DE10032142C2 - Kronkorkenöffner - Google Patents
KronkorkenöffnerInfo
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Um einen Kronkorkenöffner (1) mit einer Schraubenmutter (2), die über einen sektoriellen Schlitz (4) verfügt und an welcher außen ein Griffstück (3) angebracht ist, so zu verbessern, daß der Kronkorkenöffner handlicher wird und somit einem erhöhten Gebrauchszweck dient, wird vorgeschlagen, daß Griffstück (3) von einem Kettenabschnitt (5) zu bilden, dessen Handhabungslänge (6) etwa 5 bis 15 cm beträgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kronkorkenöff
ner nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Kronkorkenöffner sind bekannt zum Beispiel aus
DE 78 28 061 U bzw. DE 85 26 452 U1 bzw. DE 86 16 969 U1.
Gegenstand dieser vorbekannten Kronkorkenöffner ist eine
im Winkel von etwa 90 Grad sektoriell geschlitzte Schrauben
mutter, an deren einer der Sechskant-Stirnflächen ein Griff
stück angebracht ist, um durch Untergreifen des Kronkorkens
eine Aufhebelbewegung in den Kronkorken einleiten zu können.
Das grundsätzliche Problem dieser vorbekannten Kronkor
kenöffner ist die unhandliche und sperrige Bauweise.
Aus der US 5,609,076 A ist ein Kronkorkenöffner be
kannt, der aus einer in sich geschlossenen Fahrradkette be
steht. Bei diesem Kronkorkenöffner wird der Kapselheber von
einer Schlaufe in der Kette gebildet. Problematisch ist bei
diesem Kronkorkenöffner allerdings die Handhabung, da ei
nerseits eine Schlinge um den Kronkorken herumgelegt werden
muß, während auf der gegenüberliegenden Seite das verbleiben
de Kettenstück gegen den Flaschenhals zu drücken ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Beseitigung
obiger Nichteile den bekannten Kronkorkenöffner zu schaffen,
dessen Handhabung trotz handlicher Bauweise einfacher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß derarti
ger Kronkorkenöffner auch geeignet ist, zur Mitnahme in einer
Hosentasche bzw. Jackentasche.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß sich das
Griffstück nicht sperrig verhält, sondern der Hosentasche
bzw. Jackentasche anschmiegt. Es folgt sozusagen der Innen
kontur der Hosentasche bzw. Jackentasche. Es stört nicht beim
Sitzen, trägt nur unwesentlich auf und bohrt sich insbesonde
re nicht in das Taschenmaterial.
Maßgeblich für die Erfindung ist daher die Befestigung
eines Kettenabschnitts an der sektoriell geschlitzten Schrau
benmutter, wobei die Handhabungslänge des Kettenabschnitts im
Bereich von etwa 5 bis 15 cm liegen sollte.
Darüber hinausgehend sollen auch größere Längen umfaßt
sein, da die Kette um den Kronkorkenöffner herumgeschlungen
werden kann.
Wesentlich ist jedoch eine Handhabungslänge, die es
ermöglicht, mit geringem Kraftaufwand den Kronkorken abzuhe
ben.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kettenabschnitt um
den Abschnitt einer Gliederkette bzw. einer Gelenkkette.
Während eine Gliederkette den Vorteil bietet, in alle
Richtungen zusammengelegt werden zu können, weist die Gelenk
kette den Vorteil auf, quer zu ihrer durch die Gelenke vorbe
stimmten Bewegungsrichtung biegesteif zu sein.
Daher vereint die Gelenkkette den grundsätzlichen Gedan
ken, ein zusammenlegbares Griffstück zu gestalten mit einer
biegesteifen Kraftübertragung vom Griffstück in die sekto
riell geschlitzte Schraubenmutter.
Dabei kommt es wesentlich auch auf die Abstimmung zwi
schen der Größe der Schraubenmutter und der Größe der Ketten
glieder an.
Zweckmäßigerweise wird eine Schraubenmutter der Schlüs
selweite 27 bis 30 mm verwendet.
Um das entstehende Gebilde möglichst klein zusammenlegen
zu können, wird dazu vorgeschlagen, eine Kette mit lediglich
so großen Kettengliedern zu verwenden, daß diese durch die
Gewindebohrung der Schraubenmutter hindurch gesteckt werden
können.
Damit steht ein Kronkorkenöffner von etwa der Größe
eines Fünfmarkstücks bereit.
Der sektorielle Ausschnitt aus der Schraubenmutter muß
zumindest so groß sein, daß der Kronkorken an seinem über den
Flaschenhals herausragenden Rand von einer der Stirnflächen
des Ausschnitts unterfaßt und von der anderen Stirnfläche des
Ausschnitts auf seiner Oberfläche abstützend beaufschlagt
wird.
Bezüglich derjenigen Stirnfläche, welche den Kronkorken
unterfaßt, wäre es von Vorteil, eine konkave Ausrundung vor
zusehen, die im wesentlichen der Außenkontur des Flaschenhal
ses folgt. Dies vermeidet ungünstige singuläre Belastungen
der Schraubenmutter.
Darüber hinaus bietet die Ausführungsform der Erfindung
mit metallischen Werkstoffen sowohl bei Schraubenmutter als
auch bei Kettenabschnitt die Möglichkeit der galvanischen
oder mechanischen Oberflächenveredelung. Zudem bietet eine
derartige Schraubenmutter den Vorteil leicht zugänglicher und
gut sichtbarer Werbeflächen. Von wesentlicher Bedeutung al
lerdings ist unter anderem auch der Aspekt, daß im letzten
Glied des Kettenabschnitts ein Schlüsselring angebracht sein
kann, so daß der erfindungsgemäße Kronkorkenöffner ohne wei
teres auch als Schlüsselanhänger Verwendung finden kann.
Darüber hinaus wird noch vorgeschlagen, die Kanten der
Schraubenmutter, die sich durch Einbringen des sektoriellen
Schlitzes ergeben, ergonomisch und haut- bzw. stofffreundlich
zu brechen bzw. zu runden.
Diese Maßnahme erfolgt unter dem Hauptgedanken der
Erfindung, einen jederzeit transportablen Kronkorkenöffner
bereit zu stellen, der praktisch von jederman in der Hosenta
sche mitgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einer Gliederkette,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einer Gelenkkette, deren Gelenkachsen in
Ansetzstellung des Kronkorkenöffners am Kron
korken vertikal stehen,
Fig. 2a Aufsicht auf den sektoriellen Schlitz,
Fig. 2b ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wobei die
Gelenkachsen in Ansetzstellung des Kronkorken
öffners am Kronkorken horizontal stehen,
Fig. 3 Darstellung der Ansetzstellung des Kronkorken
öffners am Kronkorken,
Fig. 3a Ansicht auf den sektoriellen Schlitz beim Aus
führungsbeispiel gem. Fig. 3.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen einen Kronkorkenöffner 1, der im we
sentlichen aus einer Schraubenmutter 2 besteht, an welcher
außen ein Griffstück 3 angebracht ist.
Die Schraubenmutter 2 ist von einem sektoriellen Schlitz
4 durchbrochen, dessen Schlitzöffnungswinkel so bemessen ist,
daß die Schraubenmutter 2 in Ansetzstellung am Kronkorken
gem. Fig. 3 mit einer untergreifenden Stirnfläche 10 unterhalb
und mit einer aufliegenden Stirnfläche 11 auf der Deckelflä
che des Kronkorkens 20 zu liegen kommt.
Wesentlich ist nun, daß das Griffstück 3 von dem
Abschnitt 5 einer Kette gebildet wird, die eine
Handhabungslänge 6 von etwa 5 bis etwa 15 cm hat.
Ein so ausgebildeter Kronkorkenöffner bietet ein leicht
handhabbares Gerät, welches in der Hosentasche untergebracht
werden kann und welches zugleich das Öffnen eines üblichen
Kronkorkens 20 unter lediglich geringem Kraftaufwand ermög
licht.
Daher kommt es auf die Handhabungslänge 6 des Griff
stücks 3 im doppelten Sinne an. Die Handhabungslänge 6 soll
einerseits so gering sein, daß die Handhabbarkeit des Kron
korkenöffners 1 problemlos möglich ist, während zugleich ein
hinreichend großer Hebelarm anzustreben ist, um auch körper
lich schwachen Personen das Öffnen von Kronkorken 20 auf die
oben beschriebene Weise zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise besteht die Kette aus Metall, wobei
das obere Ende des Kettenabschnitts 5 an die Schraubenmutter
2 über eine Schweißnaht 7 verbunden sein soll.
Ein derartiger Kronkorkenöffner ist ein dauerhaft halt
bares Werkzeug und praktisch unverwüstlich.
Während Fig. 1 einen Kettenabschnitt 5 zeigt, bei welchem
die einzelnen Kettenglieder bezüglich ihrer Beweglichkeit zu
den jeweils benachbarten Kettengliedern indifferent aneinan
der befestigt sind, zeigen die Fig. 2 bis 3a Ausführungsbei
spiele, bei welchen der Kettenabschnitt 5 durch Querbolzen 8
miteinander verbundene Kettenglieder aufweist.
Sind alle Querbolzen in übereinstimmender Bolzenrichtung
9 orientiert, lassen sich herkömmliche Fahrradketten, Motor
radketten, Steuerketten oder ähnliches neu oder am Ende der
üblichen Nutzungsdauer für die Erfindung verwenden.
Bei dieser Art von Kettenabschnitten 5 können entspre
chend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Querbolzen 8 in
Ansetzstellung des Kronkorkenöffners 1 an den Kronkorken 20
in vertikaler Richtung 13 ausgerichtet sein.
Da der Kettenabschnitt 5 kräftig von einer Hand umfaßt
wird, ist ein seitliches Ausweichen der einzelnen Kettenglieder
zueinander praktisch ausgeschlossen und es entsteht so
eine im wesentlichen durchgehende Hebelvorrichtung, welche
über die Schweißnaht 7 unbeweglich mit der Schraubenmutter 2
verbunden ist.
Im Falle der Fig. 3 und 3a verlaufen die Querbolzen 8
in der Ansetzstellung des Kronkorkenöffners 1 an dem Kronkor
ken horizontal (12). Bei dieser Weiterbildung der Erfindung
läßt sich der angeschweißte Kettenabschnitt 5 außerhalb des
Gebrauchs ohne weiteres um die Schraubenmutter 2 herumlegen,
so daß ein relativ anpassungsfähiges Gebilde entsteht, wel
ches problemlos in der Hosentasche oder ähnlichem unterge
bracht sein kann.
Ergänzend hierzu soll die Schraubenmutter 2 eine Schlüs
selweite von 27 bis 30 mm aufweisen. Zwar sind auch größere
Schlüsselweiten ohne weiteres zulässig, dies jedoch unter
Einschränkung der Handhabbarkeit.
Unter Verwendung derartiger Schraubenmuttern läßt sich
eine Kette verwenden, deren Kettenglieder durch die Gewinde
bohrung 14 der Schraubenmutter 2 hindurchpassen. Auf diese
Weise entsteht auch bei Kronkorkenöffnern, bei denen die
Querbolzen in Ansetzstellung am Kronkorken 20 vertikal
stehen, ein kompaktes Gebilde im zusammengelegten Zustand,
welches ohne weiteres in der Hosentasche mitzunehmen ist.
Ergänzend hierzu zeigen die Fig. 2a, 2b und 3a Weiterbil
dungen, bei welchen der ausgeschnittene sektorielle Schlitz 4
der Schraubenmutter 2 auf seiner dem Flaschenhals zugewandten
Stirnfläche über eine konkave Ausrundung 16 verfügt. Auf die
se Weise läßt sich der Kronkorken 20 in Ansetzstellung des
Kronkorkenöffners 1 auf einem relativ großen Stück unterfas
sen, so daß beim Öffnen des Kronkorkens 20 der von der
Schraubenmutter 2 erzeugte Anhebedruck auch über einen Teil
umfang des Kronkorkens 20 verteilt wird. Die konkave Ausrun
dung 16 bietet daher eine gute Führung für die hintergreifen
de Stirnfläche 10 am Flaschenhals und gewährleistet, daß der
Kronkorken 20 beim Öffnen nur gering verzogen wird.
Damit lassen sich Splitterschäden am Flaschenkopf ohne
weiteres vermeiden.
Im Optimalfall soll der Radius 17 der Ausrundung 16 im
wesentlichen dem Außenradius des Flaschenhalses an derjenigen
Stelle entsprechen, die unmittelbar unterhalb des zu öffnen
den Kronkorkens 20 liegt.
Zusätzlich oder ergänzend kann der ausgeschnittene sek
torielle Schlitz 4 der Schraubenmutter 2 auf seiner der Ober
seite des Kronkorkens 20 zugewandten Stirnfläche ebenfalls
konkav ausgerundet sein. Auf diese Weise werden rechts und
links am Rande der Oberseite des Kronkorkens 20 zwei Druck
stellen geschaffen, auf welchen der Kronkorkenöffner 1 ab
rutschsicher aufliegt, wenn der Kronkorken 20 geöffnet werden
soll.
Diese lokalen Auflegestellen beschränken sich auf allen
falls wenige Quadratmillimeter Fläche. Bei den hier auftre
tenden Hebelkräften, wie sie von der aufliegenden Stirnfläche
11 auf die Oberseite des Kronkorkens 20 ausgeübt werden, ent
stehen sofort Vertiefungen im Material des Kronkorkens 20,
die ein seitliches Verrutschen der Schraubenmutter 2 in der
Ansetzstellung des Kronkorkenöffners 1 verhindern.
Aus optischen Gründen kann die Schraubenmutter 2 zusam
men mit dem Kettenabschnitt 5 poliert sein. Ergänzend kann
eine abriebfeste Klarsichtlackierung vorgesehen sein, um den
Polierglanz zu erhalten.
Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, daß die Schrauben
mutter 2 mitsamt dem Kettenabschnitt 5 über eine galvanisch
veredelte Oberfläche 18 verfügt.
Zu Werbezwecken wird ergänzend vorgeschlagen, daß zumin
dest eine Seitenflanke 21 der Schraubenmutter 2 graviert oder
mit einem Werbeträger beaufschlagt ist.
Die Handhabbarkeit des vorliegenden Kronkorkenöffners
wird durch die Anbringung eines Schlüsselringes 19 verbessert,
der vorzugsweise am freien Ende des Kettenabschnitts 5
in ein dort befindliches Kettenglied eingehängt ist.
Da ein derartiger Schlüsselring 19 einen zusätzlichen
Halt für die den Kettenabschnitt 5 umspannende Hand bietet,
könnte derartiger Schlüsselring auch in ein innerhalb des
Kettenabschnitts 5 befindliches Kettenglied eingehängt oder
an einem derartigen Kettenglied in geeigneter Weise befestigt
werden.
1
Kronkorkenöffner
2
Schraubenmutter
3
Griffstück
4
sektorieller Schlitz
5
Kettenabschnitt
6
Handhabungslänge
7
Schweißnaht
8
Querbolzen
9
Bolzenrichtung
10
untergreifende Stirnfläche
11
aufliegende Stirnfläche
12
horizontale Richtung
13
vertikale Richtung
14
Gewindebohrung
15
Querabmessung des Kettenglieds
16
konkave Ausrundung
17
Rundungsradius
18
Oberflächenveredelung
19
Schlüsselring
20
Kronkorken
21
Seitenflanke der Schraubenmutter
Claims (14)
1. Kronkorkenöffner (1) mit einer Schraubenmutter (2), an
welcher außen ein Griffstück (3) angebracht ist und die
von einem sektoriellen Schlitz (4) durchbrochen ist, da
durch gekennzeichnet, daß
- 1. 1.0 das Griffstück (3) von einem Kettenabschnitt (5) gebil det wird, der
- 2. 1.1 mit lediglich einem seiner beiden Enden an der Schrau benmutter (2) angebracht ist während
- 3. 1.2 das andere der beiden Enden des Kettenabschnitts (5) frei ist, und daß
- 4. 1.3 der Kettenabschnitt (5) zwischen seinen beiden Enden ei ne Handhabungslänge von etwa 5 bis 15 cm aufweist.
2. Kronkorkenöffner (1) nach Anpruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kette aus Metall besteht und der Ket
tenabschnitt (5) an die Schraubenmutter (2) angeschweißt
(7) ist.
3. Kronkorkenöffner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kettenabschnitt (5) durch
Querbolzen (8) verbundene Kettenglieder aufweist.
4. Kronkorkenöffner (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Querbolzen (8) in übereinstimmender
Bolzenrichtung (9) orientiert sind.
5. Kronkorkenöffner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbolzen (8) in Ansetzstellung des
Kronkorkenöffners (1) an dem Kronkorken horizontal (12)
stehen.
6. Kronkorkenöffner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbolzen (8) in Ansetzstellung des
Kronkorkenöffners (1) an dem Kronkorken vertikal (13)
stehen.
7. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2)
eine Schlüsselweite von 27 bis 30 mm hat, und daß ein
Kettenabschnitt (5) verwendet wird, dessen Kettenglieder
durch die Gewindebohrung (14) der Schraubenmutter (2)
hindurch passen.
8. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene sek
torielle Schlitz (4) der Schraubenmutter (2) auf seiner
dem Flaschenhals zugewandten Stirnfläche über eine kon
kave Ausrundung (16) verfügt.
9. Kronkorkenöffner (1) nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Radius der Ausrundung (17) im wesent
lichen dem Außenradius des Flaschenhalses unmittelbar
unterhalb des zu öffnenden Kronkorkens (20) entspricht.
10. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene sek
torielle Schlitz (4) der Schraubenmutter (2) auf seiner
der Oberseite des Kronkorkens (20) zugewandten Stirnflä
che ebenfalls konkav ausgerundet ist.
11. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2)
zusammen mit dem Kettenabschnitt (5) poliert ist.
12. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2)
mitsamt dem Kettenabschnitt (5) über eine galvanisch
veredelte Oberfläche (18) verfügt.
13. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seiten
flanke (21) der Schraubenmutter (2) graviert oder mit
einem Werbeträger beaufschlagt ist.
14. Kronkorkenöffner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glieder des
Kettenabschnitts von einem Schlüsselring (19) durchsetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132142 DE10032142C2 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Kronkorkenöffner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132142 DE10032142C2 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Kronkorkenöffner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032142A1 DE10032142A1 (de) | 2002-01-17 |
DE10032142C2 true DE10032142C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7647515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132142 Expired - Fee Related DE10032142C2 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Kronkorkenöffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032142C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7828061U1 (de) * | 1978-09-21 | 1979-02-01 | Roecker, Hans, Ing.(Grad.), 6313 Homberg | Flaschenoeffner |
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DE8616969U1 (de) * | 1986-06-25 | 1986-10-16 | Nier, Eugen, 6600 Saarbrücken | Kapselheber für Kronkorken und Deckel von Flaschen und Konservengläser |
US5609076A (en) * | 1995-09-11 | 1997-03-11 | Idland; Carsten | Container opener |
-
2000
- 2000-07-01 DE DE2000132142 patent/DE10032142C2/de not_active Expired - Fee Related
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US5609076A (en) * | 1995-09-11 | 1997-03-11 | Idland; Carsten | Container opener |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10032142A1 (de) | 2002-01-17 |
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