DE10031331B4 - Heizkörperanschlusselement - Google Patents

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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Abstract

Bei einem Heizkörperanschlusselement mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (1) zur Aufnahme zumindest eines Anschlusselementes (10) zum Verbinden eines Rohrnetzes einer Heizungsanlage mit Heizkörperanschlüssen und/oder Heizkörperventilen zumindeste eines Heizkörpers, soll wenigstens ein Bereich (12) des Gehäuses wenigstens einen Teil (13) des Anschlusselementes (10) vollständig einschliessen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizkörperanschlusselement gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Heizkörperanschlusselemente sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen insbesondere zum Aufnehmen von Anschlussstücken mittels Vorlaufanschlüssen und Rücklaufanschlüssen zum Anschließen von Heizkörpern an Rohrnetze von Heizungsanlagen.
  • Ein entsprechendes Anschlussstück ist beispielsweise in der DE 197 18 936 A1 beschrieben. Dieses besteht aus zwei parallel verlaufenden Schenkeln, die u-artig ausgebildet und miteinander verbunden sind.
  • Ein ähnliches Anschlussstück ist in der DE 295 08 872 U1 beschrieben. Dabei sind zwei u-artig ausgebildete Rohrleitungen parallel zueinander beabstandet in einem Anschlussblock gehalten.
  • Nachteilig hierbei ist, dass dieser Heizkörperanschlussblock schlecht zu montieren ist und insbesondere die nach unten ragenden Leitungen häufig bei der Montage und bei weiteren zwischenliegenden Gewerken verschmutzt und beschädigt werden. Dies führt häufig dazu, dass die Rohrleitungen verbogen und verschmutzt werden, was unerwünscht ist.
  • Die DE 298 02 526 U1 offenbart einen Anschlussblock für Heizungen, sanitäre Anlagen, bei welchem in einem styroporartigen Anschlussblock Zuflussrohre und Abflussrohre eingesetzt sind, die nach unten herausragen und rechtwinklig in einem Bodenbereich geführt sind. Der Anschlussblock lässt sich in eine Nische einer Wand einmauern.
  • Eine ähnliche Anschlussvorrichtung für einen Wasser-Heizkörper-Anschluss ist in der EP 0 638 772 A1 beschrieben. Dort sind in einen entsprechenden isolierten Anschlussblock entsprechende Heizkörperanschlüsse sowie Halteelemente integriert eingesetzt, um diese in eine Nische einer Wand einzumauern bzw. dort festzulegen.
  • Die DE 195 09 399 A1 wiederum beschreibt eine Vorrichtung zur Schalldämmung, die bei Heizungs- und/oder Sanitärleitungen und anderen Leitungen einsetzbar ist. Diese Vorrichtung ist mit einem Gehäuse und mindestens einer Eingangsöffnung in das Gehäuse sowie mindestens einer Ausgangsöffnung aus dem Gehäuse ausgebildet, wobei die Vorrichtung wenigstens in Längsrichtung bzw. axialer Richtung des Gehäuses durchgehende schalldämmende Schicht aufweist, wobei die Seiten des Gehäuses, die Kontakt zu einem Gebäudeteil aufweisen, ohne die schalldämmende Schicht ausgebildet sein können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörperanschlusselement zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt, mit welchem auf einfache und kostengünstige Weise das Anschließen und Verbinden von Rohrnetzen einer Heizungsanlage mit Heizkörpern wesentlich verbessert werden soll. Dabei sollen die Bestandteile des Anschlusselementes vor Beschädigungen und Schmutzeintritt geschützt werden, wobei gleichzeitig das Aufstellen und Anschließen, insbesondere Integrieren des Heizkörperanschlusselementes beispielsweise an eine Wand verbessert werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Heizkörperanschlusselement gebildet, welches vorzugsweise ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, in welches das Anschlusselement, wie es in der DE 197 18 936 A1 beschrieben ist, einsteckbar ist.
  • Auch soll daran gedacht sein, andere Anschlusselemente, die einteilig oder mehrteilig aufgebaut sind, in ein derartiges Heizkörperanschlusselement zu integrieren bzw. einzusetzen.
  • Dabei ist insbesondere ein Teil des Anschlusselementes von einem Schenkel des Gehäuses bzw. des Grundkörpers vollständig eingeschlossen und kann beispielsweise nach dem Einsetzen des Heizkörperanschlusselementes durch Abbrechen, Abschneiden, Absägen od. dgl. freigelegt werden.
  • Das Abbrechen bzw. Freilegen des Teiles des Anschlusselementes, insbesondere der Teile für Vorlauf- und Rücklaufleitungen zum Anschließen an ein Rohrnetz, erfolgt nach dem Integrieren des Heizkörperanschlusselementes und nach ggf. den Verputzarbeiten.
  • Vorzugsweise ist das Heizkörperanschlusselement aus Styropor, Hartschaum od. dgl. gebildet, so dass sich ein stirnseitiger Bereich eines Schenkels, welcher einen Teil des Anschlusselementes aufnimmt, sehr leicht abbrechen lässt. Hierzu ist eine Markierung und/oder eine Sollbruchstelle vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise wird das Anschlusselement innerhalb des Grundkörpers bzw. des Gehäuses so lange geschützt, bis tatsächlich der Anschluss an das Rohrennetz und/oder an den Heizkörper erfolgt.
  • Ggf. kann das Anschlusselement bei Bedarf entsprechend abgelängt werden.
  • Dabei bleibt insbesondere der zumindest ein Teil des Anschlusselementes so lange vor mechanischen Beschädigungen geschützt, bis der stirnseitige Bereich des Grundköpers zum Freilegen des Anschlusselementes entfernt wird.
  • Dies geschieht unmittelbar kurz vor dem Anschließen des Anschlusselementes an das Rohrnetz und/oder an den Heizkörper.
  • Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen wenigstens ein Anschlusselement ganz oder teilweise vollständig mit einem Gehäuse zu versehen, um nach dem Festlegen des Heizkörperanschlusselementes beispielsweise an eine Wand und nach dem Vollenden aller Verputzarbeiten od. dgl. unmittelbar vor dem Anschließen an das Rohrnetz bzw. an einen Heizkörper, die entsprechenden Teile des Anschlusselementes durch Entfernen von Bereichen des Gehäuses freizulegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Heizkörperanschlusselemet;
  • 2 einen Querschnitt durch das Heizkörperanschlusselement gemäss 1 entlang Linie II-II;
  • 3 eine Seitenansicht auf ein Abdeckelement zum Verschließen des Heizkörperanschlusselementes, insbesondere eines Grundkörpers;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuses, insbesondere durch den Grundkörper des Heizkörperanschlusselementes gemäss 1.
  • 5 einen Querschnitt durch das Heizkörperanschlusselement sowie durch das Abdeckelement gemäss 1 entlang Linie II-II.
  • Gemäss 1 weist ein erfindungsgemässes Heizkörperanschlusselement R ein Gehäuse 1 auf, welches vorzugsweise zweiteilig aus einen Grundkörper 2 und einem Abdeckelement 3 gebildet ist.
  • Der Grundkörper 2 ist vorzugsweise l-förmig ausgebildet und ist an seiner Rückseite 4 mit einer Einstecköffnung 5 versehen.
  • An einem langen Schenkel 6 des Grundkörpers 2 ist vorzugsweise im endseitigen Bereich ein Durchbruch 7 vorgesehen.
  • Ferner ist ein vorzugsweise rechtwinklig an den oberen Schenkel 6 anschließender unterer und kürzerer Schenkel 8 Bestandteil des Grundkörpers 2, welcher im Inneren hohl ausgebildet ist. An einer Stirnseite 9 ist der untere Schenkel 8 verschlossen, wie es auch aus 4 ersichtlich ist.
  • Insbesondere in den Innenraum durch die Einstecköffnung 5 lässt sich in den Schenkel 6, 8 und durch den Durchbruch 7 ein Anschlusselement 10, wie es beispielsweise in der DE 197 810 936 A1 beschrieben ist von der Rückseite 4 aus einzuführen.
  • Auf eine nähere Beschreibung des Anschlusselement 10 wird verzichtet; es wird ausdrücklich auf die DE 197 18 936 A1 verwiesen.
  • Damit das Anschlusselement 10 innerhalb des Gehäuses 1 bzw. Grundkörper 2 zentriert und gehalten ist, läßt sich nach dem Einführen bzw. Einstecken des Anschlusselement 10 die Einstecköffnung 5 mittels des Abdeckelementes 3 verschließen, wobei das Abdeckelement 3 wie es insbesondere in den 2 und 5 aufgezeigt ist, zwei rechteckartige Ausnehmungen 11.1, 11.2 aufweist, um das Anschlusselement 10 darin zu zentrieren und zu halten.
  • Dabei kann das Abdeckelement 3 passgenau oder klemmend in die Einstecköffnung 5 eingeschoben werden.
  • Dabei ist von wesentlicher Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung, dass ein Bereich 12, insbesondere der Schenkel 8 des Grundkörpers 2, welcher im Inneren hohl ausgebildet ist, vollständig verschlossen ist. Dabei schließt der Schenkel 8 das in den Grundkörper 1 eingesetzte Anschlusselement 10, insbesondere einen Teil 13 des Anschlusselement 10, vollständig ein.
  • Der Teil 13 des Anschlusselementes 10 besteht im wesentlichen aus wenigstens einem Vorlaufanschluss und Rücklaufanschluss wie er in der DE 197 18 936 A1 beschrieben ist.
  • Ferner kann im endseitigen und stirnseitigen Bereich des Schenkels 8, insbesondere nahe der Stirnseite 9 eine Markierung 14 und/oder Perforierung 15 für eine Sollbruchstelle vorgesehen sein, um den stirnseitigen Bereich des Schenkels 18 beispielsweise nach einem Integrieren des Heizkörperanschlusselementes R an eine Wand, beispielsweise durch Anputzen, Einkleben od. dgl., abzutrennen, um den Teil 13 des Anschlusselementes 10 zum Anschließen an ein Rohrnetz freizulegen.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass der Teil 13 insbesondere beim Verputzen oder Anputzen und beim Einsetzen des Heizkörperanschlusselementes frei von Verunreinigungen, Schmutz od. dgl. bleibt. Anschlüsse bleiben sauber, werden nicht verdreht oder verbogen, so dass nach dem Öffnen des Schenkels 8 unproblematisch ein Anschließen an das Rohrnetz einer Heizungsanlage erfolgen kann.
  • Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass beispielsweise der obere Teil des Anschlusselementes 10, welcher auch aus dem Durchbruch 7 herausragt, ebenfalls von einem Schenkel des Gehäuses 1 entsprechend 4 umschlossen sein kann.

Claims (6)

  1. Heizkörperanschlusselement mit einem Gehäuse (1) aus einem isolierenden Material, insbesondere Kunststoffmaterial, Hartschaummaterial, Styropor od. dgl. zur Aufnahme zumindest eines Anschlusselementes (10) zum Verbinden eines Rohrnetzes einer Heizungsanlage mit Heizkörperanschlüssen und/oder Heizkörperventilen zumindest eines Heizkörpers, wobei das Gehäuse (1) zweiteilig aus einem Grundkörper (2) und einer Abdeckung (3) gebildet ist, wobei der Grundkörper (2) in etwa L-förmig und hohl ausgebildet ist und im Bereich einer Rückseite (4) eine Einstecköffnung (5) für das Anschlusselement (10) aufweist, die mittels der Abdeckung (3) verschließbar ist und wobei ein Bereich (12) des Grundkörpers (2) des Gehäuses (1) mit einer Markierung (14) und/oder mit einer Perforierung (15) für eine Sollbruchstelle versehen ist, um diesen Bereich des Grundkörpers (2) des Gehäuses (1) zu entfernen.
  2. Heizkörperanschlusselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Bereich (12) des Grundkörpers (2) des Gehäuses (1) einen Teil (13) des Anschlusselementes (10) zum Verbinden mit einem Rohrnetz vollständig einschließt.
  3. Heizkörperanschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil des Anschlusselementes (10) zum Herstellen der Verbindung an die Heizkörperanschlüsse und/oder Heizkörperventile eines Heizkörpers über zumindest einen Durchbruch (7) aus dem Grundkörper (2) des Gehäuses (1) herausragt.
  4. Heizkörperanschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Grundkörpers (2) eines kurzen Schenkels (8) im Inneren hohl und geschlossen zur Aufnahme des Anschlusselementes (10), welches mit dem Rohrnetz verbindbar ist, ausgebildet ist.
  5. Heizkörperanschlusselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) im Bereich eines langen Schenkels (6), insbesondere endseits, den Durchbruch (7) zum Durchstecken eines des weiteren Teiles des Anschlusselementes (10) zum Verbinden mit Heizkörperanschlüssen oder/oder Heizkörperventilen eines Heizkörpers, aufweist.
  6. Heizkörperanschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (12) des Grundkörpers (2) des Gehäuses (1) mit einer Markierung (14) und/oder mit einer Perforierung (15) für eine Sollbruchstelle versehen ist, um eine Stirnseite abzutrennen und/oder abzubrechen oder zu entfernen, um den Teil (13) des Anschlusselementes (10) freizulegen.
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DE102018131620B3 (de) 2018-12-10 2020-06-10 Sven Keßler Wandbox für Heizungsrohre

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