DE10028977B4 - Entwässerungsschacht - Google Patents

Entwässerungsschacht Download PDF

Info

Publication number
DE10028977B4
DE10028977B4 DE10028977A DE10028977A DE10028977B4 DE 10028977 B4 DE10028977 B4 DE 10028977B4 DE 10028977 A DE10028977 A DE 10028977A DE 10028977 A DE10028977 A DE 10028977A DE 10028977 B4 DE10028977 B4 DE 10028977B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drainage
shaft
boundary
area
drainage shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10028977A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10028977A1 (de
Inventor
Hans Josef Rinninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Hans Rinninger & Sohn & Co GmbH
Original Assignee
Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Hans Rinninger & Sohn & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Rinninger & Sohn & C GmbH, Hans Rinninger & Sohn & Co GmbH filed Critical Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Priority to DE10028977A priority Critical patent/DE10028977B4/de
Publication of DE10028977A1 publication Critical patent/DE10028977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10028977B4 publication Critical patent/DE10028977B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/046Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps adapted to be used with kerbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Sewage (AREA)

Abstract

Entwässerungssystem mit einem Entwässerungsschacht (10) für die seitliche Entwässerung von Belägen (2) wie Straßen und Parkplätzen, mit einer an den Belag (2) angrenzenden Entwässerungsfläche (11) des Entwässerungsschachtes (10), die rückseitig eine nach oben hinausstehende Randbegrenzung (18) aufweist, wobei die Entwässerungsfläche (11) Ausnehmungen (21), (23), (24) zum Durchtritt von Wasser in einen Sammelraum (25, 26, 27) für das anfallende Wasser aufweist und wobei die Entwässerungsfläche (11), die Randbegrenzung (18) und der Sammelraum (25, 26, 27) eine fest verbundene, einstückige Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschacht (10) zur Bildung einer Entwässerungsbucht (14) in Draufsicht einen U-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Entwässerungsfläche (11) im hinteren und seitlichen Bereich durch die Randbegrenzung (18) abgegrenzt ist und wobei die seitlichen Schenkel der Randbegrenzung in Richtung Belag (2) abfallen und stufenlos in seitlich benachbarte Randsteine (6) einer Straßen- bzw. Belagsbegrenzung übergehen, und dass die Entwässerungsfläche (11) der Entwässerungsbucht (14) auf etwa gleichem Niveau...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsschacht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Entwässerungsschächte werden im Straßenbau zur Entwässerung der Fahrbahn eingesetzt. Die Entwässerungsschächte sind in regelmäßigen Abständen seitlich neben der Straße angeordnet, die sich aus einer Fahrbahn und einer neben dieser verlaufenden Wasserzufuhrrinne zusammensetzt. Die Wasserzufuhrrinne ist in den Bereichen, in denen kein Entwässerungsschacht neben ihr angeordnet ist, durch Randsteine zum Gelände hin begrenzt. Der Entwässerungsschacht ist ebenfalls an seinen der Straße abgewandten Seiten durch Randsteine abgegrenzt, damit das von der Wasserzufuhrrinne zugeführte Wasser nicht über die Entwässerungsfläche des Entwässerungsschachts hinweg in das Gelände abläuft. Das von einem Entwässerungsschacht gesammelte Wasser wird durch eine Öffnung im Boden des Entwässerungsschachts abgeführt, wobei es hierbei durch einen Schmutzeimer tritt, der unterhalb des Entwässerungsschachtes in einer sogenannten Verschiebeplatte aufgehängt ist.
  • Diese Entwässerungsschächte weisen jedoch wesentliche Nachteile auf. So ist die Eingrenzung des Entwässerungsschachts durch Randsteine aufwendig, da die Randsteine von Hand versetzt werden müssen und da aufgrund der trapezförmigen Kontur des Entwässerungsschachts in der Regel fünf einzelne Randsteine für die Eingrenzung des Entwässerungsschachts erforderlich sind. Weiterhin treten insbesondere an den Stoßstellen der den Entwässerungsschacht einfassenden Randsteine Undichtigkeiten auf, die dazu führen, dass das unter Umständen mit Öl und Reifenabrieb verunreinigte Wasser nicht in die Kanalisation sondern ins Gelände abläuft. Der Einsatz einer Verschiebeplatte zur Halterung des Schmutzeimers bedeutet ein zusätzliches Bauteil, das an der Baustelle angeliefert und verlegt werden muss. Weiterhin muss die Verschiebeplatte exakt zur Verlegeposition des Entwässerungsschachtes verlegt sein, damit die Öffnung im Boden des Entwässerungsschachtes genau über dem Schmutzeimer zu liegen kommt.
  • Aus der gattungsbildenden JP 06101262 A ist ein Entwässerungssystem bekannt geworden, welches einen Entwässerungsschacht sowie eine zum Straßenbelag hin angrenzende obere Entwässerungsfläche mit Ausnehmungen aufweist, die zu einem Sammelraum für das anfallende Wasser führt. Rückseitig ist eine Randbegrenzung vorgesehen, wobei die Randbegrenzung, die Entwässerungsfläche und der Sammelraum eine fest verbundene, materialeinheitliche Baueinheit bilden.
  • Die weiterhin bekannte DE 34 24 563 A1 zeigt eine obere Abdeckung zu einem nicht näher dargestellten, darunter liegenden Schacht für Wasser. Ein einheitliches Bauteil wird hierdurch jedoch nicht gebildet. Auch eine Integration zu benachbarten Bauteilen ist nicht angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwässerungsschacht in Form einer Entwässerungsbucht zu entwickeln, der ohne aufwendige, zusätzliche Handarbeiten am Einsatzort sofort funktionsfähig ist und bei dem die abzuführende Wassermenge ohne Leckverluste der Kanalisation zugeführt wird, weiterhin soll die Zahl der Bauteile und der Verlegeaufwand minimiert werden und bei der Ausnutzung der Verlegetoleranzen kein Umbau des Unterbaus erforderlich sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Entwässerungsschacht weist auf mindestens einer vom Straßenbelag abgewandten Seite eine Randbegrenzung auf, die über eine Entwässerungsfläche nach oben hinaussteht und mit dem Entwässerungsschacht eine fest verbundene Einheit bildet. Hierdurch ist es möglich, den Entwässerungsschacht als voll funktionsfähiges Bauteil auf der Baustelle anzuliefern und einzubauen. Das nachträgliche Setzen von Randsteinen ist nicht mehr erforderlich. Weiterhin besteht durch die feste Verbindung zwischen Entwässerungsschacht und Randbegrenzung nicht die Gefahr von undichten Stoßstellen. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Randbegrenzung zum Belag hin abfällt bzw. weitestgehend stufenlos in einen benachbarten Randstein bzw. Bordstein einer Straßenbegrenzung übergeht. Hierdurch wird verhindert, dass die Randbegrenzung eine Gefahr für die Reifen eines Fahrzeugs darstellt, das gegen den Randstreifen beziehungsweise Randstein der Straße fährt. Außerdem wird hierdurch verhindert, dass die Randbegrenzung durch den Aufprall eines Reifens beschädigt wird. Schließlich befinden sich für die Buchtentwässerung Entwässerungsschacht und Wasserzufuhrrinne etwa auf einem Niveau. Hierdurch kann das abzuführende Wasser von der Wasserzufuhrrinne auf die Entwässerungsfläche des als Einlaufelement funktionierenden Entwässerungsschachtes laufen, ohne dass Pfützen entstehen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Randbegrenzung mit dem Entwässerungsschacht einstückig und materialeinheitlich und insbesondere aus Beton auszubilden. Eine derartige Konstruktion des Entwässerungsschachts erlaubt es, bestehende Schalungen durch einfache Änderungen auf die neue Form des Entwässerungsschachtes anzupassen. Somit erfordert die Herstellung des erfindungsgemäßen Einlaufschachtes gegenüber der Herstellung eines herkömmlichen Einlaufschachtes keine weiteren Fertigungsschritte und es entsteht ein stabiles monolithisches Fertigbauelement.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Randbegrenzung des Entwässerungsschachtes an allen vom Belag abgewandten Seiten auszubilden. Hierdurch liegt ein als Buchteneinlauf ausgebildeter Entwässerungsschacht mit integriertem Bordstein vor, der auf der Baustelle lediglich an der entsprechenden Position als Bucht eingesetzt werden muss und an dem zusätzliche Anpassungsarbeiten nicht erforderlich sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Randbegrenzung des Entwässerungsschachtes im Querschnitt etwa einem Randstein anzupassen. Somit ist das Anschließen von Randsteinen an die Randbegrenzung des Einlaufschachtes problemlos möglich. Weiterhin erlaubt eine solche Auslegung der Randbegrenzung beispielsweise auch die rasche Reparatur eines beschädigten Entwässerungsschachtes durch im Straßenbau leicht verfügbare Normteile.
  • Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, die Randbegrenzung durch aufsetzbare Wandteile zumindest bereichsweise zu erhöhen. Hierdurch ist es möglich, einen Entwässerungsschacht nachträglich auf die Zufuhr von erhöhten Wassermengen anzupassen, die beispielsweise durch den Ausfall eines benachbarten Entwässerungssystems verursacht ist. Weiter dient ein erhöhter Randstein als Stützelement beziehungsweise Stützstein gegen das dahinter liegende Erdreich, das somit nicht in den Einlaufbereich des Schachtes rutschen beziehungsweise geschwemmt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation des Erfindungsgedankens wird weiter vorgeschlagen, den Entwässerungsschacht, der auch als Entwässerungsrinne ausgebildet sein kann, im Boden mit einer Öffnung zu versehen, die eine Aufnahme für einen Schmutzeimer aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Schmutzeimer schon im Entwässerungsschacht zu befestigen und somit auf den Einsatz einer Verschiebeplatte unter dem Entwässerungsschacht zur Halterung des Schmutzeimers zu verzichten.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass der Schmutzeimer aus dem Entwässerungsschacht in einen unterhalb des Entwässerungsschachtes angeordneten Trichter oder Ablauf ragt. Hierdurch können die für Entwässerungsschächte üblichen Abmessungen beibehalten werden, da vom Boden des Entwässerungsschachtes lediglich eine Halterung für den Kopfteil des Schmutzeimers aufgenommen werden muss.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die in der Bodenöffnung des Entwässerungsschachtes vorhandene Aufnahme als seitlichen Vorsprung an mindestens einer Wandung der Öffnung auszubilden. Hierdurch kann der Schmutzeimer durch einfaches Einstellen in die Öffnung so befestigt werden, dass er nicht nach unten durch die Öffnung durchrutscht, da er mit mindestens einer am Kopfbereich angeordneten Lasche auf der Aufnahme aufliegt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Aufnahme als umlaufenden Vorsprung an der Wandung der Öffnung im Einlaufschacht auszubilden. Hierdurch wird eine besonders große Auflagefläche für die Lasche des Schmutzeimers erreicht, somit können größere Belastungen leicht aufgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt einer Straße im Bereich einer durch einen Randstein begrenzten Wasserzufuhrrinne,
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Straße im Bereich eines Entwässerungsschachtes,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Entwässerungsschacht,
  • 4 einen Schnitt durch den in 3 dargestellten Entwässerungsschacht entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Entwässerungsschachtes,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Entwässerungsschacht mit abgenommenem Rost,
  • 7 einen Schnitt durch den in 6 dargestellten Entwässerungsschacht entlang der Schnittlinie VII-VII,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines auf einem Ablauf aufgesetzten Trichters,
  • 9 eine Seitenansicht eines Schmutzeimers.
  • In 1 ist eine Straße 1 im Querschnitt dargestellt. Um die Übersichtlichkeit der Figur zu erhalten, wurde auf die Schraffierung der geschnittenen Flächen verzichtet. Die Straße 1 besteht aus einem Belag 2, der als Fahrbahn ausgebildet ist. Der Belag 2 verläuft zu einer Wasserzufuhrrinne 3 geneigt. Mit einer Horizontalen 4 schließt der Belag 2 einen Winkel α ein. Die Wasserzufuhrrinne 3 wird durch einen Pflasterstein 5 gebildet, der zwischen dem Belag 2 und einem Randstein 6 angeordnet ist. Hierbei bilden Kanten 7, 8 des Belags 2 bzw. des Randsteins 6 seitliche Begrenzungen 9 der Wasserzufuhrrinne 3.
  • In 2 ist ein weiterer Querschnitt durch die Straße 1 dargestellt. Der Querschnitt verläuft im Bereich eines Entwässerungsschachtes 10, der vorzugsweise etwa alle 50–100 m entlang der Straße 1 auf einer oder beiden Straßenseiten angeordnet ist. Der Entwässerungsschacht 10 besitzt eine Entwässerungsfläche 11, die etwa auf einem Niveau 12 mit einer Oberfläche 13 der Entwässerungsrinne 3 liegt. Somit kann das vom Belag 2 abfließende bzw. von der Wasserzufuhrrinne 3 gesammelte Wasser auf die Entwässerungfläche 11 des Entwässerungsschachtes 10 fließen, der als sogenannte Entwässerungsbucht 14 ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Entwässerungsschacht 10, der in eine Straße 1 als Entwässerungsbucht 14 eingebaut ist. Die Straße 1 besteht aus einem Belag 2, Pflastersteinen 5 und Randsteinen 6. Zwischen dem Belag 2 und den Randsteinen 6 sind die Pflastersteine 5 angeordnet, durch die eine Wasserzufuhrrinne 3 ausgebildet wird. Die Wasserzufuhrrinne 3 führt aus Richtungen x, y Wasser, das vom Belag 2 der Straße 1 in Pfeilrichtung z abläuft, zum Entwässerungsschacht 10. Der Entwässerungsschacht 10 besitzt eine dem Belag 2 zugewandte Seite 15 und dem Belag abgewandte Seiten 16. Mit der Seite 15 grenzt der Entwässerungsschacht 10 an die Pflastersteine 5, wobei die Pflastersteine 5 mit einer Oberfläche 13 etwa eine Ebene 17 mit einer Entwässerungsfläche 11 des Entwässerungsschachtes 10 bilden. Die Entwässerungsfläche 11 ist zu den vom Belag abgewandten Seiten 16 des Entwässerungsschachts 10 hin durch eine Randbegrenzung 18 begrenzt. Die Randbegrenzung 18 bildet eine Baueinheit 19 mit dem Entwässerungsschacht 10. Durch die Randbegrenzung 18 wird das von der Wasserzufuhrrinne 3 zugeführte Wasser daran gehindert, über die Entwässerungsfläche hinaus in ein Gelände 20 zu laufen. In der Entwässerungsfläche 11 ist eine Ausnehmung 21 angeordnet, die durch einen Rost 22 abgedeckt ist. Weiterhin sind in der Entwässerungsfläche 11 Entwässerungsschlitze 23, 24 angeordnet. Durch den Rost 22 und die Entwässerungsschlitze 23, 24 wird das Wasser in eine nicht dargestellte Kanalisation abgeführt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den in 3 dargestellten Entwässerungsschacht 10 entlang der Schnittlinie IV-IV, wobei der Belag 2, die Pflastersteine 5 und der Randstein 6 nicht dargestellt sind. In 4 ist zu sehen, dass das durch den Rost 22 und den Entwässerungsschlitz 24 (hier nicht zu sehen) ablaufende Wasser durch Ausnehmungen 25, 26 in ein Sammelrohr 27 abgeführt wird, das wiederum über einen Ablauf 28 in eine unter dem Entwässerungsschacht 10 angeordnete, nicht dargestellte Kanalisation abläuft. Die Randbegrenzung 18, die einstückig mit dem Entwässerungsschacht 10 ausgeführt ist und die Entwässerungsfläche 11 etwa u-förmig umgrenzt, weist auf einer der Seite 15 gegenüberliegenden Seite 29 eine Höhe H1 von etwa 7 cm und eine Breite B1 von etwa 8 cm auf. In Richtung der Seite 15 verläuft die Randbegrenzung 18 zunächst weiterhin mit der Höhe H1 und fällt dann auf einer Länge l von etwa 50 cm bis auf eine Höhe H2 von etwa 1 cm ab. Die Entwässerungsfläche 11 verläuft in Pfeilrichtungen u und v leicht abfallend zu einer durch die Längserstreckung der Entwässerungsschlitze 23, 24 (siehe 3) vorgegebenen Längsachse, so dass das Wasser vollständig von der Entwässerungsfläche 11 abfließen kann. Somit ist der Entwässerungsschacht 10 bereichsweise wie eine Schlitzrinne ausgeführt.
  • Zwischen Knickkanten 30, 31 (siehe auch 3) verläuft die Randbegrenzung 18 abgeschrägt bzw. geneigt. In einem Bereich 32 ist die Randbegrenzung 18 so ausgebildet, dass der Randstein 6 (siehe 3) ohne Ausbildung einer Stufe an die Randbegrenzung 18 anschließbar ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Randbegrenzung eben das heißt in gleichmäßigem Abstand parallel zur Entwässerungsfläche der Bucht ausgebildet.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Entwässerungsschachtes 10, der in etwa dem in 3 und 4 dargestellten Entwässerungsschacht entspricht. In dieser Darstellung wird deutlich, wie eine Randbegrenzung 18 eine Entwässerungsfläche 11 u-förmig umgrenzt und zu einer Seite 15 des Entwässerungsschachtes 10 hin abfällt. Mit gestrichelten Linien ist ein Randstein 6 dargestellt, der ohne Ausbildung eines Absatzes an die Randbegrenzung 18 anschließt. Hierbei bilden die Teilflächen 34 und 33 eine gemeinsame ebene Fläche 35.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Entwässerungsschacht 10, bei dem eine Ausnehmung 21 ohne einen diese abdeckenden Rost dargestellt ist. Die Ausnehmung 21 gibt den Blick in ein Sammelrohr 27 und einen von diesem in die Zeichnungsebene abzweigenden Ablauf 28 frei. Der Ablauf 28 ist als eine im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 36 mit einer Breite P1 und einer Tiefe P2 ausgebildet, die eine Wandung 37 aufweist. An der Wandung 37 ist eine Aufnahme 38 angeordnet, die durch Vorsprünge 39, 40 gebildet ist. Die Vorsprünge 39, 40 sind seitlich über Stützelemente 41 mit der Wandung 37 der Öffnung 36 verbunden. Ein in 6 nicht dargestellter Schmutzeimer 42 (siehe 9) wird in die Öffnung 36 so eingesetzt, dass er mit Unterseiten 43 von in einem Kopfbereich 44 angeordneten Laschen 45 auf den Vorsprüngen 39, 40 zu liegen kommt.
  • In 7 ist eine schematische Schnittansicht des in 6 dargestellten Entwässerungsschachtes 10 abgebildet. In dieser Darstellung sind zusätzlich ein Trichter 46 und ein Ablauftopf 47 dargestellt, die unterhalb einer Bodenwandung 48 des Entwässerungsschachtes 10 angeordnet sind. In der Bodenwandung 48 ist die Öffnung 36 zu sehen, welche das Sammelrohr 27 in Pfeilrichtung f entwässert. Weiterhin sind an der Wandung 37 der Öffnung 36 die Vorsprünge 39, 40 zu sehen. Die Öffnung 36 weist die Breite P1 auf, die kleiner ist als ein Durchmesser Q1, den der Trichter 46 in einem Kopfbereich 49 besitzt. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Entwässerungsschacht 10 über die Öffnung 36 auch dann noch vollständig in den Trichter 46 entwässert werden kann, wenn der Entwässerungsschacht 10 gegenüber dem Trichter 46 um einen Abstand m bzw. n nach rechts bzw. nach links verschoben ist. Eine solche Verschiebung des Entwässerungsschachtes 10 gegenüber dem Trichter 46 tritt in der Praxis insbesondere dann auf, wenn mehrere Entwässerungsschächte und/oder Schlitzrinnen in Reihe verlegt werden, da beim Verlegen zwischen den einzelnen Bauelementen in der Regel eine Dehnfuge mit einer Breite von 5 bis 10 mm vorgesehen wird. Durch diesen Toleranzbereich für die Verlegung der Bauelemente kann sich leicht eine Abweichung der Lage des zu entwässernden Entwässerungsschachtes 10 gegenüber der Planung um ein paar Zentimeter ergeben. Diese wird durch das Übermaß des Trichters 46 kompensiert. Vom Trichter 46 tritt das ablaufende Wasser in einen Ablauftopf 47, der eine Öffnung 50 (siehe 8) zur Entwässerung in beispielsweise ein Rohrsystem (nicht dargestellt) besitzt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Trichters 46 und eines Ablauftopfes 47, die gemeinsam ein Schachtelement 51 bilden, das zusammen mit einem Entwässerungsschacht (hier nicht dargestellt) eine Entwässerungseinheit 52 bildet. Die Öffnung 50 des Ablauftopfes 47 ist vorzugsweise über ein nicht dargestelltes Rohr mit einem Abwasserrohrsystem (nicht dargestellt) verbunden. Der Trichter 46 weist einen elliptischen Querschnitt 53 auf. Die Hauptachse 54 des elliptischen Querschnitts 53 weist eine Länge Q1 auf, die größer ist als eine Breite P1 (siehe 7) der Öffnung 36. Eine Nebenachse 55 des elliptischen Querschnitts 53 weist eine Breite Q2 auf, die im Wesentlichen einer Tiefe P2 (siehe 6) der Öffnung 36 entspricht.
  • In 9 ist der Schmutzeimer 42 dargestellt, der im Kopfbereich 44 die Laschen 45 aufweist, die mit den Unterseiten 43 auf den Vorsprüngen 39, 40 des Entwässerungsschachtes 10 (siehe 6) aufliegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele begrenzt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, dass die Randbegrenzung aus Recycling-Kunststoff hergestellt ist und formschlüssig mit dem Entwässerungsschacht in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, den Entwässerungsschacht als End- oder Anfangsbauteil oder Zwischenteil für eine oder mehrere hintereinander verlegte Schlitzrinnen vorzusehen. Hierbei ist es weiterhin vorgesehen, dass das Sammelrohr des Entwässerungsschachtes in das Rohr der Schlitzrinne übergeht.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass eine Schlitzrinne die für einen Entwässerungsschacht beschriebene Halterung für einen Schmutzeimer in einer Öffnung aufweist. Durch eine derartige Funktion entsteht eine Schlitzrinne mit Schachtfunktion.
  • 1
    Straße
    2
    Belag
    3
    Wasserzufuhrrinne
    4
    Horizontale
    5
    Pflasterstein
    6
    Randstein
    7
    Kante
    8
    Kante
    9
    Begrenzung
    10
    Entwässerungsschacht
    11
    Entwässerungsfläche
    12
    Niveau
    13
    Oberfläche (von 3)
    14
    Entwässerungsbucht
    15
    Seite
    16
    Seite
    17
    Ebene
    18
    Randbegrenzung
    19
    Baueinheit
    20
    Gelände
    21
    Ausnehmung
    22
    Rost
    23
    Entwässerungsschlitz
    24
    Entwässerungsschlitz
    25
    Ausnehmung
    26
    Ausnehmung
    27
    Sammelrohr
    28
    Ablauf
    29
    Seite
    30
    Knickkante
    31
    Knickkante
    32
    Bereich
    33
    Teilfläche
    34
    Teilfläche
    35
    Fläche
    36
    Öffnung
    37
    Wandung
    38
    Aufnahme
    39
    Vorsprung
    40
    Vorsprung
    41
    Stützelement
    42
    Schmutzeimer
    43
    Unterseite
    44
    Kopfbereich
    45
    Lasche
    46
    Trichter
    47
    Ablauftopf
    48
    Bodenwandung
    49
    Kopfbereich (von 46)
    50
    Öffnung (von 47)
    51
    Schachtelement
    52
    Entwässerungseinheit
    53
    Querschnitt
    54
    Hauptachse
    55
    Nebenachse

Claims (9)

  1. Entwässerungssystem mit einem Entwässerungsschacht (10) für die seitliche Entwässerung von Belägen (2) wie Straßen und Parkplätzen, mit einer an den Belag (2) angrenzenden Entwässerungsfläche (11) des Entwässerungsschachtes (10), die rückseitig eine nach oben hinausstehende Randbegrenzung (18) aufweist, wobei die Entwässerungsfläche (11) Ausnehmungen (21), (23), (24) zum Durchtritt von Wasser in einen Sammelraum (25, 26, 27) für das anfallende Wasser aufweist und wobei die Entwässerungsfläche (11), die Randbegrenzung (18) und der Sammelraum (25, 26, 27) eine fest verbundene, einstückige Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschacht (10) zur Bildung einer Entwässerungsbucht (14) in Draufsicht einen U-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Entwässerungsfläche (11) im hinteren und seitlichen Bereich durch die Randbegrenzung (18) abgegrenzt ist und wobei die seitlichen Schenkel der Randbegrenzung in Richtung Belag (2) abfallen und stufenlos in seitlich benachbarte Randsteine (6) einer Straßen- bzw. Belagsbegrenzung übergehen, und dass die Entwässerungsfläche (11) der Entwässerungsbucht (14) auf etwa gleichem Niveau liegt wie eine vor der Entwässerungsfläche (11) angeordnete Wasserzufuhrrinne (3).
  2. Entwässerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzung (18) mit dem Entwässerungsschacht (10) materialeinheitlich, insbesondere aus Beton ausgebildet ist.
  3. Entwässerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzung (18) an allen vom Belag (2) abgewandten Seiten (16) ausgebildet ist.
  4. Entwässerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzung (18) des Entwässerungsschachtes (10) im Querschnitt zumindest bereichsweise etwa einem Randstein (6) entspricht.
  5. Entwässerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzung (18) durch aufsetzbare Wandteile zumindest bereichsweise erhöht wird.
  6. Entwässerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschacht (10) in einem Ablauf (28) bzw. einer Öffnung (36) eine Aufnahme (38) für einen Schmutzeimer (42) aufweist.
  7. Entwässerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzeimer (42) aus dem Entwässerungsschacht (10) in einen unterhalb des Entwässerungsschachtes (10) angeordneten Trichter (46) oder Ablauftopf (47) ragt.
  8. Entwässerungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38) als seitlicher Vorsprung (39, 40) an einer Wandung (37) des Ablaufs (48) bzw. der Öffnung (36) ausgebildet ist.
  9. Entwässerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38) als umlaufender Vorsprung an der Wandung (37) des Ablaufs (28) bzw. der Öffnung (36) ausgebildet ist.
DE10028977A 2000-05-12 2000-06-16 Entwässerungsschacht Expired - Fee Related DE10028977B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10028977A DE10028977B4 (de) 2000-05-12 2000-06-16 Entwässerungsschacht

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10023246 2000-05-12
DE10023246.9 2000-05-12
DE10028977A DE10028977B4 (de) 2000-05-12 2000-06-16 Entwässerungsschacht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10028977A1 DE10028977A1 (de) 2001-11-15
DE10028977B4 true DE10028977B4 (de) 2010-08-26

Family

ID=7641763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10028977A Expired - Fee Related DE10028977B4 (de) 2000-05-12 2000-06-16 Entwässerungsschacht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10028977B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104294737A (zh) * 2014-09-22 2015-01-21 国家电网公司 路缘石和电力井配套装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE16215C (de) * J. C. BECKER in Cöln, Friedrichstrafse 28 Kanal-Einlauf (Gully)
DE1801179U (de) * 1959-05-27 1959-11-26 Pflumm & Kemmler Betonwarenfab Schlammkorb fuer kandeleinhaeufe.
DE1956596U (de) * 1966-12-17 1967-03-02 Passavant Werke Strassenablaufkombination.
DE7325019U (de) * 1972-07-10 1973-10-04 Pont A Mousson Sa Ablauf, insbesondere für die Straßenkanalisation
DE3424563A1 (de) * 1984-07-04 1985-08-08 Werner 2320 Plön Rath Betonfertigteil zur erstellung eines strassenablaufs
CA1225384A (en) * 1984-05-02 1987-08-11 Robert Crosmas Variable flow control valve
JPH06101262A (ja) * 1992-09-18 1994-04-12 Hokushiyou Cement Kogyosho:Kk 側溝ブロック
FR2713254A1 (fr) * 1993-12-03 1995-06-09 Sabla Sa Ouvrage hydraulique pour la collecte et le transfert des eaux d'une plate-forme.
DE10016099A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Rinninger Hans & Sohn Schacht

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE16215C (de) * J. C. BECKER in Cöln, Friedrichstrafse 28 Kanal-Einlauf (Gully)
DE1801179U (de) * 1959-05-27 1959-11-26 Pflumm & Kemmler Betonwarenfab Schlammkorb fuer kandeleinhaeufe.
DE1956596U (de) * 1966-12-17 1967-03-02 Passavant Werke Strassenablaufkombination.
DE7325019U (de) * 1972-07-10 1973-10-04 Pont A Mousson Sa Ablauf, insbesondere für die Straßenkanalisation
CA1225384A (en) * 1984-05-02 1987-08-11 Robert Crosmas Variable flow control valve
DE3424563A1 (de) * 1984-07-04 1985-08-08 Werner 2320 Plön Rath Betonfertigteil zur erstellung eines strassenablaufs
JPH06101262A (ja) * 1992-09-18 1994-04-12 Hokushiyou Cement Kogyosho:Kk 側溝ブロック
FR2713254A1 (fr) * 1993-12-03 1995-06-09 Sabla Sa Ouvrage hydraulique pour la collecte et le transfert des eaux d'une plate-forme.
DE10016099A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Rinninger Hans & Sohn Schacht

Also Published As

Publication number Publication date
DE10028977A1 (de) 2001-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1287205B1 (de) Entwässerungsrinne mit einem Abdeckteil
DE3210222A1 (de) Bordstein
DE19745480A1 (de) Entwässerungsrinne
DE10028977B4 (de) Entwässerungsschacht
EP3388577B1 (de) System zur entwässerung
DE60317611T2 (de) Breite Entwässerungsrinne
WO2019211384A1 (de) Entwässerungsrinne mit integriertem bordstein und entwässerungssystem
EP3075908A1 (de) Schlitzrinne
DE102005016378B3 (de) Baumrost
DE2624706A1 (de) Keller- oder regenablauf
EP2728076A2 (de) Gerinne zur Abfuhr von Oberflächenwässern
EP3832041A1 (de) Aufsatzsystem, strassenablauf, adapterelement und verfahren
DE4326110A1 (de) Ablaufrinne zur niveaugleichen Verlegung auf Flachdächern, insbesondere mit körnigen Substratschüttungen
EP0835345A1 (de) Bausatz aus betonformsteinen für erdreichabdeckungen
DE102012024201A1 (de) Gebäudeabdeckung aus modularen Platten und Verfahren zur Abdichtung
EP3369862B1 (de) Rinnenelement zur bildung einer entwässerungsrinne
EP1234913A2 (de) Entwässerungsrinne
CH708410A2 (de) Halterungsprofil für ein Abschlusselement.
DE19832126B4 (de) Bausatz aus Betonformsteinen als Begrenzung von Erdreichabdeckungen
AT513278B1 (de) Gerinne zur Abfuhr von Oberflächenwässern
DE19704425A1 (de) Kunststeinelement
DE202023101537U1 (de) Entwässerungssystem für Verkehrsflächen
AT17725U1 (de) Rinnenentwässerungselement für Straßen, sowie die zu entwässernden Straßen
DE10015394A1 (de) Verbindungsschicht für den Straßenbau und Verfahren zu deren Herstellung
DE19529378A1 (de) Formstein, insbesondere aus Beton

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee