DE10028629B4 - Wälzkörpergewindetrieb - Google Patents

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Abstract

Wälzkörpergewindetrieb (110; 210; 310), insbesondere Kugelgewindetrieb,
umfassend:
eine Gewindespindel mit einer Spindelachse, wobei in der Außenumfangsfläche der Gewindespindel wenigstens eine Spindelnut vorgesehen ist, und
eine die Gewindespindel umgreifende Gewindemutter (114; 214; 314) mit wenigstens einer zu der zugehörigen Spindelnut im Wesentlichen komplementär ausgebildeten Gegenspindelnut, welche zusammen mit der zugehörigen Spindelnut einen Gewindekanal bildet,
wobei die Gewindemutter (114; 214; 314) ferner einen Rückführkanal und zwei die Enden des Gewindekanals und des Rückführkanals miteinander verbindende Umlenkkanäle umfasst, welche gemeinsam mit dem Gewindekanal einen in sich geschlossenen Umlaufkanal bilden, in dem eine endlose Reihe von Wälzkörpern aufgenommen ist,
wobei die Gewindemutter (114; 214; 314) aus wenigstens zwei Gewindemutterteilen (130, 132; 230, 232; 330, 332) zusammengesetzt ist, von denen jeder zumindest einen Abschnitt (130b, 132b; 230b, 232b; 330b, 332b) der Gegenspindelnut und einen Abschnitt des Rückführkanals umfasst,
wobei die Gegenspindelnut-Abschnitte (130b, 132b; 230b, 232b; 330b, 332b) von wenigstens...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wälzkörpergewindetrieb, insbesondere Kugelgewindetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der FR 1 475 513 ist ein derartiger Wälzkörpergewindetrieb bekannt, wobei dessen Gewindemutterteile im betriebsfertig montierten Zustand der Gewindemutter in einander zugewandten Stirnflächen spaltfrei aneinander anliegen. Im Bereich der Stirnfläche kann die Nut wenigstens eines Gewindemutterteils verbreitert und/oder vertieft sein, ohne dabei die Steigung des Gewindes zu verändern, sodass die Kugeln leichter von einer Gewindemutterhälfte in die andere gelangen können.
  • Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass im Bereich des Übergangs der Nutabschnitte von einer Gewindemutter in die nächste die Kugeln ein relativ großes Spiel haben. Der exakte, ruhige Lauf der Kugeln kann dadurch an dieser Stelle negativ beeinflusst werden, wobei der unruhigere Lauf der Kugeln zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führen kann.
  • Ein Wälzkörpergewindetrieb, bei welchem die Gewindemutter aus einer Mehrzahl von Gewindemutterteilen zusammengesetzt ist, ist beispielsweise auch aus der DE 21 28 994 A bekannt. Bei diesem Wälzkörpergewindetrieb sind die beiden Gewindemutterteile unabhängig voneinander an einem Gehäuse befestigt, und zwar derart, dass sie nicht in unmittelbare Anlage aneinander gelangen können, sondern dass zwischen ihnen stets ein Spalt besteht. Die beiden Gewindemutterteile können also nicht unmittelbar gegeneinander verspannt werden, sondern nur unter Vermittelung des Gehäuses. Der bekannte Wälzkörpergewindetrieb weist daher einen relativ aufwendigen konstruktiven Aufbau auf. Darüber hinaus wirkt sich der Spalt zwischen den beiden Mutterteilen auch auf die Geräuschentwicklung des bekannten Wälzkörpergewindetriebs nachteilig aus.
  • Der aus der DE 21 28 994 A bekannte Wälzkörpergewindetrieb hat jedoch aufgrund der mehrteiligen Ausbildung der Gewindemutter den Vorteil, dass die Gewindemutter insgesamt eine große axiale Länge aufweist, in welcher eine entsprechend große Anzahl von Gewindeumläufen vorgesehen werden kann, was sich auf die Tragfähigkeit des mit dieser Gewindemutter ausgestatteten Wälzkörpergewindetriebs günstig auswirkt. Herkömmliche Wälzkörpergewindetriebe mit einteiligen Gewindemuttern hatten nämlich mit dem Problem zu kämpfen, dass ihre axiale Länge herstellungsbedingt begrenzt war. Dies beruht darauf, dass der letzte Bearbeitungsvorgang der Gewindeumläufe der Gegenspindelnut einen Schleifprozess umfasst, der mittels einer auf einer Schleifspindel angeordneten Schleifscheibe durchgeführt wird. Im Hinblick auf den schraubenförmigen Verlauf der Gegenspindelnut muß nun die Schleifspindel um einen vorbestimmten Anstellwinkel bezüglich der Achse der Gewindemutter geneigt in den Durchgang der Gewindemutter eingeführt werden. Es ist leicht einzusehen, dass die Schleifscheibe aufgrund dieser Tatsache nur um eine vorbestimmte Länge in die Gewindemutter eingeführt werden kann, bevor die Schleifspindel mit der Gewindemutter kollidiert.
  • Eine geringe axiale Länge bzw. eine geringe Anzahl von Gewindeumläufen, die mit einer entsprechend geringen Tragfähigkeit des Wälzkörpergewindetriebs einhergeht, ist aber insbesondere dann von Nachteil, wenn man zum Ausschluss eines Spiels des Wälzkörpergewindetriebs bei dessen Hin- und Herbewegung die Gewindemutter durch "Shiften" wenigstens eines Gewindegangs der Gewindemutter vorspannt. Unter "Shiften" wird dabei ein gezieltes Abweichen von einem exakt schraubenförmigen Verlauf des Gewindegangs verstanden. Diese gezielte Steigungsabweichung führt dazu, dass die Wälzkörper zum einen an der Spindelnut der Gewindespindel und zum anderen an der Gegenspindelnut der Gewindemutter immer je einen definierten Berührpunkt aufweisen. Das Vorzeichen der Steigungsabweichung bestimmt, welche Nutflanken von den Wälzkörpern berührt werden. Die Stärke der Vorspannung hängt sowohl vom Betrag der Steigungsabweichung als auch vom genauen Wälzkörperdurchmesser ab. Bei vorgegebener Steigungsabweichung kann daher der genaue Wert der Vorspannung noch durch entsprechende Sortierung der Wälzkörper eingestellt werden.
  • Nachteilig ist am "Shiften" ganz allgemein, dass, wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, die Wälzkörper an der Wandung der Gegenspindelnut jeweils nur noch an zwei Punkten anliegen, und nicht an vier Punkten, wie dies bei einer nicht "geshifteten" Gewindemutter üblicherweise der Fall ist. Und zwar kann bei einer nicht "geshifteten" Gewindemutter im belasteten Zustand die Last unabhängig von der Lastrichtung immer von zwei der vier Anlagepunkte übertragen werden. Bei einer "geshifteten" Gewindemutter stimmt hingegen aufgrund des "Shiftens" nur bei der Hälfte der Wälzkörper die durch die beiden Anlagepunkten verlaufende Lastaufnahmelinie mit der Lastrichtung überein. Die Wälzkörper, deren Lastaufnahmelinie nicht in Lastrichtung verläuft, können zur Lastübertragung nicht beitragen. Aufgrund dieser Tatsache halbiert sich das Tragvermögen einer "geshifteten" Gewindemutter im Vergleich mit einer nicht "geshifteten" Gewindemutter.
  • Ein Wälzkörpergewindetrieb mit einer "geshifteten" Gewindemutter ist beispielsweise aus der US 3,258,983 bekannt.
  • Die US 2,936,645 offenbart einen Wälzkörpergewindetrieb mit einer zweigängigen Gewindemutter, bei welcher die beiden Gewindegänge zur Erzeugung einer Vorspannung gegeneinander in Richtung der Längsachse der Gewindemutter verschoben sind. An derartigen zwei- oder mehrgängigen Gewindemuttern ist zum einen der durch das Einschleifen einer Mehrzahl von Gegenspindelnuten erforderliche erhöhte Fertigungsaufwand nachteilig. Zum anderen erfordert diese Ausführung größere Steigungen der Gegenspindelnuten, was zu Lasten der mit dem Wälzkörpergewindetrieb erzielbaren Positioniergenauigkeit geht.
  • Die aus der US 2,674,899 bekannte Gewindemutter entspricht in ihren wesentlichen, hier interessierenden Merkmalen der Gewindemutter gemäß der DE-OS 21 28 994 A.
  • Gegenüber dem vorstehend diskutierten Stand der Technik und insbesondere der FR 1 475 513 ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wälzkörpergewindetrieb der eingangs genannten Art anzugeben, welcher es ermöglicht, unter Beibehaltung der Vorteile einer mehrteiligen Ausbildung der Gewindemutter einen geräuscharmeren Übergang der Kugeln von einer Gewindemutterhälfte zur anderen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wälzkörpergewindetrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also der Gegenspindelnut-Abschnitt zumindest in der unmittelbaren Nähe derjenigen Stirnfläche des Gewindemutterteils, in die er mündet, "geshiftet". Das Ausmaß dieses "Shiftens", das unter anderem von der gewünschten Vorspannung der Gewindemutter insgesamt abhängt, muss daher bereits bei der Fertigung des Gewindemutterteils berücksichtigt werden.
  • Die Geräuscharmut kann dadurch weiter verbessert werden, dass die Rückführkanalabschnitte der Gewindemutterteile versatzfrei ineinander übergehen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, als Rückführkanal ein Rückführrohr zu verwenden, das beispielsweise in einem Axialdurchgang der Gewindemutterteile aufgenommen ist, und das sich vorzugsweise im Wesentlichen stufenlos an die Umlenkkanäle anschließt.
  • Im Weiteren kann die Geräuscharmut dadurch verbessert werden, dass man die Gegenspindelnut-Abschnitte der mit ihren Stirnflächen aneinander anliegenden Gewindemutterteile im Wesentlichen stufenlos ineinander überführt.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Gegenspindelnut-Abschnitt wenigstens eines Gewindemutterteils im Bereich wenigstens einer seiner Stirnflächen im Sinne einer Annäherung dieses Gegenspindelnut-Abschnitts an den Gegenspindelnut-Abschnitt des angrenzenden Gewindemutterteils erweitert ausgebildet ist. Die genaue Vorspannung der Gewindemutter kann dabei durch stirnseitiges Abschleifen wenigstens eines Gewindemutterteils eingestellt werden.
  • Um den erweiternden bzw. "shiftenden" Eingriff an dem einzelnen Gewindemutterteil möglichst klein halten zu können, wird vorgeschlagen, dass die Gegenspindelnut-Abschnitte beider aneinander angrenzender Gewindemutterteile von dem schraubenförmigen Verlauf abweichend und erweitert ausgebildet sind.
  • Im Hinblick auf die Erzielung einer hohen Lasttragfähigkeit des Wälzkörpergewindetriebs und einer hohen Positioniergenauigkeit wird vorgeschlagen, dass die Gewindemutter eine eingängige Gewindemutter ist.
  • Die Vorspannung der Gewindemutter, d.h. die Drehstellung der Gewindemutterteile bezüglich der Mutterachse relativ zueinander, kann auf verschiedene Art und Weise sichergestellt werden:
    Beispielsweise kann nach Herstellung der gewünschten Vorspannung eine Passfeder oder ein anderes geeignetes Passelement in eine hierfür vorgesehene Aufnahmenut eingelegt werden, wobei diese Aufnahmenut von zwei Nuthälften gebildet wird, von denen jede in einem der Gewindemutterteile ausgebildet ist. Sind die Gewindemutterteile aus gehärtetem Stahl gefertigt, so werden die beiden Aufnahmenuthälften zur Vereinfachung der Herstellung in diese Gewindemutterteile vor deren Härtung eingebracht. Selbstverständlich sind die Aufnahmenuthälften an den Gewindemutterteilen an solchen Positionen angeordnet, dass die Rückführkanalabschnitte nach dem Einlegen des Passelements wie gefordert versatzfrei ineinander übergehen.
  • Alternativ ist jedoch auch möglich, die Gewindemutterteile mittels Schweißens, vorzugsweise mittels Laserschweißens, gegen eine Relativverdrehung um die Spindelachse zu sichern.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, kann die genaue Vorspannung der Gewindemutter durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Wälzkörper veränderbar sein bzw. eingestellt werden. Zusätzlich oder alternativ ist es jedoch auch möglich, die Vorspannung durch stirnseitiges Abschleifen wenigstens eines Gewindemutterteils zu beeinflussen. In beiden Fällen bleibt jedoch der versatzfreie Übergang der Rückführkanalabschnitte ohne weiteres erhalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine grob schematische, nicht maßstabsgetreue teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht eines erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebs; und
  • 2 bis 4 Ansichten ähnlich 1 weiterer Ausführungsbeispiele.
  • In 1 ist ein Kugelgewindetrieb als Beispiel für ein erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetrieb ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Er umfasst eine Gewindespindel 12 mit einer Spindelachse S und eine Gewindemutter 14 mit einer Mutternachse M, wobei im montierten Zustand des Kugelgewindetriebs 10 die Spindelachse S und die Mutternachse M im Wesentlichen identisch zueinander verlaufen. In der Außenumfangsfläche 12a der Gewindespindel 12 ist eine Spindelnut 12b vorgesehen, und in der Innenumfangsfläche 14a der Gewindemutter 14 ist eine Gegenspindelnut 14b vorgesehen. Die Spindelnut 12b und die Gegenspindelnut 14b sind in 1 der einfacheren und übersichtlicheren Darstellung halber lediglich grob schematisch und nicht maßstäblich korrekt, sondern in Richtung der Achsen S, M in die Länge gezogen dargestellt. Die Spindelnut 12b und die Gegenspindelnut 14b bilden gemeinsam einen Gewindekanal 16, der zusammen mit einem Rückführkanal 18 und zwei (nicht dargestellten) die Enden des Gewindekanals 16 mit den Enden des Rückführkanals 18 verbindenen Umlenkkanälen einen endlosen Umlaufkanal 20 bilden, in welchem eine Vielzahl von endlos umlaufenden Kugeln 22 aufgenommen ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Gewindemutter 14 eine Mehrzahl von Gewindemutterteilen 30, 32, in deren Innenflächen 30a, 32a Gegenspindelnut-Abschnitte 30b und 32b vorgesehen sind. Des weiteren wird der Rückführkanal 18 von Rückführkanalabschnitten 30c und 32c gebildet, die in dem hülsenförmigen Mantel der Gewindemutterteile 30, 32 ausgebildet sind.
  • Im betriebsfertig montierten Zustand der Gewindemutter 14 liegen die Gewindemutterteile 30 und 32 mit zur Mutternachse M im Wesentlichen orthogonal verlaufenden stirnseitigen Endflächen 30d und 32d spaltfrei aneinander an. Die Spaltfreiheit braucht sich dabei nicht über den gesamten Umfang der Gewindemutterteile 30, 32 erstrecken. Vielmehr genügt es erfindungsgemäß, wenn die Gewindemutterteile 30 und 32 im Bereich des Übergangs 40 zwischen den Gegenspindelnut-Abschnitten 30b und 32b und im Bereich des Übergangs 38 zwischen den Rückführkanalabschnitten 30c und 32c spaltfrei aneinander anliegen.
  • Die Relativdrehstellung der Gewindemutterteile 30, 32 bezüglich der Mutternachse M wird durch ein Passelement 34 gesichert, das in eine Aufnahmenut 36 eingelegt und in dieser beispielsweise durch Verkleben, Verschrauben oder dergleichen gesichert ist. Die Aufnahmenut 36 wird dabei von zwei Aufnahmenuthälften 30e und 32e gebildet, die in die Außenumfangsfläche der Gewindemutterteile 30, 32 eingebracht sind. Der Begriff "Nuthälfte" ist dabei nicht im mathematisch exakten Sinne zu verstehen, d.h. die beiden Nuthälften 30e und 32e können durchaus unterschiedlich groß bemessen sein. In diesem betriebsfertig montierten Zustand der Gewindemutter 14 gehen die beiden Rückführkanalabschnitte 30c und 32c des Rückführkanals 18 versatzlos ineinander über, so dass im Wälzbetrieb von dieser Übergangsstelle 38 keine Geräuschentwicklung zu erwarten ist.
  • Zu den Gegenspindelnut-Abschnitten 30b und 32b ist noch nachzutragen, dass diese im Wesentlichen komplementär zum Verlauf der Spindelnut 12b der Gewindespindel 12 ausgebildet sind, d.h. in der Innenumfangsfläche 30a bzw. 32a der Gewindemutterteile 30, 32 einen im Wesentlichen exakt schraubenförmigen Verlauf nehmen. Allerdings sind die Gegenspindelnut-Abschnitte 30b und 32b derart in die Innenflächen 30a und 32a der Gewindemutterteile 30, 32 eingebracht, dass sie im betriebsfertig montierten Zustand gemäß 1, in welchem die Rückführkanalabschnitte 30c und 32c, wie vorstehend erläutert, versatzfrei ineinander übergehen, mit einem vorbestimmten Versatz d in Umfangsrichtung bezüglich der Mutternachse M in die Stirnflächen 30d und 32d der Gewindemutterteile 30, 32 einmünden. Der Verlauf einer exakt schraubenförmigen Gegenspindelnut 14b, die im Bereich der Stirnflächen 30d und 32d versatzfrei verläuft und einem bezüglich der Spindelnut 12b exakt komplementären Verlauf entspricht, ist in 1 strichpunktiert angedeutet. Bezüglich dieser imaginären, versatzfreien Gegenspindelnut 14b' sind die beiden Gegenspindelnut-Abschnitte 30b und 32b jeweils um das Maß d/2 versetzt angeordnet, und zwar ineinander entgegengesetzten Richtungen längs des Umfangs der Innenflächen 30a und 32a der Gewindemutterteile 30, 32.
  • Aufgrund dieser Ausbildung sind die Gewindemutterteile 30, 32 beide bezüglich der Gewindespindel 12 vorgespannt, und zwar in einander entgegengesetzten Richtungen, was die gewünschte Spielfreiheit des Kugelgewindetriebs 10 bei der Hin- und Herbewegung der Gewindemutter 14 in den Laufrichtungen L und L' bei Drehung der Gewindespindel 12 um die Spindelachse S sicherstellt. Da der Versatz d lediglich einen Wert in der Größenordnung von wenigen hundertstel Millimetern aufweist, ist auch im Bereich der Übertrittsstelle 40 keine starke Geräuschentwicklung zu erwarten. Der Einfluss dieses Versatzes auf die Geräuschentwicklung kann durch das Vorsehen einer Fase im Bereich der Einmündung der Gegenspindelnut-Abschnitte 30b und 32b in die Stirnflächen 30d, 32d gemindert, wenn nicht gar vollständig ausgeschlossen werden, wie dies in 1 bei 31 angedeutet ist.
  • Obgleich in 1 lediglich zwei miteinander verbundene Gewindemutterteile 30 und 32 dargestellt sind, soll nicht ausgeschlossen sein, dass die Gewindemutter 14 auch aus mehr als zwei Gewindemutterteilen zusammengesetzt sein kann. Beispielsweise kann zwischen den Gewindemutterteilen 30 und 32 noch ein "neutrales" Gewindemutterteil vorgesehen sein, dessen Gegenspindelnut-Abschnitt exakt komplementär zu der Spindelnut 12b der Gewindespindel ausgebildet ist, d.h. bezüglich dieser keinen Versatz aufweist. "Neutral" ist ein derartiges Gewindemutterteil vor allem deshalb, weil es aufgrund der exakten Komplementärität von Gegenspindelnut-Abschnitt und Spindelnut bezüglich der Gewindespindel 12 keine Vorspannung aufweist. Überdies beträgt der Versatz zwischen dem "neutralen" Gegenspindelnut-Abschnitt und den Gegenspindelnut-Abschnitten 30b und 32b der Gewindemutterteile 30 und 32 jeweils lediglich d/2, was die Gefahr einer Geräuschentwicklung bei Übertritt der Kugeln 22 von einem Gegenspindelnut-Abschnitt in den nächsten nochmals reduziert. Schließlich sind auch aus mehr als drei Gewindemutterteilen zusammengesetzte Gewindemuttern denkbar.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebs dargestellt, welche im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 1 entspricht. Daher sind in 2 analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1, jedoch vermehrt um die Zahl 100. Darüber hinaus wird die Ausführungsform gemäß 2 im Folgenden nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von der Ausführungsform gemäß 1 unterscheidet, auf deren Beschreibung hiermit ansonsten ausdrücklich verwiesen sei.
  • Die Gewindemutter 114 des Wälzkörpergewindetriebs 110 gemäß 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 lediglich durch den Verlauf der Gegenspindelnut-Abschnitte 130b und 132b im Bereich der Stirnflächen 130d und 132d der Gewindemutterteile 130 und 132. Zur Erleichterung der Erläuterung des Unterschieds zwischen den Ausführungformen gemäß 1 und 2 ist der Verlauf der Gegenspindelnut-Abschnitte 30b und 32b gemäß 1 in 2 gestrichelt eingetragen. Man erkennt, dass die Gegenspindelnut-Abschnitte 130b und 132b von diesem der exakten Schraubenform entsprechenden Verlauf in der Nähe der Stirnflächen 130d und 132d abweichen. Und zwar sind die Verläufe dieser Gegenspindelnut-Abschnitte 130b und 132b derart verformt, dass sie mit einem geringeren Versatz ineinander übergehen, als dies bei der Ausführungsform gemäß 1 der Fall ist, ja im Idealfall, der in 2 dargestellt ist, entsprechend den Rückführkanalabschnitten 130c und 132c des Rückführkanals 118 versatzfrei ineinander übergehen. Eine derartige gezielte Abweichung vom exakt schraubenförmigen Verlauf ist im Stand der Technik an sich bekannt und wird allgemein als "Shiften" bezeichnet.
  • Die Gewindemutter 214 des Wälzkörpergewindetriebs 210 gemäß 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 2 lediglich dadurch, dass zur Erzielung eines versatzfreien Übergangs der beiden Gegenspindelnut-Abschnitte 230b und 232b lediglich einer dieser Gegenspindelnut-Abschnitte "geshiftet" ist, und zwar der Gegenspindelnut-Abschnitt 232b, während der andere Gegenspindelnut-Abschnitt 230b einen exakt schraubenförmigen Verlauf nimmt. Hinsichtlich weiterer technischer Details sei auf die vorstehenden Erläuterungen der Ausführungsformen gemäß 1 und 2 verwiesen.
  • Bei der Gewindemutter 314 des Wälzkörperschraubtriebs 310 gemäß 4 sind die beiden Gegenspindelnut-Abschnitte 330b und 332b der Gewindemutterteile 330 und 332 ausgehend von dem gestrichelt eingezeichneten, exakt schraubenförmigen Verlauf der Ausführungsform gemäß 1 in der Nähe der Stirnfläche 330d und 332d derart erweitert, dass sie mit einem geringeren Versatz wie bei der Ausführungsform gemäß 1, im Idealfall versatzfrei ineinander übergehen. Hinsichtlich weiterer technischer Details sei wiederum auf die vorstehenden Erläuterungen der Ausführungsformen gemäß 1 bis 3 verwiesen.
  • Nachzutragen ist noch, dass bei allen Ausführungsformen die exakte Vorspannung der Gewindemutter 14 bezüglich der Gewindespindel 12 durch die Wahl des Durchmessers der Kugeln 22 oder durch Abschleifen wenigstens eines der Gewindemutterteile 30, 32 an deren Stirnflächen 30d, 32d eingestellt werden kann.

Claims (13)

  1. Wälzkörpergewindetrieb (110; 210; 310), insbesondere Kugelgewindetrieb, umfassend: eine Gewindespindel mit einer Spindelachse, wobei in der Außenumfangsfläche der Gewindespindel wenigstens eine Spindelnut vorgesehen ist, und eine die Gewindespindel umgreifende Gewindemutter (114; 214; 314) mit wenigstens einer zu der zugehörigen Spindelnut im Wesentlichen komplementär ausgebildeten Gegenspindelnut, welche zusammen mit der zugehörigen Spindelnut einen Gewindekanal bildet, wobei die Gewindemutter (114; 214; 314) ferner einen Rückführkanal und zwei die Enden des Gewindekanals und des Rückführkanals miteinander verbindende Umlenkkanäle umfasst, welche gemeinsam mit dem Gewindekanal einen in sich geschlossenen Umlaufkanal bilden, in dem eine endlose Reihe von Wälzkörpern aufgenommen ist, wobei die Gewindemutter (114; 214; 314) aus wenigstens zwei Gewindemutterteilen (130, 132; 230, 232; 330, 332) zusammengesetzt ist, von denen jeder zumindest einen Abschnitt (130b, 132b; 230b, 232b; 330b, 332b) der Gegenspindelnut und einen Abschnitt des Rückführkanals umfasst, wobei die Gegenspindelnut-Abschnitte (130b, 132b; 230b, 232b; 330b, 332b) von wenigstens zwei Gewindemutterteilen (130, 132; 230, 232; 330, 332) im betriebsfähig montierten Zustand der Gewindemutter (114; 214; 314) bezüglich der zugehörigen Spindelnut in zueinander entgegengesetztem Sinn in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, und wobei die Gewindemutterteile (130, 132; 230, 232; 330, 332) im betriebsfähig montierten Zustand der Gewindemutter (114; 214; 314) mit einander zugewandten Stirnflächen (130d, 132d; 230d, 232d; 330d, 332d) spaltfrei aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenspindelnut-Abschnitt (130b, 132b; 232b) wenigstens eines Gewindemutterteils (130, 132; 232) im Bereich wenigstens einer seiner Stirnflächen (130d, 132d; 232d) im Sinne einer Annäherung dieses Gegenspindelnut-Abschnitts (130b, 132b; 232b) an den Gegenspindelnut-Abschnitt (132b, 130b; 230b) des angrenzenden Gewindemutterteils (132, 130; 230) von dem schraubenförmigen Verlauf abweichend ausgebildet ist.
  2. Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenspindelnut-Abschnitte (130b, 132b; 230b, 232b; 330b, 332b) der mit ihren Stirnflächen (130d, 132d; 230d, 232d; 330d, 332d) aneinander anliegenden Gewindemutterteile (130, 132; 230, 232; 330, 332) im Wesentlichen stufenlos ineinander übergeführt sind.
  3. Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenspindelnut-Abschnitt (330b, 332b) wenigstens eines Gewindemutterteils (330, 332) im Bereich wenigstens einer seiner Stirnflächen (330d, 332d) im Sinne einer Annäherung dieses Gegenspindelnut-Abschnitts (330b, 332b) an den Gegenspindelnut-Abschnitt (332b, 330b) des angrenzenden Gewindemutterteils (332, 330) erweitert ausgebildet ist.
  4. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenspindelnut-Abschnitte (130b, 132b; 330b, 332b) beider aneinander angrenzender Gewindemuterteile (130, 132; 330, 332) von dem schraubenförmigen Verlauf abweichend und erweitert ausgebildet sind.
  5. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (14; 114; 214; 314) eine eingängige Gewindemutter ist.
  6. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Gewindemutterteile (30, 32; 130, 132; 230, 232; 330, 332) mittels eines Passelements (34), beispielsweise einer Passfeder, gegen eine Relativverdrehung um die Spindelachse (S) gesichert sind.
  7. Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Passelement (34) in einer Aufnahmenut (36) angeordnet ist, wobei die Aufnahmenut (36) von zwei Aufnahmenut-Hälften (30e, 32e) gebildet ist, von denen jede in einem der Gewindemutterteile (30, 32) ausgebildet ist.
  8. Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut-Hälften (30e, 32e) in die Gewindemutterteile (30, 32) vor deren Härtung eingebracht sind.
  9. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Gewindemutterteile (30, 32) mittels Schweißens, vorzugsweise mittels Laserschweißens, gegen eine Relativverdrehung um die Spindelachse gesichert sind.
  10. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Vorspannung der Gewindemutter (14; 114; 214, 314) durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Wälzkörper (22) veränderbar ist.
  11. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Vorspannung der Gewindemutter (14; 114; 214; 314) durch stirnseitiges Abschleifen wenigstens eines Gewindemutterteils (30, 32) veränderbar ist.
  12. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführkanalabschnitte (30c, 32c) der Gewindemutterteile (30, 32; 130, 132; 230, 232; 330, 332) versatzfrei ineinander übergehen.
  13. Wälzkörpergewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführkanal (18) von einem Rückführrohr gebildet ist, das beispielsweise in einem Axialdurchgang der Gewindemutterteile (30, 32; 130, 132; 230, 232; 330, 332) aufgenommen ist, und das sich vorzugsweise im Wesentlichen stufenlos an die Umlenkkanäle anschließt.
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