DE10033532A1 - Verfahren zum Abdichten eines porösen Formkörpers und Halterung für einen solchen Formkörper - Google Patents
Verfahren zum Abdichten eines porösen Formkörpers und Halterung für einen solchen FormkörperInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche sowie eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper und eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen. Hierzu wird die Oberfläche, beispielsweise eines Gehäuseteils 2, zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen 3 versehen. Die Oberfläche mit den Vorsprüngen wird gegen den porösen monolithischen Formkörper 1 gedrückt, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen. Dabei werden die unmittelbar angrenzenden Bereiche am Außenrand des Formkörpers verdichtet und kleinste Partikel der porösen Struktur brechen ab und fallen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln und beim Durchströmen einer Flüssigkeit in Strömungsrichtung an dem stromab liegenden Vorsprung angeschwemmt werden. Durch diese Effekte wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen der porösen Struktur und der Ummantelung erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber
einer Oberfläche sowie eine Halterung für einen porösen
monolithischen Formkörper und eine Vorrichtung zur
chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen.
Monolithische Formkörper werden als Sorbentien beispielsweise
für die chromatographische Auftrennung von Substanzen
verwendet. Hierbei wird zwischen einer kontinuierlichen und
einer diskontinuierlichen chromatographischen Trennung
unterschieden Das erste Verfahren und eine dafür geeignete
Vorrichtung sind in der DE 43 26 222 C1 und in der DE 195 45 423 A1
beschrieben, wobei der hierfür besonders geeignete
Sorbentien-Formkörper als Scheibe ausgebildet ist. Das zweite
Verfahren ist in der WO 98/58253 offenbart, wobei der hierfür
besonders geeignete Sorbentien-Formkörper als Säule oder
Zylinder ausgebildet ist.
Beiden Verfahren gemeinsam ist die Verwendung von Sorbentien
in Form poröser monolithischer Substanzen, die als Formkörper
für den jeweiligen Einsatzzweck hergestellt werden. Geeignete
Stoffe und Verfahren zur Herstellung der Formkörper sind in
der WO 98/59238 und in der DE 196 27 924 A1 beschrieben. Für
diese Formkörper besonders geeignet sind Keramik- oder
Kieselgel- oder Polymergel-Werkstoffe. Charakteristische
Eigenschaften dieser Formkörper sind die feine Porenstruktur,
die sich bis an den Rand des Formkörpers erstreckt, sowie die
Sprödigkeit. Gleichzeitig stellt sich die Aufgabe, den
Formkörper zur Aufnahme in der jeweiligen Vorrichtung und
Handhabung in einer Halterung bzw. Ummantelung
unterzubringen, so dass der Formkörper geschützt ist und die
zu trennenden Substanzen (das Elutionsmittel) ausschließlich
durch den Formkörper strömen. Besonders problematisch ist
hierbei die Abdichtung an der Grenzfläche zwischen dem
Formkörper und der jeweiligen Halterung bzw. Ummantelung, da
hier eine flüssigkeitsdichte, druckstabile und gegen die
Substanzen inerte Abdichtung erreicht werden muß, die porösen
Materialien aber keine ausreichend glatte Außenfläche
besitzen, die eine Abdichtung mit üblichen Dichtungen
ermöglichen würde und die sehr feinen Poren kaum mit gängigen
Dichtungen ausgefüllt werden können. Ein weiteres Problem
beispielsweise von Kieselgelwerkstoffen ist deren
Eigenschaft, unter dem Einfluß von Feuchtigkeit wachsen oder
wieder zu schrumpfen, was eine Aufrechterhaltung des
Dichtungszustandes zusätzlich erschwert.
Vor diesem Hintergrund wurden bereits eine Reihe von Lösungen
vorgeschlagen, die im einzelnen und in Verbindung mit deren
inhärenten Nachteilen in der WO 98/59238 beschrieben sind.
Keine der bisherigen Lösungen vermochte jedoch eine wirklich
zuverlässige Abdichtung mit den geforderten Eigenschaften zu
erreichen.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
ein alternatives Verfahren zum Abdichten eines porösen
monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche sowie
eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper,
welcher eine zuverlässige flüssigkeitsdichte und druckstabile
Abdichtung ermöglicht, in Vorschlag zu bringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll die
Materialwahl eine gegen die zu behandelnden Substanzen inerte
Abdichtung ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bringt die Erfindung ein Verfahren
gemäß Anspruch 1 oder 2, eine Halterung gemäß Anspruch 9 und
eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung gemäß
Anspruch 23 in Vorschlag. Bevorzugte Ausführungsformen des
Verfahrens und der Halterung sowie der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Im Kern basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, dass an der
Grenzfläche zwischen einem porösen monolithischen Formkörper
und der Oberfläche einer Halterung hierfür zumindest
bereichsweise eine Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen
versehen wird und die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen
den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart,
dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen
Formkörper eindringen.
Durch das Eindringen der Vorsprünge der Oberfläche in den
Formkörper werden nicht nur kleine Barrieren für die
Flüssigkeit mit den zu trenennden Substanzen im
dichtungstechnisch relevanten Randbereich geschaffen sondern
durch das Eindringen werden diese Bereiche durch Brechen der
Poren auch verdichtet. Außerdem bröseln sehr kleine Fragmente
der porösen Substanz ab und gelangen in die Zwischenräume
zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln.
Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem
Randbereich, also an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper
und der Oberfläche der Halterung hierfür, werden die losen
kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in
Strömungsrichtung mitgenommen und akkumulieren sich an dem in
Strömungsrichtung benachbarten Vorsprung, so dass hierdurch
eine zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle erreicht wird.
Bei einer Umkehrung des Verfahrens bzw. der Dichtungsstruktur
können die beschriebenen Vorsprünge auch an dem porösen
Formkörper angeformt sein und gegen eine Oberfläche,
gegenüber der die Abdichtung erreicht werden soll, so
angedrückt werden, dass die Vorsprünge zumindest teilweise
abbrechen, weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche
eindringen können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der
Poren im Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine
entsprechende Verdichtung dieser Randbereiche. Außerdem
gelangen die abgebrochenen sehr kleinen Fragmente in die
Zwischenraäume zwischen benachbarten Vorsprüngen und bewirken
beim Durchströmen des Randbereichs die geschilderte
Dichtwirkung.
Versuche haben gezeigt, dass diese Art der Abdichtung nicht
nur relativ kostengünstig, beispielsweise durch spanende
Drehbearbeitung herstellbar ist sondern auch allen anderen
bisher versuchten Lösungen hinsichtlich Druckfestigkeit und
Abdichtung deutlich überlegen ist. Indem die Halterung
zumindest an den relevanten Kontaktstellen mit dem Formkörper
und den zu trennenden Substanzen aus einem gegenüber diesen
Komponenten inerten Material gefertigt wird, kann der
Forderung ohne weiteres Rechnung getragen werden, dass die
Probenergebnisse nicht durch Ausschwemmung, Anlösen,
Reaktionen oder dgl. unerwünschte Einflüsse beeinflusst
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische Darstellung einer
hohlzylindrischen Halterung und eines zylindrischen
Formkörpers im Schnitt,
Fig. 2 eine noch weiter vergrößerte schematische
Darstellung der Einzelheit A von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer plattenartigen
Halterung für einen scheibenförmigen Formkörper in der
Draufsicht,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Darstellung einer
plattenartigen Halterung mit einem scheibenförmigen
Formkörper im Schnitt und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Abwandlung, bei
der die Vorsprünge am Formkörper vorgesehen sind.
In der Fig. 1 ist eine Halterung für einen porösen
monolithischen Formkörper gezeigt, wie sie beispielsweise als
säulenartiger Sorbent für diskontinuierliche Trennverfahren
verwendet wird.
Die Halterung umfasst ein als Hohlzylinderkörper
ausgebildetes Gehäuseteil 2, in das ein zylindrischer poröser
monolithischer Formkörper 1 eingesetzt wird. Die dem
Formkörper 1 zugewandte Innenzylinderfläche ist mit einer
Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen 3 versehen, die
beispielsweise durch ein spanendes Verfahren, insbesondere
durch Drehen eingearbeitet werden, indem ein Schneidwerkzeug
entlang der in Fig. 2 deutlicher erkennbaren, vorzugsweise
gleichmäßigen Wellen-Kontur zumindest über einen Teil der
Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers bewegt wird.
Alternativ kann ein gewindeartiger Vorsprung durch einen
hohen Vorschub des Schneidwerkzeugs erzielt werden. Ebenfalls
möglich ist die spanlose Herstellung der Vorsprünge durch
Formen oder Abgießen.
Obwohl die Wellenkontur bevorzugt ist sind alternative Formen
der Vorsprünge wie symmetrische oder unsymmetrische Zacken,
Sägezahnformen oder Trapezartige Vorsprünge möglich, sofern
diese in den Formkörper eindringen können.
Dadurch ergeben sich die Vorsprünge als schneidenartige
konzentrische Grate oder schmale Kanten 3, wobei zwischen
benachbarten Graten jeweils eine Vertiefung 4 ausgebildet
ist. Die Grate benachbarter Vorsprünge weisen, in
Abhängigkeit von der Gesamtgröße des Bauteils, vorzugsweise
einen Abstand D von 0,01 bis 5 mm voneinander auf und eine
Höhe E von 0,01 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,02 bis 0,05 mm
über dem Grund der zwischen den Graten liegenden Vertiefung
auf. Die Vorsprünge bzw. Grate 3 sind so zu bemessen und
anzuordnen, dass diese, wenn sie bei der Verbindung zwischen
dem Gehäuseteil 2 und dem Formkörper 1 gegen den porösen
monolithischen Formkörper gedrückt werden sich zumindest
teilweise in diesen eingraben können, wie in Fig. 2
schematisch angedeutet ist.
Bei dem Beispiel eines hohlzylindrischen Gehäuseteils bzw.
Ummantelung kann der erforderlich Druck hierfür so erreicht
werden, dass der Hohlzylinderkörper nach der Ausformung der
Grate erhitzt und dadurch bei geeigneter Wahl eines
Ausgangswerkstoffes mit hinreichendem
Wärmeausdehnungskoeffizienten eine Dehnung erzielt wird. Wenn
der poröse Formkörper 1 mit entsprechend angepaßten
Außenabmessungen dann in Richtung B in den Innenzylinderteil
eingesetzt wird erzeugt die Schrumpfung des Hohlzylinderteils
bei Abkühlung den erforderlichen allseitigen Druck in
Richtung C auf den Formkörper so dass sich die Grate in
denselben eingraben.
Beim Eindringen werden die Poren der umgebenden Bereiche an
der Außenfläche des Formkörpers geringfügig zusammengdrückt
und verdichtet. Außerdem brechen sehr kleine Fragmente der
porösen Substanz ab und gelangen in die Zwischenräume
zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln.
Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem
Randbereich, also an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper
1 und der Oberfläche des Gehäuseteils 2, werden die losen
kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in
Strömungsrichtung mitgenommen (schematisch in Fig. 2
angedeutet) und akkumulieren sich an der in Strömungsrichtung
gelegenen Seite des Zwischenraums, so dass hierdurch eine
zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle erreicht wird,
indem Flüssigkeit nicht ungehindert entlang der Oberfläche
des Gehäuseteils zwischen Formkörper und dem Gehäuseteil
strömen kann.
Obwohl die Vorsprünge als konzentrische Grate dargestellt
sind, die im wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung einer
Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers verlaufen,
können sich die Vorspünge auch aus einem spiralförmigen Grat
mit vorzugsweise geringer Steigung ergeben und damit schräg
zur Strömungsrichtung verlaufen.
Ebenfalls kann es ausreichen, nicht die gesamte
Innenzylinderfläche mit Graten zu versehen sondern lediglich
einen Teil oder unterschiedliche nicht notwendigerweise
zusammenhängende Bereiche davon, der bzw. die zur Abdichtung
gegenüber dem porösen monolithischen Farmkörper erforderlich
sind.
Als Material für das Gehäuseteil bieten sich bezüglich der zu
trennenden Substanzen inerte Materialien wie Stahl in
geeigneten Legierungen, z. B. Edelstahl, andere Metalle und
deren Legierungen oder Kunststoffe mit den geforderten
Eigenschaften wie z. B. Polyetherketone wie
Polyetheretherketone (PEEK) in unmodifizierter oder in
modifizierter Form an, sofern diese hinreichend starr und
fest sind, um zur Bildung der Grate vorzugsweise spanend
bearbeitet werden und um den im Betrieb auftretenden Drücken
widerstehen zu können.
In einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abwandlung der
Halterung, die beispielsweise in Vorrichtungen zur
kontinuierlichen Chromatographie verwendet werden, weist das
Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten auf, an deren
einander zugewandten Innenflächen die mit den Vorsprüngen
versehenen Oberflächen vorgesehen sind. Die Vorsprünge sind
hier wie bei dem beschriebenen Beispiel als konzentrische
oder als spiralförmige Grate oder schmale Kanten an den
Innenflächen der Platten ausgebildet. Zwischen die parallelen
Platten wird ein scheibenförmiger poröser monolithischer
Formkörper eingesetzt und die dem Formkörper zugewandten
Innenflächen der Platten mit den Graten werden über
Spannschrauben, die die Platten aneinander drücken, gegen den
Formkörper gedrückt, bis sich die Vorsprünge wie beschrieben
in den Formkörper eingraben. Dieser Effekt kann unterstützt
werden, indem bei konzentrischen Graten die Platten vor oder
beim Ausüben des Drucks relativ zu dem Formkörper verdreht
werden. Im übrigen sind bei dieser Variante alle im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen
Abwandlungen und Gesichtspunkte gleichermaßen gültig.
Bei einer ebenfalls erfindungsgemäßen Umkehrung der einander
zugeordneten und gegeneinander abzudichtenden Flächen, die
schematisch in Fig. 5 angedeutet ist, können die Vorsprünge
unmittelbar am porösen Formkörper angeformt werden, während
die Oberfläche des als Ummantelung dienenden Gehäuseteils die
Vorsprünge nicht aufweisen muß, aber natürlich zur
Kombination der Wirkungen haben kann.
Bei dieser Variante sind an einer Außenfläche eines porösen
monolithischen Formkörpers zumindest bereichsweise eine
Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen vorgesehen. Dieser
Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen ist das
Gehäuseteil mit einer Oberfläche so zugeordnet, dass die
Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die
Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge
zumindest teilweise an der härteren Oberfläche abbrechen,
weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche eindringen
können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der Poren im
Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine entsprechende
Verdichtung dieser Randbereiche. Außerdem gelangen die
abgebrochenen sehr kleinen Fragmente in die Zwischenraäume
zwischen benachbarten Vorsprüngen und bewirken beim
Durchströmen des Randbereichs die bereits anhand der anderen
Ausführungsbeispiele geschilderte Dichtwirkung.
Sowohl die Art der Materialen der Oberflächenpaarung wie auch
Art und Form der Vorsprünge können denen der zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen, wobei die
bevorzugteste Variante der Herstellung ein unmittelbares
Anformen der Vorsprünge beim Herstellen des Formkörpers ist.
Allerdings ist auch hier eine spanende oder formende
Herstellung denkbar.
Die gemäß allen Varianten herstellbare Einheit aus porösem
Formkörper und Gehäuseteil, die gegeneinander abgedichtet
sind, kann als Einheit problemlos in andere Vorrichtung und
Gehäuse integriert werden, da eine Abdichtung zwischen dem
Gehäuseteil einerseits und weiteren Gehäuseteilen oder
Komponenten unproblematisch ist und nach bekannten Methoden
erfolgen kann (Kleben, Schweißen, Schrauben mit
zwischengefügten Dichtungen etc.).
Wie bereits eingangs beschrieben besteht der in der
erfindungsgemäßen Halterung aufzunehmende bzw. aufgenommene
poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel,
wobei die so gebildete Einheit besonders geeignet als oder in
Vorrichtungen zur chromatographischen Trennung mindestens
zweier Substanzen, die ebenfalls eingangs beschrieben wurden,
eingesetzt werden kann.
Claims (29)
1. Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen
Formkörpers gegenüber einer Oberfläche, wobei
die Oberfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen.
die Oberfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen Formkörper eindringen.
2. Verfahren zum Abdichten eines porösen monolithischen
Formkörpers gegenüber einer Oberfläche, wobei
der monolithische Formkörper an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen.
der monolithische Formkörper an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen wird und
die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt wird, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorsprünge
schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer
Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des
Formkörpers angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale
Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten
eine Vertiefung ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Grate bzw. Kanten
benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm
voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von
0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden
Vertiefung aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Oberfläche und der Formkörper durch von Außen einwirkende
Spannkräfte oder durch Kontraktion aufgrund einer Abkühlung
nach einer Wärmedehnung gegeneinander gedrückt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material besteht
und die Vorsprünge durch ein spanendes oder ein formendes,
spanloses Verfahren in der Oberfläche ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material besteht
und die Vorsprünge bei der Herstellung des porösen
Formkörpers an diesen angeformt werden.
9. Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper,
mit einem Gehäuseteil, das eine Oberfläche aufweist, die zur
Abdichtung gegenüber dem porösen monolithischen Formkörper
zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen
Vorsprüngen versehen ist und die Vorsprünge so bemessen und
angeordnet sind, dass diese, wenn sie gegen den porösen
monolithischen Formkörper gedrückt werden zumindest teilweise
in diesen eindringen können.
10. Halterung nach Anspruch 9, wobei die Vorsprünge schräg
oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer
Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des
Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet werden
soll, angeordnet sind.
11. Halterung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vorsprünge
einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen
und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung
ausgebildet ist.
12. Halterung nach Anspruch 11, wobei die Grate bzw. Kanten
benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm
voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von
0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden
Vertiefung aufweisen.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das
Gehäuseteil zumindest in dem Bereich mit der mit den
Vorsprüngen versehenen Oberfläche aus einem im wesentlichen
starren Material, vorzugsweise aus Metall oder
Metalllegierungen oder Kunststoffen, vorzugsweise aus
Edelstahl oder PEEK, besteht.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei dem
Gehäuseteil ein poröser monolithischer Formkörper so
zugeordnet ist, dass die Oberfläche mit den Vorsprüngen so
gegen den Formkörper gedrückt ist, dass die Vorsprünge
zumindest teilweise in den Formkörper eingedrungen sind.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das
Gehäuseteil einen Hohlzylinderkörper umfaßt und die mit den
Vorsprüngen versehene Oberfläche zumindest ein Teil der
Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers ist.
16. Halterung nach Anspruch 15, wobei die Vorsprünge als
konzentrische Grate bzw. schmale Kanten oder als
spiralförmige(r) Grat bzw. Kante an der Innenzylinderfläche
des Hohlzylinderkörpers ausgebildet ist bzw. sind.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das
Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten aufweist und an
den einander zugewandten Innenflächen der Platten die mit den
Vorsprüngen versehene Oberfläche vorgesehen ist.
18. Halterung nach Anspruch 17, wobei die Vorsprünge als
konzentrische oder als spiralförmige Grate oder schmale
Kanten an den Innenflächen der Platten ausgebildet sind.
19. Halterung nach Anspruch 15 oder 16, wobei in den
Hohlzylinderkörper ein zylindrischer poröser monolithischer
Formkörper eingesetzt ist und die dem Formkörper zugewandte
Innenzylinderfläche mit den Vorsprüngen so gegen den
Formkörper gedrückt ist, dass die Vorsprünge zumindest
teilweise in den Formkörper eingedrungen sind.
20. Halterung nach Anspruch 17 oder 18, wobei zwischen die
parallelen Platten ein scheibenförmiger poröser
monolithischer Formkörper eingesetzt ist und die dem
Formkörper zugewandten Innenflächen der Platten mit den
Vorsprüngen so gegen den Formkörper gedrückt sind, dass die
Vorsprünge in den Formkörper zumindest teilweise eingedrungen
sind.
21. Halterung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, wobei der
poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel
besteht.
22. Verwendung einer Halterung gemäß Anspruch 14, 19 oder 20
zur chromatographischen Trennung mindestens zweier
Substanzen.
23. Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens
zweier Substanzen, mit
einem porösen monolithischen Formkörper, der an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist und
einem Gehäuseteil mit einer Oberfläche, die dem Formkörper so zugeordnet ist, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen und der Formkörper dadurch gegenüber der Oberfläche abgedichtet ist.
einem porösen monolithischen Formkörper, der an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist und
einem Gehäuseteil mit einer Oberfläche, die dem Formkörper so zugeordnet ist, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abbrechen und der Formkörper dadurch gegenüber der Oberfläche abgedichtet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Vorsprünge
schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer
Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des
Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet ist,
angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die
Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale
Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten
eine Vertiefung ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Grate bzw.
Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm
voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von
0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden
Vertiefung aufweisen.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei
das Gehäuseteil zumindest in dem Bereich, der der mit den
Vorsprüngen versehenen Außenfläche des Formkörpers zugeordnet
ist, aus einem im wesentlichen starren Material, vorzugsweise
aus Metall oder Metalllegierungen oder Kunststoffen,
vorzugsweise aus Edelstahl oder PEEK, besteht.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei
die Vorsprünge als konzentrische Grate bzw. schmale Kanten
oder als spiralförmige(r) Grat bzw. Kante an der Außenfläche
des Formkörpers ausgebildet ist bzw. sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei
der poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder
Polymergel besteht.
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