DE10033262A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Natriumhochdrucklampe - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung für den Betrieb einer NatriumhochdrucklampeInfo
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Abstract
Natrium-Hochdrucklampen können mit einer Schaltungsanordnung betrieben werden, die die Netzwechelspannung gleichrichtet und unter Verzicht auf Glättung direkt einem Wechselrichter zur Erzeugung einer Frequenz oberhalb 1 kHz zuführt. Die mit dem Zweifachen der Netzfrequenz modulierte Spannung wird über eine HF-Induktivität und einen Zündübertrager der Lampe zugeführt, die vorzugsweise eine Xenonfüllung oberhalb 1 bar enthält. Die Einsparung an Elektroenergie für das System Lampe - Vorschaltgerät beträgt 30% im Vergleich zu einer drosdselbetriebenen Hg-freien Standardlampe bei gleichem Lichtstrom. Die Verwendung eines Mikroprozessors für die Steuerung der Halbbrücke ermöglicht eine fremdgesteuerte oder automatische Leistungsabsenkung mit einem weiteren Energieeinsparungspotential von 35% im Jahresmittel sowie eine End of Life-Abschaltung des Systems zur Vermeidung von Cycling.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Betrieb einer Natriumhochdruck
lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesonde
re um quecksilberfreie Natriumhochdrucklampen mit relativ hohem Xenondruck
(Kaltfülldruck von mehr als 1 bar) und mit kleiner Leistung (höchstens 400 W). Des
weiteren wird auch eine Schaltungsanordnung zur Realisierung des Verfahrens an
gegeben.
Natrium-Hochdrucklampen sind aufgrund ihrer hohen Lichtausbeute, ihrer großen
Zuverlässigkeit und langen Lebensdauer in der Außenbeleuchtung weit verbreitet.
Sie enthalten üblicherweise in einem Entladungsgefäß aus polykristallinem Alumini
umoxid eine Füllung aus Natrium, Quecksilber und Xenon. Das Natrium und Queck
silber liegen meist - aber nicht notwendigerweise - in gesättigter Form vor, d. h. im
aufgeheizten Brenner befindet sich im Betriebszustand ein Sumpf von flüssigem Na
und Hg, dessen Temperatur die Partialdrücke und damit die elektrischen und opti
schen Eigenschaften der Lampe bestimmt. Für optimale Lichtausbeute wird der Na-
Partialdruck auf ca. 100 hPa gebracht, in Hg-freien Lampen beträgt er etwa 200
hPa. Der Xenondruck kann von 20 auf 100. . .500 hPa gesteigert werden, wodurch
die Lichtausbeute sich um 10. . .15% verbessert. Zur Bereitstellung der dann erfor
derlichen höheren Zündspannung existieren auf dem Markt bereits entsprechend
angepasste Vorschaltgeräte.
Eine weitere Steigerung der Lichtausbeute um zusätzliche 15% ist bei niederwatti
gen Natrium-Hochdrucklampen möglich, wenn der Xenondruck auf über 1 bar er
höht wird (EP-A 834 905). Nachteilig ist, dass die Lampe eine erheblich höhere
Zündspannung erfordert, als die auf dem Markt befindlichen Installationen bereitstel
len und vertragen.
Es ist vielfach mit nur mäßigem Erfolg versucht worden, die lichttechnischen Eigen
schaften einer Hochdrucklampe durch Verwendung eines elektronischen Vorschalt
gerätes zu verbessern. Das System erzeugt dann einen zeitlich konstanten Licht
strom mit meist stabilisierter Leistungsaufnahme, die aber vom Nutzer kaum hono
riert wird. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen EVG ist in Fig. 1 dargestellt. Die
Netzleistung wird über ein HF-Filter (1) einem Vollbrückengleichrichter (2) zugeführt.
Ein Oberwellenfilter (3), das aktiv oder passiv ausgestaltet sein kann, bewirkt einen
sinusförmigen Stromverlauf und speist den Glättungskondensator (4a), der dem
Mittelfrequenzgenerator (5) eine konstante Gleichspannung zuführt. Unter Mittelfre
quenz wird hier immer eine Frequenz oberhalb 1 kHz (insbesondere zwischen 1 und
200 kHz) verstanden. Der Mittelfrequenzgenerator wird vorteilhaft als Halbbrücke
ausgeführt, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 10 und 40 kHz.
Der Glättungskondensator muss wegen der hohen erforderlichen Kapazität als E
lektrolytkondensator ausgeführt sein, der insbesondere bei hohen Betriebstempera
turen einer relativ schnellen Alterung unterliegt. Eine Induktivität (6) begrenzt den
Lampenstrom, die Zündung wird durch die Zündeinheit (7) bewirkt. Um akustische
Resonanzen in der Lampe (11) zu vermeiden, muss bisher die Mittelfrequenz
nochmals gleichgerichtet (8), geglättet (9) und mit Hilfe einer Vollbrücke (10) zu ei
ner bipolaren Rechteckform gewandelt werden.
Der erhebliche elektronische Aufwand dieser Lösungen führt zu hohen Kosten für
die Geräte und zu begrenzter Zuverlässigkeit wegen der vielen Bauelemente. Ob
wohl die Strombegrenzungsinduktivität (6) wesentlich kleiner und damit verlustärmer
als eine konventionelle Drossel konstruiert sind, kann die Verlustleistung dieser
EVG wegen der relativ hohen Anzahl aktiver Bauelemente im Strompfad (mindes
tens 4 Schaltbauelemente) nur von etwa 15 W auf 10 W reduziert werden. Damit ist
die mögliche Erhöhung der Systemlichtausbeute von vornherein begrenzt.
Aus der Schrift EP-A 744 883 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Betrieb einer Natriumhochdrucklampe bekannt, das akustische Resonanzen ver
meidet. Dabei wird eine aus einer Spannungsquelle abgeleitete Gleichspannung
einem Wechselrichter zugeführt, der über eine Strombegrenzungsdrossel die Hochdruckentladungslampe
speist. Der Wechselrichter arbeitet mit einer Betriebsfre
quenz von 10 bis 100 kHz, wobei die Ausgangsleistung periodisch um die Nennleis
tung moduliert ist, und zwar mit einer Frequenz, die zwischen 50 Hz und der Be
triebsfrequenz des Wechselrichters liegt. Verschiedentlich wird eine Amplitudenmo
dulation für Hochdruckentladungslampen angewendet, um den Entladungsbogen zu
stabilisieren und zu zentrieren (EP-A 785 702), um einen hohen Leistungsfaktor von
über 90% zu erzielen (US-A 5 180 950) oder um ein EVG zu miniaturisieren (US 5 371 440).
Der erhebliche elektronische Aufwand dieser bekannten Lösungen führt zu hohen
Kosten für die Geräte. Ihre Zuverlässigkeit ist wegen der vielen Bauelemente be
grenzt. Außerdem muss eine relativ hohe Verlustleistung von etwa 10 W in Kauf
genommen werden. Aus diesen Gründen sind elektronische Vorschaltgeräte für
Hochdruckentladungslampen, insbesondere für die Außenbeleuchtung, bisher nie
konkurrenzfähig gewesen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bereitzustellen, das die Systemlichtausbeute und Maintenance von
Natriumhochdrucklampen verbessert, insbesondere die Werte für neuartige queck
silberfreie oder -arme Natriumhochdrucklampen, und die im Falle eines Xenonfül
druckes von < 1000 hPa (1 bar) erforderliche hohe Zündspannung bereitstellt. Eine
weitere Aufgabe ist es, eine dafür geeignete und kostengünstige Schaltungsanord
nung anzugeben.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
bzw. 4 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Es wird ein Betriebsverfahren und eine entsprechende Schaltungsanordnung be
schrieben, die einfach und zuverlässig aufgebaut ist. Das resultierende Gerät weist
eine sehr geringe Verlustleistung auf und kann mit sehr geringen Kosten hergestellt
werden. Hierzu wurde erfindungsgemäß auf Eigenschaften verzichtet, deren Reali
sierung hohe Kosten verursacht und denen der Anwender wenig Bedeutung bei
misst.
Damit wird die Voraussetzung geschaffen zur Vermarktung einer Natriumhochdruck
lampe mit hohem Xe-Druck über 1 bar, die ein System benötigt, bestehend aus Vor
schaltgerät, Zündgerät, Lampensockel und Fassung, das eine erhöhte Zündspan
nung funktionssicher bereitstellt. Die Hemmschwelle zur Einführung eines solchen
Systems kann nur durch entsprechend attraktive Eigenschaften überwunden wer
den. Dafür reicht eine Steigerung der Lichtausbeute um ca. 30% gegenüber der
Standardlampe oder 15% gegenüber der Super-Version allein nicht aus. Unter
Standard-Lampen werden hier Lampen mit einem Kaltfülldruck von etwa 20 bis 30
hPa verstanden, während dagegen Super-Lampen einen Kaltfülldruck des Xenons
von etwa 100 bis 500 hPa besitzen. Erst aufgrund der kostengünstigen Bereitstel
lung eines geeigneten EVG ist nunmehr das System Lampe/Vorschaltgerät attraktiv
genug für eine Markteinführung.
Es wird eine elektronische Schaltungsanordnung (Fig. 2) vorgeschlagen, bei der die
Versorgungsspannung nach der Gleichrichtung nicht wie üblich geglättet, sondern
unmittelbar dem Mittelfrequenzgenerator (5) zugeführt wird. Der Stützkondensator
(4b) soll während der Nulldurchgänge der Netzspannung für die Lampe eine Min
destspannung bereithalten, die störende Wiederzündspitzen der Lampenspannung
vermeidet, aber andererseits den Netzstrom nur so wenig verzerrt, dass ein Ober
wellenfilter nicht erforderlich ist. Dies ist gewährleistet, wenn das Produkt aus der
Kapazität des Stützkondensators Cs und der mittleren Impedanz der Lampe RL klei
ner als 3 Millisekunden ist. Dann liegt die Stromamplitude der 3. Harmonischen un
terhalb der zulässigen 30% der Grundamplitude bei 50 Hz und auf ein Oberwellen
filter kann verzichtet werden. Der Stützkondensator kann bei Lampen mit hohem
Xenondruck (insbesondere etwa mehr als 2000 hPa (2 bar) und damit großer Wär
meträgheit auch weggelassen werden.
Der Mittelfrequenzgenerator (5) wird auf diese Weise mit einer mit 100 Hz modulier
ten Gleichspannung betrieben (unter der Annahme einer Netzfrequenz von 50 Hz)
und gibt eine mit 100 Hz amplitudenmodulierte Mittelfrequenz über die Strombe
grenzungsdrossel (6) und die Zündeinheit (7) an die Lampe (11) ab. Die daraus re
sultierende Modulation des Lichtstroms ist für bestimmte Anwendungen, insbeson
dere in der Außenbeleuchtung, ohne Bedeutung.
Diese Lösung hat mehrere Vorteile: Auf ein kostspieliges Oberwellenfilter kann ver
zichtet werden. Die Schaltung ist extrem verlustarm, da nur ein Schaltelement im
Leitungsweg liegt. Sie ist zuverlässiger als die bekannten elektronischen Vorschalt
geräte, weil sie keine alterungsempfindlichen Elektrolytkondensatoren enthält. Die
Herstellkosten der Schaltungsanordnung liegen in der Größenordnung eines kon
ventionellen Vorschaltgeräts mit Zündgerät. Die Amplitudenmodulation der Mittelfre
quenz verringert von vornherein den Aufbau akustischer Resonanzen im Entla
dungsgefäß, ohne dass hierzu eine Rechteckformung erforderlich ist. Die drastische
Verringerung der Induktivität im Strompfad reduziert die nach dem Strom-
Nulldurchgang auftretenden Wiederzündspitzen der Lampenspannung erheblich
bzw. unterdrückt sie vollständig. Wenn der Mittelfrequenzgenerator vorteilhafterwei
se mit Hilfe eines Mikrocontrollers fremdgesteuert wird, können über diesen Control
ler bequem weitere vom Anwender gewünschter Regelfunktionen wie Halbnacht
schaltung (auch automatisch) und End of Life-Abschaltung implementiert werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des konventionellen Verfahrens (Rechteckbetrieb);
Fig. 2 ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung, die das Verfahren nach Fig. 2 realisiert;
Fig. 4 Strom- und Spannungsverläufe bei einer mit der Schaltungsanord
nung nach Fig. 4 betriebenen Lampe.
In Fig. 2 ist schematisch der Aufbau des Betriebsverfahrens dargestellt. Die Netz
leistung wird über ein HF-Filter 1 einem Vollbrückengleichrichter 2 zugeführt. An
diesen schließt sich ein Stütz-Kondensator 4b an. Dagegen kann auf ein Oberwel
lenfilter 3 und auf den Glättungskondensator 4a der konventionellen Schaltung Fig.
1 verzichtet werden, der beim Stand der Technik dem Mittelfrequenzgenerator 5
eine konstante Spannung zuführt. Eine Induktivität 6 begrenzt den Lampenstrom,
die Zündung wird durch die Zündeinheit 7 bewirkt.
Eine derartige Schaltungsanordnung wurde für eine 70 W Natriumhochdrucklampe
mit einem Kaltfülldruck von 2 bar Xenon (ohne Hg) benutzt, wobei die Betriebsfre
quenz der Lampe bei 25 kHz und die Modulation bei 100 Hz (also dem Doppelten
der Netzfrequenz) lag.
Die Einsparung bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Vergleich zu konventio
nell betriebenen Natriumhochdrucklampen mit einer Leistung von 70 W bei gleichem
Lichtstrom sind in Tabelle 1 zu finden. Man erkennt, dass mit der elektronisch be
triebenen quecksilberfreien Natriumhochdrucklampe mit einer Xenonfüllung von 2 bar
gegenüber der konventionell betriebenen 70 W Standard-Lampe mit elliptischem
Außenkolben (E-Version) etwa 30% und gegenüber der konventionell betriebenen
70 W Super-Lampe mit zylindrischem Außenkolben (T-Version) etwa 20% der e
lektrischen Gesamtleistung eingespart wird. Im Falle einer Anwendung der Erfin
dung auf quecksilberamalgamgefüllte Lampe betragen die Einsparungen sogar etwa
50 bzw. 35%.
Der Mittelfrequenzgenerator wird wie vorgeschlagen mit einem Mikrocontroller
fremdgesteuert, der erfindungsgemäß zusätzlich eine vom Betreiber gesteuerte o
der programmierte Leistungsabsenkung während der verkehrsarmen Zeit realisiert.
Dabei wird die Leistung mittels einer allmählichen Frequenzerhöhung des Mittelfre
quenzgenerators so langsam abgesenkt, dass während dieses Vorgangs die Lampenspannung
nicht ansteigt. Die hierfür erforderliche Zeit beträgt 1. . .5 min. Diese
Maßnahme senkt die Systemleistung im Jahresmittel um weitere 35%.
Weiterhin überwacht der Mikrocontroller über einen A/D-Wandler-Eingang die Lam
penspannung und schaltet die Lampe bei einem Anstieg der Spannung kurz vor
dem Cycling-Zustand dauerhaft ab. Unter Cycling versteht man das wiederholte
Verlöschen der Lampe durch Anstieg der Brennspannung und Wiederzünden nach
dem Abkühlen.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung im Detail gezeigt, die obiges Betriebsver
fahren (gemäß Fig. 2) realisiert. Sie besitzt folgenden Aufbau:
Aufbau und Funktion entsprechen den obigen Ausführungen. Der Frequenzgenera
tor 5 ist als Halbbrücke aus zwei Transistoren Q1, Q2 mit µ-Prozessorsteuerung
(Steuereinheit) ausgebildet, die Zündeinheit 7 ist hier insbesondere ein Überlage
rungszündgerät unter Einschluß der Induktivität 6. Die Steuereinheit berücksichtigt
als Input die Netzeingangsspannung, die Lampenleistung und das Potential der
Steuerklemme. Die Steuerklemme ermöglicht die Beeinflussung von EVG-
Zuständen wie Vollastbetrieb, Dimmung etc.
Konkrete Werte für die verwendeten Bauteile finden sich in der beigefügten Liste 1.
L1 | 0,5 mH |
C1 | 470 nF |
C2 | 470 nF |
Brücke | handelsüblich |
Hochfrequenzfilter | handelsüblich |
Q1 | handelsüblich mit Freilaufdiode |
Q2 | handelsüblich mit Freilaufdiode |
In Fig. 4 ist der Netzstrom (Primärstrom I_prim) und Lampenstrom (Sekundärstrom
I_sek), jeweils in mA, sowie die Lampenspannung (U_sek) in V als Funktion der Zeit
(in ms) für die Anordnung gemäß Fig. 3 aufgetragen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Natriumhochdrucklampe an Netzspannung mit
vorgegebener Netzfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe mit ei
ner Frequenz oberhalb 1 kHz betrieben wird, und die Amplitude dieser Fre
quenz mit dem Doppelten der Netzfrequenz moduliert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit ei
ner Frequenz zwischen 1 und 200 kHz betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfre
quenz zwischen 10 und 40 kHz liegt.
4. Schaltungsanordnung für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Netzspannung der Lampe über ein Netzwerk zugeführt wird,
wobei das Netzwerk folgende Komponenten einschließt:
- - HF-Filter (1)
- - Gleichrichter (2)
- - Frequenzgenerator (5)
- - Induktivität (6)
- - Zündgerät (7).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen Gleichrichter und Frequenzgenerator ein Stütz-Kondensator (4b) ange
ordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stützkondensator (4b) nach folgender Bedingung dimensioniert wird:
0 ≦ RLampe . x Cstütz ≦ 3 ms,
wobei RLampe die zeitlich gemittelte Ohmsche Impedanz der Lampe im Be triebszustand und Cstütz die Kapazität des Stützkondensators ist.
0 ≦ RLampe . x Cstütz ≦ 3 ms,
wobei RLampe die zeitlich gemittelte Ohmsche Impedanz der Lampe im Be triebszustand und Cstütz die Kapazität des Stützkondensators ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Frequenzgenerator durch einen Mikrocontroller fremdgesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Mikrocontroller als Reaktion auf einen Fremdsteuerimpuls oder einen pro
grammierten Impuls die Lampenleistung absenkt, indem er die Betriebsfre
quenz langsam erhöht.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie
keine Elektrolytkondensatoren enthält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |