach dem Gegenstand des Anspruches 1 mit einer Schiebemuffe gelöst, bei welcher der Querschnitt des Ansatzes in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe durch Seitenflächen begrenzt ist, deren Konturen von der Muffenführung ausgehend in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes des Ansatzes anfangs parallel zueinander, dann mit Neigung aufeinander zu verlaufen und schließlich an dem Ende des Ringes ineinander in Form einer Krümmung übergehen. Mit einem Ansatz und damit mit einer Schaltgabelführung an einer Schiebemuffe gemäß Erfindung wird bei Verkantung der Enden einer Schaltgabel zu dem Ansatz an den Berührungsstellen Verschleiß vermieden. Die Konturen der Seitenflächen des Ansatzes sind verschiedenen bzw. wechselnden Positionen des umgreifenden Gabelendes besser angepasst. Durch die zueinander neigenden Konturen der Seitenflächen verjüngt sich der Querschnitt des Ansatzes in Richtung seines radial nach außen gerichteten Endes. Die Konturen können in den betroffenen Bereichen in sich geradlinig mit z. B. gleichen oder unterschiedlichen Neigungswinkeln bzw. ge über. Insbesondere an den Stellen, beispielsweise an Kantenübergängen, an denen die Konturlinien geknickt sind und insbesondere an denen das betreffende Ende der Schaltgabel anliegt, sind bevorzugt gekrümmte, beispielsweise durch einen Radius beschriebene Konturen vorgesehen. So sieht dann eine Ausgestaltung der Erfindung eine Schiebemuffe mit einer Schaltgabelführung vor, bei welcher die den Ansatz seitlich begrenzenden Konturen zumindest abschnittsweise mit einem Radius von > 1 mm verlaufen. Geeignet ist insbesondere ein Radius, der > 1 mm und ≦ der Hälfte der Breite des Ansatzes in dem betrachteten Querschnitt des Ansatzes ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Ansatz mit Seitenflächen vor, deren Konturen einen dachartigen Querschnitt begrenzen. Dabei können die Seitenflächen des Daches spitz mit einem spitzen bzw. stumpfen Winkel aufeinander treffen oder die Spitze des Daches ist abgeflacht bzw. mit einer Wölbung, vorzugsweise einem Radius verrundet ausgeführt.
  • Weitere Ausgestaltungen sehen vor, dass der Ansatz entweder einstückig mit dem Muffenkörper ausgebildet ist oder als getrennt gefertigtes auf dem Muffenkörper befestigtes Teil. Die zuerst genannte Variante des Ansatzes eignet sich insbesondere für Muffenkörper, die mit ihrer Verzahnung aus einem gestreckten Bandmaterial gewalzt, abgeschnitten, kreisförmig gebogen und an den Schnittenden verbunden ist. Ein als Einzelteil gefertigter Ansatz ist bevorzugt durch Umformen hergestellt und kann z. B. aus einem Rohrstück, aus flachem Blechmaterial oder aus gebogenen und an den Enden verbundenen Draht geformt sein. Befestigt ist ein derartig ausgebildeter Ansatz vorzugsweise mittels eines Presssitzes oder der Ansatz ist mit dem Muffenkörper verschweißt.
  • Schließlich ist mit einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die den Ansatz seitlich begrenzenden Konturen durch die nach außen gerichteten Flächen eines offenen dünnwandigen Profiles aus Blech mit dachartigem Querschnitt und verbundeten Kanten gebildet sind, wobei das Profil mit der Öffnung zum Muffenkörper weist, und an zumindest einer Seite der Öffnung in einem von der Öffnung in Längsrichtung der Schiebemuffe abgeknickten Lappen endet. Diese Profil ist vorzugsweise aus flachem Blechmaterial geformt und insbesondere in der Massenfertigung kostengünstig herzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schiebemuffe mit einer Schaltgabelführung die als Einzelteil gefertigt auf dem Muffenkörper befestigt ist,
  • 2 eine Schiebemuffe mit einem Muffenkörper, bei der der Ansatz einteilig mit dem Muffenkörper ausgebildet ist und
  • 3 eine Schiebemuffe, die aus einem Muffenkörper und einem aus einem offenen Blechprofil gebildet ist, im Schnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schiebemuffe 1. Die Schiebemuffe 1 ist aus einem Muffenkörper 2 und einer Schaltgabelführung gebildet. Die Schaltgabelführung besteht aus einem ringförmig um den Muffenkörper 2 verlaufenden Ansatz 3. Der Ansatz 3 ist in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe 1 durch Seitenflächen 3a, 3b begrenzt, deren Konturen von der Muffenführung 2 ausgehend in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes 3c des Ansatzes 3 anfangs parallel zueinander und dann zueinander gekrümmt verlaufen. An dem Ende 3c des Ansatzes 3 gehen die Konturen 3a und 3b in einem Radius R ineinander über. Der Ansatz 3 ist separat vom Muffenkörper 2 gefertigt und auf diesem befestigt.
  • 2 zeigt eine Schiebemuffe 4. Die Schiebemuffe 4 ist durch einen Muffenkörper 5 und einen Ansatz 6 gebildet. Der Ansatz 6 ist einstückig mit dem Muffenkörper 5 ausgebildet. Der Querschnitt des Ansatzes 6 ist in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe 4 jeweils durch Seitenflächen 6a und 6b begrenzt. Die Konturen der Seitenfläche 6a sind parallel zueinander ausgerichtet und verlaufen in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes 6c des Ansatzes 6. Die Konturen der Seitenflächen 6b verlaufen geneigt aufeinander zu. Der Querschnitt des Ansatzes 6 verjüngt sich zu seinem Ende 6c und ist dachartig ausgebildet, wobei die abgeflachte Spitze durch eine Fläche 6d begrenzt ist. Die Kanten des Ansatzes 6 sind mit dem Radius r verrundet.
  • In 3 ist mit 7 eine Schiebemuffe dargestellt, die aus seinem Muffenkörper 8 und einem Ansatz 9 gebildet ist. Der Ansatz 9 ist separat vom Muffenkörper 8 durch Umformen hergestellt und auf dem Muffenkörper 8 befestigt. Der Ansatz 9 und somit die Schaltgabelführung ist dabei durch ein ringförmiges dünnwandiges Profil aus Blech mit dachartigem Querschnitt und verrundeten Kanten gebildet. Das Profil weist mit der Öffnung 9a zum Muffenkörper 8 und endet an einer Seite der Öffnung 9a in einem von der Öffnung 9a in Längsrichtung der Schiebemuffe 7 abgeknickten Lappen 9b. Die Konturen, welche durch die Seitenflächen 9c, 9d und 9e gebildet sind, verlaufen anfangs parallel zueinander, dann mit gleicher Neigung aufeinander zu und gehen schließlich mit sich ändernder Neigung in Form einer Krümmung am Ende des Ringes 9 ineinander über.
  • 1
    Schiebemuffe
    2
    Muffenkörper
    3
    Ansatz
    3a
    Seitenfläche
    3b
    Seitenfläche
    3c
    Ende
    4
    Schiebemuffe
    5
    Muffenkörper
    6
    Ansatz
    6a
    Seitenfläche
    6b
    Seitenfläche
    6c
    Fläche
    6d
    Ende
    7
    Schiebemuffe
    8
    Muffenkörper
    9
    Ansatz
    9a
    Öffnung
    9b
    Lappen
    9c
    Seitenfläche
    9d
    Seitenfläche
    9e
    Seitenfläche

Claims (8)

  1. Schiebemuffe (1, 4, 7) mit einem Muffenkörper (2, 5, 8) und einer Schaltgabelführung, bei der die Schaltgabelführung durch einen radial von dem Muffenkörper (2, 5, 8) abstehenden und ringfömig um den Muffenkörper (2, 5, 8) verlaufenden Ansatz (3, 6, 9) gebildet ist, wobei der Querschnitt des Ansatzes (3, 6, 9) in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe (1, 4, 7) durch Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) begrenzt ist und die Konturen der Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) von der Muffenführung (2, 5, 8) ausgehend in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) anfangs parallel zueinander, dann mit Neigung aufeinander zu verlaufend sowie schließlich an dem Ende (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) in Form einer Krümmung ineinander übergehen.
  2. Schiebemuffe (1, 4, 7) mit einem Muffenkörper (2, 5, 8) und einer Schaltgabelführung, bei der die Schaltgabelführung durch einen radial von dem Muffenkörper (2, 5, 8) abstehenden und ringfömig um den Muffenkörper (2, 5, 8) verlaufenden Ansatz (3, 6, 9) gebildet ist, wobei der Querschnitt des Ansatzes (3, 6, 9) in beide Längsrichtungen der Schiebemuffe (1, 4, 7) durch Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) begrenzt ist und die Konturen der Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) von der Muffenführung (2, 5, 8) ausgehend in Richtung des radial nach außen gerichteten Endes (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) anfangs pa rallel zueinander, dann mit Neigung aufeinander zu verlaufend sowie schließlich an dem Ende (3c, 6d, 9e) des Ansatzes (3, 6, 9) ineinander übergehen, wobei der Querschnitt des Ansatzes (3, 6, 9) sich zu seinem Ende verjüngt und dachartig ausgebildet ist.
  3. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Konturen der Seitenflächen (3a, 3b, 6a, 6b, 9c, 9d, 9e) zumindest abschnittsweise gekrümmt aufeinander zu verlaufen.
  4. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Konturen der Seitenflächen 3a, 3b, 6a, 6b) zumindest abschnittsweise mit einem Radius von R > 1 mm gewölbt aufeinander zu verlaufen.
  5. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Seitenflächen (6a, 6b) einen dachartig ausgebildeten Querschnitt mit verrundeten Kanten begrenzen.
  6. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, mit einem einstückig mit dem Muffenkörper (5) ausgebildeten Ansatz (6).
  7. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, mit einem separat vom Muffenkörper (2, 8) durch Umformen hergestellten und auf dem Muffenkörper (2, 8) befestigten Ansatz (3, 9).
  8. Schiebemuffe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Konturen des Ansatzes (9) durch nach außen gerichtete Flächen (9c, 9d, 9e) eines offenen dünnwandigen Profiles aus Blech mit dachartigem Querschnitt und verrundeten Kanten gebildet sind, wobei das Profil mit der Öffnung (9a) zum Muffenkörper (8) weist und an zumindest einer Seite der Öffnung (9a) in einem von der Öffnung (9a) in Längsrichtung der Schiebemuffe (7) abgeknickten Lappen (9b) endet.
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