DE10028946C2 - Rührwerksmühle - Google Patents
RührwerksmühleInfo
- Publication number
- DE10028946C2 DE10028946C2 DE2000128946 DE10028946A DE10028946C2 DE 10028946 C2 DE10028946 C2 DE 10028946C2 DE 2000128946 DE2000128946 DE 2000128946 DE 10028946 A DE10028946 A DE 10028946A DE 10028946 C2 DE10028946 C2 DE 10028946C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- agitator
- shaft
- area
- magnets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/166—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge of the annular gap type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/005—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls the charge being turned over by magnetic forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/163—Stirring means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter, der
Mahlhilfskörper aufweist, einer zylindrischen oder konusförmigen Rührwelle, die
koaxial im Mahlbehälter angeordnet ist und deren Oberfläche mindestens über einen
Teilbereich keinerlei Mahlelemente aufweist, einem Mahlbehältereinlaß und einem
Mahlbehälterauslaß.
Aus der DE 40 25 987 A1 geht eine Vielzahl gattungsgemäßer Mahlbehälter- und
RW-Gestaltungen hervor. Alle aufgezeigten Mühlen betreffen sogenannte
Spaltkugelmühlen, deren Rührwellen keine Mahlelemente wie Scheiben oder Stifte
aufweisen. Die Übertragung der Leistung des Antriebs auf die Mahlhilfskörper
geschieht über die Oberfläche der Rührwelle. Da hierbei jedoch stets nur die
Mahlhilfskörper aktiviert werden, die direkt mit der Oberfläche in Kontakt geraten,
ist die Mahlspaltweite sehr begrenzt. Zur Steigerung der Mahlleistung unter
Beibehaltung der Qualität wird bei diesen Mühlen einem ersten Rotor ein zweiter
Rotor zugeordnet.
Die US 5,346,146 betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, die als Rührwelle eine
schneckenförmige Anordnung aufweist. Auf die Schnecke sind Magnete
aufgeschraubt, die jedoch nicht zur besseren Übertragung der über die Rührwelle
eingebrachten Mahlleistung auf die Mahlkörper eingesetzt sind, sondern die zur
Erzeugung eines Verschleißschutzes eine Verschleißschutzschicht auf der Schnecke
erzeugen.
Auch die US 5,183,214 zeigt ein Beispiel für den Einsatz von Magneten. Dieser
Einsatz beschränkt sich jedoch auf die Magnetisierung der Mahlscheiben und
Mahlstifte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
die Übertragung der Leistung von der Rührwelle auf die Mahlkörper in den
Bereichen zu erhöhen, die ohne zusätzliche Mahlelemente ausgestattet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Merkmalen der Unteransprüche zu
entnehmen.
Durch den erfindungsgemäße Einsatz von Permanent- oder Elektromagneten in
Bereichen der Rührwerksmühlen in denen keinerlei Mahlelemente angeordnet sind,
wird die über die Rührwelle eingebrachte Mahlleistung ohne Verschleißerscheinung
an der Rührwelle oder an den Mahlhilfskörpern auf das Mahlgut übertragen. Dies
geschieht durch die Anziehungskraft die die Magnete auf die Mahlhilfskörper
ausüben und durch die Rotationsbewegung der Rührwelle, die zu einer erhöhten
Aktivierung der Mahlhilfskörper führt. Die Vorteile die der Einsatz von in die
Rührwelle integrierte Magnete ergibt, betrifft den Einlaß-, den Auslaß- und den
Mahlbereich der Rührwerksmühle. Dabei können der Einlaß-, der Auslaß- und der
Mahlbereich je nach Erfordernis teilweise mit Mahlelementen bestückt oder
vollkommen ohne Mahlelemente betrieben werden. Entsprechend der Erfindung ist
demnach die Oberfläche der Rührwelle mindestens über einen Teilbereich mit
Permanent- oder Elektromagneten versehen, wobei der Abstand zwischen der
Rührwelle und dem Mahlbehälter im mahlwirksamen Bereich dem 5 bis 40fachen
des Mahlhilfskörperquerschnitts entspricht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist, zumindest um den Verschleiß zu
reduzieren, bei einer stehend ausgeführten Rührwerksmühle der Einlaßbereich ohne
Rührelemente zur Aktivierung der Mahlhilfskörper gehalten. Bei der Inbetriebnahme
der Rührwerksmühle sorgen die im Einlaßbereich in die Rührwelle integrierten
Magnete beim Rotieren der Rührwelle für eine Verteilung bzw. Auflockerung der
Mahlhilfskörper.
Entsprechend einer erfindungsgemäßen Anordnung der Magnete in der Oberfläche
der Rührwelle sind diese auf ringförmigen Bahnen und gegebenenfalls untereinander
versetzt angeordnet.
Die Erfindung nach Anspruch 1 geht aus dem beigefügten Beispiel hervor.
Obwohl sich dieses Beispiel auf die Ausführung von Rührwerksmühlen ohne
beispielhafte Anordnung von zusätzlichen Mahlelementen (Mahlscheiben,
Mahlstiften) bezieht, kann eine Kombination unterschiedlich gestalteter Bereiche
die Erfindung weiter ausgestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fogenden anhand schematischer
Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Hierzu zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt einer stehenden Rührwerksmühle
Fig. 2 den Längsschnitt einer horizontal angeordneten Rührwerksmühle.
Aus Fig. 1 geht eine stehende Rührwerksmühle 10 mit einem Mahlbehälter 12 und
einer Rührwelle 14 hervor. Der Mahlbehälter weist ein Deckelteil 16 und ein
Botenteil 18 auf, die jeweils über Flanschverbindungen 20, 22 mit der
Mahlbehälterseitenwand verbunden sind. Im Deckelteil 16 befindet sich der
Kugeleinfüllstutzen 24 über den Mahlhilfskörper 26 in den Mahlraum 28 gelangen,
die auf das Mahlgut 30 einwirken.
Das Mahlgut gelangt über den im Bodenteil 18 angeordneten Mahlguteinlaß 32 in
den Mahlraum 28. Nach Beendigung eines Mahlvorgangs kann das restliche Mahlgut
über den Auslaßstutzen 34 den Mahlraum verlassen. Der Mahlguteinlaß erstreckt
sich in die untere Abdeckung 36 der Rührwelle 14. In dieser vertikalen Ausführung
der Rührwerksmühle befinden sich über den gesamten Umfang der Rührwelle 14
Magnete, die in die Oberfläche der Rührwelle 14 integriert sind. Sowohl im unteren
konischen Bereich der Rührwelle 14, die die Abdeckung 36 bildet, wie auch über die
weitere gesamte Oberfläche der Rührwelle, entsteht dadurch eine plane Oberfläche.
Der Abstand a zwischen der Rührwellenoberfläche und der Mahlbehälterinnenseite
im mahlwirksamen Bereich entspricht dem 5 bis 40fachen des
Mahlhilfskörperquerschnitts. Der Mahlraum wird auslaßseitig durch eine
Trennvorrichtung 40 begrenzt, die sich aus einem rotierenden Trennring 42, der mit
dem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht und einem stationären Trennring
44 zusammensetzt.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 bezieht sich auf eine horizontal angeordnete
Rührwerksmühle 10. Diese Rührwerksmühle weist einen kühlbaren Mahlbehälter 12
auf, in dem die Rührwelle 14 von einer Antriebswelle 46 in Rotation versetzt wird.
Der Mahlbehälter 12 weist einen Mahlguteinlaß 32 auf, durch den das Mahlgut 30 in
den Mahlraum 28 einfließt. Die Mahlhilfskörper 26 werden dem Mahlraum 28 über
den Kugeleinfüllstutzen 24 zugeführt. Die Rührwelle 14 besteht in diesem Beispiel
aus einem geschlossenen linken Teilbereich und einem mit Stegen vesehenen rechten
Trennbereich.
In beiden Bereichen sind in die Oberfläche der Rührwelle 14 Magnete 38 eingesetzt.
Durch die von den Magneten erzeugte magnetische Anziehungskraft werden die aus
Metall oder ferromagnetischem Material bestehenden Mahlhilfskörper in den
Bereich der Rührwellenoberfläche gezogen. Aufgrund der Rotation der Rührwelle
und der damit erzeugten Fliehkraft im Bereich der Rührwellenoberfläche unterliegen
die Mahlhilfskörper ständig Anziehungs- und Fliehkräften, wodurch eine
Verwirbelung bzw. Aktivierung der Mahlhilfskörper entsteht. Damit werden die
Mahlhilfskörper auch ohne zusätzliche Rührelemente (Mahlstifte, Mahlscheiben)
aktiviert, ohne Verschleißerscheinungen hervorzurufen. Die magnetische
Aktivierung der Mahlhilfskörper erlaubt damit gegenüber herkömmlichen,
sogenannten Spaltmühlen, eine Erhöhung des Abstandes a zwischen der
Rührwellenoberfläche und der Mahlbehälterinnenwand.
Die Trenneinrichtung 48 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel im rechten
offenen Ende der Rührwelle 14. Durch die stegförmige Gestaltung der Rührwelle in
diesem Bereich wird eine Rezirkulation der Mahlhilfskörper aus dem Siebbereich in
den Mahlraum 28 erzeugt und eine Stauwirkung an der Oberfläche der
Trenneinrichtung 40 vermieden. Das von den Mahlhilfskörpern durch die
Trennvorrichtung 40 abgetrennte Produkt verläßt den Mahlraum 28 über den Auslaß
50. Die Magnete 38 sind entlang der Oberfläche der Rührwelle auf ringförmigen
Bahnen angeordnet. Die Magnete können auf benachbarten Bahnen gegeneinander
versetzt sein. Auch in die Stege dieses Ausführungsbeispiels sind Magnete integriert.
Claims (8)
1. Rührwerksmühle mit
einem Mahlbehälter (12), der Mahlhilfskörper aufweist,
einer zylindrischen oder konusförmigen Rührwelle (14), die koaxial im Mahlbehälter (12) angeordnet ist und deren Oberfläche mindestens über einen Teilbereich keinerlei Mahlelemente aufweist,
einem Mahlbehältereinlaß (32) und
einem Mahlbehälterauslaß (34),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens über einen Teilbereich der Oberfläche der Rührwelle (14) Magnete (38) eingesetzt sind und der Abstand (a) zwischen der Rührwelle (14) und dem Mahlbehälter (12) im mahlwirksamen Bereich dem 5fachen bis 40fachen des Querschnitts der Mahlhilfskörper entspricht.
einem Mahlbehälter (12), der Mahlhilfskörper aufweist,
einer zylindrischen oder konusförmigen Rührwelle (14), die koaxial im Mahlbehälter (12) angeordnet ist und deren Oberfläche mindestens über einen Teilbereich keinerlei Mahlelemente aufweist,
einem Mahlbehältereinlaß (32) und
einem Mahlbehälterauslaß (34),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens über einen Teilbereich der Oberfläche der Rührwelle (14) Magnete (38) eingesetzt sind und der Abstand (a) zwischen der Rührwelle (14) und dem Mahlbehälter (12) im mahlwirksamen Bereich dem 5fachen bis 40fachen des Querschnitts der Mahlhilfskörper entspricht.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlbehälter (12) stehend angeordnet ist, der Mahlguteinlaß in dessen
unterem Bereich sitzt und die Rührwelle (14) nur im Mahlguteinlaßbereich Magnete
(38) aufweist.
3. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (38) im mahlwirksamen Bereich der Rührwelle (14) auf
ringförmigen Bahnen und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen der Rührwellenoberfläche und der
Mahlbehälterinnenseite dem 5-10fachen des Mahlhilfskörperquerschnitts entspricht.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührwelle im unteren Bereich konisch geformt ist.
6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlguteinlaß (32) zentrisch im Boden des Mahlbehälters sitzt und das Ende
des Mahlguteinlasses in den Bodenbereich der Rührwelle übergeht.
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührwelle im Bereich des Mahlgutauslasses konisch geformt ist, die
Rührwelle in diesem Bereich Magnete aufweist und der Abstand (a) zwischen der
Rührwelle und dem Mahlbehälter in diesem konischen Bereich um bis zu 50%
gegenüber dem achsparallelen Bereich reduziert ist.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührwelle (14) einen offenen Endbereich aufweist, in den eine
Trennvorrichtung zum Abtrennen der Mahlhilfskörper eingesetzt ist, wobei der radiale
Endbereich von Stegen umgeben ist, in deren zum Mahlraum (28) weisende
Oberflächen Magnete (38) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128946 DE10028946C2 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Rührwerksmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128946 DE10028946C2 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Rührwerksmühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028946A1 DE10028946A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10028946C2 true DE10028946C2 (de) | 2003-03-27 |
Family
ID=7645472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000128946 Expired - Fee Related DE10028946C2 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Rührwerksmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10028946C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL2999543T3 (pl) | 2013-05-21 | 2023-05-08 | Flsmidth A/S | Sposoby i urządzenie do ciągłego monitorowania zużycia w układach mielących |
CN104001594A (zh) * | 2014-05-12 | 2014-08-27 | 北方民族大学 | 一种双层保护纳米球磨罐 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025987A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Buehler Ag | Ruehrwerksmuehle |
US5183214A (en) * | 1989-05-03 | 1993-02-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process of magnetic media milling |
US5346146A (en) * | 1992-03-30 | 1994-09-13 | Kubota Corporation | Vertical pulverizer |
-
2000
- 2000-06-16 DE DE2000128946 patent/DE10028946C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5183214A (en) * | 1989-05-03 | 1993-02-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process of magnetic media milling |
DE4025987A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Buehler Ag | Ruehrwerksmuehle |
US5346146A (en) * | 1992-03-30 | 1994-09-13 | Kubota Corporation | Vertical pulverizer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10028946A1 (de) | 2002-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1468739B1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
EP2178642B1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP2178643B1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP2632599A2 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
WO2012083915A2 (de) | Dynamisches element für die trenneinrichtung einer rührwerkskugelmühle | |
EP3568237B1 (de) | Magnetabscheider | |
EP3102332B1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
EP3311922A1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
EP2886198B1 (de) | Betriebsverfahren für eine Mahlkörpermühle und Mahlkörpermühe dafür | |
DE2020649A1 (de) | Vorrichtung zum Deagglomerieren und zum Dispergieren von in agglomerierter Form in einem fluessigen Traeger vorliegenden Festkoerperteilchen | |
EP0638365B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen | |
DE2323442C3 (de) | Scheibenmühle | |
DE10028946C2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE4402609C1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
DE29819508U1 (de) | Dispergiervorrichtung | |
DE4009092C1 (de) | ||
EP0904156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden der schwereren von den leichteren anteilen wässriger trüben mittels zentrifugalkraftwirkung | |
EP2176001B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE19854855C2 (de) | Windsichter | |
DE19839210B4 (de) | Rührwerksmühle | |
DE400228C (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut aller Art mittels Kugeln oder Mahlkoerpern | |
DE19948176B4 (de) | Flotationsvorrichtung zur Störstoff- insbesondere Druckfarbenentfernung aus Papierfasersuspensionen | |
AT393634B (de) | Desintegrator | |
DE2051533A1 (de) | Fliehkraftwindsichter | |
AT42797B (de) | Rohrkugelmühle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |