DE10031253B4 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents
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Abstract
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Anzeigevorrichtung (12) die erste Anzeigestelle (100) und die zweite Anzeigestelle (200) der Anzeigevorrichtung (12) selektierbar ist,
wobei die Anzeigestellen (100, 200) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals des nur einen Drucksensors (16) selektierbar sind,
wobei das Ausgangssignal des Drucksensors (16) ein Maß für die Stelle der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung (12) ist, und
das Telekommunikationsendgerät (10) eine weitere Eingabevorrichtung (31), insbesondere eine Taste, umfasst, wobei bei Betätigung der weiteren Eingabevorrichtung eine Aktivierung einer ersten Funktion vorgesehen ist, wenn die erste Anzeigestelle (100) selektiert ist.
Description
- Stand der Technik
- Es sind Telekommunikationsendgeräte mit Eingabevorrichtungen bekannt. Hierunter fallen beispielsweise Tastaturen für Mobiltelefone mit beschrifteten Tasten oder Tasten, die seitlich oder unterhalb des Displays angeordnet sind und deren Bedeutung bzw. Verwendung dynamisch über das Display beschrieben sind; sogenannte Softkeys.
- Die
US 5,708,460 A offenbart eine Anzeigevorrichtung, über deren Anzeigebereich eine durchsichtige Abdeckung angeordnet ist. Die Abdeckung ist so bewegbar gelagert, dass sie durch Druck in Richtung auf den Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung zu bewegt werden kann und sich wieder zurück in ihre Ausgangsposition bewegt, wenn kein Druck mehr ausgeübt wird. Die Abstützung der Abdeckung umfasst Dehnungsmessgeräte, mit denen ermittelt werden kann, an welcher Stelle Druck auf die Abdeckung ausgeübt wird. - Die vorangemeldete und nachveröffentlichte
WO 01/17204 A1 - Die
US 4,675,569 A offenbart einen Rahmen, mittels dem ein Touchscreen unter Verwendung von Gummiringen an einem Gehäuse befestigt werden kann. - Die
US 5,241,139 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, um die Position einer Berührung eines Touchscreen zu ermitteln. - Die
EP 0 859 498 A2 offenbart ein Mobiltelefon mit einem Touchscreen. Durch Berührung des Touchscreens in vorgegebenen Anzeigebereichen kann ein Aufruf von Funktionen erfolgen. Die Berührungssensitivität wird durch sensitive Elemente erreicht, die mit unterschiedlichen Steuer- und Dateneingabefunktionen verknüpft sind. - Zusammenfassung der Erfindung
- Bereitgestellt wird ein Telekommunikationsgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Bevorzugte Varianten sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Telekommunikationsgerät hat den Vorteil, dass preiswert eine platzsparende Eingabevorrichtung für Telekommunikationsendgeräte, insbesondere Mobiltelefone, realisiert wird. Hierzu wird ein druckempfindlicher Sensor vorgesehen. Die Anzeigevorrichtung bzw. deren Abdeckung ist beweglich aufgehängt, so dass eine Kraftausübung, insbesondere durch Drücken auf die Anzeigevorrichtung bzw. deren Abdeckung, an den Sensor weitergeleitet wird, so dass anhand des durch den Sensor gemessenen Drucks der Ort der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung bzw. deren Abdeckung ermittelbar ist. Hierdurch wird eine Ortsbestimmung der Kraftausübung und somit eine Selektionsvorrichtung (Pointing Device) realisiert, insbesondere um Anzeigeinhalte zu selektieren und zu aktivieren.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass das Telekommunikationsendgerät eine weitere Eingabevorrichtung, insbesondere eine Taste, umfasst, wobei die Aktivierung einer ersten Funktion vorgesehen ist, wenn die erste Anzeigestelle vor der Betätigung der Taste selektiert war. Hierdurch wird eine Aktivierungsmöglichkeit einer dargestellten und selektierten Information durch eine simple Betätigung beispielsweise einer weiteren Taste ermöglicht. Es kann auch vorgesehen sein, dass anstelle der Betätigung einer Taste ein akustisches Signal vorgesehen ist, das die Aktivierung der Funktion, die der selektierten Anzeigestelle entspricht, vornimmt. Dieses akustische Signal ist insbesondere vom Benutzer frei wählbar vorgesehen.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass die Anzeigevorrichtung beweglich gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, in einfacher Weise die Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung auf die Drucksensoren weiterzuleiten.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass die Kraftausübung auf eine Abdeckung der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, wobei die Abdeckung durch wenigstens einen Gummiring beweglich gelagert ist. Hierdurch wird auf einfache Weise einerseits gewährleistet, dass die Kraftausübung mittels der Abdeckung auf die Drucksensoren weitergeleitet wird und andererseits, dass zwischen dem Gehäuse des Telekommunikationsendgerätes und der Abdeckung der Anzeigevorrichtung Dichtigkeit, beispielsweise gegen Feuchtigkeit, gewährleistet ist.
- Weiterhin ist von Vorteil, dass der wenigstens eine Drucksensor als druckempfindlicher Widerstand vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung bzw. deren Abdeckung besser zu quantifizieren und somit eine genauere Ortsbestimmung des ausgeübten Drucks vorzunehmen.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
-
1 ein erfindungsgemäßes Telekommunikationsendgerät mit einem Drucksensor, -
2 und3 eine Anzeigevorrichtung mit zwei Drucksensoren in Aufsicht und Seitenansicht, -
4 die Anzeigevorrichtung mit einer ersten Anordnung von vier Drucksensoren in Aufsicht, -
5 die Anzeigevorrichtung mit einer zweiten Anordnung von vier Drucksensoren in Aufsicht, -
6 eine Schnittdarstellung des Telekommunikationsendgerätes mit einer Abdeckung der Anzeigevorrichtung und -
7 ein Blockschaltbild der Steuerung des Telekommunikationsendgerätes. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Telekommunikationsendgerät10 mit einem Gehäuse20 und einer Anzeigevorrichtung12 dargestellt. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Telekommunikationsendgerät10 insbesondere um ein Telekommunikationsendgerät10 mit einer Funkschnittstelle, weshalb das Telekommunikationsendgerät10 in1 auch eine Antenne30 umfasst. Erfindungsgemäß ist somit das Telekommunikationsendgerät10 insbesondere als Funktelefon, Mobiltelefon, Schnurlostelefon oder dergleichen ausgebildet. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, dass das Telekommunikationsendgerät10 als drahtgebundenes Endgerät, insbesondere Telefon, vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät10 umfasst wenigstens einen Drucksensor16 , der im Folgenden auch als erster Drucksensor16 bezeichnet wird. Mit Hilfe des Drucksensors16 ist es möglich, durch eine Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 eine Anzeigestelle auf der Anzeigevorrichtung12 zu selektieren. Hierzu ist in1 beispielhaft eine erste Anzeigestelle100 und eine zweite Anzeigestelle200 auf der Anzeigevorrichtung12 dargestellt. Die Anzeigevorrichtung12 ist erfindungsgemäß beweglich gelagert, so dass eine Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 , an einer Stelle der Anzeigevorrichtung, die sich näher an dem Drucksensor16 befindet, einen größeren Druck im Drucksensor hervorruft als eine Kraftausübung an einer Stelle der Anzeigevorrichtung, die weiter vom Drucksensor16 entfernt ist. In1 ist beispielhaft der Drucksensor16 am unteren Rand der Anzeigevorrichtung12 vorgesehen. Die erste Anzeigestelle100 ist am oberen Rand der Anzeigevorrichtung12 und die zweite Anzeigestelle200 ist, etwa in der Mitte der Anzeigevorrichtung12 vorgesehen. Die gleiche Kraftausübung an der ersten Anzeigestelle100 bewirkt also einen geringeren Druck im Drucksensor16 als die gleiche Kraftausübung an der zweiten Anzeigestelle200 , weshalb sich die beiden Fälle, nämlich zum einen Kraftausübung an der ersten und zum anderen Kraftausübung an der zweiten Anzeigestelle100 ,200 unterscheiden lassen. - Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät
10 wenigstens eine Eingabevorrichtung31 , insbesondere in Form einer Taste31 . Die Taste31 dient insbesondere dazu, eine mittels Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 selektierte Anzeigestelle100 ,200 zu aktivieren; d. h. eine dieser Anzeigestelle100 ,200 zugeordnete Funktion des Telekommunikationsendgerätes10 zu aktivieren. Die Tatsache, dass eine Anzeigestelle100 ,200 selektiert ist, wird auf der Anzeigevorrichtung12 einem Benutzer insbesondere dadurch mitgeteilt, dass die selektierte Anzeigestelle100 ,200 optisch verändert dargestellt wird, beispielsweise binär invertiert oder farblich anders dargestellt ist. Anstelle der Taste31 kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass akustische Signale des Benutzers zur Aktivierung einer selektierten Anzeigestelle100 ,200 dienen. Solche akustischen Signale können vom Benutzer insbesondere frei definiert werden. - In
2 ist eine Anzeigevorrichtung12 mit dem ersten Drucksensor16 und einem zweiten Drucksensor17 in Aufsicht dargestellt. - In
3 ist die Aufsicht aus2 in Seitenansicht dargestellt. Auch hier ist die Anzeigevorrichtung12 und die beiden Drucksensoren16 und17 erkennbar. Eine beliebig starke Kraftauswirkung, die auf die Anzeigevorrichtung12 an einer Stelle in der Nähe des zweiten Drucksensors17 auf die Anzeigevorrichtung12 ausgeübt wird, verursacht eine größere Druckwirkung beim zweiten Drucksensor17 als beim ersten Drucksensor16 . In gleicher Weise verursacht eine beliebig starke Kraftausübung an einer Stelle der Anzeigevorrichtung12 , die sich in der Nähe des ersten Drucksensors16 befindet, eine größere Kraftwirkung am ersten Drucksensor16 als am zweiten Drucksensor17 . Durch Auswertung von, insbesondere elektrischen, Signalen, die die Drucksensoren16 ,17 in Folge der an ihnen wirkenden Druckwirkungen liefern, ist es somit möglich, eine Ortsauflösung der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 vorzunehmen. - In
4 ist eine Anzeigevorrichtung12 mit einer ersten Anordnung des ersten Drucksensors15 , des zweiten Drucksensors17 , eines dritten Drucksensors18 und eines vierten Drucksensors19 dargestellt. Die Drucksensoren16 ,17 ,18 ,19 befinden sich jeweils etwa in der Mitte des oberen, unteren, linken und rechten Randes der rechteckig ausgeführten Anzeigevorrichtung12 . Durch die Vergrößerung der Anzahl der Drucksensoren ist eine genauere Ortsauflösung für die Bestimmung der Stelle der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 möglich. - In
5 ist die Anzeigevorrichtung12 mit einer zweiten Anordnung der vier Drucksensoren16 ,17 ,18 ,19 dargestellt. Die Drucksensoren16 ,17 ,18 ,19 befinden sich jeweils in der oberen linken, oberen rechten, unteren linken und unteren rechten Ecke der Anzeigevorrichtung12 . - In
6 ist eine Schnittdarstellung des Telekommunikationsendgerätes10 mit einer Abdeckung13 der Anzeigevorrichtung12 dargestellt. Hier wird die Kraftausübung nicht auf die Anzeigevorrichtung12 selbst, sondern auf deren Abdeckung13 vorgenommen. Entsprechend ist nicht die Anzeigevorrichtung12 beweglich gelagert, sondern deren Abdeckung13 ist beweglich gelagert. Dies ist beim in6 dargestellten Telekommunikationsendgerät10 derart realisiert, dass ein Gummiring14 zwischen der Abdeckung13 und dem Gehäuse20 des Telekommunikationsendgerätes10 angeordnet ist. Der Gummiring14 verläuft beispielsweise um die gesamte Anzeigevorrichtung12 herum. Der Gummiring14 gestattet es einerseits die Abdeckung13 beweglich zu lagern, so dass eine Kraftausübung auf die Abdeckung13 von den in6 ebenfalls dargestellten ersten und zweiten Drucksensoren16 ,17 aufgenommen werden kann. Weiterhin dient der Gummiringe14 dazu, eine Dichtungswirkung zwischen dem Gehäuse20 und der Abdeckung13 herzustellen. - In
7 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung des Telekommunikationsendgerätes10 dargestellt. Das Telekommunikationsendgerät10 umfasst hierbei eine Steuerungseinheit11 , mit der alle vorhandenen Drucksensoren16 bis19 verbunden sind. Wenn lediglich der erste Drucksensor16 oder aber der erste Drucksensor16 und der zweite Drucksensor17 vorhanden sind, sind selbstverständlich entsprechend nur diese an die Steuereinheit11 angeschlossen. Die Steuereinheit11 ist weiterhin mit der Anzeigevorrichtung12 verbunden und steuert diese. Die Ausgangssignale der Drucksensoren16 bis19 entsprechen den auf die jeweiligen Drucksensoren ausgeübten Drücke. Falls lediglich der erste Drucksensor16 vorhanden ist, so ist dessen Ausgangssignal, das hier vereinfacht als proportional zum Druck angenommen werden soll, ein Maß für die Stelle der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 . Die Steuereinheit12 ermittelt somit aus dem Ausgangssignal des im betrachteten Beispiel einzigen Drucksensors16 die Stelle auf der Anzeigevorrichtung12 , die selektiert werden soll. Diese Information wird an die Anzeigevorrichtung12 von der Steuereinheit11 weitergegeben. Ein Benutzer muss somit die Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung12 derart dosieren, dass die von ihm gewünschte Anzeigestelle100 ,200 selektiert wird. Mit der Eingabetaste31 ist es anschließend möglich, die Aktivierung der der selektierten Anzeigestelle100 ,200 zugeordneten Funktion zu bewirken. - Falls zwei Drucksensoren vorgesehen sind, so ist es der Steuereinheit
11 möglich, aus dem Verhältnis, das das Ausgangssignal des ersten Drucksensors16 mit dem Ausgangssignal des zweiten Drucksensors17 bildet, die Stelle der Kraftausübung auf der Anzeigevorrichtung12 zu ermitteln. Diese Information wird wiederum der Anzeigevorrichtung12 weitergeleitet. Es ist somit beim Vorhandensein von wenigstens zwei Drucksensoren nicht unbedingt erforderlich, zur Aktivierung der einer Anzeigestelle100 ,200 zugeordneten Funktion eine separate Eingabevorrichtung, wie beispielsweise die Taste31 vorzusehen. - Bei mehr als zwei vorhandenen Drucksensoren ist die Steuereinheit
11 in der Lage, die Stelle der Druckausübung auf der Anzeigevorrichtung12 aus der Bildung von mehreren Verhältnissen von Ausgangssignalen der Drucksensoren zu ermitteln und an die Anzeigevorrichtung12 weiterzuleiten. - Für die Drucksensoren
16 ,17 ,18 ,19 kommen in der einfachsten Form Tasten in Frage, die jedoch nur einen digitalen Ausgabewert haben (gedrückt bzw. nicht gedrückt). In spezialisierter Form können druckempfindliche Widerstände Verwendung finden, die den ausgeübten Druck besser quantifizieren können und somit eine genauere Ortsbestimmung des ausgeübten Drucks erlauben. - Die Vorteile der Erfindung liegen in der Verringerung der Tasten, da ansonsten zur Auswahl von auf der Anzeigevorrichtung
12 dargestellten Informationen, insbesondere Menüpunkten, zusätzliche Tasten, wie beispielsweise ”Pfeil hoch” und ”Pfeil hinunter” notwendig sind. Damit ergibt sich erfindungsgemäß eine Platzersparnis bzw. Miniaturisierungsmöglichkeit. Sowohl druckempfindliche Widerstände als auch Tasten tragen lediglich sehr dünn auf und haben nur minimalen Einfluss auf die Gehäusedicke.
Claims (5)
- Telekommunikationsendgerät (
10 ) mit einer Anzeigevorrichtung (12 ) und mit einem Drucksensor (16 ) und einer ersten Anzeigestelle (100 ) und einer zweiten Anzeigestelle (200 ) auf der Anzeigevorrichtung (12 ), wobei die Betätigung des Drucksensors (16 ) durch eine Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung (12 ) an der ersten Anzeigestelle (100 ) oder an der zweiten Anzeigestelle (2 ) vorgesehen ist, die Kraftübertragung von der Anzeigevorrichtung (12 ) auf den Drucksensor (16 ) an einer Kraftübertragungsstelle vorgesehen ist, und die Kraftübertragungsstelle von den Anzeigestellen (100 ,200 ) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigevorrichtung (12 ) die erste Anzeigestelle (100 ) und die zweite Anzeigestelle (200 ) der Anzeigevorrichtung (12 ) selektierbar ist, wobei die Anzeigestellen (100 ,200 ) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals des nur einen Drucksensors (16 ) selektierbar sind, wobei das Ausgangssignal des Drucksensors (16 ) ein Maß für die Stelle der Kraftausübung auf die Anzeigevorrichtung (12 ) ist, und das Telekommunikationsendgerät (10 ) eine weitere Eingabevorrichtung (31 ), insbesondere eine Taste, umfasst, wobei bei Betätigung der weiteren Eingabevorrichtung eine Aktivierung einer ersten Funktion vorgesehen ist, wenn die erste Anzeigestelle (100 ) selektiert ist. - Telekommunikationsendgerät (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung beweglich gelagert ist. - Telekommunikationsendgerät (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübung auf eine Abdeckung (13 ) der Anzeigevorrichtung (12 ) vorgesehen ist, wobei die Abdeckung (13 ) durch wenigstens einen Gummiring (14 ) beweglich gelagert ist. - Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
16 ) als druckempfindlicher Widerstand vorgesehen ist. - Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabevorrichtung (
31 ) eine Taste umfasst.
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- 2000-06-27 DE DE10031253.5A patent/DE10031253B4/de not_active Expired - Fee Related
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