DE10033406A1 - Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Fördern und Handhaben von spinnfähigen Celluloselösungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Fördern und Handhaben von spinnfähigen Celluloselösungen

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum sicheren Fördern und Handhaben einer Celluloselösung, die zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörpern geeignet ist, insbesondere zur Herstellung von Fasern, Folien und Membranen, in Einrichtungen zum Fördern und Handhaben der spinnfähigen Celluloselösung, versehen mit einer Temperiereinrichtung, wobei bei Überschreiten der Temperatur der Celluloselösung wenigstens einer ersten Grenztemperatur, die Temperatur in dem Temperiersystem abgesenkt wird, wodurch die Temperatur der Spinnlösung abfällt und ein Durchgehen des Reaktionsgemisches vermieden wird. Verfahren und Vorrichtung mit zwei Schaltstufen werden ebenfalls offenbart.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum sicheren Fördern und Handhaben einer Celluloselösung, die zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörpern geeignet ist, insbesondere zur Herstellung von Fasern, Folien und Membranen.
Verfahren zum Verspinnen von Celluloselösungen sind bekannt. Dabei wird eine Celluloselösung, umfassend vorbehandelte Cellulose, ein Nichtlösungsmittel für Cellulose, wie Wasser, sowie ein Lösungsmittel für Cellulose, wie tertiäre Aminoxide, insbesondere N-Methylmorpholin-N-Oxid, sowie ggf. weitere Spinnhilfen zu einer spinnfähigen Lösung vorbereitet, nachfolgend Spinnlösung genannt, wobei dieses Gemisch seine Spinnfähigkeit nur beibehält, soweit es in einem Temperaturbereich zwischen etwa 70° Celsius und 120° Celsius gehalten wird. Unter Spinnfähigkeit ist dabei die Eigenschaft verstehen, die Lösung im Trocken- Naß-Extrusionsverfahren zu Formkörpern zu verspinnen. Die Herstellung cellulosischer Formkörper aus derartigen Lösungen ist beispielsweise in der EP-A- 0 574 870 beschrieben.
Die zuvor genannten Verfahren weisen gegenüber anderen Verfahren zur Herstellung von Fasern, Folien und Membranen deutliche Vorteile auf. So sind hiermit Formkörper herstellbar, die in vielen Belangen den herkömmlichen Formkörper, wie beispielsweise Viskose, überlegen sind. Auch erlaubt das Verfahren eine kontinuierliche Herstellung der Formkörper. Daneben sind ökologische Vorteile hervorzuheben, da bei diesen Verfahren zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörper im wesentlichen keine gesundheitsschädlichen oder umweltschädlichen Chemikalien verwendet werden oder abfallen.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörper weisen auch Nachteile auf. Die Gemische aus Cellulose, tertiären Aminoxiden und Wasser neigen bei höheren Temperaturen zu heftigen Zersetzungsreaktionen, dem sogenannten Durchgehen. Hinzu tritt, daß die Zersetzung in der Regel nach einer schwankenden Induktionszeit eintritt, weshalb in der Praxis Zeitpunkt und Temperatur des Durchgehens der Reaktion nur schwer vorhersehbar sind.
Im Allgemeinen fällt die adiabate Induktionszeit um so kürzer aus, je höher die Temperatur des Gemisches ist. Für einen sicheren Herstellungsprozeß ist die richtige Wahl der Parameter der Temperatur und Zeit entscheidend.
Im Produktionsmaßstab ist bei Gemischen aus Cellulose, tertiärem Aminoxid und Wasser ein explosionsartiges Durchgehen des Gemisches nach etwa 16 Stunden zu erwarten, wenn das Gemisch bei einer Temperatur von etwa 115°C gehalten wird.
Um die für die Verspinnung notwendige Temperatur der Spinnlösung in den Einrichtungen zum Fördern und Handhaben, z. B. Spinnvorrichtung, Mischbehälter, Vorratsbehälter, Zuleitungen und anderes, aufrecht zu erhalten, werden die einzelnen Baugruppen der Einrichtungen mit Heizeinrichtungen versehen. Dabei ist eine Unterteilung in Sektoren üblich, die einzelne oder mehrere der zuvor genannten Baugruppen umfassen.
Bekannt sind unterschiedliche Typen von Heizeinrichtungen, die vornehmlich, aber nicht ausschließlich, an den Außenseiten der genannten Baugruppen angebracht werden. So sind beispielsweise elektrische Heizsysteme bekannt. Bekannt sind weiterhin Heißwasser- Heizeinrichtungen, bei denen die notwendige Wärme mittels von Heißwasser durchströmten Rohrleitungen oder Doppelwandungen der Baugruppen auf die Spinnlösung übertragen wird.
Ohne sich auf eine Theorie beschränken zu wollen, gibt es Hinweise auf einen autokatalytischen Mechanismus der Zersetzungsreaktion. So führen geringe Mengen von Fe(III)-Ionen zu einer merklichen Herabsetzung der thermischen Stabilität. Ein Entfernen der Eisen-Ionen aus dem Produktionsgemisch ist jedoch aus wirtschaftlichen Gründen zu verwerfen.
Das Problem der spontanen und explosionsartiges Zersetzung des Gemisches erfordert das Ergreifen von Schutzmaßnahmen, um schwerwiegende Unfälle verhindern und sowohl die Einrichtungen zum Fördern und Handhaben der spinnfähigen Celluloselösung, nachfolgend kurz Fördereinrichtungen genannt, als auch Personal zu schützen oder vor schwerwiegenden Schäden zu bewahren.
Nach dem Stande der Technik werden die Fördereinrichtungen, bzw. deren Baugruppen, mit herkömmlichen und kostenintensiven Sicherheitseinrichtungen versehen. Bei diesen Sicherheitseinrichtungen handelt es sich um Bersteinrichtungen, die an ausgewählten Orten eingebaut werden. Auch werden Entspannungsräume bzw. Entspannungsbehälter verwendet, um die sich entspannende Spinnlösung aufzunehmen. Derartige herkömmliche Sicherheitseinrichtungen sind nicht nur kostenintensiv, sondern in ihrer Wirkung ausschließlich darauf beschränkt, die Auswirkungen des Durchgehens der spinnfähigen Celluloselösung dahingehend beschränken, daß keine Zerstörung der Fördereinrichtungen eintritt. Dabei wird gleichzeitig die Sicherheit des Bedienpersonals gewährleistet.
Die Sicherheitseinrichtungen nach dem Stande der Technik weisen somit den Nachteil auf, daß ihre Wirkung darauf beschränkt ist, die Auswirkungen des Durchgehens der Spinnlösung beschränken und nicht das Durchgehen der Spinnlösung selbst zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Sicherheitseinrichtung sowie ein Verfahren bereitzustellen, die ein Durchgehen des Produktionsgemisches verhindert.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung sowie ein Verfahren für die Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörper bereitzustellen, die ein Durchgehen der spinnfähigen Celluloselösung verhindert und dabei keinen störenden Einfluß auf den Förder-, Handhabungs- und Produktionsvorgang hat, z. B. daß der Produktionsvorgang unnötig unterbrochen werden muß.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung sowie ein Verfahren bereitzustellen, die den Einsatz von kostenintensiven Bersteinrichtungen und/oder Entspannungseinrichtungen überflüssig macht.
Gelöst werden die Aufgaben mit den technischen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine lokale Überhitzung einer begrenzten Menge der Spinnlösung nicht unmittelbar zum Durchgehen des gesamten Systems führt. Weiterhin liegt ihr die Erkenntnis zugrunde, daß für das Durchgehen der Stoffe bzw. des Gemisches ein gleichmäßig hohes Temperaturniveau in dem gesamten System oder zumindest in einem hinreichend großen Volumen erforderlich ist.
Ausgehend von bekannten Produktionseinrichtungen zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörper mit Heißwasser- Heizeinrichtung als Temperiersystem, geht die vorliegende Erfindung den Weg, ein Durchgehen der Spinnlösung zu verhindern, indem die Temperatur der Spinnlösung in den einzelnen Sektoren bzw. Baugruppen der Einrichtungen kontinuierlich überwacht wird und in Abhängigkeit von voreingestellten Parametern die Temperatur des Heißwassers der Heizeinrichtung abgesenkt wird und/oder Kühlwasser in die Heizeinrichtung eingespeist wird.
Durch diesen Kunstgriff wird die Temperatur der Spinnlösung soweit abgesenkt, daß ein Durchgehen der Spinnlösung nicht mehr möglich ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Temperatur der Spinnlösung so geführt, daß die für den Spinnprozeß notwendige Mindesttemperatur nicht unterschritten wird, wodurch in vorteilhafter Weise sowohl die Gefahrensituation des Durchgehens der Spinnlösung abgewendet und gleichzeitig der Produktionsprozeß nicht unterbrochen wird.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Absenkung der Temperatur des Heißwassers der Heizeinrichtung sowie die Einspeisung von Kühlwasser in das Leitungssystem der Heizeinrichtung stufenweise durchgeführt.
In der ersten Stufe wird bei Überschreiten einer ersten voreingestellten Grenztemperatur der Spinnlösung die Temperatur des Heißwassers der Heizeinrichtung kontinuierlich abgesenkt, wobei die Temperatur des Heißwassers unterhalb der Temperatur der Spinnlösung fällt, um mit dem damit verbundenen Wärmeübergang aus der Spinnlösung in das Heißwasser eine relative Abkühlung, d. h. Temperatursenkung, der Spinnlösung zu erreichen. Das Absenken der Temperatur des Heißwassers kann durch grundsätzlich bekannte Maßnahmen, wie den Einsatz von Wärmetauschern erreicht werden. Eine teilweise Einspeisung von Kühlwasser in das Heißwasser des Heizsystems ist auch möglich. Letzteres ermöglicht jedoch nicht die Rückgewinnung von Prozeßwärme.
Sind die Maßnahmen der ersten Stufe erfolgreich und kehrt die Temperatur der Spinnlösung in den voreingestellten, gewünschten Temperaturbereich für die Verspinnung zurück, so ist das erfindungsgemäße Sicherheitsverfahren abgeschlossen und das Begleitheizsystem wird in seinem technologisch normalen Regime gefahren.
Wird durch die Maßnahmen der ersten Stufe, die Temperatur der Spinnlösung nicht in den genannten gewünschten Temperaturbereich gefahren und überschreitet die Temperatur der Spinnlösung eine zweite voreingestellte Grenztemperatur, die höher ist als die erste voreingestellte Grenztemperatur, so werden die Maßnahmen der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Sicherheitsverfahrens ausgelöst.
Die Maßnahmen der zweiten Stufe des Sicherheitsverfahren werden ebenfalls ausgelöst, wenn der Temperaturanstieg in der Spinnlösung so schnell ist, daß die zweite voreingestellte Grenztemperatur überschritten wird, bevor die Maßnahmen der ersten Stufe eingeleitet werden oder greifen können.
In der zweiten Stufe des Verfahrens wird die Zuleitung des Heißwassers in das Heizsystem im wesentlichen unterbrochen und Kühlwasser in das Leitungssystem des Heizsystems eingespeist. Das Kühlwasser hat eine Temperatur die deutlich unterhalb der Temperatur des Heißwassers liegt, auch soweit die Heißwassertemperatur durch die Maßnahmen der ersten Stufe modifiziert wurde.
Die Wahl der Temperatur des Kühlwassers unterliegt keinen wesentlichen Beschränkungen, es ist jedoch zu beachten, daß einerseits die Temperatur des Kühlwasser möglichst niedrig sein sollte, um eine möglichst große Wärmeabfuhr aus der Spinnlösung zu gewährleisten und somit ein Durchgehen der Spinnlösung zu verhindern und anderseits die Temperatur des Kühlwassers hoch genug sein muß, um den thermischen Streß der Produktionseinrichtung und/oder der Leitungssysteme nicht über ein Maß ansteigen zu lassen, daß zu Schäden des Leitungssystems oder anderer Teile der Produktionseinrichtung führt. Derartige Schäden können z. B. Spannungsrisse aufgrund des Temperaturwechsels sein.
Der Fachmann kann aufgrund seiner Fachkenntnisse sowie durch einfache Versuche, die im Bereich des handwerklich Üblichen und Zumutbaren liegen, die Temperatur des Kühlwassers bestimmen, bei dessen Einspeisung es nicht zu Schäden an der Produktionseinrichtung kommt und gleichzeitig ein hinreichender Wärmeabfluß aus der Spinnlösung gewährleistet ist. Eine geeignete Temperatur des Kühlwassers beträgt 20°C.
Die zuvor genannten Maßnahmen können so geführt werden, daß sowohl die gesamte Produktionsanlage als auch nur einzelne Gruppen, d. h. Spinnvorrichtung, Mischbehälter, Vorratsbehälter, Zuleitungen und anderes, von dem erfindungsgemäßen Verfahren betroffen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher beschrieben.
Eine herkömmliche Produktionseinrichtung zur Herstellung von lösungsmittelgesponnenen cellulosischen Formkörpern aus einer Celluloselösung, umfassend vorbehandelte Cellulose, ein Nichtlösungsmittel für Cellulose und ein Lösungsmittel für Cellulose, ausgestattet mit einem Heißwasser-Heizsystem wurde mit Temperaturfühlern zum Messen der Temperatur der Spinnlösung versehen. Dabei ist Einrichtung in einzelne Sektoren unterteilt, z. B. Rohrleitungsabschnitte, Mischkessel, Extruder und anderes, die jeweils Mengen an Spinnlösung aufnehmen, die hinreichend sind, um ein Durchgehen der Spinnlösung zu bewirken. In jedem der so geschaffenen Sektoren wird wenigstens ein Temperaturfühler angeordnet.
Zur Erhöhung der Sicherheit können auch mehrere Fühler in einem Sektor angeordnet werden. Bevorzugter Weise handelt es sich bei den Temperaturfühlern um sogenannte doppelte Fühler. Doppelte Fühler umfassen zwei Temperaturfühler, die die Temperatur der Spinnlösung an nahezu dem gleichen Ort messen und ein Temperatursignal an die Systemsteuerung abgeben, wobei die Temperaturfühler dieses Fühlerpaares weiterhin die Meßergebnisse miteinander Vergleichen und bei Abweichungen der Meßergebnisse voneinander ein gesondertes Signal abgeben. Das gesonderte Signal, auch Defektsignal genannt, zeigt der Systemsteuerung den Ausfall eines Temperaturfühlers an. In dieser Ausführungsform ist die Systemsteuerung über eine Sicherheitsverschaltung mit den einzelnen Begleitheizsystemen verbunden, welche durch Anzeige eines Defektsignals automatisch durch die Systemsteuerung abgeschaltet werden können. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit doppelten Temperaturfühlern führt zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit. Geeignete Temperaturfühler sind unter der Bezeichnung PT-100 im Handel erhältlich.
Eine örtliche Überhitzung der Spinnlösung in wenigstens einem der Sektoren wird von den Meßfühlern erfaßt und die Temperaturwerte werden der Sicherheitsverschaltung übermittelt. In der Sicherheitsverschaltung sind die voreingestellten Parameter der ersten Grenztemperatur und der zweiten Grenztemperatur als Schaltpunkte vorgegeben. Die genannten Parameter sind variabel Einstellbar und werden in Abhängigkeit der verwendeten Spinnlösung eingestellt.
Im vorliegenden Beispiel wurde eine erste Grenztemperatur von 98°C als erster Schaltpunkt vorgegeben. Das Überschreiten der Temperatur der Spinnlösung über den ersten Schaltpunkt bewirkte, daß die Leistung der Wärmetauscher erhöht wurde, indem die Kühlwasserdurchflußmenge durch die Wärmetauscher auf das Maximum geschaltet wurde.
Somit wurde die Heißwassertemperatur der Begleitheizung abgesenkt und die abgekühlte Wassermenge der Begleitheizung bewirkte einen Wärmeübergang zwischen der örtlich überhitzten Spinnlösung und dem jetzt kühleren Heizwasser. Nach der Einstellung des voreingestellten und gewünschten Temperaturprofils der Spinnlösung konnte diese Sicherheitsstellung quittiert werden, sowohl automatisch als auch manuell, und die Begleitheizung wurde dem normalen technologischen Regime angepaßt.
Als zweite Schaltpunkt wurde eine zweite Grenztemperatur vom 100°C vorgegeben. Dieser Schaltpunkt wird erreicht, wenn die Maßnahmen nach Erreichen des ersten Schaltpunktes nicht greifen.
Das Erreichen, bzw. Überschreiten des zweiten Schaltpunktes bewirkte eine Abschaltung des Heißwasserzulaufes des Temperiersystems sowie gleichzeitige Ausspeisung des Heißwassers und Einspeisen von Kühlwasser.
Im vorliegenden Beispiel bewirkte der zweite Schaltpunkt ein automatisches Schalten von zwei Dreiwegekugelhähnen. Über die geänderte Kugelhahnstellung wurde ein gesondertes Notkühlwassersystem in das betroffene Heizsystem eingebunden. Das Notkühlwassersystem besteht aus einem Kühlwassertank, einer druckabhängig geschalteten Förderpumpe sowie dem Zuleitungssystem. Im Normalzustand befand sich das Notkühlwassersystem unter einem vorgegebenen Systemdruck. Die Förderpumpe wurde über eine Druckmembrane geschaltet, um den eingestellten Systemdruck konstant zu halten.
Die Schaltung der Dreiwegekugelhähne bewirkte einen Druckabfall im Kühlwassersystem, wodurch die Förderpumpe des Kühlwassersystems geschaltet wurde. Das mittels Förderpumpe eingespeiste Kühlwasser verdrängte das Warmwasser im Heizwassersystem, wobei durch die Einspeisung des kalten Wassers (20°C) die Temperatur der Spinnlösung in den betroffenen Sektoren heruntergekühlt wurde.
Nach Erreichen der technologischen Normwerte wurde die Sicherheitsstellung der Dreiwegekugelhähne und das Heißwasser-Heizsystem wieder zugeschaltet. Dies kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen.
Zu keinem Zeitpunkt des Betriebes der Sicherheitseinrichtung, bzw. der Durchführung des Sicherheitsverfahrens, wurde die Temperatur der Spinnlösung soweit abgesenkt, das der Produktionsprozeß unterbrochen werden mußte.

Claims (13)

1. Verfahren zum sicheren Förden und Handhaben einer spinnfähigen Celluloselösung, bestehend aus Cellulose, einem Lösungsmittel für Cellulose, einem Nichtlösungsmittel für Cellulose sowie ggfls. Spinnhilfen, bei einer Temperatur im Bereich vom 70°C bis 110°C in einer Vorrichtung, ausgerüstet mit einem Temperiersystem, dadurch gekennzeichnet, daß, unter Verwendung des Temperiersystems, in wenigstens einem Sektor der die spinnfähige Celluloselösung enthaltenden Vorrichtung, eine kontrollierte Wärmeabfuhr aus der Spinnbarrencelluloselösung bewirkt wird, wenn die Temperatur der spinnfähigen Celluloselösung einen Schaltpunkt mit einem voreingestellten Temperaturwert erreicht oder überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im gesamten Prozeß überwacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren zwei Schaltpunkte vorgesehen sind, wobei der zweite Schaltpunkt bei einer zweiten voreingestellten Temperatur eingestellt ist, die höher ist, als die erste Temperatur des ersten Schaltpunktes.
4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen oder Überschreiten der Temperatur der spinnfähigen Celluloselösung des ersten Schaltpunktes, die Temperatur des Heißwassers des Temperiersystems abgekühlt wird, vorzugsweise durch ein maximales Kühlen des Heißwassers über einen Wärmetauscher.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen oder Überschreiten der Temperatur der spinnfähigen Celluloselösung des zweiten Schaltpunktes, die Einbindung eines Notkühlsystems in das Temperiersystem bewirkt wird und die Heißwassermenge des Temperiersystems im wesentlichen vollständig mit Kaltwasser ausgetauscht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Notkühlsystem bei einen internen Druckabfall im Notkühlsystem zugeschaltet wird, bedingt durch das Schalten vom Armaturen.
7. Vorrichtung zum sicheren Fördern und Handhaben vom spinnfähigen Celluloselösungen, bestehend aus Cellulose, einem Lösungsmittel für Cellulose, einem Nichtlösungsmittel für Cellulose sowie ggfls. Spinnhilfen, bei einer Temperatur von 70°C bis 110°C in einer Vorrichtung, ausgerüstet mit einem Temperiersystem, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sektoren der Vorrichtung, mit einem Volumen das hinreichend ist, um ein Durchgehen der Spinnlösung zu ermöglichen, jeweils mindestens ein Temperaturfühler angebracht ist;
die Sicherheitseinrichtung weiterhin eine Sicherheitsverschaltung umfaßt, in der wenigstens ein Schaltpunkt vorgegeben ist, der durch eine Grenztemperatur definiert ist;
und weiterhin Mittel zur Absenkung der Temperatur des Heißwassers vorhanden sind, wobei die Sicherheitsverschaltung so mit den Temperaturfühlern und den Mitteln zur Temperaturabsenkung verschaltet ist, daß bei Erreichen oder Überschreiten der Temperatur der spinnbaren Celluloselösung des ersten Schaltpunktes, die Temperatur des Heißwassers des Temperiersystems in wenigstens dem Sektor abgesenkt wird, in dem die Temperatur der Spinnlösung die erste Grenztemperatur überschreitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverschaltung so geschaltet ist, daß bei Erreichen oder Überschreiten der ersten Grenztemperatur in einem Sektor, die Temperatur des Heizwassers in der gesamten Vorrichtung abgesenkt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverschaltung einen zweiten Schaltpunkt aufweist, der bei einer zweiten Grenztemperatur geschaltet wird, die höher ist als die erste Grenztemperatur.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Kühlwassersystem umfaßt, daß über die Sicherheitsverschaltung bei Erreichen oder Überschreiten des zweiten Schaltpunktes geschaltet wird und Kühlwasser in das Temperiersystem einspeist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwassersystem einen Vorratswassertank, eine membranegesteuerte Förderpumpe und Schaltarmaturen umfaßt, wobei die Förderpumpe so geschaltet ist, daß durch den internen Druckabfall in Kühlwassersystem, bedingt durch das Schalten vom Armaturen, die Förderpumpe fördert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler doppelte Fühler sind, die so verschaltet sind, daß bei Ausfall eines der Temperaturfühler ein Defektsignal an die Sicherheitsverschaltung abgegeben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverschaltung so geschaltet ist, das bei Eintreffen des Defektsignals die Heizeinrichtung wenigstens in dem betroffenen Sektor ausgeschaltet wird.
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