DE10030101A1 - Zahnbürste mit ausschiebbarer Einlage verschiedener Ausführungsart - Google Patents

Zahnbürste mit ausschiebbarer Einlage verschiedener Ausführungsart

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DE10030101A1
DE10030101A1 DE2000130101 DE10030101A DE10030101A1 DE 10030101 A1 DE10030101 A1 DE 10030101A1 DE 2000130101 DE2000130101 DE 2000130101 DE 10030101 A DE10030101 A DE 10030101A DE 10030101 A1 DE10030101 A1 DE 10030101A1
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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zahnbürste zu schaffen, mit der im wahlweisen Einsatz eine verschieden ausgeformte und ausschiebbare Borsten-Einlage insbesondere für eine gründliche Reinigung des hinteren Backenzahn-Bereiches und aller Zwischenräume ermöglicht wird. DOLLAR A Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist der Bürsten- bzw. Wechselbürstenkopf mit einem im Schienen-Verfahren (und bei vorgegebener Weite) ein-/ausschiebbaren Bürstenbelag ausgestattet. Die Einlage, die für ihre feste Lageeinnahme im Bürstenkopf (Arbeits- oder Ruhestellung) mit einem Schieber in Besetzung eines im Bürstengriff einzusetzenden Stöpsels versehen ist, nimmt mit einer Schienen-Auflage den Bereich der gegenwärtig in der Mittel des Bürstenkopf-Feldes befindlichen Borstenreihe ein und bewirkt im ausgehobenen Zustand eine raumfreie und gezielte Lageanpassung mit dem jeweils zu reinigenden Zahnzwischenraum o. ä. DOLLAR A Neben der borstenartigen Einlageform sieht die Erfindung ferner vor, die gegenwärtig besonders eingesetzte Interdental-Zahnbürste durch einen einlageartigen Aufsatz - und ebenfalls im Ein-/Ausschubverfahren - zu ersetzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage verschiedener Ausführungsart.
Bisher sind Vorrichtungen dieser Art nicht bekannt. Die Reinigung aller Zahnbereiche erfolgt gegenwärtig mit einem starr ausgebildeten und zu einer Einheit an einem Bürstenkopf bzw. Wechselbürstenkopf versehenen Borstenbündel. Lediglich für die Zusatzpflege der Zahnzwischenräume werden spezielle Interdental-Zahnbürsten, die nur ein Borstenbüschel besitzen, sowie Zahnseide oder Zahnstocher benutzt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zahnbürste zu schaffen, mit der im wahlweisen Einsatz eine verschieden ausgeformte und ausschiebbare Borsten-Einlage insbesondere für eine gründliche Reinigung des hinteren Backenzahnbereiches und aller Zahnzwischenräume ermöglicht wird.
Zur Lösung dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um einen bequemen Zugang zu den bisher schlecht erreichbaren Zahnbereichen im Ober- und Unterkiefer-Bereich zu bekommen, ist der Bürstenkopf mit einem im Schienen-Verfahren ein- und ausschiebbaren Borstenbelag versehen. Die Einlage, die mit einem Schieber in die Einsatz-/Ruhelage versetzt wird, nimmt mit der Schienen-Auflage den Bereich der gegenwärtig in der. Mitte des Bürstenkopf-Feldes befindlichen Borstenreihe ein und bewirkt bei vorgegebener Ausschublänge eine direkte Lage­ anpassung mit dem Zahnzwischenraum u. ä. Neben dieser borsten­ artigen Einlageform sieht die Erfindung ferner vor, die zur Zeit besonders einzusetzende Interdental-Zahnbürste durch einen ebenfalls einlageartigen Aufsatz im Ausschiebe-Verfahren zu ersetzen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in Gegenüberstellung des gegenwärtigen Zahnreinigungs-Verfahrens insbesondere darin, dass
  • - durch die vorgegebene Ausschubweite der einlageartigen Borstenreihe aus dem Gesamtbündel eines Bürstenkopfes sowie durch Winkeländerung bzw. Borstenhöhen-Veränderung und -stärke der Einlage gegenüber des Borstenfeldes des Bürstenkopfes ein gezieltes und wirkungvolleres Eindringen der Einlageborsten in die Zahnzwischenräume ermöglicht wird, und somit erkennbar ist, dass der gegenwärtig ausgebildete Zahnbürstenkopf - auch unter Berücksichtigung des z. T. Vorhandenseins von schräg angesetzten Teilborsten-Belägen u. dgl. - insbesondere in den hinteren Backenzahn-Bereichen keine gründliche Reinigung durchführbar ist,
  • - dem Benutzer einer Zahnbürste mehrere Ausführungsarten von Borsten-Einlagen geboten werden, womit hinsichtlich der Bedienungsweise die für ihn jeweils geeignete Einlage in den Bürstenkopf eingesetzt werden kann,
  • - durch den Einsatz einer Interdental-Bürsteneinlage die bisherige Bereitstellung einer besonderen Bürste (und der damit verbundene Kostenaufwand für die Anschaffung) nicht mehr erforderlich ist, und dass
  • - ein bedeutend größerer Schutz gegen Zahnfleischverletzung insofern gegeben ist, als die Borsten-Einlage lagesicherer geführt werden kann, was z. B. in der Schräglage (fast senkrechte Bürstenstellung) der gegenwärtigen Zahnbürste bei der Reinigung der Innenseiten der Schneidezähne (ein­ schließlich Zwischenräume) nicht möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Zahnbürste mit Schienen-Aufsatz 6 und Stöpsel- Aufnahme 11,
Fig. 2 Wechselbürstenkopf mit Schienen-Aufsatz,
Fig. 3 Bürstenkopf (Unterseite) in Darstellung des Schienen-Aufsatzes 6 mit Stöpsel-Aufnahmen 11,
Fig. 4-13 Gesamtansichten der wahlweise auf den Schienen- Aufsatz 6 einzuschiebenden Einlagen 12-18 mit verschiedenen Ausführungsarten und deren Seiten­ ansichten (links),
Fig. 14/15 Darstellung der einzuschiebenden Einlage 12 mit einem Borstenbelag auf den Schienen-Aufsatz 6 in Kombination mit kleiner Winkel-Einlage 15 und zwei Borstenbelägen (Längs- und Unteransicht),
Fig. 16/17 Ruhelage der eingeschobenen Einlage in Anlehnung zu Fig. 14/15 (Längs- und Unteransicht),
Fig. 18/19 Arbeitslage der ausgeschobenen Einlage in Anlehnung zu Fig. 16/17,
Fig. 20-22 ausgeschobene Einlagen 13, 16, 17 aus dem Bürstenkopf,
Fig. 23 Interdental-Bürsteneinläge 18 in ausgezogener Lage,
Fig. 24 Zahnbürsten mit ausgezogenen Einlagen 12 (s. auch Fig. 18),
Fig. 25 Zahnbürsten in verschiedenen Stellungen mit aus­ gezogenen Einlagen 17 (s. auch Fig. 22),
Fig. 26 Zahnbürsten mit ausgezogenen Einlagen 13 in Darstellung von zwei Reinigungsstellungen (s. auch Fig. 20),
Fig. 27 Zahnbürsten mit ausgeschobenen Einlagen 16 und zwei verschiedenen Lageeinnahmen (s. auch Fig. 8) und
Fig. 28 Reinigung des Zahn-Zwischenraumes mit ausge­ schobener Interdental-Bürsteneinlage 18.
Für die Aufnahme einer Einlage ist auf dem Borstenfeld des Bürstenkopfes 1 bzw. Wechsel-Bürstenkopfes 2 zu Fig. 1-3 ein Schienen-Aufsatz 6 angeordnet. Entsprechend dieser Bauweise besitzt auch jede Einlage, die mit Fig. 4-13 die verschiedenen Ausführungsarten darstellt, eine Schienen-Auflage 7 (Fig. 4).
Jede Einlage einer Ausführungsart verfügt über ein einheitliches Größenmaß, d. h. es entspricht den z. B. mit Fig. 3 gezeigten Raum, der für die Einsetzung einer fünften Borstenreihe im Bürstenkopf erforderlich wäre. Die jeweils abgebildete linke Seitenansicht der Fig. 5, 7, 9, 11 und 13 zu den einzelnen Einlagen, u. a. mit der Schienen-Auflage 7, verdeutlichen diese eingenommene Größe.
Weitere einheitliche Maße beziehen sich in Anlehnung zu Fig. 3/4 auf die Länge der Schienen-Auflage 7, der Abstands­ länge des angrenzenden Schiebers 8 und der im Bürstengriff 3 eingelassenen Stöpsel-Aufnahmelöcher 11. Die Sperre für die vorgegebene Ausschub-Weite einer Einlage, die eine halbe Länge der Borstenkopf-Größe in der Achsenlänge und somit der Längen- Halbierung einer Einlage entspricht (s. z. B. Fig. 18), könnte unmittelbar an der Schienen-Auflage 7 durch eine dafür geeignete Ausformung des Schiebers 8 erfolgen. Darüber hinaus wird eine feste Ruhe-/Arbeitslage der Einlage durch Eindrücken des Stöpsels 10 am Schieber 8 in die jeweils dafür vorgesehene Aufnahme 11 im Bürstengriff 3 gemäß Fig. 16 und 18 sicher­ gestellt.
In der Reihe der verschiedenartigen Besetzung und Ausbildung der mit Borstenbelägen bestückten Einlagen sowie deren Lage­ einnahmen beim Zahn-Reinigungsverfahren zeigt zunächst Fig. 4 mit der Anordnung einer an der Schienen-Auflage 7 angesetzten Einlage 12 mit Borstenbelag 5 und der kleinen Winkel-Einlage 15 in Zugehörigkeit je eines langen und kurzen Borstenbelages 4, 5. Die kurzen Borstenbeläge 5 dienen der eigentlichen Zahnreinigung, während der langausgeformte Belag 4 ein Ergänzungsteil 14 darstellt. Das Ende des Borstenbelages sowie auch das aller anderen Ausführungsarten kann erforderlichenfalls z. B. mit einem gummiartigen weichen Auslauf 19 versehen werden.
Das Einschiebe-Verfahren (Einsetzen) der Einlage 12 auf dem Bürstenkopf bzw. Wechsel-Bürstenkopf 2 mit der in besserer Verdeutlichung aus Fig. 5 (linke Seitenansicht) hervorgehenden Schienen-Auflage 7, dass auch im Beispiel vertretend für alle anderen Ausführungsarten der Einlagen anzusehen ist, geht aus Fig. 14-17 mit der Längs- und unteren Draufsicht hervor. Danach wird die Einlage
  • - in Längsrichtung des beginnenden Schienen-Aufsatzes 6 gebracht,
  • - bei leichtem Anheben des Schiebers 8 an der Bedienungs­ ausformung 9 mit der Schienen-Auflage 7 auf den Schienen- Aufsatz 6 des Bürstenkopfes 1 (2) geschoben (s. Pfeil), und
  • - nach Erreichen des gesamten Schienen-Aufsatzes 6 der Stöpsel 10 in die dafür vorgesehene Aufnahme 11 nach Fig. 16 für eine feste Ruhelage eingedrückt.
Der Ausschub der Einlage 12 (sowie auch der der anderen Aus­ führungsarten) in die Arbeitslage erfolgt lediglich durch
  • - Anheben der Bedienungs-Ausformung 9, womit der in der Auf­ nahme 11 befindliche Stöpsel 10 freigegeben wird,
  • - Ausschieben des entsperrten Schiebers 8 bis zum Anschlag, und
  • - Niederdrücken der Bedienungs-Ausformung 9, um den Stöpsel 10 in Aufnahme 11 für eine feste Lage der Einlage in Verdeut­ lichung der Fig. 18/19 einrasten zu lassen.
Die Einlage 12 bietet infolge der jeweils gegenüber angeodneten kurzen Borstenreihe 5 die doppelseitige Reinigung des Zahn- Zwischenraumes. Wie aus Fig. 24 hervorgeht, ist die Erreich­ barkeit aller Zahnbereiche und somit eine gründliche Reinigung in bequemer Weise gegeben.
Eine weitere Ausführungsart der Einlage sieht die Erfindung mit Fig. 6 und 20 insofern vor, als die hier auf der Schienen- Auflage 7 befindliche Einlage 13 - neben der Ergänzung 14 - mit zwei Borstenbelägen 5 in jeweils abgekehrter Seite von­ einander versehen ist. Die Wirkungsweise der kurzen Borsten­ reihen bezieht sich in Anlehnung zu Fig. 26, und im Gegensatz zu Fig. 24, auf die einseitige Reinigung der Zahnzwischen­ räume u. dgl. Dazu sei erwähnt, dass zur Vermeidung einer nichtgewollten Ober- oder Unterlippenberührung mit dem direkten Borstenfeld des Bürstenkopfes 1 (2) die Zahnbürste entsprechend lageausrichtend in Darstellung der Fig. 26 geführt werden kann.
Fig. 8 und 21 weisen einen kurzen und langen Borstenbelag auf, die zu einer großen Winkel-Einlage 16 in Anordnung auf der Schienen-Auflage 7 eingefügt sind. Das hierfür in Betracht kommende Ausführungsbeispiel mit Fig. 22 zeigt somit nur eine "Ein-Borsten-Reinigung", da insbesondere die Zwischenräume des Backenzahnbereiches in jeder Bürstenhaltung und -führung hinsichtlich einer zu vermeidenden Lippenberührung auch bei dieser Ausführungsart der Einlage durch das Borstenfeld des des eigentlichen Bürstenkopfes (s. Fig. 26), gut erreicht werden.
Fig. 10 und 22 zeigen die Benutzung einer Zahnbürste mit einer zu wählenden Einlage 17 mit drei Borstenbelägen. Der ebenfalls zu jeder Ausführungsart eingebundene lange Borstenteil 4 (Ergänzungsteil 14) ist in Abwinkelung zu dem senkrecht einge­ setzten zweifachen Borstenteil 5 eingefügt. Diese Bürstenan­ ordnung ermöglicht ein kleinbündliges Erfassen der Zahn- Zwischenräume, was mit dem Gesamtbündel des gegenwärtigen Bürstenkopfes 1 (2) nur mühevoll und schlecht durchführbar ist. Wie mit Fig. 25 ebenfalls ersichtlich ist, kann - infolge des zweifachen Borstenbelages - auch bei dieser Ausführungart der Einlage die Zahnbürste wahlweise mit dem ab- oder zugekehrten Borstenfeld zu der Zahn-Seitenfläche geführt werden.
Die Anordnung einer Interdental-Bürsteneinlage 18 an der Schienen-Auflage 7 mit Ergänzungs-Einlagenteil 14 geht schließlich aus Fig. 12, 13 (linke Seitenansicht) und 23 hervor. Die Bewegungsfreiheit, die eine gegenwärtige Interdental- Zahnbürste für das Reinigungs-Verfahren benötigt, wird im Ausführungsbeispiel der Erfindung gleichgesetzt (Fig. 28), wobei zusätz­ lich im eingezogenen Zustand der Bürsten-Einlage 18 eine allgemeine Zahn-Reinigung weiterhin ermöglicht wird.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Bürstenkopf
2
Wechsel-Bürstenkopf
3
Bürstengriff
4
Lange Borsten
5
Kurze Borsten
6
Schienen-Aufsatz
7
Schienen-Auflage
8
Schieber
9
Bedienungs-Ausformung am Schieber
10
Stöpsel
11
Stöpsel-Aufnahme
12
Einlage mit einem Borstenbelag
13
Einlage mit zwei Borstenbelägen
14
Ergänzungs-Einlagenteil
15
Kleine Winkel-Einlage mit zwei Borstenbelägen
16
Große Winkel-Einlage mit zwei Borstenbelägen
17
Einlage mit drei Borstenbelägen
18
Interdental-Bürsteneinlage
19
Elastischer Auslauf

Claims (8)

1. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage verschiedener Ausführungsart
mit folgenden Merkmalen:
  • a) das Borstenfeld eines Bürstenkopfes (1) bzw. Wechselbürsten­ kopfes (2) ist mit einem Schienen-Aufsatz (6) versehen;
  • b) die mit Borstenbelägen verschiedener Ausführungsarten ausgebildeten Einlagen (12-18) besitzen für eine Bürsten­ kopfaufnahme im Einzieh-/Ausziehverfahren eine Schienen- Auflage (7) mit angrenzendem Schieber (8);
  • c) für die jeweilig feste Lageeinnahme (Ruhe-/Arbeitsstellung) der Einlagen (12-18) dient der am Schieber (8) angeordnete Stöpsel (10) in Einrastung der im Bürstengriff (3) befind­ lichen Aufnahme (11).
2. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zu einer Reinigungs- Einheit und mit kurzen Borsten (5) versehenen Einlagen (12, 15 zu Fig. 4/5) an der Schienen-Auflage (7) angeordnet sind.
3. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Winkel-Einlage (15) mit einem mit langen Borsten (4) ausgebildeten Belag als Ergänzung zum Bürstenkopf-Feld (Fig. 19) versehen ist.
4. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schienen-Anlage (7) angeordnete Einlage (13) mit zwei jeweils in abgekehrter Seitenlage befindlichen Borstenreihen (5) sowie mit einem Ergänzungsteil (14) ausgebildet ist.
5. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schienen-Auflage (7) in großer Winkelform angeordnete Einlage 16 mit je einem langen und kurzen Borstenfeld (4, 5) bestückt ist.
6. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schienen-Auflage (7) angeordnete Einlage (17) mit zwei senkrecht ausgerichteten Borstenfelder (5) und einem Borstenbelag (4 zu Fig. 10/11) ausgerüstet ist.
7. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schienen-Auflage (7 zu Fig. 12/13) eine Interdental-Bürsteneinlage (18) und ein Ergänzungsteil (14) angeordnet ist.
8. Zahnbürste mit ausschiebbarer Borsten-Einlage nach Ansprüchen 2 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit kurzen Borsten (5) besetzten Einlagen (12, 13, 15-17) erforderlichen­ falls mit einem elastischen Auslauf ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2891712A1 (fr) * 2005-10-12 2007-04-13 Marcello Riggi Instrument de nettoyage bucco-dentaire avec double fonction brosse a nettoyer et/ou masser les dents et/ou les gencives goupillon pour le brossage des espaces inter-dentaires
DE102010055052A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Michael, Dr. Gahlert Zahnbürste mit Interdentalraumbürstchen
DE102013112800B3 (de) * 2013-11-20 2015-03-12 Iljas Overmeyer Zahnbürste mit einem Borstenfeld und mit einer Interdentalbürste

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