DE10028753A1 - Schutzwandelement - Google Patents

Schutzwandelement

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DE10028753A1
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Abstract

Ein großflächiges Schutzwandelement zur Erhöhung der Beschußsicherheit von Gebäuden, von Transportcontainern und Fahrzeugen. Zwei Wandteile aus beschußsicherem Material sind mit Abstand miteinander befestigt. Die Wandteile sind als Panzerblechteile (10, 11) ausgebildet, die jeweils streifenweise so abgewickelt oder derart ausgewölbt sind, daß keine zueinander parallelen Bereiche der Wandteile einander gegenüberliegen oder zueinander benachbart sind (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein großflächiges Schutzwandelement zur Erhöhung der Beschußsicherheit von Gebäuden, von Transportcontainern und Fahrzeugen, aufweisend zwei Wandteile aus beschußsicherem Material, die zueinander beabstandet und miteinander befestigt sind, und aufweisend Container-Eckbeschläge in den Eckbereichen zur Befestigung an den Beschlägen eines anderen Schutzwandelementes oder eines Containers.
Nicht nur im rein militärischen Bereich werden Container eingesetzt, um besonders gefährdete Güter zu transportieren und zu lagern, um vor Ort Verwaltungstätigkeiten auszuführen, oder um Übernachtungsmöglichkeiten für Personal zu schaffen. Je nach Einsatzort können derartige Container, aber auch sonstige Gebäude dem direkten Beschuß ausgesetzt sein.
Üblicherweise sind Container, welchem Zweck sie auch immer dienen, nicht so ausgerüstet, daß sie diesem direkten Beschuß widerstehen können, so daß erhebliche Gefahren für Menschen und Sachen entstehen können, wenn ein Geschoß die Außenwand des Containers durchschlägt und in den Innenraum gelangt.
Wenngleich Panzermaterialien bekannt sind, so sind sie hier im vorliegenden Fall für den Einsatzzweck am Container deshalb ungeeignet, weil sie zu einer erheblichen Gewichtbelastung beim Transport führen. Zum anderen sind auch in den meisten Einsatzzwecken allseitige Panzerungen nicht erforderlich, weil den Möglichkeiten entsprechend die Container zu sogenannten Containerburgen zusammengesetzt werden, an mehreren Außenflächen einander benachbart sind und von daher schon ein optimaler Schutz bereits besteht.
Auch wenn Schutzelemente für Gebäude zu transportieren sind, spielen Gewichtsbelastungen durch Panzerungen eine bedeutsame Rolle.
Es ist bereits eine Schutzanordnung gegen Geschosse und Splitter bekannt (CH 678 225 A5), bei welcher innenseitig zu einer Metallaußenwand Schutzmatten angeordnet sind, wobei zwischen diesen beiden Elementen Abstandshalter einen bestimmten Abstand einhalten. Durch die räumliche Zuordnung der Schutzmatten zur Außenwand soll durch die Außenwand eingedrungene Munition an der Schutzhülle steckenbleiben. Die Wirksamkeit dieser bekannten Anordnung ist jedoch davon abhängig, daß an der Innenseite diese Schutzmatten sorgfältig lückenlos und faltenfrei angebracht werden, was aber mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
Für militärische Lastkraftfahrzeuge mit offener Ladefläche ist es bekannt (US PS 43 01 178), außerhalb der Plane geschoßsichere Teile in Form von horizontal ausgerichteten Brettern vorzusehen, welche sich etwas überlappen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine geschoßsichere Anordnung, da höchstens Splitter daran gehindert werden können, auf die Ladefläche des Fahrzeugs zu gelangen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Gebäude und Container durch Schutzwandelemente beschußsicherer zu machen. Dabei soll weder die Ausgestaltung und der Aufbau des Containers selbst verändert, noch soll auf den Transport der Schutzwandelemente in der Art eines Containertransports verzichtet werden.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Erreicht wird dies durch ein großflächiges Schutzwandelement gemäß dem Oberbegriff, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandteile als Panzerblechteile ausgebildet sind, die jeweils streifenweise so abgewinkelt oder derart ausgewölbt sind, daß keine zueinander parallelen Bereiche der Wandteile einander gegenüberliegen oder zueinander benachbart sind.
Ein derartiges Schutzwandelement kann in einer Mehrzahl aufeinander gestapelt wie ein Container transportiert werden und kann dann vor Ort eingesetzt werden, um die Außenflächen eines handelsüblichen Containers beschußsicher zu machen. Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Schutzwandelement im Abstand zu Gebäuden oder Containern aufzustellen, wozu übliche Stelleinrichtungen eingesetzt werden können.
Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schutzwandelemente aus mindestens zwei Panzerblechteilen bestehen, die aufeinander bzw. voreinander angeordnet sind und großflächig einen Schutz nach außen hin bieten, da ein Geschoß beide Blechteile durchschlagen müßte, um in den geschützten dahinterliegenden Bereich zu gelangen. Wesentlich ist dabei, daß diese beiden Blechteile so zueinander angeordnet und ausgestaltet sind, daß in der direkten Gegenüberlage keine zueinander parallelen Bereiche existieren. Dies bedeutet für den ungünstigsten Fall, nämlich daß ein Geschoß, das genau senkrecht auf die äußere Wand trifft, und diese durchschlägt, auf die dahinter liegende Wandfläche nur in Schrägrichtung auftreffen kann und somit abprallt, jedenfalls nicht das zweite Blech durchschlagen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das innere Blechelement eben ausgestaltet, wohingegen das äußere wellenförmig ausgebildet ist, so daß vertikale Streifen im Bereich von 10 bis 30 cm einander so abwechseln, daß ein Streifen sich auf die Innenwand zu neigt und darauffolgend von der Innenwand weggeneigt ist. Andere Ausgestaltungen, beispielsweise wellenförmige oder sonstige gesickte Ausführungsformen können ebenfalls gemäß der Erfindung herangezogen werden, um das gesteckte Ziel zu erreichen.
Die einzelnen Elemente können zueinander teleskopierbar ausgebildet werden, so daß Schutzelemente aufeinander liegend transportiert werden können und dabei die Außenabmaße von Containern nicht überschreiten, während sie im Einbauzustand durch Auseinanderfahren und Auseinanderziehen Abmessungen erreichen, die über die Containermaße hinausgehen, was beispielsweise für den Schutz von Stirnseiten und Seitenflächen von Containern oder Gebäuden interessant sein kann, da dann auch die oberen und die unteren Bereiche des Container nach außen hin abgedeckt werden können.
In entsprechender Weise können die Wandelemente auch Ausnehmungen aufweisen, so daß Klimaanlagen zwar Leitung nach außen hin haben können, jedoch auch geschützt sind, indem im Abstand zum Wandelement ein vorgesetzter Schutzteil angeordnet ist. Dieser Abstand kann den Umständen entsprechend so gewählt werden, daß ein Eindringen von Geschossen unmöglich ist, andererseits aber auch die Öffnung der Klimaanlage ihrem eigentlichen Zweck dienen kann. Die Unterteilung der Schutzelemente in kleinere Einheiten hat weiterhin den Vorteil, daß bei geeigneter Wahl der Einzelteilelemente eine Montage möglich ist, die mit einer oder zwei Personen durchgeführt werden kann, d. h. daß keine besonderen Anhebevorrichtungen erforderlich sind.
Hinter den Scheitelpunkten von gesickten Außenwänden des Schutzelementes gemäß der Erfindung können an der Innenfläche des inneren Blechteiles entsprechende Streifen befestigt werden, so daß selbst diese kritischen Bereiche über einen doppelten, sogar über einen dreifachen Schutz gegenüber dem Durchdringen von Geschossen verfügen.
Der Zwischenraum zwischen den Blechelementen kann noch weiteres Material enthalten, beispielsweise könnte er mit Beton ausgeschüttet werden oder aber es könnten Matten oder Füllungen aus geeignetem Fasermaterial dort eingesetzt werden.
Für die Erfindung wesentlich ist die Erkenntnis, daß einem Geschoß, um es daran zu hindern, in den geschützten Raum zu gelangen, mindestens zwei Blechelemente in den Weg gestellt werden müssen, von denen eines immer einen Winkel einnimmt, der dem Geschoß nicht ermöglicht, durch das entsprechende Blechelement hindurch zu gelangen.
Das Schutzwandelement kann auch dazu verwendet werden, einen gewissen Schutz für die Dachpartie von Gebäuden oder Containern zu gewähren, indem ein entsprechendes Element dort aufgelegt wird oder aber indem das Element durch die teleskopierenden Teile so ausgefahren wird, daß die Dachfläche vollständig geschützt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von oben her auf ein Schutzwandelement gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf das Schutzwandelement gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist das Schutzwandelement nur zum Teil gezeigt, und zwar nur im Bereich des rechten unteren Eckbeschlages 13. Nach außen hin besteht das Schutzwandelement 10 aus einem gesickten Panzerblechteil 10 und einer ebenen Panzerblechplatte 11, die dahinter angeordnet ist und im Einsatzzustand an der Außenwand des zu schützenden Gebäudes oder Containers angeordnet ist. Die sicken- oder streifenförmigen Teile haben Eckstreifenbereiche und genau hinter diesen Eckstreifenbereichen befinden sich an dem ebenen Blechteil 11 streifenförmige abgewinkelte zusätzliche Schutzteile 12.
Bei Betrachtung der Fig. 1 ist zu erkennen, daß ein Geschoß, aus welcher Richtung es auch immer kommen sollte, stets auf mindestens zwei Blechteile auftrifft, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß es durch das Schutzwandelement, d. h. die beiden Elemente 10 und 11, durchgeht, verschwindend gering ist. Selbst wenn ein Schuß in senkrechter Richtung auf das äußere Wandelement auftrifft und dieses durchschlägt, so wird das Geschoß die dahinter liegende Wand in Schrägrichtung treffen und somit nicht mehr genügend kinetische Energie haben, um das Schutzelement insgesamt zu durchdringen.
Gemäß der Erfindung könnte der Zwischenraum zwischen den Elementen 10 und 11 noch in irgendeiner Weise ausgefüllt sein, entweder durch kohlenstoffaserhaltiges Material, Beton oder dgl.
Es ist ersichtlich, daß die Wandelemente gemäß der Erfindung aufeinander gestapelt transportiert werden können, so daß sie, da sie dann auch noch Containermaße haben, aneinander befestigt, kostengünstig zum Einsatzort transportiert werden können und dort an den Containern einer Containerburg oder von einem Gebäude auf einfache Art und Weise befestigt werden können.

Claims (6)

1. Großflächiges Schutzwandelement zur Erhöhung der Beschußsicherheit von Gebäuden, von Transportcontainern und Fahrzeugen, aufweisend zwei Wandteile aus beschußsicherem Material, die zueinander beabstandet und miteinander befestigt sind, und aufweisend Container- Eckbeschläge in den Eckbereichen zur Befestigung an den Beschlägen eines anderen Schutzwandelementes oder eines Containers, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile als Panzerblechteile (10, 11) ausgebildet sind, die jeweils streifenweise so abgewinkelt oder derart ausgewölbt sind, daß keine zueinander parallelen Bereiche der Wandteile einander gegenüberliegen oder zueinander benachbart sind.
2. Schutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10, 11, 12) aus Feinkornstahlblech oder dgl. bestehen und eine Dicke von etwa 6 mm haben.
3. Schutzwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwandelemente zusammensteckbar, zusammensetzbar, steckverbindbar oder teleskopierbar sind und als Seitenwandelement oder als Dachteil eines Gebäudes oder eines Transportcontainers oder als freistehendes Schutzteil für ein Gebäude ausgebildet sind.
4. Schutzwandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzwandelemente so zusammensetzbar sind, daß sie über die abzudeckende Fläche eines Gebäudes oder eines Transportcontainers nach oben, nach unten oder seitlich hinausgehen.
5. Schutzwandelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandteil (11) im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und die äußere Wand (10) aus Vertikalen Streifen gebildet ist, die abwechselnd zur Innenwand hin- und von dieser weggeneigt sind.
6. Schutzwandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Wandteil (11) im Bereich hinter den Kanten des äußeren Wandteils zusätzliche abgewinkelte Streifen (12) aus Panzerblech angeordnet sind.
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