DE10031475A1 - Fahrzeugdifferentialanordnung - Google Patents

Fahrzeugdifferentialanordnung

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Abstract

Es wird ein lösbarer Träger für ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad angegeben, welcher die maschinelle Bearbeitung erleichtert und der zusätzlich vorgesehen wird, nachdem die innenliegenden Bauteile eines zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuses maschinell bearbeitet und positioniert worden sind, um ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad bei ein zweiteiligen Auslegung eines Fahrzeugdifferential-Gehäuses zu lagern und eine Zahnradbewegung darin zu verhindern bzw. auszuschließen. Der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger ist vorzugsweise aus einem konstruktiv widerstandsfähigen Material, wie Stahl, hergestellt und hat die Gestalt ähnlich einer Unterlagscheibe. Der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger ist vorzugsweise lösbar an dem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse beispielsweise mit Hilfe von mechanischen Befestigungsmitteln festgelegt, bei denen es sich um eine Mehrzahl von Schraubenbolzen handeln kann, welche durch eine zugeordnete Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in dem lösbaren Fahrzeugdifferential-Nebenradträger gehen und in einer entsprechenden Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen in dem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse aufgenommen und dort festgelegt sind.

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Differentialanordnung und insbe­ sondere mit einem lösbaren Träger für ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad, welcher auch die maschinelle Bearbeitung erleichtert. Vorzugsweise bezieht sich die Er­ findung auf einen lösbaren Träger für ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad, welcher die maschinelle Bearbeitung erleichtert und welcher vorzugsweise dann zusätzlich montiert wird, nachdem die innenliegenden Bauteile des zweiteiligen Fahrzeug­ differential-Gehäuses maschinell bearbeitet und positioniert sind sowie als Träger für ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad bei einer zweiteiligen Auslegung eines Fahrzeugdifferential-Gehäuses dient und eine Zahnradbewegung darin verhindert bzw. ausschließt.
Bei üblichen Fahrzeugdifferentialanordnungen mit einem zweiteiligen Fahrzeug­ differential-Gehäuse sind in typischer Weise die Träger für das Fahrzeugdifferen­ tial-Nebenrad in das zweiteilige Fahrzeugdifferential-Gehäuse eingegossen. Es ist dann üblich, die Innenflächen des zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuses über Fenster in dem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse zu bearbeiten. Während die innenliegenden Komponenten des zweiteiligen Fahrzeugdifferential- Gehäuses über die Fenster bei dem zweiteiligen Differentialgehäuse bisher gut bearbeitet werden konnten, nimmt eine derartige Bearbeitung relativ viel Zeit in Anspruch und die Herstellungskosten sind daher teurer als erwünscht.
Es ist daher erwünscht, einen lösbaren Träger für ein Fahrzeugdifferential- Nebenrad bereitzustellen, welcher die maschinelle Bearbeitung erleichtert und der sich zusätzlich vorsehen läßt, nachdem die innenliegenden Komponenten des zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuses maschinell bearbeitet und positioniert worden sind und hiermit ein Fahrzeugdifferential-Nebenrad bei einem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse abgestützt wird, sowie eine Zahnradbewegung darin verhindert bzw. ausgeschlossen wird. Der lösbare Fahrzeugdifferential- Nebenradträger ist vorzugsweise aus einem konstruktiv widerstandsfähigen Kon­ struktionsmaterial, wie Stahl, hergestellt, und hat eine Gestalt ähnlich einer Un­ terlagscheibe. Der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger ist vorzugsweise lösbar an dem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse beispielsweise mit Hilfe von mechanischen Befestigungsmitteln, wie einer Mehrzahl von Schraubenbolzen festgelegt, welche durch eine zugeordnete Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in dem lösbaren Fahrzeugdifferential-Nebenradträger gehen und in einer entspre­ chenden Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen festgelegt sind, welche in dem zweiteiligen Fahrzeugdifferential-Gehäuse vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Fahrzeugdifferentialanordnung ein­ schließlich eines lösbaren Fahrzeugdifferential-Nebenradträgers, welcher die ma­ schinelle Bearbeitung der innenliegenden Bauteile eines Fahrzeugdifferential- Gehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in er­ leichterter Weise gestattet.
Bei der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird auf die beiliegende einzige Figur der Zeichnung Bezug ge­ nommen. Dort ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugdifferen­ tialanordnung gezeigt, welche einen lösbaren Fahrzeugdifferential-Neben­ radträger umfaßt, welcher die maschinelle Bearbeitung der innenliegenden Bau­ teile eines Fahrzeugdifferential-Gehäuses gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform in erleichterter Weise gestattet. Unter Bezugnahme auf die einzige Fi­ gur der Zeichnung ist dort eine Querschnittsansicht einer Fahrzeugdifferen­ tialanordnung gezeigt, welche einen lösbaren Fahrzeugdifferential- Nebenradträger umfaßt, welcher eine erleichterte maschinelle Bearbeitung der in­ nenliegenden Teile eines Fahrzeugdifferential-Gehäuses gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung gestattet.
Die Fahrzeugdifferentialanordnung 10 hat allgemein eine übliche Auslegungsform und umfaßt eine erste Ausgangswelle 12, welche ein erstes Fahrzeugdifferential- Nebenrad 14 hat, und eine zweite Ausgangswelle 16, welche ein zweites Fahr­ zeugdifferential-Nebenrad 18 hat. Die Fahrzeugdifferentialanordnung 10 ist vor­ zugsweise als eine sperrbare Fahrzeugdifferentialanordnung 10 ausgelegt und umfaßt eine Kupplungsanordnung 20. Das Fahrzeugdifferentialgehäuse 22 ist insbesondere als ein zweiteiliges Fahrzeugdifferential-Gehäuse ausgelegt und umfaßt ein erstes Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 24 und ein zweites Fahrzeug­ differential-Gehäuseteil 26. Das erste Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 24 und das zweite Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 26 sind vorzugsweise lösbar mittels einer Mehrzahl von Befestigungsmittel 28, vorzugsweise einer Mehrzahl von Ge­ windebolzen miteinander verbunden, welche durch eine entsprechende Anzahl von Durchgangsöffnungen 30 in dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 24 gehen und in einer entsprechenden Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen 32 in dem zweiten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 26 aufgenommen und dort festgelegt sind. Das Fahrzeugdifferential-Gehäuse 22 nimmt ein erstes Fahrzeugdifferential-Nebenrad 14 auf der ersten Ausgangswelle 12 und ein zwei­ tes Fahrzeugdifferential-Nebenrad 18 auf der zweiten Ausgangswelle 16 auf, so­ wie ein erstes antreibendes, kämmendes Rad 34 und ein zweite, antreibendes, kämmendes Rad 36. Das Fahrzeugdifferential-Gehäuse 22 umfaßt auch Lager, Distanzteile, Dichtungen und Befestigungsmittel, welche von üblicher Ausle­ gungsform sind und beispielsweise bei einer Fahrzeugdifferentialanordnung 10 vorgesehen sind.
Der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger 38 wird vorzugsweise zusätzlich vorgesehen, nachdem die innenliegenden Bauteile des Fahrzeugdifferential- Gehäuses 22 maschinell bearbeitet und positioniert worden sind, und das zweite Fahrzeugdifferential-Nebenrad 18 in dem Fahrzeugdifferential-Gehäuses 22 gela­ gert ist. Hierbei soll eine Zahnradbewegung darin verhindert oder ausgeschlossen werden. Der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger 38 ist vorzugsweise aus einem konstruktiv widerstandsfähigen metallischen Material, wie Stahl hergestellt und hat die Gestalt ähnlich einer Unterlagscheibe. Der lösbare Fahrzeugdifferenti­ al-Nebenradträger 38 ist fest mit dem zweiten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 26 mit Hilfe einer Mehrzahl von lösbaren Befestigungsmitteln 40, insbesondere einer Mehrzahl von Gewindebolzen, verbunden, welche durch eine zugeordnete Mehr­ zahl von Durchgangsöffnungen 42 in dem lösbaren Fahrzeugdifferential- Nebenradträger 38 gehen und in einer zugeordneten Mehrzahl von mit Innenge­ winde versehenen Öffnungen 44 in dem zweiten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil 26 aufgenommen und dort festgelegt sind.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungs­ form erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebe­ nen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Mo­ difikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er­ findungsgedanken zu verlassen.

Claims (20)

1. Fahrzeugdifferentialanordnung, welche ein Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) umfaßt, welches ein erstes Fahrzeugdifferential-Nebenrad (14) um­ schließt, welches auf einer ersten Ausgangswelle (12) angebracht ist, ein zweites Fahrzeugdifferential-Nebenrad (18) umschließt, welches an einer zweiten Ausgangswelle (16) angebracht ist, sowie ein erstes, antreiben­ des, kämmendes Rad (34) und ein zweites, antreibendes, kämmendes Rad (36) umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugdiffe­ rentialanordnung (10) einen lösbaren Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) umfaßt, welcher lösbar an dem Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) zur erleichterten maschinellen Bearbeitung der innenliegenden Teile des Fahrzeugdifferential-Gehäuses (22) angebracht ist und das erste Fahr­ zeugdifferential-Nebenrad (14) oder das zweite Fahrzeugdifferential- Nebenrad (18) in dem Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) lagert und eine Zahnradbewegung darin ausschließt bzw. verhindert.
2. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) als zweiteiliges Fahr­ zeugdifferential-Gehäuse ausgelegt ist und ein erstes Differentialgehäu­ setei (24) und ein zweites Differentialgehäuseteil (26) umfaßt, welche fest zur Bildung des Fahrzeugdifferential-Gehäuses (22) mit Hilfe einer Mehr­ zahl von mechanischen Befestigungsmitteln (28) miteinander verbunden sind.
3. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
4. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) eine Ge­ stalt ähnlich einer Unterlagscheibe hat.
5. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) fest mit dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahr­ zeugdifferential-Gehäuseteil (26) mit Hilfe einer Mehrzahl von lösbaren mechanischen Befestigungsmitteln (40) verbunden ist.
6. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) fest mit dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zwei­ ten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (26) mittels einer Mehrzahl von Schraubenbolzen (40) verbunden ist, welche durch eine entsprechende Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (42) in dem lösbaren Fahrzeugdiffe­ rential-Nebenradträger (38) gehen und in einer entsprechenden Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen (44) in dem ersten Fahr­ zeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahrzeugdifferential- Gehäuseteil (26) aufgenommen und dort festgelegt sind.
7. Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) als ein zweiteiliges Fahrzeugdifferential-Gehäuse ausgelegt ist.
8. Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdiffe­ rential-Nebenradträger (38) aus Stahl hergestellt ist.
9. Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential- Nebenradträger (38) ähnlich einer Unterlagscheibe ausgelegt ist.
10. Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential- Nebenradträger (38) fest mit dem Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) mit Hilfe einer Mehrzahl von mechanischen Befestigungsmitteln (40) verbun­ den ist.
11. Sperrbare Fahrzeugdifferentialanordnung, welche ein Fahrzeugdifferenti­ al-Gehäuse (22) umfaßt, welches ein erstes Fahrzeugdifferential- Nebenrad (14), welches an einer ersten Ausgangswelle (12) angebracht ist, ein zweites Fahrzeugdifferential-Nebenrad (18), welches an einer zweiten Ausgangswelle (16) angebracht ist, ein erstes, antreibendes, kämmendes Rad (34) und ein zweites, antreibendes, kämmendes Rad (36) umschließt, und eine Kupplungsanordnung (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbarer Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) vorgesehen ist, welcher lösbar an dem Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) angebracht ist, um die maschinelle Bearbeitung der innenliegenden Teile des Fahrzeugdifferential-Gehäuses (22) in erleichterter Weise zu ermöglichen, um das erste Fahrzeugdifferential-Nebenrad (14) oder das zweite Fahrzeugdifferential-Nebenrad (18) in dem Fahrzeugdifferential- Gehäuse (22) zu lagern und eine Zahnradbewegung darin zu verhindern bzw. auszuschließen.
12. Sperrbare Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) ein zweitei­ lig ausgelegtes Fahrzeugdifferential-Gehäuse ist und ein erstes Fahr­ zeugdifferential-Gehäuseteil (24) und ein zweites Fahrzeugdifferential- Gehäuseteil (26) umfaßt, welche zur Bildung des Fahrzeugdifferential- Gehäuses (22) mit Hilfe einer Mehrzahl von mechanischen Befestigungs­ mitteln (28) verbunden sind.
13. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
14. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) die Gestalt ähnlich einer Unterlagscheibe hat.
15. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) fest mit dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (26) mit Hilfe einer Mehrzahl von lösba­ ren mechanischen Befestigungsmitteln (40) verbunden ist.
16. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential-Nebenradträger (38) fest mit dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zwei­ ten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (26) mittels einer Mehrzahl von Schraubenbolzen (40) verbunden ist, welche durch eine entsprechende Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (42) in dem lösbaren Fahrzeugdiffe­ rential-Nebenradträger (38) gehen und in einer zugeordneten Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen (44) mit dem ersten Fahr­ zeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahrzeugdifferential- Gehäuseteil (26) aufgenommen und dort festgelegt sind.
17. Fahrzeugdifferentialanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn der lösbare Fahrzeugdifferential-Neben­ radträger (38) fest mit dem ersten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (26) durch eine Mehr­ zahl von Schraubenbolzen (40) verbunden ist, welche durch eine entspre­ chende Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (42) in dem lösbaren Fahr­ zeugdifferential-Nebenradträger (38) gehen und in einer entsprechenden Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Öffnungen (44) in dem er­ sten Fahrzeugdifferential-Gehäuseteil (24) oder dem zweiten Fahrzeug­ differential-Gehäuseteil (26) aufgenommen und dort festgelegt sind, die Mehrzahl von Gewindebolzen (40) unterhalb einer Oberfläche des lösba­ ren Fahrzeugdifferential-Nebenradträgers (38) liegt, so daß die Mehrzahl von Gewindebolzen (40) den Betrieb der Kupplungsanordnung (20) nicht behindert.
18. Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) als ein zweiteiliges Fahrzeugdifferential-Gehäuse ausgelegt ist.
19. Sperrbare Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential- Nebenradträger (38) eine Ausgestaltungsform ähnlich einer Unterlag­ scheibe hat.
20. Sperrbare Fahrzeugdifferentialanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Fahrzeugdifferential- Nebenradträger (38) fest mit dem Fahrzeugdifferential-Gehäuse (22) mit Hilfe einer Mehrzahl von lösbaren Befestigungsmitteln (40) verbunden ist.
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