DE10032415A1 - Vorrichtung zum Verpacken und zum Transport von elektrischen Bauteilen und Herstellungsverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken und zum Transport von elektrischen Bauteilen und HerstellungsverfahrenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken und Transport von elektronischen Bauteilen in einem gurtförmigen Trägerkörper (2) mit Durchgangsöffnungen (5), in welche die elektronischen Bauteile (1) einlegbar sind. Der Trägerkörper (2) weist auf seiner Gurtoberseite (3) und auf seiner Gurtunterseite (4) jeweils eine Abdeckfolie (6, 7) auf, die seitenwahlweise zum Einlegen und Entnehmen der elektronischen Bauteile (1) entfernbar bzw. aufbringbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken und zum
Transport von elektronischen Bauteilen insbesondere diskreten
elektronischen Bauteilen, wie sie für die Hochfrequenztechnik
eingesetzt werden. Derartige Bauteile zeichnen sich durch ih
re minimalen Gehäusedimensionen aus, die im Milimeterbereich
liegen. Ein Handling dieser Bauteile ist nur mit Vakuumpin
zetten möglich, zumal Tausende derartiger elektrischer Bau
teile kleiner Dimension auf einem Wafer entstehen und teil
weise direkt auf dem Wafer in Gehäuse wie einem BGA-(Ball-
Grid-Array)Gehäuse) eingekapselt werden.
Es können auch Zwischenschritte vorgesehen ein, bei denen zu
nächst der Wafer zu Halbleiterchips zerlegt wird. Danach wer
den Kontaktflächen der Halbleiterchips mit Kontaktanschluß
flächen auf einem Chipträger verbunden. Trotzdem bleiben die
Dimensionen winzig, so daß jedes Drehen und Wenden, um die
elektronischen Bauteile in eine vorgesehene Verpackungsaus
richtung entweder in Rückenlage oder in Normallage zu brin
gen, einen hohen Aufwand bedeutet und mit der Gefahr verbun
den ist, daß ein derartiges Bauteil beim Drehen und Wenden
verloren geht. Hinzu kommt, daß elektrische Bauteile mit Au
ßenanschlußkontakthöckern oder mit Lötbällen für Außenkontak
tanschlüsse beim Trennen zu Einzelbauteilen in einer Rücken
lage vorliegen, die aufgrund der Unebenheiten auf der Rück
seite mit den Außenkontaktanschlußhöckern schwierig mit Vaku
umpinzetten zu handhaben sind. Ein Verbringen in eine Normal
lage, in der die Außenkontaktanschlußhöcker nach unten wei
sen, ist deshalb noch schwieriger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verpacken
und zum Transport von elektronischen Bauteilen anzugeben, die
die Schwierigkeiten des Bestückens eines Transportgurtes mit
elektronischen Bauteilen in einer gewünschten Rückenlage oder
Normallage überwindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gegenstand der unabhängi
gen Ansprüche, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Verpacken und
Transport von elektronischen Bauteilen einen gurtförmigen
Trägerkörper mit einer Gurtoberseite und einer Gurtunterseite
und Durchgangsöffnungen zwischen der Gurtoberseite und der
Gurtunterseite auf. Die Dicke des Trägerkörpers ist der Dicke
der in den Trägerkörper aufzunehmenden elektronischen Bautei
le angepaßt. Die Abmessungen der Fläche der Durchgangsöffnun
gen sind der Länge und der Breite der elektronischen Bauteile
angepaßt. Aufgrund der Anpassung der Durchgangsöffnungen an
die Bauteile können die Bauteile lose in den Durchgangsöff
nungen unter Einschränkung der Verdrehmöglichkeit um die drei
kartesischen Raumachsen (X, Y, Z) auf unter 45° plaziert wer
den. Die Gurtoberseite und die Gurtunterseite weisen zum Ver
schließen und zum Öffnen der Durchgangsöffnungen des Träger
körpers Abdeckfolien auf, die seitenwahlweise zum Einlegen
und Entnehmen elektrischer Bauteile entfernbar und aufbring
bar sind.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß der gurtförmige Trä
gerkörper von der Gurtoberseite aus bestückt werden kann und
über die Gurtoberseite aus entladen werden kann und zusätz
lich von der Gurtoberseite aus bestückt werden kann und von
der Gurtunterseite nach Wenden des Gurtkörpers entladen wer
den kann oder von der Gurtunterseite in gewendetem Zustand
bestückt und in gleicher Position entladen werden kann und
schließlich von der gewendeten Gurtunterseite bestückt werden
kann und von der Gurtoberseite nach erneutem Wenden entladen
werden kann. Damit wird vor allem erreicht, daß die elektro
nischen Bauteile nicht einzeln vor dem Bestücken des gurtför
migen Trägerkörpers gewendet werden müssen, sondern der ge
samte Gurt nach dem Bestücken in die geeignete Lage für die
Entnehme der Bauteile gewendet werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind demzufolge die
Abdeckfolien auf der Gurtoberseite und auf der Gurtunterseite
in ihrer Funktion identisch und können sowohl im Hinblick auf
das Material als auch im Hinblick auf die Befestigung an dem
Trägerkörper gleichartig sein. Um jedoch zu kennzeichnen, zu
welcher Seite beispielsweise die Außenkontaktflächen des ver
packten und zu transportierenden elektronischen Bauteils hin
angeordnet sind, können die Abdeckfolien durch unterschiedli
che Färbung, durch unterschiedlichen Aufdruck oder durch ent
sprechende Kennzeichnung unterschiedlich ausgebildet sein.
Da die elektronischen Bauteile in den Durchgangsöffnungen lo
se eingebracht sind und in beschränktem Maße beweglich sind,
besteht die Gefahr, daß sich der Trägerkörper elektrostatisch
auflädt. Insbesondere ist die Gefahr der elektrostatischen
Aufladung des Trägerkörpers durch Abwälzen des gurtförmigen
Bandes auf den verschiedenen Transport- und Förderrollen mög
lich.
Um dieser Gefahr zu begegnen, weist der Trägerkörper in einer
Ausführungsform der Erfindung Zellstoffe und vorzugsweise Pa
pier auf. Die Zellstoffe und insbesondere das Papier haben
die Eigenschaft, sich der Luftfeuchte anzupassen und so eine
statische Aufladung zu vermeiden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Trä
gerkörper Kunststoffe auf, vorzugsweise Polymere, die jedoch
dazu neigen, sich elektrostatisch aufzuladen. Deshalb weisen
in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die für den
Trägerkörper eingesetzten Kunststoffmaterialien einen elek
trisch leitenden Füllstoff, vorzugsweise Kohlenstoff oder
Graphit, auf. Diese Füllstoffe verhindern aufgrund ihrer
elektrischen Leitfähigkeit ein Aufladen des Trägerkörpers.
Die Abdeckfolien können in einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung eine Kunststofffolie sein, die zur Vermeidung elek
trostatischer Aufladung mit einer leitenden Beschichtung ver
sehen ist. Die leitende Beschichtung kann in vorteilhafter
Weise für ein Kennzeichnen der Lage der elektronischen Bau
teile in Bezug auf die Gurtoberseite und die Gurtunterseite
aufgebracht oder aufgedruckt sein.
Es ist auch möglich, daß selbst die Abdeckfolien aus einer
Zellstoffschicht sind, jedoch hat diese Zellstoffschicht den
Nachteil, daß sie nicht durchscheinend ausführbar ist, so daß
eine unmittelbar Sichtkontrolle durch die Abdeckfolie hin
durch auf die Lage des Bauteils nicht durchführbar ist. Das
bedeutet andererseits, daß die Kunststofffolien auf Folien
eingeschränkt sind, die mindestens durchscheinend den Blick
auf die elektronischen Bauteile in den Durchgangsöffnungen
des Trägerkörpers zulassen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Be
stückungsrichtung der Vorrichtung wahlweise gleich oder ent
gegengesetzt der Entnahmerichtung. Dieses kennzeichnet die
breite Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für die unterschiedlichsten Bestückungsautomaten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
gurtförmige Trägerkörper eine einzige Reihe mit einer belie
bigen Zahl von Durchgangsöffnungen aufweist. Damit entsteht
in vorteilhafter Weise ein aufwickelbares Band mit elektroni
schen Bauteilen in definierter Lage innerhalb der beliebigen
Zahl von Durchgangsöffnungen. Diese Lage behalten die Bautei
le aufgrund der erfindungsgemäßen Anpassung der Größe der
Durchgangsöffnungen an die Bauteilgröße in allen Transportla
gen bei und können vom Kunden aus dem Trägerkörper beispiels
weise mittels eines Bestückungsautomaten für Leiterplatinen
in vorgegebener Lageposition und Reihenfolge entnommen wer
den.
Dazu weist in einer weiteren Ausführungsform die Vorrichtung
einen Randbereich auf, der frei von Abdeckfolien ist. Dieser
Randbereich kann beispielsweise zwischen Transportrollen ein
geklemmt werden und eine der Abdeckfolien bei der Entnahme
der elektronischen Bauteile aus den Durchgangsöffnungen des
Trägerkörpers kann wahlweise automatisch abgezogen werden,
ohne daß dabei der Trägerkörper seine durch die Randrollen
fixierte Lage ändert.
Darüber hinaus kann in einer weiteren Ausführungsform der Er
findung der Trägerkörper mindestens in einem seiner Randbe
reiche eine Reihe von Indexöffnungen aufweisen. Diese In
dexöffnungen können der Steuerung und Positionierung des Trä
gerkörpers in einem Bestückungsautomat dienen. Jedoch hat die
einseitige Indizierung den Nachteil, daß ein Wenden des Trä
gerkörpers den indizierten Randbereich mit den Indexöffnungen
auf die entgegengesetzte Seite legt, so daß Schwierigkeiten
bei der Weiterverarbeitung und Entnahme auftreten können, es
sei denn, die Lage der Bauteile in den Durchgangsöffnungen
des Trägerkörpers in Bezug auf den indizierten Randbereich
wird bereits beim Bestücken definiert zugeordnet.
Deshalb ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen,
beide Randbereiche mit Indexöffnungen auszustatten, so daß
die Indexöffnungen zum Steuern und Positionieren einsetzbar
sind, aber die wahlweise gleiche oder entgegengesetzte Ent
nahmerichtung in bezug auf die Bestückungsrichtung völlig un
abhängig von der Indizierung in dem Randbereich vorgenommen
werden kann.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Verpacken
und zum Transport von elektronischen Bauteilen weist die Ver
fahrensschritte auf:
- - Bereitstellen eines gurtförmigen Trägerkörpers aus Gurt material mit einer Gurtoberseite und einer Gurtuntersei te,
- - Herstellen von Durchgangsöffnungen zwischen der Gurto berseite und der Gurtunterseite in mindestens einer Rei he entlang der Gurtlänge,
- - Herstellen von Indexöffnungen auf mindestens einem Rand- Bereich des Trägerkörpers,
- - Abdecken der Gurtöffnung auf der Gurtunterseite mit ei ner Abdeckfolie.
Damit ist die Vorrichtung zur Aufnahme von elektronischen
Bauteilen vorbereitet, wobei die Abdeckfolie auf der Gurtun
terseite zunächst den Boden für die Aufnahme von elektroni
schen Bauteilen darstellt, so daß die elektronischen Bauteile
nicht durch die Durchgangsöffnungen des Trägerkörpers hin
durchfallen. Eine gleichartige Abdeckfolie wird bereitgehal
ten, die nach dem Bestücken des Trägerkörpers mit elektroni
schen Bauteilen die Gurtoberseite und damit die Durch
gangsöffnungen verschließen kann.
Ein Verfahren zum Bestücken, Transport und Weiterverarbeiten
von elektronischen Bauteilen sieht folgende Verfahrensschrit
te vor:
- - Bestücken des gurtförmigen Trägerkörpers mit elektroni schen Bauteilen in Rückenlage oder Normallage von der Gurtoberseite aus,
- - Verschließen der Gurtoberseite im Bereich der Durch gangsöffnungen mit einer Abdeckfolie,
- - Wenden des Trägerkörpers falls erforderlich in die Wei terverarbeitungslage eines Weiterverarbeitungsautomaten.
Ein Verfahren zum Bestücken und zum Entnehmen von elektroni
schen Bauteilen aus einer Vorrichtung mit einem gurtförmigen
Trägerkörper bestückt mit elektronischen Bauteilen in Rücken
lage, die in Normallage zu entnehmen sind, weist folgende
Verfahrensschritte auf:
- - Bestücken der Durchgangsöffnungen des Trägerkörpers bei offener Gurtoberseite und bei mittels einer Abdeckfolie geschlossener Gurtunterseite mit elektronischen Bautei len in Rückenlage,
- - Verschließen der Gurtoberseite mit einer Abdeckfolie auf der Gurtoberseite und mit Bauteilen in Rückenlage,
- - Wenden der Vorrichtung um 180°,
- - Entnehmen der elektronischen Bauteile in Normallage un ter Entfernen der nun oben liegenden Abdeckfolie der Gurtunterseite.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß nicht jedes elektroni
sche Bauteil einzeln gewendet werden muß, um dann in gewende
tem Zustand einem Trägerkörper entnommen zu werden, sondern
sämtliche elektronischen Bauteile eines gurtförmigen Träger
körpers können mit Hilfe des gurtförmigen Trägerkörpers ge
wendet werden und damit die Schwierigkeit der Handhabung beim
Wenden einzelner elektronischer Bauteile überwunden werden.
Ein Verfahren zum Bestücken und zum Entfernen von elektroni
schen Bauteilen einer Vorrichtung mit in Normallage bestück
ten Bauteilen, deren elektronische Bauteile in Normallage zu
entnehmen sind, weist folgende Verfahrensschritte auf:
- - Bestücken der Durchgangsöffnungen bei offener Gurtober seite mit elektronischen Bauteilen in Normallage,
- - Verschließen der Gurtoberseite unter Beibehaltung der Normallage der Bauteile in den Durchgangsöffnungen des Gurtkörpers,
- - Entnahme der elektronischen Bauteile in Normallage unter Entfernen der Abdeckfolie der Gurtoberseite.
Damit hat der erfindungsgemäße gurtförmige Träger den Vor
teil, daß elektronische Bauteile auch in Normallage verarbei
tet werden können. Somit wird der mechanische Aufwand des
Wendens von einzelnen elektronischen Bauteilen oder durch
Verwenden eines kostenintensiven Trägerbandes für das Wenden
elektrischer Bauteile vermieden. Das Bestücken des gurtförmi
gen Trägerkörpers kann somit in Rückenlage der elektronischen
Bauteile erfolgen oder auch in Normallage, je nachdem, mit
welcher Orientierung das Bauteil zum Verpacken vorliegt. Der
Kunde kann frei wählen, in welcher Lage er das elektronische
Bauteil entnehmen möchte. Der Kunde muß lediglich die dement
sprechende Abdeckfolie entweder auf der Gurtoberseite oder
auf der Gurtunterseite in die Entnahmelage verbringen und die
Abdeckung abziehen und dann die elektronischen Bauteile den
Durchgangsöffnungen des gurtförmigen Trägerkörpers entnehmen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der gurtförmige
Trägerkörper relativ leicht mit Durchgangsöffnungen herstell
bar ist, indem die durchgehenden Öffnungen in ein Zellstoff-
oder Kunststoffmaterial gestanzt werden, welche dann auf bei
den Seiten, nämlich auf der Gurtoberseite und der Gurtunter
seite mit einer Abdeckfolie abdeckbar sind. Der gurtförmige
Trägerkörper kann in den Durchgangsöffnungen mit elektroni
schen Bauteilen beliebig in Rückenlage oder Normallage be
stückt werden und ebenso kann die Entnahmeorientierung nach
Abziehen einer der beiden Folien zwischen Rücken- und Normal
lage für die elektronischen Bauteile gewählt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und
der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine
Vorrichtung zum Verpacken und Transport elektri
scher Bauteile,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.
1 bei weggelassener Abdeckfolie,
Fig. 3 zeigt im schematischen Querschnitt den Bestückungs
vorgang der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem
elektronischen Bauteil in Rückenlage,
Fig. 4 zeigt im schematischen Querschnitt den Entnahmevor
gang eines elektronischen Bauteils in Normallage
aus einer Vorrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 zeigt einen einseitig bestückbaren und entladbaren
gurtförmigen Trägerkörper mit Aufnahmetaschen für
elektronische Bauteile,
Fig. 6 zeigt einen einseitig bestückbaren und entladbaren
gurtförmigen Trägerkörper mit Aufnahmeaussparungen
für elektronische Bauteile.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Vor
richtung zum Verpacken und Transport elektronischer Bauteile
1. Eine derartige Vorrichtung weist einen gurtförmigen Trä
gerkörper 2 auf, der mit Durchgangsöffnungen 5 versehen ist.
Die Durchgangsöffnungen 5 werden auf der Gurtunterseite 4 von
einer Abdeckfolie 7 nach unten begrenzt und können von einer
Abdeckfolie 6 auf der Gurtoberseite 3 des gurtförmigen Trä
gerkörpers 2 abgedeckt werden.
Eine erste Durchgangsöffnung 13 ist in Fig. 1 noch nicht von
der Gurtoberseite 3 aus verschlossen, so daß in diese Durch
gangsöffnung 13 in Pfeilrichtung A eingebracht werden kann.
Diese Richtung A ist gleichzeitig die Bestückungsrichtung,
aus der elektronische Bauteile 1 unmittelbar von einem ge
teilten Systemträger aus in den gurtförmigen Trägerkörper
verpackt werden. Die Dicke d des gurtförmigen Trägerkörpers 2
ist der Höhe h des elektronischen Bauteils 1 in der Weise an
gepaßt, daß beim Drehen des elektronischen Bauteils um eine
horizontale Raumachse, die senkrecht zur Zeichenebene ausge
richtet ist, das elektronische Bauteil 1 sich nicht über 45°
verdrehen kann und auch nicht die 45°-Verdrehung erreichen
kann, sondern nur Verdrehungswinkel unterhalb 45° um die ho
rizontale Raumachse ausführen kann.
Die Breite b einer Durchgangsöffnung in dem gurtförmigen Trä
gerkörper 2 ist derart an die Seitenlänge s des elektroni
schen Bauteils 1 angepaßt, daß das elektronische Bauteil nur
eine Verdrehmöglichkeit um eine vertikale Achse in Z-Richtung
aufweist, die unter 45° bleibt. Somit kann sich das elektro
nische Bauteil lose in der Durchgangsöffnung 5 unter Beibe
haltung der Flächenordnung bewegen. Das heißt, die Oberseite
des Bauteils bleibt während des Verpackens und des Transports
gegenüberliegend zur Gurtoberseite 3 angeordnet, die Seiten
des elektronischen Bauteils bleiben den Seiten der Durch
gangsöffnung zugeordnet und die Unterseite des elektronischen
Bauteils 1 bleibt der Unterseite der Durchgangsöffnung zuge
ordnet. Das bedeutet gleichzeitig, daß die Vorrichtung gemäß
dieser Ausführungsform der Erfindung nur eine begrenzte Grö
ßenklasse der elektronischen Bauteile aufnehmen kann. Liegt
die Größe eines elektronischen Bauteils unter der zulässigen
Klassengröße, so ist eine Beibehaltung der Zuordnung während
des Verpackens und des Transport in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nicht gewährleistet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist mit der
gestrichelten Linie für die Abdeckfolie 7 auf der Gurtunter
seite 4 verbunden. In dieser Ausführungsform haben die Ab
deckfolie 6 für die Gurtoberseite 3 und die Abdeckfolie 7 für
die Gurtunterseite 4 gleiche Eigenschaften und können wahl
weise von dem gurtförmigen Trägerkörper 2 abgezogen werden.
Wird folglich ein elektronisches Bauteil 1 in Rückenlage in
Pfeilrichtung A in die Durchgangsöffnung 5 des gurtförmigen
Trägerkörpers 2 eingelegt, so kann dieses elektronische Bau
teil nach dem Verschließen mit Hilfe der Abdeckfolie 6 auf
der Gurtoberseite 3 und dem Transport in Normallage der er
findungsgemäßen Vorrichtung entnommen werden, indem zur Ent
nahme nicht die Abdeckfolie 6 auf der Gurtoberseite 3 abgezo
gen wird, sondern die Abdeckfolie 7 auf der Gurtunterseite 4
entfernt wird, nachdem der gurtförmige Trägerkörper 2 mit ge
schlossenen Abdeckfolien 6, 7 gewendet wurde. Somit zeigt die
erfindungsgemäße Vorrichtung einen einfachen und kostengün
stigen Aufbau aus einem gurtförmigen Trägerkörper 2, in den
Durchgangsöffnungen 5 eingestanzt sind, die auf der Gurtun
terseite 4 mit einer Abdeckfolie 7 und auf der Gurtoberseite
3 mit einer Abdeckfolie 6 abgedeckt werden können. Der Trä
gerkörper 2 ist in dieser Ausführungsform der Fig. 1 aus ei
nem Zellstoff hergestellt, der in seiner Dicke d größer ist
als die Höhe h der elektronischen Bauteile 1, jedoch eine
Wendemöglichkeit um die drei Raumachsen innerhalb der Durch
gangsöffnungen 5 nicht zuläßt.
Anstelle des Zellstoffes kann auch ein Kunststoff, vorzugs
weise aus Polymeren, eingesetzt werden, der zur Vermeidung
von statischer Aufladung mit einem leitenden Füllstoff verse
hen ist. Derartige Füllstoffe sind Kohlenstoff oder Graphit.
Die Abdeckfolien 6, 7 können ebenfalls aus Kunststoff herge
stellt sein und sind vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Kunststoff, damit die Lage der Bauelemente 1 in den Durch
gangsöffnungen 5 mit bloßem Auge sichtbar wird. Jedoch ist
auf die Kunststofffolien eine leitende Schicht aufgetragen,
die ein statisches Aufladen der Abdeckfolien im Bereich der
Durchgangsöffnungen verhindern sollen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1
bei weggelassener Abdeckfolie auf der Gurtoberseite 3. Die
Abdeckfolie endet in dieser Ausführungsform an der Abdeckfo
lienbegrenzungslinie 14, so daß Indexöffnungen 9 in dem gurt
förmigen Trägerkörper 2 jederzeit zugänglich sind und der
Steuerung und Positionierung in Bestückungsautomaten dienen
können. Die Draufsicht auf die Vorrichtung zeigt gleichzei
tig, daß die Durchgangsöffnungen 5 in einer Reihe 10 hinter
einander angeordnet sind, und daß die Länge 1 der Durch
gangsöffnungen 5 der Kantenlänge k des elektronischen Bau
teils derart angepaßt ist, daß die Verdrehmöglichkeiten um
eine vertikale Achse, die senkrecht zu der Zeichenebene der
Fig. 4 liegt, unter 45° bleibt. Diese Vorrichtung kann so
wohl zum Bestücken mit elektronischen Bauteilen als auch zum
Entladen mit Hilfe der Indexöffnungen 9 einem Automaten zuge
führt werden.
Fig. 3 zeigt im schematischen Querschnitt den Bestückungs
vorgang der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem elektronischen
Bauteil 1 in Rückenlage. Die Rückenlage des elektronischen
Bauteils 1 liegt häufig beim Vereinzeln eines Systemträgers
mit einer Vielzahl von Bauteilen zu Einzelbauteilen vor.
Durch die Besonderheit dieser Erfindung kann der gurtförmige
Trägerkörper 2 in seinen Durchgangsöffnungen 5 ohne weiteres
mit elektronischen Bauteilen 1 in Rückenlage, wie in Fig. 3
gezeigt, bestückt werden und die Abdeckfolie 6 nach dem Be
stücken über die Durchgangsöffnung 5 zum Verschließen dersel
ben gebracht werden. Die Lage des elektronischen Bauteils
kann sich aufgrund der Anpassung der Dimensionen der Durch
gangsöffnung 5 an die Dimensionen des elektronischen Bauteils
1 nicht ändern, so daß es möglich ist, vor dem Entladen des
gurtförmigen Trägerkörpers 2 diesen zu wenden, so daß nun die
auf der Gurtunterseite 4 befindliche Abdeckfolie 7 nach oben
zu liegen kommt.
Fig. 4 zeigt im schematischen Querschnitt den Entnahmevor
gang eines elektronischen Bauteils 1 in Normallage aus einer
Vorrichtung der Fig. 3, in die das Bauteil 1 in Rückenlage
eingebracht wurde. In Fig. 4 ist die ursprünglich auf der
Gurtunterseite 4 angeordnete Abdeckfolie 7, auf der das elek
tronische Bauteil in Rückenlage in Pfeilrichtung A, wie in
Fig. 3 zu sehen, eingebracht wurde, nun in Fig. 4 obenlie
gend, während die Abdeckfolie 6 auf der Gurtoberseite 3 in
Fig. 4 nach unten zu liegen kommt. Damit sind alle Bauteile
in dem Gurtträger von der Rückenlage beim Bestücken in die
Normallage für eine Entnahme in Richtung B gewendet. Ein Wen
den jedes einzelnen elektronischen Bauteils beim Bestücken
des gurtförmigen Trägerkörpers 2 entfällt damit.
Fig. 5 zeigt einen einseitig bestückbaren und entladbaren
gurtförmigen Trägerkörper 2 mit Aufnahmetaschen 11 für elek
tronische Bauteile 1. Dieser Trägerkörper 2 zeigt keine
Durchgangsöffnungen auf, sondern weist lediglich Aufnahmeta
schen 11 auf, in die elektronische Bauteile 1 derart einge
legt werden müssen, wie sie der Kunde zu entnehmen beabsich
tigt. Auch in diesem Fall sind die Dimensionen der Aufnahme
taschen 11 auf die Dimensionen der elektronischen Bauteile 1
abgestimmt, so daß sich die elektronischen Bauteile 1 nur be
grenzt in den Aufnahmetaschen 11 bewegen können. Bei der Ent
nahme der elektronischen Bauteile 1 durch den Kunden muß le
diglich die Abdeckfolie 6 von dem Trägerkörper 2 mit Aufnah
metaschen 11 entfernt werden und der Kunde kann unmittelbar
ohne jedes Wenden des gurtförmigen Trägerkörpers 2 die elek
tronischen Bauteile 1 entnehmen.
Fig. 6 zeigt einen einseitig bestückbaren und entladbaren
gurtförmigen Trägerkörper 2 mit Aufnahmeaussparungen 12 für
elektronische Bauteile 1. In dieser Ausführungsform bilden
der aus Fig. 1 bekannte Trägerkörper 2 und die Abdeckfolie 7
auf der Gurtunterseite 4 eine nicht voneinander lösbare Ein
heit, so daß anstelle der aus Fig. 1 bekannten Durch
gangsöffnungen nun lediglich Aufnahmeaussparungen in dem Trä
gerkörper 2 vorhanden sind. Auch in dieser Ausführungsform
muß das elektronische Bauteil 1 bereits beim Bestücken in der
endgültigen Lage für die Entnahme beim Kunden ausgerichtet
sein, so daß ein Wenden in die richtige Entnahmelage des ge
samten gurtförmigen Trägerkörpers entfällt. Der Kunde braucht
bei dieser Ausführungsform der Fig. 6 lediglich die Abdeck
folie 6 auf der Gurtoberseite 3 von dem gurtförmigen Träger
körper 2 abzuziehen, um die elektronischen Bauteile 1 aus den
Aufnahmeaussparungen 12 zu entnehmen.
1
elektronisches Bauteil
2
gurtförmiger Trägerkörper
3
Gurtoberseite
4
Gurtunterseite
5
Durchgangsöffnung
6
Abdeckfolie der Gurtoberseite
7
Abdeckfolie der Gurtunterseite
A Bestückungsrichtung
B Entnahmerichtung
A Bestückungsrichtung
B Entnahmerichtung
8
Randbereich des Trägerkörpers
9
Indexöffnung
10
Reihe von Durchgangsöffnungen
11
Aufnahmetaschen
12
Aufnahmeaussparungen
13
erste Durchgangsöffnung
14
Abdeckfolienbereichslinie
d Dicke des gurtförmigen Trägerkörpers
h Höhe des elektronischen Bauteils
b Breite des Durchgangsöffnungen
s Seitenlänge des elektronischen Bauteils
l Länge der Durchgangsöffnungen
k Kantenlänge des elektronischen Bauteils
d Dicke des gurtförmigen Trägerkörpers
h Höhe des elektronischen Bauteils
b Breite des Durchgangsöffnungen
s Seitenlänge des elektronischen Bauteils
l Länge der Durchgangsöffnungen
k Kantenlänge des elektronischen Bauteils
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verpacken und zum Transport von elektro
nischen Bauteilen (1), die einen gurtförmigen Trägerkör
per (2) mit einer Gurtoberseite (3) und einer Gurtunter
seite (4) und Durchgangsöffnungen (5) zwischen der Gur
toberseite (3) und der Gurtunterseite (4) aufweist, wo
bei die Dicke des Trägerkörpers (2) der Dicke des aufzu
nehmenden elektronischen Bauteils (1) und die Abmessung
der Durchgangsöffnung (5) der Länge und der Breite des
elektronischen Bauteils (1) derart angepaßt sind, daß
die elektronischen Bauteile (1) lose in den Durch
gangsöffnungen (5) unter Einschränkung der Verdrehmög
lichkeit um die drei Raumachsen (X, Y, Z) auf unter 45°
plazierbar sind und der gurtförmige Trägerkörper (2) auf
der Gurtoberseite (3) und der Gurtunterseite (4) zum
Verschließen und zum Öffnen der Durchgangsöffnung (5)
Abdeckfolien (6, 7) aufweist, die seitenwahlweise zum
Einlegen und Entnehmen elektrischer Bauteile (1) ent
fernbar und aufbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gurtförmige Trägerkörper (2) Zellstoffe, vorzugswei
se Papier aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der gurtförmige Trägerkörper (2) Kunststoffe, vorzugs
weise Polymere aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff einen elektrisch leitenden Füllstoff auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff Kunststoff oder Graphit ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckfolie (6, 7) eine Kunststofffolie ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckfolie (6, 7) Zellstoff, vorzugsweise Papier
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckfolie (6, 7) eine elektrisch leitende Be
schichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bestückungsrichtung (A) der Vorrichtung wahlweise
gleich oder entgegengesetzt einer Entnahmerichtung (B)
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gurtförmige Trägerkörper (2) eine einzelne Reihe
(10) mit einer beliebigen Zahl von Durchgangsöffnungen
(5) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen Randbereich (8) frei von Abdeckfo
lien (6, 7) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gurtförmige Trägerkörper (2) mindestens in einem
seiner Randbereiche (8) eine Reihe von Indexöffnungen
(9) zur Steuerung und Positionierung der Vorrichtung in
Bestückungsautomaten aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gurtförmige Trägerkörper (2) in beiden Randbereichen
(8) Durchgangsöffnungen (5) als Indexöffnungen (9) auf
weist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Verpac
ken und zum Transport von elektronischen Bauteilen (1)
mit den Verfahrensschritten:
- - Bereitstellen eines gurtförmigen Trägerkörpers (2) aus Gurtmaterial mit einer Gurtoberseite (3) und einer Gurtunterseite (4),
- - Herstellen von Durchgangsöffnungen (5) zwischen Gurtoberseite (3) und Gurtunterseite (4) in minde stens einer Reihe (10) entlang der Gurtlänge,
- - Herstellen von Indexöffnungen (9) auf mindestens einem Randbereich (8) des Trägerkörpers (2),
- - Abdecken der Durchgangsöffnungen (5) auf der Gurtunterseite (4).
15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin folgende Ver
fahrensschritte aufweist:
- - Bestücken des gurtförmigen Trägerkörpers (2) mit elektronischen Bauteilen (1) in Rückenlage oder Normallage von der Gurtoberseite (3) aus,
- - Verschließen der Gurtoberseite (3) im Bereich der Durchgangsöffnungen (5) mit einer Abdeckfolie (6),
- - Wenden des gurtförmigen Trägerkörpers (2) falls er forderlich in die Weiterverarbeitungslage eines Weiterverarbeitungsautomaten.
16. Verfahren zum Bestücken und zum Entnehmen von elektroni
schen Bauteilen (1) einer Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 13, bestückbar mit elektronischen Bautei
len (1) in Rückenlage, die in Normallage zu entnehmen
sind, mit den Verfahrensschritten:
- - Bestücken von Durchgangsöffnungen (5) eines gurt förmigen Trägerkörpers (2) bei offener Gurtober seite (3) mit elektronischen Bauteilen (1) in Rüc kenlage bei mit einer Abdeckfolie (7) geschlossener Gurtunterseite (4)
- - Verschließen der Gurtoberseite (3) mit einer Ab deckfolie (6) und den elektronischen Bauteilen (1) in Rückenlage,
- - Wenden der Vorrichtung um 180°,
- - Entnehmen der elektronischen Bauteile (1) in Nor mallage unter Entfernen der nun oben liegenden Ab deckfolie (7) der Gurtunterseite (4).
17. Verfahren zum Bestücken und zum Entfernen von elektroni
schen Bauteilen (1) einer Vorrichtung mit in Normallage
bestückbaren elektronischen Bauteilen (1), deren elek
trische Bauteile (1) in Normallage zu entnehmen sind,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Bestücken von Durchgangsöffnungen (5) eines gurt förmigen Trägerkörpers bei offener Gurtoberseite (3) mit elektronischen Bauteilen (1) in der Normal lage, bei mit einer Abdeckfolie geschlossenen Gurtunterseite,
- - Verschließen der Gurtoberseite (3) mit einer Ab deckfolie (6) unter Beibehaltung einer Normallage der elektronischen Bauteile (1),
- - Entnahme der elektronischen Bauteile (1) in Normal lage unter Entfernen der Abdeckfolie (6) der Gurto berseite (3).
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---|---|---|---|
DE10032415A DE10032415A1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Vorrichtung zum Verpacken und zum Transport von elektrischen Bauteilen und Herstellungsverfahren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10032415A1 (de) |
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