DE10032901A1 - Fachwerk, insbesondere räumliches Fachwerk - Google Patents

Fachwerk, insbesondere räumliches Fachwerk

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fachwerk, insbesondere ein räumliches Fachwerk, mit Fachwerkstäben (12, 14, 16), die im Bereich eines Fachwerkknotens miteinander verbunden sind, derart, daß die Achsen der dort miteinander verbundenen Stäbe (12, 14, 16) gegenüber dem Knoten versetzt verlaufen und jeweils ein Fachwerkstab im Bereich des Endes eines weiteren Fachwerkstabes daran anliegt, wobei jeweils drei Fachwerkstäbe (12, 14, 16) miteinander verbunden sind und jeder Fachwerkstab einen Dreiecksquerschnitt aufweist und die jeweiligen Enden jedes Fachwerkstabes eine zur Stabachse schräg verlaufende Auflage (18, 20, 22) bilden, die im Knoten auf einer Seitenfläche (34a, 34b, 34c) des weiteren Fachwerkstabes aufliegt, wobei die Oberkanten (24a, 24b, 24c) der aneinander angeschlossenen Fachwerkstäbe (12, 14, 16) im Knoten aufeinander zulaufen und die Auflageflächen (18, 20, 22) jeweils nur teilweise auf den Seitenflächen (34a, 34b, 34c) des jeweils anderen Fachwerkstabs (12, 14, 16) aufliegen, so daß erste Unterkanten (26a, 26b, 26c) auf die jeweiligen Seitenflächen (34a, 34b, 34c) der Fachwerkstäbe (12, 14, 16) auftreffen und zweite Unterkanten (28a, 28b, 28c) versetzt davon enden bzw. verlaufen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fachwerk, insbesondere ein räumliches Fachwerk, mit Fachwerkstäben, die im Bereich ei­ nes Fachwerkknotens miteinander verbunden sind, derart, daß die Achsen der dort miteinander verbundenen Stäbe gegenüber dem Kno­ ten versetzt verlaufen und jeweils ein Fachwerkstab im Bereich des Endes eines weiteren Fachwerkstabes daran anliegt, wobei je­ weils drei Fachwerkstäbe miteinander verbunden sind und jeder Fachwerkstab einen Dreiecksquerschnitt aufweist und die jeweili­ gen Enden jedes Fachwerkstabs eine zur Stabachse schräg verlau­ fende Auflage bilden, die im Knoten auf einer Seitenfläche des weiteren Fachwerkstabes aufliegt.
Ein derartiges Fachwerk ist aus der DE 197 30 776 C2 bekannt. Nachteilig an diesem bekannten Fachwerk ist jedoch, daß die dort beschriebenen Fachwerkstäbe unterschiedliche Abschrägungen auf­ weisen müssen, um sogenannte linke oder rechte Anschlüsse aus­ bilden zu können. Zudem wird immer ein sogenannter Symmetriestab zwischengeschaltet, der durch zwei gleichlaufende Abschrägungen gekennzeichnet ist. Dies gilt insbesondere für komplexere Fach­ werkskonstruktionen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fachwerk der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches die Kon­ struktion komplexerer Gebilde unter Verwendung möglichst wenig unterschiedlicher Fachwerkstäbe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fachwerk gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Ein erfindungsgemäßes Fachwerk weist aneinander angeschlossene Fachwerkstäbe auf, deren Oberkanten im Knoten aufeinander zulau­ fen, wobei die Auflageflächen der Fachwerkstabsenden jeweils nur teilweise auf den Seitenflächen des jeweils anderen Fachwerksta­ bes aufliegen, so daß erste Unterkanten der Fachwerkstäbe auf die jeweiligen Seitenflächen der Fachwerkstäbe auftreffen und zweite Unterkanten versetzt davon enden beziehungsweise verlau­ fen. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Fachwerkstäbe im Knoten können mit einer einzigen, gleichbleibenden Ausführungs­ form des Fachwerkstabes komplexe, dreidimensionale Strukturen gebildet werden. So sind zum Beispiel Kugel- oder Zylinderformen möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Fachwerk aus Fächwerkstäben, deren Enden gegenüber einer Mittel­ achse der jeweiligen Fachwerkstäbe um einen vorbestimmten Winkel zueinander entgegengesetzt abgeschrägt sind. Es ist aber zur Bildung anderer komplexer Strukturen auch möglich, daß das Fach­ werk aus zwei Arten von Fachwerkstäben besteht, nämlich aus Fachwerkstäben, deren Enden gegenüber einer Mittelachse der je­ weiligen Fachwerkstäbe um einen vorbestimmten Winkel zueinander entgegengesetzt abgeschrägt sind und Fachwerkstäben, deren Enden gegenüber einer Mittelachse um einen vorbestimmten Winkel zuein­ ander gleichsinnig abgeschrägt sind. Der Winkel beträgt vorteil­ hafterweise ca. 60°.
Der Fachwerkstab kann aus beliebigem Material, wie Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Ferner kann der Fachwerkstab ein Voll­ profil aufweisen. Die Fachwerkstäbe können in den Knoten an ih­ ren Enden direkt miteinander vernagelt, verschraubt, verklebt oder verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, Verankerungs­ schrauben durch Öffnungen in den Enden der Fachwerkstäbe hin­ durchzuführen, die dann im Knoten miteinander verbunden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dar­ gestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Knotens eines erfindungsgemäßen Fachwerkes in Aufsicht und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fachwerkes gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Fachwerk 10 bestehend aus drei Fachwerkstäben 12, 14, 16. Die Fachwerkstäbe 12, 14, 16 sind im Bereich eines Fachwerkknotens miteinander verbunden, derart, daß die Achsen der dort miteinander verbunde­ nen Stäbe 12, 14, 16 gegenüber dem Knoten versetzt verlaufen. Des weiteren erkennt man, daß jeweils ein Fachwerkstab im Be­ reich des Endes eines weiteren Fachwerkstabes daran anliegt. Je­ der Fachwerkstab 12, 14, 16 weist dabei einen Dreiecksquer­ schnitt auf und die jeweiligen Enden jedes Fachwerkstabes bilden eine zur Stabachse schräg verlaufende Auflage 18, 20, 22. Des weiteren erkennt man, daß die Auflagen 18, 20, 22 im Knoten auf einer Seitenfläche 34a, 34b, 34c des weiteren Fachwerkstabes aufliegt.
Die Fachwerkstäbe 12, 14, 16 weisen entsprechende Oberkanten 24a, 24b, 24c und erste Unterkanten 26a, 26b, 26c und entspre­ chende zweite Unterkanten 28a, 28b, 28c auf. Die Oberkanten 24a, 24b, 24c der einander angeschlossenen Fachwerkstäbe 12, 14, 16 laufen im Knoten aufeinander zu. Des weiteren erkennt man, daß die Auflageflächen 18, 20, 22 jeweils nur teilweise auf den Sei­ tenflächen 34a, 34b, 34c (vgl. auch Fig. 2) des jeweils anderen Fachwerkstabes 12, 14, 16 aufliegen. Wie auch aus Fig. 2 er­ kennbar ist, treffen die ersten Unterkanten 26a, 26b, 26c auf die jeweiligen Seitenflächen 34a, 34b, 34c der Fachwerkstäbe 12, 14, 16 auf und die zweiten Unterkanten 28a, 28b, 28c verlaufen versetzt davon beziehungsweise enden versetzt von den Seitenflä­ chen 34a, 34b, 34c.
Des weiteren erkennt man aus den Fig. 1 und 2, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Fachwerk 10 aus Fachwerk­ stäben 12, 14, 16 besteht, deren Enden gegenüber einer Mittel­ achse der jeweiligen Fachwerkstäbe um einen vorbestimmten Winkel zueinander entgegengesetzt abgeschrägt sind.
Die Fachwerkstäbe 12, 14, 16 weisen ein Vollprofil auf. Es ist aber auch möglich, daß diese mit einem Hohlprofil versehen sind. Die Fachwerkstäbe 12, 14, 16 können dabei aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.

Claims (7)

1. Fachwerk, insbesondere räumliches Fachwerk, mit Fachwerk­ stäben (12, 14, 16), die im Bereich eines Fachwerkknotens miteinander verbunden sind, derart, daß die Achsen der dort miteinander verbundenen Stäbe (12, 14, 16) gegenüber dem Knoten versetzt verlaufen und jeweils ein Fachwerkstab im Bereich des Endes eines weiteren Fachwerkstabes daran an­ liegt, wobei jeweils drei Fachwerkstäbe (12, 14, 16) mit­ einander verbunden sind und jeder Fachwerkstab einen Drei­ ecksquerschnitt aufweist und die jeweiligen Enden jedes Fachwerkstabes eine zur Stabachse schräg verlaufende Auf­ lage (18, 20, 22) bilden, die im Knoten auf einer Seiten­ fläche (34a, 34b, 34c) des weiteren Fachwerkstabes auf­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (24a, 24b, 24c) der aneinander ange­ schlossenen Fachwerkstäbe (12, 14, 16) im Knoten aufeinan­ der zulaufen und die Auflageflächen (18, 20, 22) jeweils nur teilweise auf den Seitenflächen (34a, 34b, 34c) des je­ weils anderen Fachwerkstabs (12, 14, 16) aufliegen, so daß erste Unterkanten (26a, 26b, 26c) auf die jeweiligen Sei­ tenflächen (34a, 34b, 34c) der Fachwerkstäbe (12, 14, 16) auftreffen und zweite Unterkanten (28a, 28b, 28c) versetzt davon enden bzw. verlaufen.
2. Fachwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerk (10) aus Fachwerkstäben (12, 14, 16) besteht, deren Enden gegenüber einer Mittelachse der jewei­ ligen Fachwerkstäbe um einen vorbestimmten Winkel zueinan­ der entgegengesetzt abgeschrägt sind.
3. Fachwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerk (10) aus zwei Arten von Fachwerkstäben be­ steht, nämlich aus Fachwerkstäben, deren Enden gegenüber einer Mittelachse der jeweiligen Fachwerkstäbe um einen vorbestimmten Winkel zueinander entgegengesetzt abgeschrägt sind und Fachwerkstäben, deren Enden gegenüber einer Mit­ telachse um einen vorbestimmten Winkel zueinander gleich­ sinnig abgeschrägt sind.
4. Fachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 60° beträgt.
5. Fachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe (12, 14, 16) ein Vollprofil und/oder ein Hohlprofil aufweisen.
6. Fachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe (12, 14, 16) an ihren Enden direkt miteinander vernagelt, verschraubt, verklebt oder ver­ schweißt sind.
7. Fachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe (12, 14, 16) aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
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