DE10029926C2 - Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP 07329622 A ist eine Armlehne bekannt, die in eine horizontale Gebrauchsstellung schwenkbar ist. Dazu ist die Armlehne derart an einer vertikalen Wand angelenkt, dass diese in eine flächenbündig mit der Wandverkleidung abschließende Aufbewahrungsstellung versenkbar ist.
Aus der DE 30 20 038 A1 ist ebenfalls eine an einer vertikalen Wand angelenkte Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt, die in ihrer Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist. Dazu ist die Armlehne aus mehreren Lehnenteilen aufgebaut, die nacheinander aus der Wand herausgeschwenkt werden können, bis die gewünschte Gebrauchshöhe erreicht ist. Die einzelnen Lehnenteile sind über eine gemeinsame Schwenkachse miteinander verbunden, die unterhalb der Lehnenteile zwischen der Wand und deren Verkleidung angeordnet ist. In Aufbewahrungsstellung der Lehnenteile verschließen deren vordere Kanten den Öffnungsbereich in der Verkleidung nur unvollständig, da für die Verschwenkung der Lehnenteile ein nicht unerheblicher Spalt notwendig ist. Der Spalt ermöglicht, daß Verschmutzungen zwischen Verkleidung und Wand eindringen können, so daß dort angeordnete Vorrichtungen, wie beispielsweise Fensterheber oder elektrische Leitungen, in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt bzw. beschädigt werden.
Zudem ist der Montage- bzw. Fertigungsaufwand, mittels mehrerer Lehnenteile verschiedene Gebrauchslagen einzustellen, bei einer derartigen Lösung relativ hoch. Jedes Lehnenteil muß separat gefertigt und passgenau montiert werden. Des weiteren ist nur eine begrenzte Anzahl von Gebrauchslagen auf diese Weise einstellbar, so daß eine individuelle Fixierung der Armlehne je nach Benutzer nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Armlehne zu entwickeln, die sowohl höhenverstellbar als auch in die Wand versenkbar ausgebildet ist, dabei aber nahezu vollständig in der Wand auf­ genommen werden soll, ohne daß freie Bereiche in der Verklei­ dung für das Ein- und Ausschwenken notwendig sind. Des weiteren soll der Aufwand in der Montage bzw. Fertigung verringert wer­ den.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus den Merkmalen der Un­ teransprüche zu entnehmen.
Um den Öffnungsbereich der Wandverkleidung in Nichtgebrauchs­ stellung vollständig zu verschließen, entspricht die Auflage­ fläche der Armlehne in ihren Abmaßen in etwa denen des Öff­ nungsbereichs. Die Armlehne ist somit von einer in etwa verti­ kalen flächenbündig mit der Wandverkleidung abschließenden Auf­ bewahrungsstellung in eine in etwa horizontale Gebrauchsstel­ lung überführbar, ohne daß zusätzlich Raum in der Verkleidung für Antriebselemente, die das Verschwenken der Armlehne bewir­ ken, vorgesehen werden muß.
Durch Schwenken der Armlehne entlang einer in etwa spiralförmi­ gen Öffnungskurve wird die obere Kante der Armauflagefläche zu­ nächst hinter die Wandverkleidung geschwenkt, während die unte­ re Kante von der Wandverkleidung weg bewegt wird. Danach er­ folgt ein Vorschwenken der Armauflagefläche vor die Wandver­ kleidung bis die untere horizontale Gebrauchslage erreicht ist.
Aus der unteren horizontalen Gebrauchslage läßt sich die Arm­ lehne in etwa parallel zur Kontur der Wandverkleidung in eine obere horizontale Gebrauchslage und umgekehrt verschieben, so daß die Armlehne entsprechend den Bedürfnissen des Nutzers hö­ henverstellbar ist. Die Höhenverstellung erfolgt vorzugsweise stufenlos.
Um den kinematischen Ablauf sowohl für das Verschwenken als auch für die Auf- und Abbewegung der Armlehne mit geringem Fer­ tigungs- und Montageaufwand zu ermöglichen, wird eine Vierge­ lenkanordnung eingesetzt, die an einem Grundträger drehbar be­ festigt ist. Das Viergelenk umfaßt einen C-förmigen Haupthebel­ arm und sowie einen Steuerhebel, deren eines Ende jeweils dreh­ bar an der Armlehne befestigt ist. Der C-förmige Haupthebelarm bestimmt im wesentlichen die Bauraumabmaße, während der Steuer­ hebel die Armlehne in ihrer Gebrauchslage abstützt.
Mit einer Kulissenführung zwischen Haupthebelarm und Armlehne wird beim Auf- und Abbewegen der Armlehne die horizontale Ge­ brauchslage der Armauflagefläche beibehalten. Durch eine in die Kulissenführung eingebrachte Rasteinrichtung kann eine stufige Höhenverstellung erfolgen.
Für die komfortable Bedienung der Armlehne ist ein Elektromotor vorgesehen, der den Haupthebelarm antreibt. Dabei ist eine Selbsthemmung des Motors besonders vorteilhaft, da dann jede beliebige Position der Armlehne stufenlos feststellbar ist, oh­ ne daß eine separate Rasteinrichtung notwendig wird.
Für den Schutz gegen eindringende Verschmutzungen in den in Ge­ brauchsstellung zwangsläufig nicht abgedeckten Öffnungsbereich der Verkleidung bzw. gegen unerwünschten Eingriff ist eine Klappe vorgesehen, die unterhalb des Öffnungsbereichs angelenkt ist und die selbsttätig, beispielsweise durch Federkraft, wäh­ rend des Verschwenkens der Armlehne in die Gebrauchsstellung den Öffnungsbereich abdeckt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seitenwand eines Kraftfahr­ zeugs mit einer höhenverstellbaren Armlehne in deren Aufbewahrungsstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 in Gebrauchsstel­ lung der Armlehne,
In Fig. 1 ist ein Teil einer linken vorderen Fahrzeugtür 5 ei­ nes nicht dargestellten Kraftwagens aus Sicht des auf einem der Fahrzeugtür 5 zugeordneten Fahrzeugsitz sitzenden Fahrers dar­ gestellt.
Die der Sicherheitsfahrgastzelle zugewandte Seite der Fahrzeug­ tür 5 ist mit Verkleidungsteilen ausgekleidet und wird oben von einer Fensterscheibe 10 und unten von einer festen Armauflage 15 begrenzt. Die feste Armauflage 15 geht in ihrem vorderen Be­ reich in einen Türzuziehgriff 17 über und ist für den Fahrer als Abstützung für dessen linken Arm vorgesehen.
Unterhalb der Fensterscheibe 10 ist ein sich quer über die Fahrzeugtür 5 erstreckendes oberes Verkleidungsteil 20 angeord­ net, in das die sogenannte Bordkante 25 integriert ist. In sei­ nem vorderen Bereich ist das obere Verkleidungsteil 20 mit ei­ ner Zierleiste 30 und einer Aussparung 35 beispielsweise für Bedienelemente versehen.
Unterhalb des oberen Verkleidungsteils 20 schließt sich ein mittleres Verkleidungsteil 40 mit einem Öffnungsbereich 42 an. Der Öffnungsbereich 42 ist durch eine in die Fahrzeugtür 5 ver­ senkte Armlehne 45 abgedeckt.
Die Armlehne 45 weist eine Armauflagefläche 50 mit einer oberen Kante 52 und einer unteren Kante 53 auf und kann aus dem mitt­ leren Verkleidungsteil 40 herausgeschwenkt und in ihrer Höhe variabel durch den Fahrer eingestellt werden. Die Armlehne 45 ist derart angeordnet, daß der Fahrer seinen linken Ellbogen darauf ablegen kann und gleichzeitig seine linke Hand das Lenk­ rad berührt.
Gerade bei langen Autobahnfahrten, bei denen weniger Lenkradbe­ wegungen notwendig sind, empfindet der Fahrer eine Abstützung des Ellbogens als angenehm. Bei kleineren Kraftfahrzeugen mit geringer Fahrzeugbreite kann diese Abstützung häufig durch die Bordkante 25 übernommen werden. Bei größeren Fahrzeugtypen je­ doch ist der seitliche Abstand zwischen Fahrzeugsitz und Bord­ kante 25 zu groß, um den Ellbogen dort abstützen zu können. Die Möglichkeit für den Fahrer besteht nunmehr darin, eine für ihn günstige horizontale Gebrauchsstellung der zusätzlichen Armleh­ ne 45 einzustellen, um eine ergonomisch angenehme Sitzhaltung zu erzielen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Fahrzeugtür 5 darge­ stellt, um die Funktionsweise der Armlehne 45 näher zu erläu­ tern.
Zwischen der Fensterscheibe 10 und den Verkleidungsteilen 20 bzw. 40 steht ein Einbauraum 55 zur Verfügung, in dem der für den Fahrer nicht sichtbare Bereich der Armlehne 45 sowie deren Antriebselemente untergebracht werden können.
In dem Einbauraum 55 ist ein nierenförmiger Grundträger 60 be­ festigt, an dessen Enden jeweils eine Anlenkstelle 65 und 70 vorgesehen sind. Ein C-förmiger Haupthebelarm 75 ist mit seinem einen Ende an der Anklenkstelle 65 drehbar befestigt. Das ande­ re Ende des Haupthebelarms 75 ist an einem unterhalb der Ar­ mauflagefläche 50 angeformten Haltewinkel 80 angelenkt. An dem Haupthebelarm 75 ist ein Kulissenstein 85 befestigt, der in ei­ ne im Haltewinkel 80 eingelassene Kulissenführung 90 eingreift. An der Anlenkstelle 70 ist ein Steuerhebel 95 mit seinem einen Ende drehbar befestigt, während das andere Ende an der der Auf­ lagefläche 50 gegenüberliegenden Ecke des Haltewinkels 80 ange­ lenkt ist.
Schräg unterhalb der höhenverstellbaren Armlehne 45 ist eine Kaschierklappe 100 in Höhe der festen Armauflage 15 angelenkt, wobei die Kaschierklappe 100 um eine Achse 105 schwenkbar ist. Die Kaschierklappe 100 wird mittels einer Feder 110 an die Arm­ lehne 45 angedrückt, so daß, sobald die Armlehne 45 aus ihrer Aufbewahrungsstellung geschwenkt wird, die Kaschierklappe 100 in Pfeilrichtung A geschwenkt wird.
Anhand von Fig. 3 soll im folgenden der kinematische Bewegungs­ ablauf der Armlehne 45 erläutert werden.
Der Haupthebelarm 75 wird durch einen selbsthemmenden Elektro­ motor angetrieben, der oberhalb des Einbauraums 55 angeordnet sein kann. Durch Drehbewegung des Haupthebelarms 75 gemäß Pfeilrichtung B wird die Armlehne 45 aus ihrer strichpunktiert angedeuteten Aufbewahrungsstellung in die strichdoppelpunktiert dargestellte untere Gebrauchsstellung geschwenkt. Die untere Kante 53 beschreibt dabei eine Kurve 115 und die obere Kante 52 eine Kurve 120, so daß sich die Armlehne 45 entlang einer im wesentlichen spiralförmigen Öffnungskurve bewegt. Durch die Auslenkung des Haupthebelarms 75 wird der Steuerhebel 95 um die Anlenkstelle 70 gemäß Pfeilrichtung C mitgenommen, so daß die Armlehne 45 an dem Grundträger 60 bei Belastung durch einen aufliegenden Ellenbogen abgestützt wird. Die Länge des Steuer­ hebels 95 bestimmt den Abstand der Armauflagefläche 50 zur Wandverkleidung 20. Der Kullissenstein 85 wandert in der Kulis­ senführung 90 gemäß Pfeilrichtung D nach oben, so daß die Nei­ gung der Armauflagefläche 50 zur Wandverkleidung 20 konstant gehalten wird.
Gleichzeitig wird die Kaschierklappe 100 durch die Feder 110 entsprechend der Ausschwenkbewegung der Armlehne 45 um die Ach­ se 105 geschwenkt, so daß der Öffnungsbereich 42 in der mittle­ ren Wandverkleidung 40 nahezu vollständig abgedeckt ist. Für eine hohe Wertanmutung der Türverkleidung kann auch die Ka­ schierklappe 100 mit einem entsprechenden Belag verkleidet sein.
Aus der unteren horizontalen Gebrauchsstellung kann durch wei­ tere Drehbewegung des Haupthebelarms 75 in Pfeilrichtung B die Armlehne 45 in Pfeilrichtung E nach oben in ihre obere liniert dargestellte horizontale Gebrauchsstellung bewegt werden, bis der Haupthebelarm 75 seinen größten Umdrehungswinkel erreicht hat.
Anhand der vorstehenden Ausführungen läßt sich der kinematische Bewegungsablauf für die Einfahrbewegung der Armlehne 45 in um­ gekehrter Reihenfolge darstellen, so daß auf weitere Beschrei­ bungen verzichtet werden kann.
Sofern kein selbsthemmender Elektromotor eingesetzt werden soll, kann die Kulissenführung 85/90 mit einer Rasteinrichtung versehen werden, um mehrere horizontale Gebrauchsstellungen fi­ xieren zu können.

Claims (10)

1. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Auflageflä­ che, die in eine horizontale Gebrauchsstellung schwenkbar und in dieser höhenverstellbar ist und die dazu an einer im wesent­ lichen vertikalen Wand angelenkt und hinter eine die Wand ab­ deckenden Wandverkleidung in eine flächenbündig mit der Wand­ verkleidung abschließenden Aufbewahrungsstellung versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverkleidung (40) in Gebrauchsstellung der Armlehne (45) einen Öffnungsbereich (42) aufweist, der in Aufbewahrungs­ stellung der Armlehne (45) durch deren Auflagefläche (50) abge­ deckt ist.
2. Armlehne für einen Kraftfahrezugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (45) entlang einer in etwa spiralförmig ver­ laufenden Öffnungskurve zwischen ihrer Aufbewahrungsstellung und einer unteren horizontalen Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
3. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (45) zwischen ihrer unteren horizontalen Ge­ brauchsstellung und einer oberen horizontalen Gebrauchsstellung in etwa parallel zur Kontur der Wandverkleidung (20) auf und ab bewegbar ist.
4. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (45) durch eine Viergelenkanordnung schwenkbar und auf und ab bewegbar ist, die an einem hinter der Wandver­ kleidung (20, 40) angeordneten Grundträger (60) drehbar befe­ stigt ist.
5. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Viergelenkanordnung einen C-förmigen, mit einem Ende drehbar an dem Grundträger (60) gelagerten Haupthebelarm (75) umfaßt, an dessen anderen Ende die Armlehne (45) angelenkt ist.
6. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haupthebelarm (75) ein Kulissenstein (85) befestigt ist, der in eine an einem an der Unterseite der Armauflageflä­ che (50) befestigten Haltewinkel (80) eingebrachte Kulissenfüh­ rung (90) eingreift.
7. Armlehne für einen Kraftfarhzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebelarm (75) über einen Elektromotor angetrieben wird, der oberhalb des Haupthebelarms (75) angeordnet ist.
8. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Viergelenkanordnung einen drehbar an dem Grundträger (60) gelagerten Steuerhebel (95) umfaßt, der die mit dem Steu­ erhebel (95) drehbar verbundene Armlehne (45) in ihrer Ge­ brauchsstellung stützt.
9. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (42) in Gebrauchsstellung der Armlehne (45) durch eine Klappe (100) weitgehend geschlossen ist.
10. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (100) unterhalb des Öffnungsbereichs (42) ange­ lenkt ist.
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