DE10029842A1 - System zur Unterstützung eines Kraftfahrzeugführers bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstands - Google Patents

System zur Unterstützung eines Kraftfahrzeugführers bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstands

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DE10029842A1
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Stefan Hahn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0008Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including means for detecting potential obstacles in vehicle path
    • GPHYSICS
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
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    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Unterstützung des Führers eines Kraftfahrzeuges bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, mit einem Abstands- und Geschwindigkeitsregler, der Zustandsinformationen empfängt, die die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug umfassen, und der dafür eingerichtet ist, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf Basis der Zustandsinformationen selbsttätig zu beeinflussen. Gemäß der Erfindung weist das System eine Betriebsart auf, in der es den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbsttätig auf einen Mindest-Sicherheitsabstand begrenzt und ansonsten keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Unterstützung des Führers eines Kraftfahrzeuges bei der Einhaltung eines Si­ cherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, mit einem Abstands- und Geschwindigkeitsregler, der Zustandsin­ formationen empfängt, die die Geschwindigkeit des Kraft­ fahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug um­ fassen, und der dafür eingerichtet ist, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf Basis der Zustandsinformationen selbsttätig zu beeinflussen.
Als ein solches System kennt man zum Beispiel die automati­ sche Abstandsregelung, Distronic genannt, die den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug auf einen zu der aktuel­ len Geschwindigkeit passenden Wert regelt. Damit die auto­ matische Abstandsregelung nicht bei jeder kleinen Abstand­ sänderung sofort eingreift, was den Fahrkomfort und den Brennstoffverbrauch ungünstig beeinflussen würde, wählt man die voreingestellten Sollwerte für den einzuhaltenden Ab­ stand in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit etwas größer als den Mindest-Sicherheitsabstand in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Unterstützung eines Kraftfahrzeugführers bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu schaffen, das mehr Sicherheit und Komfort bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen System erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, dass es eine Betriebsart auf­ weist, in der es den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbsttätig auf einen Mindest-Sicherheitsabstand begrenzt und ansonsten keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder den Abstand zum vorausfahrenden Fahr­ zeug nimmt.
Auf diese Weise bleibt die Abstandshaltung normalerweise Sache des Fahrers, und nur bei Unterschreiten des Sicher­ heitsabstandes greift das System ein, indem es zum Beispiel die Bremse aktiviert oder den Gaspedalhub begrenzt. Dadurch hat der Fahrer die Freiheit, das Kraftfahrzeug den Umstän­ den entsprechend zu führen, ahne dass eine Unaufmerksamkeit zu einem Unterschreiten des Sicherheitsabstandes führen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das System entwe­ der in der konventionellen Betriebsart Abstandsregelung oder in der Betriebsart Abstandsbegrenzung arbeiten, wobei der Kraftfahrzeugführer zwischen den beiden Betriebsarten wählen kann. Auf diese Weise kann der Fahrer sein Komfort- und Sicherheitsbedürfnis an die jeweilige Verkehrslage an­ passen.
In einer anderen Ausführungsform arbeitet das System stän­ dig in der Betriebsart Abstandsbegrenzung und kann auch nicht deaktiviert werden. Letzteres ist besonders vorteil­ haft bei Lastkraftwagen und noch mehr bei Gefahrgut-Trans­ porten, um dem Fahrer gar nicht die Möglichkeit zu geben, das Sicherheitssystem zu deaktivieren bzw. Warnhinweise zu ignorieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines konventionellen Systems zur Abstandsregelung, und
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Systems zur Abstandsbegren­ zung.
Die in Fig. 1 gezeigte konventionelle Abstandsregelung in einem Kraftfahrzeug arbeitet wie folgt. Ein Geschwindig­ keitssensor 2 liefert die Istgeschwindigkeit des Fahrzeu­ ges, und ein oder mehrere Umgebungssensoren 4 liefern Umge­ bungsinformationen, zu denen insbesondere der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug gehört, die aber auch weite­ re Informationen wie z. B. Umgebungstemperatur, Fahrbahnbe­ schaffenheit etc. umfassen können.
Ein Abstands- und Geschwindigkeitsregler 6 berechnet anhand der Istgeschwindigkeit und der Umgebungsinformationen einen Sollabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und steuert Fahr­ zeugantriebs- und Verzögerungseinrichtungen 8, die Motor, Getriebe und Bremse umfassen, derart, dass der berechnete Sollabstand eingehalten wird. Wenn der Istabstand unter den Sollabstand fällt, wird die Geschwindigkeit vermindert, und umgekehrt.
Zwischen den Abstands- und Geschwindigkeitsregler 6 und die Fahrzeugantriebs- und Verzögerungseinrichtungen 8 ist eine Auswahllogik 10 geschaltet, die in einem Fall, dass Be­ schleunigungsbefehle von einem Gaspedal-Hubsensor 12 anzei­ gen, dass der Fahrer den aktuellen Abstand unterschreiten will, den Beschleunigungsbefehlen Vorrang gibt. Das heißt, die Auswahllogik 10 wählt entweder den momentanen Befehl vom Abstands- und Geschwindigkeitsregler 6 oder den momen­ tanen Befehl vom Gaspedal-Hubsensor 12 aus, und zwar je­ weils denjenigen Befehl, der den größeren Wert ("Max") für die Sollgeschwindigkeit liefert. In dem hier beschriebenen Beispiel, in dem die Fahrzeugantriebs- und Verzögerungsein­ richtungen 8 vollelektronisch angesteuert werden, ist die Auswahllogik 10 eine elektronische Schaltung. Sie kann aber auch mechanisch realisiert werden, etwa durch einen Doppelbowdenzug an der Drosselklappe des Vergasers.
Die in Fig. 2 gezeigte automatische Abstandsbegrenzung un­ terscheidet sich von der Abstandsregelung in Fig. 1 da­ durch, dass anstelle der Auswahllogik 10 eine Auswahllogik 14 vorgesehen ist, die unter den Befehlen vom Abstands- und Geschwindigkeitsregler 6 und vom Gaspedal-Hubsensor 12 je­ weils denjenigen auswählt, der den kleineren Wert ("Min") für die Sollgeschwindigkeit liefert. Die Auswahllogik 14 begrenzt den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf einen Mindest-Sicherheitsabstand, nimmt aber im Übrigen keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges bzw. den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, sondern überlässt dies dem Fahrer.
Im Ausführungsbeispiel ist weiterhin vorgesehen, dass der Fahrer die Auswahllogik 10 nach Bedarf zwischen der Be­ triebsart Abstandsregelung (Fig. 1) und der Betriebsart Ab­ standsbegrenzung (Fig. 2) umschalten kann. Alternativ kann die Betriebsart Abstandsbegrenzung fest eingestellt sein, so dass sie der Fahrer nicht deaktivieren kann.
Ein konventionelles System zur Abstandsregelung entspre­ chend Fig. 1, das auf Hard- und Software basiert, kann ein­ fach durch Austausch oder Aktualisierung der Software in ein System zur Abstandsbegrenzung bzw. - mit einem entspre­ chenden Schalter am Armaturenbrett - in ein System umgewan­ delt werden, das zwischen Abstandsregelung und Abstandsbe­ grenzung umschaltbar ist.

Claims (3)

1. System zur Unterstützung des Führers eines Kraftfahrzeu­ ges bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, mit einem Abstands- und Geschwin­ digkeitsregler, der Zustandsinformationen empfängt, die die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug umfassen, und der dafür eingerich­ tet ist, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf Basis der Zustand­ sinformationen selbsttätig zu beeinflussen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das System eine Betriebsart aufweist, in der es den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbsttätig auf einen Mindest-Sicherheitsabstand begrenzt und ansonsten keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nimmt.
2. System nach Anspruch 1, das es eine Betriebsart Ab­ standsregelung, in der der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug geregelt wird, und eine Betriebsart Abstandsbe­ grenzung aufweist, in der der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug begrenzt wird, wobei der Kraftfahrzeugführer zwi­ schen den beiden Betriebsarten umschalten kann.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsart Abstandsbegrenzung fest eingestellt ist und nicht vom Kraftfahrzeugführer deaktivierbar ist.
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