DE10033532A1 - Verfahren zum Abdichten eines porösen Formkörpers und Halterung für einen solchen Formkörper - Google Patents

Verfahren zum Abdichten eines porösen Formkörpers und Halterung für einen solchen Formkörper

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche sowie eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper und eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen. Hierzu wird die Oberfläche, beispielsweise eines Gehäuseteils 2, zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen 3 versehen. Die Oberfläche mit den Vorsprüngen wird gegen den porösen monolithischen Formkörper 1 gedrückt, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen. Dabei werden die unmittelbar angrenzenden Bereiche am Außenrand des Formkörpers verdichtet und kleinste Partikel der porösen Struktur brechen ab und fallen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln und beim Durchströmen einer Flüssigkeit in Strömungsrichtung an dem stromab liegenden Vorsprung angeschwemmt werden. Durch diese Effekte wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen der porösen Struktur und der Ummantelung erreicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche sowie eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper und eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen.
Monolithische Formkörper werden als Sorbentien beispielsweise für die chromatographische Auftrennung von Substanzen verwendet. Hierbei wird zwischen einer kontinuierlichen und einer diskontinuierlichen chromatographischen Trennung unterschieden Das erste Verfahren und eine dafür geeignete Vorrichtung sind in der DE 43 26 222 C1 und in der DE 195 45 423 A1 beschrieben, wobei der hierfür besonders geeignete Sorbentien-Formkörper als Scheibe ausgebildet ist. Das zweite Verfahren ist in der WO 98/58253 offenbart, wobei der hierfür besonders geeignete Sorbentien-Formkörper als Säule oder Zylinder ausgebildet ist.
Beiden Verfahren gemeinsam ist die Verwendung von Sorbentien in Form poröser monolithischer Substanzen, die als Formkörper für den jeweiligen Einsatzzweck hergestellt werden. Geeignete Stoffe und Verfahren zur Herstellung der Formkörper sind in der WO 98/59238 und in der DE 196 27 924 A1 beschrieben. Für diese Formkörper besonders geeignet sind Keramik- oder Kieselgel- oder Polymergel-Werkstoffe. Charakteristische Eigenschaften dieser Formkörper sind die feine Porenstruktur, die sich bis an den Rand des Formkörpers erstreckt, sowie die Sprödigkeit. Gleichzeitig stellt sich die Aufgabe, den Formkörper zur Aufnahme in der jeweiligen Vorrichtung und Handhabung in einer Halterung bzw. Ummantelung unterzubringen, so dass der Formkörper geschützt ist und die zu trennenden Substanzen (das Elutionsmittel) ausschließlich durch den Formkörper strömen. Besonders problematisch ist hierbei die Abdichtung an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper und der jeweiligen Halterung bzw. Ummantelung, da hier eine flüssigkeitsdichte, druckstabile und gegen die Substanzen inerte Abdichtung erreicht werden muß, die porösen Materialien aber keine ausreichend glatte Außenfläche besitzen, die eine Abdichtung mit üblichen Dichtungen ermöglichen würde und die sehr feinen Poren kaum mit gängigen Dichtungen ausgefüllt werden können. Ein weiteres Problem beispielsweise von Kieselgelwerkstoffen ist deren Eigenschaft, unter dem Einfluß von Feuchtigkeit wachsen oder wieder zu schrumpfen, was eine Aufrechterhaltung des Dichtungszustandes zusätzlich erschwert.
Vor diesem Hintergrund wurden bereits eine Reihe von Lösungen vorgeschlagen, die im einzelnen und in Verbindung mit deren inhärenten Nachteilen in der WO 98/59238 beschrieben sind. Keine der bisherigen Lösungen vermochte jedoch eine wirklich zuverlässige Abdichtung mit den geforderten Eigenschaften zu erreichen.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein alternatives Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche sowie eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper, welcher eine zuverlässige flüssigkeitsdichte und druckstabile Abdichtung ermöglicht, in Vorschlag zu bringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll die Materialwahl eine gegen die zu behandelnden Substanzen inerte Abdichtung ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bringt die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, eine Halterung gemäß Anspruch 9 und eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung gemäß Anspruch 23 in Vorschlag. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Halterung sowie der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Kern basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, dass an der Grenzfläche zwischen einem porösen monolithischen Formkörper und der Oberfläche einer Halterung hierfür zumindest bereichsweise eine Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen.
Durch das Eindringen der Vorsprünge der Oberfläche in den Formkörper werden nicht nur kleine Barrieren für die Flüssigkeit mit den zu trenennden Substanzen im dichtungstechnisch relevanten Randbereich geschaffen sondern durch das Eindringen werden diese Bereiche durch Brechen der Poren auch verdichtet. Außerdem bröseln sehr kleine Fragmente der porösen Substanz ab und gelangen in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln. Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem Randbereich, also an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper und der Oberfläche der Halterung hierfür, werden die losen kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in Strömungsrichtung mitgenommen und akkumulieren sich an dem in Strömungsrichtung benachbarten Vorsprung, so dass hierdurch eine zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle erreicht wird.
Bei einer Umkehrung des Verfahrens bzw. der Dichtungsstruktur können die beschriebenen Vorsprünge auch an dem porösen Formkörper angeformt sein und gegen eine Oberfläche, gegenüber der die Abdichtung erreicht werden soll, so angedrückt werden, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen, weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche eindringen können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der Poren im Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine entsprechende Verdichtung dieser Randbereiche. Außerdem gelangen die abgebrochenen sehr kleinen Fragmente in die Zwischenraäume zwischen benachbarten Vorsprüngen und bewirken beim Durchströmen des Randbereichs die geschilderte Dichtwirkung.
Versuche haben gezeigt, dass diese Art der Abdichtung nicht nur relativ kostengünstig, beispielsweise durch spanende Drehbearbeitung herstellbar ist sondern auch allen anderen bisher versuchten Lösungen hinsichtlich Druckfestigkeit und Abdichtung deutlich überlegen ist. Indem die Halterung zumindest an den relevanten Kontaktstellen mit dem Formkörper und den zu trennenden Substanzen aus einem gegenüber diesen Komponenten inerten Material gefertigt wird, kann der Forderung ohne weiteres Rechnung getragen werden, dass die Probenergebnisse nicht durch Ausschwemmung, Anlösen, Reaktionen oder dgl. unerwünschte Einflüsse beeinflusst werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische Darstellung einer hohlzylindrischen Halterung und eines zylindrischen Formkörpers im Schnitt,
Fig. 2 eine noch weiter vergrößerte schematische Darstellung der Einzelheit A von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer plattenartigen Halterung für einen scheibenförmigen Formkörper in der Draufsicht,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Darstellung einer plattenartigen Halterung mit einem scheibenförmigen Formkörper im Schnitt und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Abwandlung, bei der die Vorsprünge am Formkörper vorgesehen sind.
In der Fig. 1 ist eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper gezeigt, wie sie beispielsweise als säulenartiger Sorbent für diskontinuierliche Trennverfahren verwendet wird.
Die Halterung umfasst ein als Hohlzylinderkörper ausgebildetes Gehäuseteil 2, in das ein zylindrischer poröser monolithischer Formkörper 1 eingesetzt wird. Die dem Formkörper 1 zugewandte Innenzylinderfläche ist mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen 3 versehen, die beispielsweise durch ein spanendes Verfahren, insbesondere durch Drehen eingearbeitet werden, indem ein Schneidwerkzeug entlang der in Fig. 2 deutlicher erkennbaren, vorzugsweise gleichmäßigen Wellen-Kontur zumindest über einen Teil der Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers bewegt wird. Alternativ kann ein gewindeartiger Vorsprung durch einen hohen Vorschub des Schneidwerkzeugs erzielt werden. Ebenfalls möglich ist die spanlose Herstellung der Vorsprünge durch Formen oder Abgießen.
Obwohl die Wellenkontur bevorzugt ist sind alternative Formen der Vorsprünge wie symmetrische oder unsymmetrische Zacken, Sägezahnformen oder Trapezartige Vorsprünge möglich, sofern diese in den Formkörper eindringen können.
Dadurch ergeben sich die Vorsprünge als schneidenartige konzentrische Grate oder schmale Kanten 3, wobei zwischen benachbarten Graten jeweils eine Vertiefung 4 ausgebildet ist. Die Grate benachbarter Vorsprünge weisen, in Abhängigkeit von der Gesamtgröße des Bauteils, vorzugsweise einen Abstand D von 0,01 bis 5 mm voneinander auf und eine Höhe E von 0,01 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der zwischen den Graten liegenden Vertiefung auf. Die Vorsprünge bzw. Grate 3 sind so zu bemessen und anzuordnen, dass diese, wenn sie bei der Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem Formkörper 1 gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt werden sich zumindest teilweise in diesen eingraben können, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
Bei dem Beispiel eines hohlzylindrischen Gehäuseteils bzw. Ummantelung kann der erforderlich Druck hierfür so erreicht werden, dass der Hohlzylinderkörper nach der Ausformung der Grate erhitzt und dadurch bei geeigneter Wahl eines Ausgangswerkstoffes mit hinreichendem Wärmeausdehnungskoeffizienten eine Dehnung erzielt wird. Wenn der poröse Formkörper 1 mit entsprechend angepaßten Außenabmessungen dann in Richtung B in den Innenzylinderteil eingesetzt wird erzeugt die Schrumpfung des Hohlzylinderteils bei Abkühlung den erforderlichen allseitigen Druck in Richtung C auf den Formkörper so dass sich die Grate in denselben eingraben.
Beim Eindringen werden die Poren der umgebenden Bereiche an der Außenfläche des Formkörpers geringfügig zusammengdrückt und verdichtet. Außerdem brechen sehr kleine Fragmente der porösen Substanz ab und gelangen in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln. Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem Randbereich, also an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper 1 und der Oberfläche des Gehäuseteils 2, werden die losen kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in Strömungsrichtung mitgenommen (schematisch in Fig. 2 angedeutet) und akkumulieren sich an der in Strömungsrichtung gelegenen Seite des Zwischenraums, so dass hierdurch eine zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle erreicht wird, indem Flüssigkeit nicht ungehindert entlang der Oberfläche des Gehäuseteils zwischen Formkörper und dem Gehäuseteil strömen kann.
Obwohl die Vorsprünge als konzentrische Grate dargestellt sind, die im wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers verlaufen, können sich die Vorspünge auch aus einem spiralförmigen Grat mit vorzugsweise geringer Steigung ergeben und damit schräg zur Strömungsrichtung verlaufen.
Ebenfalls kann es ausreichen, nicht die gesamte Innenzylinderfläche mit Graten zu versehen sondern lediglich einen Teil oder unterschiedliche nicht notwendigerweise zusammenhängende Bereiche davon, der bzw. die zur Abdichtung gegenüber dem porösen monolithischen Farmkörper erforderlich sind.
Als Material für das Gehäuseteil bieten sich bezüglich der zu trennenden Substanzen inerte Materialien wie Stahl in geeigneten Legierungen, z. B. Edelstahl, andere Metalle und deren Legierungen oder Kunststoffe mit den geforderten Eigenschaften wie z. B. Polyetherketone wie Polyetheretherketone (PEEK) in unmodifizierter oder in modifizierter Form an, sofern diese hinreichend starr und fest sind, um zur Bildung der Grate vorzugsweise spanend bearbeitet werden und um den im Betrieb auftretenden Drücken widerstehen zu können.
In einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abwandlung der Halterung, die beispielsweise in Vorrichtungen zur kontinuierlichen Chromatographie verwendet werden, weist das Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten auf, an deren einander zugewandten Innenflächen die mit den Vorsprüngen versehenen Oberflächen vorgesehen sind. Die Vorsprünge sind hier wie bei dem beschriebenen Beispiel als konzentrische oder als spiralförmige Grate oder schmale Kanten an den Innenflächen der Platten ausgebildet. Zwischen die parallelen Platten wird ein scheibenförmiger poröser monolithischer Formkörper eingesetzt und die dem Formkörper zugewandten Innenflächen der Platten mit den Graten werden über Spannschrauben, die die Platten aneinander drücken, gegen den Formkörper gedrückt, bis sich die Vorsprünge wie beschrieben in den Formkörper eingraben. Dieser Effekt kann unterstützt werden, indem bei konzentrischen Graten die Platten vor oder beim Ausüben des Drucks relativ zu dem Formkörper verdreht werden. Im übrigen sind bei dieser Variante alle im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Abwandlungen und Gesichtspunkte gleichermaßen gültig.
Bei einer ebenfalls erfindungsgemäßen Umkehrung der einander zugeordneten und gegeneinander abzudichtenden Flächen, die schematisch in Fig. 5 angedeutet ist, können die Vorsprünge unmittelbar am porösen Formkörper angeformt werden, während die Oberfläche des als Ummantelung dienenden Gehäuseteils die Vorsprünge nicht aufweisen muß, aber natürlich zur Kombination der Wirkungen haben kann.
Bei dieser Variante sind an einer Außenfläche eines porösen monolithischen Formkörpers zumindest bereichsweise eine Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen vorgesehen. Dieser Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen ist das Gehäuseteil mit einer Oberfläche so zugeordnet, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise an der härteren Oberfläche abbrechen, weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche eindringen können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der Poren im Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine entsprechende Verdichtung dieser Randbereiche. Außerdem gelangen die abgebrochenen sehr kleinen Fragmente in die Zwischenraäume zwischen benachbarten Vorsprüngen und bewirken beim Durchströmen des Randbereichs die bereits anhand der anderen Ausführungsbeispiele geschilderte Dichtwirkung.
Sowohl die Art der Materialen der Oberflächenpaarung wie auch Art und Form der Vorsprünge können denen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen, wobei die bevorzugteste Variante der Herstellung ein unmittelbares Anformen der Vorsprünge beim Herstellen des Formkörpers ist. Allerdings ist auch hier eine spanende oder formende Herstellung denkbar.
Die gemäß allen Varianten herstellbare Einheit aus porösem Formkörper und Gehäuseteil, die gegeneinander abgedichtet sind, kann als Einheit problemlos in andere Vorrichtung und Gehäuse integriert werden, da eine Abdichtung zwischen dem Gehäuseteil einerseits und weiteren Gehäuseteilen oder Komponenten unproblematisch ist und nach bekannten Methoden erfolgen kann (Kleben, Schweißen, Schrauben mit zwischengefügten Dichtungen etc.).
Wie bereits eingangs beschrieben besteht der in der erfindungsgemäßen Halterung aufzunehmende bzw. aufgenommene poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel, wobei die so gebildete Einheit besonders geeignet als oder in Vorrichtungen zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen, die ebenfalls eingangs beschrieben wurden, eingesetzt werden kann.

Claims (29)

1. Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche, wobei
die Oberfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen.
2. Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche, wobei
der monolithische Formkörper an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorsprünge schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Grate bzw. Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden Vertiefung aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Oberfläche und der Formkörper durch von Außen einwirkende Spannkräfte oder durch Kontraktion aufgrund einer Abkühlung nach einer Wärmedehnung gegeneinander gedrückt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material besteht und die Vorsprünge durch ein spanendes oder ein formendes, spanloses Verfahren in der Oberfläche ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material besteht und die Vorsprünge bei der Herstellung des porösen Formkörpers an diesen angeformt werden.
9. Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper, mit einem Gehäuseteil, das eine Oberfläche aufweist, die zur Abdichtung gegenüber dem porösen monolithischen Formkörper zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist und die Vorsprünge so bemessen und angeordnet sind, dass diese, wenn sie gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt werden zumindest teilweise in diesen eindringen können.
10. Halterung nach Anspruch 9, wobei die Vorsprünge schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet werden soll, angeordnet sind.
11. Halterung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung ausgebildet ist.
12. Halterung nach Anspruch 11, wobei die Grate bzw. Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden Vertiefung aufweisen.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Gehäuseteil zumindest in dem Bereich mit der mit den Vorsprüngen versehenen Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material, vorzugsweise aus Metall oder Metalllegierungen oder Kunststoffen, vorzugsweise aus Edelstahl oder PEEK, besteht.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei dem Gehäuseteil ein poröser monolithischer Formkörper so zugeordnet ist, dass die Oberfläche mit den Vorsprüngen so gegen den Formkörper gedrückt ist, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den Formkörper eingedrungen sind.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Gehäuseteil einen Hohlzylinderkörper umfaßt und die mit den Vorsprüngen versehene Oberfläche zumindest ein Teil der Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers ist.
16. Halterung nach Anspruch 15, wobei die Vorsprünge als konzentrische Grate bzw. schmale Kanten oder als spiralförmige(r) Grat bzw. Kante an der Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers ausgebildet ist bzw. sind.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten aufweist und an den einander zugewandten Innenflächen der Platten die mit den Vorsprüngen versehene Oberfläche vorgesehen ist.
18. Halterung nach Anspruch 17, wobei die Vorsprünge als konzentrische oder als spiralförmige Grate oder schmale Kanten an den Innenflächen der Platten ausgebildet sind.
19. Halterung nach Anspruch 15 oder 16, wobei in den Hohlzylinderkörper ein zylindrischer poröser monolithischer Formkörper eingesetzt ist und die dem Formkörper zugewandte Innenzylinderfläche mit den Vorsprüngen so gegen den Formkörper gedrückt ist, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den Formkörper eingedrungen sind.
20. Halterung nach Anspruch 17 oder 18, wobei zwischen die parallelen Platten ein scheibenförmiger poröser monolithischer Formkörper eingesetzt ist und die dem Formkörper zugewandten Innenflächen der Platten mit den Vorsprüngen so gegen den Formkörper gedrückt sind, dass die Vorsprünge in den Formkörper zumindest teilweise eingedrungen sind.
21. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, wobei der poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel besteht.
22. Verwendung einer Halterung gemäß Anspruch 14, 19 oder 20 zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen.
23. Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen, mit
einem porösen monolithischen Formkörper, der an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist und
einem Gehäuseteil mit einer Oberfläche, die dem Formkörper so zugeordnet ist, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen und der Formkörper dadurch gegenüber der Oberfläche abgedichtet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorsprünge schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet ist, angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Grate bzw. Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden Vertiefung aufweisen.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei das Gehäuseteil zumindest in dem Bereich, der der mit den Vorsprüngen versehenen Außenfläche des Formkörpers zugeordnet ist, aus einem im wesentlichen starren Material, vorzugsweise aus Metall oder Metalllegierungen oder Kunststoffen, vorzugsweise aus Edelstahl oder PEEK, besteht.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei die Vorsprünge als konzentrische Grate bzw. schmale Kanten oder als spiralförmige(r) Grat bzw. Kante an der Außenfläche des Formkörpers ausgebildet ist bzw. sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei der poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel besteht.
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