DE10032467A1 - Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen WerkstückenInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken, wonach ein Rohling unter Bildung eines Kammerprofilstranges stranggepresst wird und dann eine von dem Kammerprofilstrang abgetrennte Vorform im Wege einer Kaltumformung in die maßgerechte Endform des Werkstückes überführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
kammerprofilartigen Werkstücken aus plastisch verformbaren
Metallen oder Metall-Legierungen. Darunter soll im Rahmen
der Erfindung auch Stahl verstanden werden.
Es ist bekannt, kammerprofilartige Werkstücke aus Blechen
oder auch als Schmiedestücke herzustellen. Derartige
Fertigungsmaßnahmen sind verhältnismäßig aufwendig, weil
entsprechend geformte Blechteile regelmäßig miteinander
verschweißt werden müssen, während Schmiedestücke eine
Nachbearbeitung verlangen. - Unabhängig davon kennt man das
Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken aus Strang
pressprofilen. Derartige Werkstücke lassen sich jedoch als
hochbeanspruchte Werkstücke nicht einsetzen, weil eine
rationelle Fehlstellenkontrolle aus folgenden Gründen nicht
möglich ist. Das Strangpressverfahren dient regelmäßig zur
Herstellung von Halbzeugen, die für eine Weiterverarbeitung
bestimmt sind. Die Presstemperatur liegt beim Strangpressen
oberhalb der den Werkstoffen eigenen Rekristallisations
temperatur, um diese Werkstoffe durch Matrizen hindurch
pressen zu können. Die Matrizen bestehen aus hitze
beständigem Werkzeugstahl und sind häufig mit mehreren
Durchbrüchen zum mehrsträngigen Strangpressen versehen,
wenn kammerprofilartige Werkstücke hergestellt werden
sollen. Die Form und die Abmessungen der Durchbrüche ent
sprechen regelmäßig denjenigen des gewünschten Halbzeuges.
Für die Herstellung kammerprofilartiger Halbzeuge finden
Bügel- oder Kammermatrizen Verwendung, bei denen der Werk
stoff durch die Bügel oder durch die Verbindungsstellen der
Kammern geteilt und anschließend noch vor dem Austritt aus
den Matrizen wieder zusammengeführt, verschweißt und
verpresst werden. Daraus können kritische Schweißstellen
insbesondere zu Beginn des Strangpressverfahrens und bei
Beendigung des Strangpressverfahrens bzw. im Anfangsbereich
und Endbereich des stranggepressten Kammerprofilstranges
entstehen, die nicht sichtbar sind. Derartige kritische
Schweißstellen müssen eliminiert werden, wenn aus einem
solchen stranggepressten Kammerprofilstrang hoch
belastungsfähige kammerprofilartige Werkstücke hergestellt
werden sollen. Man könnte daran denken, chemische Verfahren
einzusetzen, beispielsweise die stranggepressten Kammer
profilstränge zu beizen, um die kritischen Schweißstellen
sichtbar zu machen, jedoch lassen sich derartige Maßnahmen
nur mit einem ganz erheblichen Aufwand verwirklichen.
- Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, wonach sich kritische Schweißstellen an kammer
profilartigen Werkstücken, die unter Anwendung eines
Strangpressverfahrens hergestellt worden sind, unschwer im
Zuge des Herstellungsprozesses erkennen lassen, so dass
eine einfache und sichere Fehlstellenkontrolle gewähr
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werk
stücken aus Metallen oder Metall-Legierungen, wonach ein
Rohling unter Bildung eines Kammerprofilstranges strang
gepresst wird, anschließend von dem Kammerprofilstrang
- nach dessen hinreichender Abkühlung - das herzustellende
Werkstück als Vorform abgetrennt wird und dann die Vorform
im Wege einer Kaltumformung unter Kaltverfestigung in die
Endform des gewünschten Werkstückes überführt wird. - Diese
Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass kritische
Schweißstellen durch die Kaltformgebung überraschenderweise
an der Endform des fertigen Werkstückes deutlich sichtbar
werden. Folglich lassen sich Werkstücke mit derart
kritischen Schweißstellen unschwer eliminieren. Es handelt
sich dabei im Allgemeinen lediglich um solche kammerprofil
artigen Werkstücke, die aus dem Anfangsbereich und/oder
Endbereich des jeweils stranggepressten Kammerprofil
stranges hergestellt worden sind, weil erfahrungsgemäß nur
in diesen Bereichen kritische Schweißstellen auftreten.
Selbstverständlich lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aber auch andere Fehlstellen ermitteln. Die Kalt
umformung der Vorform und folglich Fertigstellung der End
form ermöglicht die Herstellung von maßgenauen kammer
profilartigen Werkstücken unter Berücksichtigung hoher
Genauigkeit bzw. kleiner Toleranzen, so dass eine Nachbe
arbeitung der Werkstücke nicht erforderlich ist. Das führt
zu einer erheblichen Kosteneinsparung. Darüber hinaus
zeichnen sich die nach erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Werkstücke aber nicht nur durch erhöhte
Festigkeitseigenschaften aus, sondern auch durch ein hohes
Dehnungsvermögen und eine beachtliche Dauerfestigkeit. Das
gilt insbesondere dann, wenn die Kaltumformung mit einem
Umformungsgrad von mindestens 10%, vorzugsweise bis zu 40%
und mehr vorgenommen wird. Ferner besteht die Möglichkeit
einer gezielten Materialverdrängung und folglich
-verteilung nicht nur im vorgeschalteten Strangpress
verfahren, sondern auch danach im Wege der Kaltumformung,
um die Vorform in die Endform zu überführen und folglich
ein maßgenaues Werkstück herzustellen. Hinzu kommt, dass
sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Werkstücke durch große Homogenität auszeichnen, selbst wenn
verhältnismäßig geringe Wandstärken verwirklicht werden.
Stets zeichnen sich die nach erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Werkstücke durch hohe Festigkeit und Dehnung
aus, selbst wenn sie aus Aluminium oder Aluminium-
Legierungen hergestellt werden. Im letzteren Fall kann der
Zusatz von Mangan zu einem besonders feinen Korn und
folglich einer optimierten homogenen Gefügebildung führen.
Für eine eventuelle Gebrauchsmusterabzweigung ist Gegen
stand der Erfindung auch ein kammerprofilartiges Werkstück,
dessen maßgenaue Endform im Wege der Kaltformgebung aus
einer von einem stranggepressten Kammerprofilstrang abge
trennten Vorform als maßgerechte Endform hergestellt ist.
Bei diesem Werkstück kann es sich z. B. um einen Ver
bindungslenker aus Aluminium oder Aluminium-Legierung für
die Automobilindustrie handeln, und zwar mit zwei Lager
augen und zwei die beiden Lageraugen verbindenden Streben,
wobei die beiden Streben unter Kammerbildung voneinander
distanziert und zumindest im Bereich ihrer Mitte über einen
Quersteg miteinander verbunden sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein kammerprofilartiges Werkstück in Draufsicht und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht.
In den Figuren ist ein kammerprofilartiges Werkstück darge
stellt, dessen maßgenaue Endform im Wege der Kaltform
gebung aus einer von einem stranggepressten Kammerprofil
strang abgetrennten Vorform hergestellt ist. Bei diesem
Werkstück handelt es sich um einen Verbindungslenker 1 aus
Aluminium für die Automobilindustrie. Der Verbindungslenker
1 weist zwei Lageraugen 2 und zwei die beiden Lageraugen
verbindende Streben 3 auf. Die beiden Streben 3 sind unter
Kammerbildung voneinander distanziert und im Bereich ihrer
Mitte über einen Quersteg 4 miteinander verbunden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen
Werkstücken aus Metallen oder Metall-Legierungen, wonach
ein Rohling unter Bildung eines Kammerprofilstranges
stranggepresst wird, anschließend von dem Kammerprofil
strang das herzustellende Werkstück als Vorform abgetrennt
wird und dann die Vorform im Wege einer Kaltumformung unter
Kaltverfestigung in die Endform des gewünschten Werkstückes
überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kaltumformung mit einem Umformungs
grad von mindestens 10%, vorzugsweise bis zu 40% und mehr
vorgenommen wird.
3. Kammerprofilartiges Werkstück, dessen maßgenaue End
form im Wege der Kaltformgebung aus einer von einem strang
gepressten Kammerprofilstrang abgetrennten Vorform herge
stellt ist.
4. Werkstück nach Anspruch 3 in der Ausführungsform eines
Verbindungslenkers (1) aus Aluminium oder einer Aluminium-
Legierung für die Automobilindustrie, mit zwei Lageraugen
(2) und zwei die beiden Lageraugen (2) verbindenden Streben
(3).
5. Werkstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden Streben (3) unter Kammerbildung
voneinander distanziert und zumindest im Bereich ihrer
Mitte über einen Quersteg (4) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132467 DE10032467B4 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken |
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DE2000132467 DE10032467B4 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10032467A1 true DE10032467A1 (de) | 2002-01-17 |
DE10032467B4 DE10032467B4 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=7647746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000132467 Revoked DE10032467B4 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verfahren zum Herstellen von kammerprofilartigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032467B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2000-07-04 DE DE2000132467 patent/DE10032467B4/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE10032467B4 (de) | 2006-03-30 |
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