DE20121726U1 - Poröser monolithischer Formkörper, Halterung für einen porösen Formkörper und Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen - Google Patents

Poröser monolithischer Formkörper, Halterung für einen porösen Formkörper und Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen

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Description

Poröser monolithischer Formkörper, Halterung für einen
porösen Formkörper.und Vorrichtung zur chromatographischen
Trennung mindestens zweier Substanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen porösen monolithischen Formkörper, eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper sowie eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen.
'Monolithische Formkörper werden als Sorbentien beispielswei.se für die chromatographische Auftrennung von Substanzen verwendet. Hierbei wird zwischen einer kontinuierlichen und ■einer' diskontinuierlichen chromatographischen Trennung unterschieden Das erste Verfahren und eine dafür geeignete . Vorrichtung sind in der DE 43 2 6 222 Cl und in der DE 195 4 5 423 Al beschrieben, wobei der hierfür besonders■geeignete Sorbentien-Formkörper als Scheibe ausgebildet ist. Das zweite Verfahren ist in der -WO 98/58253 offenbart, wobei der hierfür besonders geeignete Sorbentien-Formkörper als Säule oder Zylinder ausgebildet ist.
. ■ .
Beiden Verfahren gemeinsam ist die Verwendung von Sorbentien in Form poröser monolithischer Substanzen, die als Formkörper für den jeweiligen Einsatzzweck hergestellt werden. Geeignete -Stoffe und Verfahren zur Herstellung der Formkörper'sind in der WO 98/59238 und in der DE 196 27 924 Al beschrieben. Für diese Formkörper besonders geeignet sind Keramik- oder Kieselgel- oder Polymergel-Werkstoffe. Charakteristische' Eigenschaften dieser Formkörper sind die feine Porenstruktur, die sich bis an den Rand des Formkörpers erstreckt, sowie die Sprödigkeit. Gleichzeitig stellt sich die Aufgabe, den Formkörper zur Aufnahme in der jeweiligen Vorrichtung und Handhabung in einer Halterung bzw. Ummantelung
unterzubringen^,,, ,so dass der Formkörper geschützt ist und die
zu trennen:deri;':":Sübstanzen .(das Elutionsmittel)_j~aus_schließ.lich
durch den Formkörper strömen. Besonders problematisch ist hierbei die Abdichtung an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper und der jeweiligen Halterung bzw. Ummantelung., da hier eine flüssigkeitsdichte, druckstabile und gegen die Substanzen inerte Abdichtung erreicht werden muß, die porösen Materialien aber keine ausreichend glatte Außenfläche besitzen, die eine Abdichtung mit üblichen Dichtungen ermöglichen würde und die sehr feinen Poren kaum mit gängigen Dichtungen ausgefüllt werden können. Ein weiteres Problem beispielsweise von Kieselgelwerkstoffen ist deren Eigenschaft, unter dem Einfluß von Feuchtigkeit wachsen oder wieder zu schrumpfen, was eine Aufrechterha.ltu.ng des Dichtungszustandes zusätzlich erschwert. ·
Vor diesem Hintergrund wurden bereits eine Reihe, von Lösungen vorgeschlagen, die im einzelnen und in Verbindung, mit deren inhärenten Nachteilen in der WO 98/59238 beschrieben sind. Keine der bisherigen Lösungen vermochte jedoch eine wirklich zuverlässige Abdichtung mit den geforderten Eigenschaften zu erreichen.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein^e)/ alternative Vorrichtung zum Abdichten eines porösen monolithischen Formkörpers gegenüber einer Oberfläche bzw. einen porösen monolithischen Formkörper und eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper, welche eine zuverlässige flüssigkeitsdichte und druckstabile Abdichtung ermöglichen, in Vorschlag zu bringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll die Materialwahl eine gegen die zu behandelnden Substanzen inerte Abdichtung ermöglichen.'
- ' Zur Lösung dieser Aufgabe bringt.die Erfindung einen porösen monolithischen Formkörper gemäß Schutzanspruch 1, eine Halterung gemäß Schutzanspruch 6 und eine Vorrichtung zur chromatographischen Trennung gemäß Schutzanspruch 15 bzw.
■&lgr; Schutzanspruch 16 in Vors^cfilag. Bevorzugte Ausführungsformen A ■ ': des Formkörpexs, der Halterung sowie der Vorrichtung smd_±nii~_.. ■■■■■■;··■' den Unteransprüchen angegeÖeÄ:''' -; ;' " A
Im Kern basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, dass an der
Grenzfläche zwischen einem porösen monolithischen Formkörper
und der Oberfläche einer Halterung hierfür zumindest ,,.,,,,,, bereichsweise eine Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen ■
versehen wird und die Oberfläche mit den Vorsprüngen gegen ■:. ,'.' den porösen monolithischen Formkörper gedrückt wird, derart, ; . "A dass die Vorsprünge zumindest teilweise in den porösen '''\A>: Formkörper eindringen. ■ -'
Durch das Eindringen'der Vorsprünge der Oberfläche in den -.V-A'. .-··.·:
Formkörper werden nicht nur kleine Barrieren für die A:''-Vu
Flüssigkeit mit den zu tren-e-nnden Substanzen im A'AAA'ä
dichtungstechnisch relevanten" Randbereich geschaffen sonderi' "'. ' durch das Eindringen werden diese Bereiche durch Brechen der;;.-A;; Poren auch verdichtet. Außerdem bröseln sehr kleine Fragmente' A der porösen Substanz ab und gelangen in die Zwischenräume ..:;.'::,.■■..■■ zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeJ^SiAA.-; Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem AAA^A Randbereich, also an der Greit'z-flache zwischen dem Formkö'rpe'iii^ASA und der Oberfläche der Halterung hierfür, werden die losen ■,..,· &ngr; :„..i
kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in ■: ;
Strömungsrichtung mitgenommen und akkumulieren sich an dem in ' Strömungsrichtung benachbarten Vorsprung, so dass hierdurch . ■■ eine zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle erreicht wird.V- ■■■
Bei einer Umkehrung ' der Dichtungsstruktur
können die beschriebenen Vorsprunge auch an dem porösen
Formkörper angeformt sein und'gegen eine Oberfläche, .' ■ . gegenüber der die Abdichtung erreicht werden soll, so
angedrückt werden, dass die Vorsprünge zumindest teil-weise
abbrechen, weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche
eindringen können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der
Poren im Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine
'■-'"■-■■" -" &ngr;.'&iacgr;·-:&Lgr; . - -----A--.:■,:■■ t »■'»"■ ■■ · '■■■■' 't^Xfri^fS:-^' ■'»' ·· ·
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;'&idiagr;&iacgr;.:&idiagr;&Agr;'&EEgr;&Idigr;&Agr;:; ■.
ent sprechende..?We'lsä3ichtung dieser; :Randbereiche . Äüi§eiE<äe'm;::· 1 gelangen die abgebrochenen sehr.; kleinen Fragtnent-.e:'äiSfi!däe: Zwischenraäume¥zw;äiachen benachbarten Vor Sprüngen ^SiSSb beim Durchströtrien:?.:des Randbereichs die geschilderte-^;'.'.-·-. ' Dichtwirkung. . ' ■
Versuche haben" gezeigt, dass diese Art der Abdichtung1- nicht nur relativ kostengünstig, beispielsweise durch spanende Drehbearbeitung herstellbar ist sondern auch allen anderen bisher versuchten Lösungen hinsichtlich Druckfestigkeit und Abdichtung deutlich überlegen ist. Indem die Halterung zumindest an den relevanten Kontaktstellen mit dem Formkörper und den zu trennenden Substanzen aus einem gegenüber diesen Komponenten inerten Material gefertigt wird, kann der . ' Forderung ohne.weiteres Rechnung getragen werden, dass die Probenergebnisse:«aicht durch Ausschwemmung, Anlösen^».;,, ■.. ...-··.r---Reaktionen oder dgl . unerwünschte Einflüsse beeinflusst werden.
Im folgenden wirdrdi.e Erfindung anhand eines in der beigefügten Zexchnung dargestellten Ausführungsbeiapiels genauer beschr±ebe'ö/.-'Es zeigen: -*·■ ■'■■■ : .;,
Fig. 1 eine, vergrößerte schematische Darstellung einerf hohlzylindrischen Halterung und eines zylindrischen' Formkörpers im Schnitt,
Fig. 2 eine noch weiter vergrößerte schematische Darstellung der Einzelheit A von Fig. 1, 30
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer plattenartigen. Halterung für einen scheibenförmigen Formkörper in der Draufsicht, .'._." - .'.'... ", ■ ■ ·
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Darstellung einer plattenartigen Halterung mit einem scheibenförmigen Formkörper im Schnitt und
&bull; &bull; ' · &bull; « · &bull; &phgr; &idigr; ^^ ^ "&idigr;
&bull; &bull; · · &bull; · · &bull; &bull; &bull; ·
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&bull; · &bull; &bull; &bull; Ws
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■^/■Fig. 5 eine:, schematische Da-rsiielLung einer...Abwandlung, -'/-/Xde'r die Vor sprünge. am Formkörper/vorgesehen sind'.·../ ;
In der Figur 1 ist eine Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper gezeigt, wie sie beispielsweise als, säulenartiger Sorbent für diskontinuierliche Trennverfahren verwendet wird.
Die Halterung umfasst ein als Hohlzylinderkörper
ausgebildetes Gehäuseteil 2, in das ein zylindrischer poröser /monolithischer Formkörper 1 eingesetzt wird. Die dem Formkörper 1 zugewandte Innenzylinderfläche ist mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen 3 versehen, die ...beispielsweise durch ein spanendes Verfahren, insbesondere ■/rS|g;/durch Drehen eingearbeitet weräen>: indem ein Schneidwerkzeug
entlang der in Fig. 2 deutlicher erkennbaren, vorzugsweise /·■ gleichmäßigen Wellen-Kontur zumindest über einen Teil der Innenzylinderflache des Hohlzylinderkörpers bewegt wird. : Alternativ kann ein gewindeartiger Vorsprung durch einen
hohen Vorschub des Schneidwerkzeugs erzielt werden. Ebenfalls möglich ist die spanlose Herstellung der Vorsprünge durch . ','/.. Formen oder Abgießen.
Obwohl die Wellenkontur bevorzugt ist sind alternative Formen der Vorsprünge wie symmetrische oder unsymmetrische Zacken, Sägezahnformen oder Trapezartige Vorsprünge möglich, sofern diese in den Formkörper eindringen können.
3.0 Dadurch ergeben sich die Vorsprünge als schneidenartige
konzentrische Grate oder schmale Kanten 3, wobei zwischen benachbarten Graten jeweils eine Vertiefung 4 ausgebildet :-■-.■ ist. Die Grate benachbarter Vorsprünge weisen, in
Abhängigkeit- von der "Gesamtgröße des Bauteils, vorzugsweise .35//. einen Abstand D von 0,01 bis ,5/,mm voneinander auf und. eine
Höhe E von 0,01 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,02 bis 0,05. mm /,. über dem Grund der zwischen den Graten liegenden Vertiefung -
■''■''' -^V ' "^X-if;:■'■''.' ' ' " ■■ -VV-IV' "'. ■ ' ■. " ·■'"■' ■■' ■'^K^iL}ifvH;^;;*
, :.;' auf. Die VoEsprünge bzw. Grate 3 sind so zu;,;:§femessen und . vM§i|K :-■■. ;ä- anzuordnengS;|fe^:s diese, wenn, sie. bei. der...: ..V:#-V'dem Gehäü'&e^S^lS;'';2 und dem Formkörper 1
;: monolithischeiii^Formkörper gedrückt werden si^eBT. zumindest ■> ^' ;"i.^3S|i:
teilweise- in diesen eingraben können, wie in-'fig. 2 ■■ '' \ '^C
schematisch angedeutet ist. ;;. . - :v ■;, ·:■■.· ·.
Bei dem Beispiel eines hohlzylindrischen Gehäuseteils bzw. Ummantelung kann der erforderlich Druck hierfür so erreicht ; werden, dass der Hohl zyl inderkörper nach der ,.Ausformung der
Grate erhitzt und dadurch bei geeigneter Wan! eines .'&Lgr;;;:
Ausgangswerkstoffes mit hinreichendem " ; ^-C'-:-
Wärmeausdehnungskoeffizienten eine Dehnung erzielt wird. Wenn ;'.;-der poröse Formkörper 1 mit entsprechend angepaßten Außenabmessungen dann in Richtung B in den Iiinenzylinderteil
;': :eingeset'Zt wird erzeugt die Schrumpfung de&si&shlzylinderteils ..^d1: bei Abkühlung den erforderlichen allseitigen; Druck in Richtung C auf den Formkörper so dass sich die Grate in . , denselben eingraben.
&bull;2.0 ■ . ■ ■ ^:r ■ ■ WlI; v· Beim Eindringen werden die Poren der umgebenden Bereiche an :>rS?>;-der Außenfläche des Formkörpers geringfügigfvzusammengdrückt ;.:':.^ - ;■■..: -!und' 'verdichtet. Außerdem brechen sehr kie'ifiM^Fragmente der .:sS5; porösen Substanz ab und gelangen in die Zwisehenräume ■"v
zwischen den benachbarten Vorsprüngen, wo sie sich ansammeln.
Durchströmt die Flüssigkeit den Formkörper in diesem .:.:^.
Randbereich, also an der Grenzfläche zwischen dem Formkörper -&Aacgr; 1 und der Oberfläche des Gehäuseteils 2, werden die losen kleinsten Fragmente in den Zwischenräumen in Strömungsrichtung mitgenommen (schematisch in Fig. 2 angedeutet) und akkumulieren sich an der in-:S-trömungsrichtung : «-;: gelegenen Seite des Zwischenraums, so dass hierdurch eine zusätzliche Dichtwirkung an dieser Stelle' erreicht wird, ■ ^&ngr; indem Flüssigkeit nicht ungehindert entlang der Oberfläche' -".&ldquor;:.
5 des Gehäuseteils zwischen Formkörper und dem Gehauseteil strömen kann.
·· · · · · .■■■*,*·:: *Wi^Ss;i-*f«S;Sä-«";
&%^&ki?X'ü
Obwohledie^Vorsprünge äiis;;;'konzentrische\:Gräiiäesind,, die^/im we sent licheni; quer zu der ■
der ÄÄßönseite des Formk*or@ei
können - sieh; die VorspürigV'-äuch aus einem ' mit vorzugsweise geringer Steigung ergeben und damit. st:nrä.g->f< ■'■■·' · zur Strömungsrichtung verlaufen. ; . :Jr--. ':■'■■;·.^&iacgr;'&'-&Igr; V: ■■■
Ebenfalls kann es ausreichen, nicht die gesamte Innenzylinderflache mit Graten zu versehen sondern lediglich einen Teil oder unterschiedliche nicht notwendigerweise zusammenhängende Bereiche davon, der bzw. die zur Abdichtung' -""-gegenüber dem porösen monolithischen Formkörper erforderlich sind. ■ ■., . ;·..
Als Material für das Gehäuseteil bieten sich; bezüglich ;der zu .
trennenden. Substanzen inerte Materialien wie:";·Stahl -'imjitS&f^;- &psgr;:&idigr; .:■ ':."
geeigneten Legierungen, z.B. Edelstahl, andere Metalle und deren Legierungen oder Kunststoffe mit den. geforderten'-;^' ' : Eigenschaften wie z.B. Polyetherketone wie . .
Polyethere/therketone (PEEK) in unmodif izierder oder -iri'f;■;-:'■ ,'."■'"■'".' : ' modif izierjter Form an, sofern diese hinreichend starr:; und, ' ".'. ■...'■ fest sind,;um zur Bildung der Grate vorzugsweise spaneiipbearber^et'^eirden. und um den im Betrieb auftretendH^i^pfcÄen I;. widerstehen"?:zu können. ' "''"'" >'. . '-.' &idiagr;&ngr;. .:
In einer in den Figuren 3 und 4 dargestellten Abwandlung der Halterung,.. die . beispielsweise in Vorrichtungen zur - "■ kontinuierlichen Chromatographie verwendet werden, weist das Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten auf, an deren 0 einander zugewandten Innenflächen die mit den Vorsprüngen versehenen Oberflächen vorgesehen sind. Die:',yorspa7Ün0^iös-ind -.,--■·, hier wie bei dem beschriebenen Beispiel als konzentrische oder als .spiralförmige Grate oder schmale Kanten an den-Innenflächen der Platten ausgebildet. Zwischen die parallelen 5 Platten wird:.ein; scheibenförmiger poröser monolithischer Formkörper eingesetzt und die dem Formkörper zugewandten Innenflächen, der Platten mit den Graten werden über
,'*' .■■■■- . &diams;■■■-&bull; · f
Spannschrauben, die di# Platten aneinander drücken; Formkörper gedrückt, ■ l^iis ;;sich die. ..VorSprünge wie in den Formkörper;eingraben. Dieser Effekt kann werden, indem bei konzentrischen Gräten.' die beim Ausüben des Drucks relativ zu dem .Formkörper werden. Im übrigen sind bei dieser Variante alle iraWiSfij^j!,·-^ Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrie|§eÖeiasi Abwandlungen und Gesichtspunkte gleichermaßen gültig. ;"::
Bei einer ebenfalls erfindungsgemäßen Umkehrung der einander zugeordneten und gegeneinander abzudichtenden Flächen^tdaje^\ -"■ schematisch in Fig. 5 angedeutet ist, können die Vö.r;s||§iligfe·;. unmittelbar am porösen Formkörper angeformt werden, wäB^euci die Obef lache des als Ummantelung dienenden Gehäusefeenii|s|||idie ■ Vorsprünge nicht aufweisen muß, aber natürlich zur .:^M&:.--'.';.■ Kombination der-Wirkungen -haben kann. . -'-^-SlAillSAf^''
Bei dieser Variante sind an einer Außenfläche einesVpöröS^a monolithischen Formkörpers zumindest bereichsweise eine-f;|(\; Vielzahl, von sehr kleinen VorSprüngen vorgesehen. Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen Gehäuseteil mit einer Oberfläche so zugeordnet, dass ;dSe)|g> Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegerf Oberfläche gedrückt ist;1,., derart, dass die zumindest teilweise an der härteren Oberfläche weil sie im wesentlichen nicht in die Oberfläche können. Auch hier erfolgt ein Zusammendrücken der Bereich der Vorsprünge des Formkörpers und eine e: Verdichtung dieser Randbereiche. Außerdem gelangen die;.: .v--;-. :; abgebrochenen sehr kleinen Fragmente in die Zwischenräume· zwischen benachbarten. Vorsprüngen und bewirken beim" :&lgr;:-.;^':^\, ,. Durchströmen des Randbereichs die bereits anhand der anderen; A&mgr;sführungsbeispiele geschilderte Dichtwirkung. ' - . ' .■ ./.:-: j
Sowohl die Art der Mat'eria-len der Oberflächenp
■■-v-Vi&'Vfe:. ■' . .-iffiais
Art und Form der Vorsp'rfinge können denen der zuvor ■ :'T: --^ beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen, wobei die
&bull;&eegr;::, :. .■ ■y.-^i-f'.-'.^li ■ .-■
'"£>$: vqfczugt es te Variante: der. i Her sfceliOlgmg; ein unmitteifeiqcres /■ ■■' ^ der Vorsprünge beim Hersie^a^ii des Forrrdcorpefesyist-
ist auch -hier eine spanend^1 oder formetidex;,-,-J£ Herstellung denkbar. ' V. ':'F-'"'' ·· .
Die gemäß allen Varianten herstellbare Einheit aus/porösem Formkörper und Gehäuseteil, die gegeneinander abgedichtet sind, kann als Einheit problemlos in andere Vorrichtung und Gehäuse integriert werden, da eine Abdichtung zwischen dem Gehäuseteil einerseits und weiteren Gehäuseteilen oder Komponenten unproblematisch ist und nach bekannten Methoden erfolgen kann (Kleben, Schweißen, Schrauben mit zwischengefügten Dichtungen etc.).
Wie bereits eingangs beschrieben besteht der in der ■ rfgpfindungsgemäßen Halterung aufzuneSffien.de bzw. aufgenommene poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel, wobei die so gebildete Einheit besonders geeignet als oder in Vorrichtungen zur chromatographischen Trennung mindestens 0 zweier Substanzen, die ebenfalls eingangs beschrieben:- wurden, eingesetzt werden kann.

Claims (18)

1. Poröser monolithischer Formkörper, wobei der monolithische Formkörper an einer Außenfläche zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist, die zumindest teilweise abzubrechen vermögen, wenn die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen eine Oberfläche gedrückt wird, gegenüber der der Formkörper abzudichten ist.
2. Poröser monolithischer Formkörper nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge spiralförmig oder als konzentrische Ringe entlang der Außenfläche des Formkörpers angeordnet sind.
3. Poröser monolithischer Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung ausgebildet ist.
4. Poröser monolithischer Formkörper nach Anspruch 3, wobei die Grate bzw. Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden Vertiefung aufweisen.
5. Poröser monolithischer Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel besteht.
6. Halterung für einen porösen monolithischen Formkörper, mit einem Gehäuseteil, das eine Oberfläche aufweist, die zur Abdichtung gegenüber dem porösen monolithischen Formkörper zumindest bereichsweise mit einer Vielzahl von sehr kleinen Vorsprüngen versehen ist und die Vorsprünge so bemessen und angeordnet sind, dass diese, wenn sie gegen den porösen monolithischen Formkörper gedrückt werden zumindest teilweise in diesen eindringen können.
7. Halterung nach Anspruch 6, wobei die Vorsprünge spiralförmig oder als konzentrische Ringe quer zu einer Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet werden soll, angeordnet sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Vorsprünge einen schneidenartigen Grat oder eine schmale Kante aufweisen und zwischen benachbarten Graten bzw. Kanten eine Vertiefung ausgebildet ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, wobei die Grate bzw. Kanten benachbarter Vorsprünge einen Abstand 0,05 bis 5 mm voneinander und eine Höhe von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,02 bis 0,05 mm über dem Grund der dazwischenliegenden Vertiefung aufweisen.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Gehäuseteil zumindest in dem Bereich mit der mit den Vorsprüngen versehenen Oberfläche aus einem im wesentlichen starren Material, vorzugsweise aus Metall oder Metalllegierungen oder Kunststoffen, vorzugsweise aus Edelstahl oder PEEK, besteht.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Gehäuseteil einen Hohlzylinderkörper umfaßt und die mit den Vorsprüngen versehenen Oberfläche zumindest ein Teil der Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers ist.
12. Halterung nach Anspruch 11, wobei die Vorsprünge als konzentrische Grate bzw. schmale Kanten oder als spiralförmige(r) Grat bzw. Kante an der Innenzylinderfläche des Hohlzylinderkörpers ausgebildet ist bzw. sind.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Gehäuseteil zwei zueinander parallele Platten aufweist und an den einander zugewandten Innenflächen der Platten die mit den Vorsprüngen versehene Oberfläche vorgesehen ist.
14. Halterung nach Anspruch 13, wobei die Vorsprünge als konzentrische oder als spiralförmige Grate oder schmale Kanten an den Innenflächen der Platten ausgebildet sind.
15. Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen, mit
einem porösen monolithischen Formkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und
einem Gehäuseteil mit einer Oberfläche, die dem Formkörper so zugeordnet ist, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abgebrochen sind und der Formkörper dadurch gegenüber der Oberfläche abgedichtet ist.
16. Vorrichtung zur chromatographischen Trennung mindestens zweier Substanzen, mit
einem porösen monolithischen Formkörper und
einer Halterung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 14,
wobei die Oberfläche des Gehäuseteils dem Formkörper so zugeordnet ist, dass die Außenfläche des Formkörpers mit den Vorsprüngen gegen die Oberfläche gedrückt ist, derart, dass die Vorsprünge zumindest teilweise abgebrochen sind und der Formkörper dadurch gegenüber der Oberfläche abgedichtet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Vorsprünge schräg oder vorzugsweise im wesentlichen quer zu einer Strömungsrichtung einer Substanz entlang der Außenseite des Formkörpers, gegenüber dem die Oberfläche abgedichtet ist, angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der poröse monolithische Formkörper aus Kiesel- oder Polymergel besteht.
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