DE7805017U1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kabels an einer Wand - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kabels an einer WandInfo
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Description
111 » · t
ti· *
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kabels an einer Wand
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
des Endes einer ein Kabel gleitend aufnehmenden Hülle in •iner Öffnung einer Wand, uund zwar beispielsweise für ein
itabel zum Betätigen einer Kupplung, einer Beschleunigungs-
9· einrichtung oder einer Bremse in einem Motorfahrzeug.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung itur Befestigung des Endes einer ein Kabel gleitend aufnehmenden
Hülle in einer Öffnung in einer Wand, mit einem Anschlußfeil, einem Zwischenteil, das einen hülse.nförmigen Abschnitt
(Kind einen sich radial am einen Ende des hülsenförmigen Abschnitts
erstreckenden Flanschabschnitt aufweist, wobei der •lülsenförmige Abschnitt mit einer Ausnehmung versehen ist, die
•indestens an dem besagten einen Ende offen ist, um eine axiale Hferlängerung des Anschlußteils aufzunehmen, und mit Verriegelungsmitteln
zwischen dem Anschlußteil und dem Zwischenteil, tun das Zwischenteil relativ zum AnschluBteil und relativ zur
ff ^ifend festzulegen.
Bei einer vorbekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art trägt die axiale Verlängerung des Zwischenteils an ihrem freien Ende
zwei radial gegenüberliegende elastische Arme, die so umgebogen sind, daB sie sich in axialer Richtung im wesentlichen parallel
/6
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iur Verlängerung erstrecken, wobei die Arme frei in Räumen
aufgenommen werden, die zwischen zwei radial gegenüberliegenden, den hülsenförmigen Abschnitt des Zwischenteils bildenden Gliedern
vorhanden sind. Bei dieser Befestigungsvorrichtung werden <as Anschlußteil und das Zwischenteil relativ zueinander und
relativ zur Wand dadurch festgelegt, daß das Zwischenteil relativ zum Verbindungsteil gedreht wird, um das freie Ende der
Arme mittels an den Gliedern gebildeter Nockenflächen radial von der Verlängerung wegzudrücken, wodurch die Wand zwischen
Hern Flanschabschnitt des Zwischenteils und den von dsn Armen jebildeten Anlageflächen "verriegelt" wird.
Wenngleich sich eine solche Befestigungsvorrichtung relativ leicht handhaben läßt, ist sie aus mehreren Gründen nicht
besonders funktionssicher. Der erste Grund ist der, daß die
Arme notwendigerweise einen kleinen Querschnitt haben und aus einem elastischen Material hergestellt sind. Die Arme sind daher
eehr zerbrechlich und laufen jederzeit Gefahr, umzuknicken. Ein zwieter Grund ist der, daß die Befestigungsvorrichtung
relativ zur Wand nur dadurch festgelegt wird, daß die Wand
•ixt zwei von den Armen gebildeten Anschlägen zusammenwirkt,
wobei diese Anschläge notwendigerweise eine sehr kleine Fläche haben. Wenn daher die Befestigungsvorrichtung Schwingungen ausgesetzt
ist, wie dies bei einem Motorfahrzeug immer der Fall ist, laufen diese Anschläge Gefahr, rasch abgenutzt zu werden,
wodurch zumindest ein Spiel zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Wand erzeugt wird und sich in extremen
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Fallen ein Lösen der Befestigungsvorrichtung ergibt. Außerdem
läuft die Drehverriegelung zwischen dem Anschlußteil und dem Zwischenteil ebenfalls Gefahr, sich wegen einer
unbeabsichtigten Relativdrehung zu lösen, wobei diese Drehung ebenfalls durch Schwingungen gefördert wird.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art geschaffen werden, die
eine größere Funktianssicherheit und eine höhere Lebensdauer
besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsvorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil aus elastischem Material besteht, daß die Verriegelungsmittel mindestens einen
Vorsprung aufweisen, der an der Verlängerung vorgesehen ist und das Zwischenteil derart verformen kann, daß an der Außenfläche
des hülsenförmigen Abschnitts eine Deformierung gebildet
wird, die mit vorgegebenem Abstand zum Flanschabschnitt angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Zwischenteil mit einem einen Schaber bildenden Abschnitt versehen,
der mit dem anderen Ende des hülsenförmigen Abschnitts verbunden ist, wobei der den Schaber bildende Abschnitt am
Kabel dichtend anliegt.
/B
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IS · · · · · Ot,
Durch diese Weiterbildung der Erfindung kann ein weiterer
Nachteil der vorbekannten Befestigungsvorrichtungen ausgeschaltet werden, und zwar das Erfordernis, nach dem Einpassen des Anschlußteils eine Dichtungsmanschette einzusetzen,
die am Ends des AnschluBteils befestigt wird, um Schmutzablagerungen auf dem Kabel zu vermeiden, die die Gleitbewegung des Kabels in der Hülle behindern könnten. Der den | Schaber bildende Abschnitt des Zwischenteils verhindert, | daß solche unerwünschten Schmutzablagerungen zwischen das I Kabel und die Hülle eindringen, und sorgt dafür, daß dp.s | Zwischenteil die Rolle eines Dichtungselementes mit der eines I Verriegelunigselementes, das das Anschlußteil relativ zur I
Nachteil der vorbekannten Befestigungsvorrichtungen ausgeschaltet werden, und zwar das Erfordernis, nach dem Einpassen des Anschlußteils eine Dichtungsmanschette einzusetzen,
die am Ends des AnschluBteils befestigt wird, um Schmutzablagerungen auf dem Kabel zu vermeiden, die die Gleitbewegung des Kabels in der Hülle behindern könnten. Der den | Schaber bildende Abschnitt des Zwischenteils verhindert, | daß solche unerwünschten Schmutzablagerungen zwischen das I Kabel und die Hülle eindringen, und sorgt dafür, daß dp.s | Zwischenteil die Rolle eines Dichtungselementes mit der eines I Verriegelunigselementes, das das Anschlußteil relativ zur I
Wand festlegt, in sich vereinigt.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel !
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: \
Figur 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in |
einem Zustand, ehe das Anschlußteil in das Zwischen- | teil eingepaßt ist; ρ
Figur 2 ul& in Figur 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung in f
einem Zustand, nachdem das Anschlußteil in das i·
ZwischentEiil eingepaßt worden ist.
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Figur 1 zeigt ein Kabel 10, das in einer Hülle 12 gleitbar
aufgenommen ist; das eine Ende der Hülle 12 ist an einer
Wand 14 durch eine Befestigungsvorrichtung 16 angebracht.· Das Kabel 10 kann herkömmlicher Bauart sein und besitzt
vorzugsweise eine glatte Außenfläche, bedingt beispielsweise durch einen !Überzug aus einem synthetischen Kunststoff. Die
Hülle 12 kanin ebenfalls herkömmlicher Bauart sein. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt sie einen Innen— mantel 18, auf den ein flacher Draht 20 gewickelt ist, vorzugsweise
mit aneinander anliegenden Windungen. Die Drähte Bind mit einer Schicht aus Schutzmaterial 2S bedeckt, und
das Ende 24 des Innsnmantels 18 ist zurückgebogen, um den
Ir -jenmantel relativ zum Mantel 20 axial festzulegen. Das Ende
der Hülle 12 wird in bekannter Weise in einer abgestuften Bohrung 26 eines Anschlußteiis 28 aufgenommen, das vorzugsweise
aus einem synthetischen Kunststoff mittlerer Härte, beispielsweise Polyamid, besteht.
Die Befestigungsvorrichtung 16 enthält das AnschluBteil 26
Und ein zur Verriegelung dienendes Zwischenteil 30, das in einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 32 in der Wand
14 sitzt. Das Zwischenteil 30 besteht aus elastischem Material, Vorzugsweise aus einem synthetischen Kunststoff mittlerer Härte,
beispielsweise Polyamid der 6.10 Type. Sowohl das Anschlußteil 28 wie auch das Zvnischenteil 30 sind Drehkörper, die koaxial
bezüglich der Öffnung 32 angeordnet sind. Das Verriegelungsteil 30 besteht im wesentlichen aus einem mittleren hülsen-
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% förniigen Abschnitt 34,, der frei in der öffnung 32 aufgenommen
ί wird, einem Flanschafa-schnitt 36, der an der Seite 38 der Wand
:■ 14 angrenzend am Ends der Hülle 12 anliegt, und einem einen
■ Schaber bildenden Abschnitt 40, der an dem hülsenförmigen
Anschnitt 34 mittels eines radialen Abschnitts 42 verringerten
Querschnitts, angebracht ist; hierdurch erhält der den Schaber bildende... Abschnitt 40 eine begrenzte Bewegungsfreiheit
parallel zur Achse des Kabels 10 relativ zu dem Rest des Zwischenteils 30, d.h. dem Abschnitt 34 und riem
Flanschabschnitt 36.
Wxe am besten in Figur 1 zu sehen ist, besitzt der hülsenförmige
Abschnitt 34 eine im wesentliche zylindrische Außenfläche 44, die von der Öffnung 32 frei aufgenommen wird und
dessen vom Flanschabschnitt 36 abgewandtes Ende 46 abgeschrägt ist, uni das Einführen des Zwischenteils 30 in die
Öffnung 32 zu erleichtern. Eine Ausnehmung 48 ist innerhalb des Zwischenteils 30 gebildet und erstreckt sich auf beiden
Seiten der Wand 14 innerhalb des hülsenförmigen Abschnitts 34, wobei es in einem breiteren Abschnitt 50 nahe dem Flanschabschnitt
36 endet. Der Abschnitt 50 erstreckt sich über die gesamte Breite des Flanschabschnitts 36 und nahezu über die
gesamte Dicke der Wand 14 in ien hülsenförmigen Abschnitt
hinein. Die Ausnehmung 48 und ihr breiterer Abschnitt 50 sind vorzugsweise im wesentlich zylindrisch ausgebildet.
Das Anschlußtei] 28 besitzt an seinem der Wand 14 näheren Ende eine im wesentlichen zylindrische Verlängerung 52 ungefähr
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mit dem gleichen Durchmesser wie die Ausnehmung 48. Nahe an
ihrem freien Ende trägt die Verlängerung 52 jedoch einen aus einem Ringwulst 54 bestehenden Vorsprung, der einen gerundeten
Querschnitt hat und dessen maximaler Durchmesser im wesentlichen gleich dem des breiteren Abschnitts 50 der Ausnehmung
48 ist· Wie am besten aus Figur 2 hervorgeht, besitzt das Anschlußteil 28 an der Basis der Verlängerung 52 eine
Anlagefläche 56, die an einer entsprechenden Anlagefläche 58 des Flanschabschnitts 36 anliegt, wenn die Verlängerung 52
des Anschlußteils 28 in die Ausnehmung 48 im Zwischenteil 30 eingepaßt ist.
Aufgrund der besonderen Gestalt der Ausnehmung 48 und der Verlängerung
52 und der Natur der Materialien des Anschlußteils 28 und des Zwischenteils 30 befindet sich der Ringwulst 54,
wie am besten in Figur 2 dargestellt ist, auf gleicher Höhe mit der von der Seite 38 abgewandten Seite 60 der Wand 14,
wenn die Anlagefläche 56 an der Anlageflache 58 anliegt, und
dies hat eine Verformung 62 in der Außenfläche 44 des hülsenförmigen
Abschnitts 34 zur Folge. Die Deformierung 62 legt sich an der Seite fiO der Wand 14 an, wodurch das Anschluß—
teil 28 und das Zwischenteil 30 gleichzeitig relativ zur Wand 14 fest—gelegt werden. Zur selben Zeit* zu der die De—
formierung 62 in der Außenfläche 44 des hülsenförmigen Abschnitts 34 gebildet wird, bildet der am breiteren Abschnitt
50 angrenzende Abschnitt der Ausnehmung 48 einen zweiten
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Ringwulst 64 innerhalb der Ausnehmung 4B, wodurch das Anechlußteil
28 daran gehindert wird, nach rechts (in Figur 2) abzuwandern, wenn sich das Anschlußteil in der in dieser
Figur dargestellten Verriegelungsstellung befindet.
Außerdem WBist der Abschnitt 30, wie bereits erwähnt, einen
!Schaber 40 auf, so daß Schmutz oder andere Fremdkörper, die
eip Gleiten des Kabels innerhalb der Hülle 12 verhindern oder beeinträchtigen könnten, nicht zwischen das Kabel und die Hülle
•indringen können. Der Schaber 40 ist im wesentlichen kegel- «tumpfförmig ausgebildet und von der Wand 14 vom Abschnitt
Verringerten Querschnitts weggerichtet, wobei er in einer Lippe 66 endet, die an der Außenfläche des Kabels 10 strömungs-•itteldicht
anlegt. Der radiale Abschnitt 42 verringerten Durchmessers gibt dem Schaber 40 etwas Bewegungsfreiheit
parallel zur Achse des Kabels 10. Der Schaber 40 besitzt ferner απ dem dem Anschlußteil 2B zugewandten Ende eine Anlage-Flachs
68, die zusammen mit dem radialen Abschnitt 42 das tnde der Ausnehmung 48 bildet und dis sich an eine entsprechende
Fläche 70 am Ende der Verlängerung 52 anlegen kann.
0er Einbau der Befestigungsvorrichtung 16 erfolgt in einfacher
Weise dadurch, daß die Verlängerung 52 des Anschlußteils 28 in die Ausnehmung 43 des Abschnitts 30 eingepaßt wird, nachdem
der Abschnitt 30 bereits in die Öffnung 32 der Wand 14 eingesetzt
worden ist. nie beim Stand der Technik wird die Hölle
natürlich am Anschlußteil 28 befestigt, ehe der Einbau begonnen wird.
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Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf daa beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Insbesondere
kann sie für Kabel und Hüllen anderer Bauarten verwendet werden, und der spezielle Aufbau des Anschlußteils
Und des Zwischenteils könnerf abgeändert werden, ohne daß der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Endes einer
ein Kabel gleitend aufnehmenden Hülle in einer Öffnung in einer Wand, rait einem Anschlußteil, einem Zwischenteil,
das einen hülsenförmigen Abschnitt und einen sich radial
am einen Ende des hülsenförmigen Abschnitts erstreckenden Flanschahschnitt aufweist, wobei der hülsenförmige Abschnitt
mit einer Aus..«hmung versehen ist, die mindestens an dem
besagten einen Ende offen ist, um eine a*iale Verlängerung des Anschlußteils aufzunehmen, und mit Verriegelungsiwitteln
zwischen dem Anschlußteil und dem Zwischenteil, um das Zwischenteil relativ zum Anschlußteil und relativ zur Wand
J festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (30)
aus elastischem Material besteht, daß die Uerriegelungsmittel
\ (54, 58) mindestens einen Vorsprung (54) aufweisen, der an
der Verlängerung (52) vorgesehen ist und das Zwischenteil
j (30) derart verformen kann, daß an der Außenfläche (44) des
* hülsenförmigen Abschnitts (34) eine Deformierung (62) gebildet
wird, die mit vorgegebenem Abstand zum Flanschabschnitt (36) angeordnet ist·
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I.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das AnschluBteil (28) eine Anlagefläche (56) aufweist, die in Anlage mit einer entsprechenden Fläche
(58) des Zwischenteils (30) bringbar ist, um den vorgegebenen
Abstand zwischen der Deformierung (62) und dem Flanschabsehnitt (36) festzulegen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (56) des AnschluBteils (2B) die
Basis der Verlängerung (52) bildet und daß die entsprechende Fläche (58) des Zwischenteils (30) am Flanschabsehnitt (36)
gsbildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48)
in einem breiteren Abschnitt (50) zumindest an dem besagten einen Ende des hülsenförmigen Abschnitts (34) mündet, wobei
der Vorsprung (54) in dem breiteren Abschnitt (50) der
Ausnehmung (48) frei aufgenommen wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ti'as Zwischenteil
(30) und das Anschlußteil (28) Drehkörper sind, die koaxial t
relativ zueinander angeordnet sind.
'
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Vorsprung (54) ein Ringwulst ist, dar
einen gerundeten Querschnitt besitzt urd am freien Ende
/3
der Verlängerung (52) gebildet ist·
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil
(30) einen einen Schaber bildenden Abschnitt (40) aufweist, der mit dem anderen Ende des hülsenförmigen Abschnitts
(30) verbunden ist, wobei der den Schaber bildende Abschnitt (40) dichtend am Kabel (10) anliegt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schaber bildende Abschnitt (40) mit dem hülsenförmigen Abschnitt (30) durch einen radial verlaufenden
Abschnitt (42) verringerten Querschnitts verbunden ist, so daß der den Schaber bildende Abschnitt
(40) relativ zum hülsenförmigen Abschnitt (30) bewegbar ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schaber bildende Abschnitt (40) |
eine Anlagefläche (68) aufweist, die mit dem radial ver- f
i laufenden Abschnitt (42) ein geschlossenes Ende der Aus- ■;
nehmung (48) bildet, wobei die Anlagefläche (68) in Anlage |
mit einer entsprechenden Fläche (70) am freien Ende der Verlängerung (52) bringbar ist, um die Bewegung des den
Schaber bildenden Abschnitts (40) relativ zum hülsen— förmigen Abschnitt (3OJ in Richtung auf das eine Ende dss
hülsenförmigen Abschnitts (30) zu begrenzen.
/4
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaber bildende Abschnitt (40) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet
1st und sich von dem hülsenfärmigen Abschnitt (30) weg erstreckt, so daß er an seinem freien Ende mindestens eine
Lippe (66) bildet, die am Kabel (10) dichtend anliegt.
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