DE10028448A1 - Einrichtung zur galvanisch getrennten Messung eines in einem Leiter fließenden elektrischen elektrischen Stromes unter Verwendung eines Hallelements - Google Patents
Einrichtung zur galvanisch getrennten Messung eines in einem Leiter fließenden elektrischen elektrischen Stromes unter Verwendung eines HallelementsInfo
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Abstract
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur galvanisch getrennten Messung eines in einem Leiter fließenden elektrischen Stromes ist ein vom Leiter in mehreren Windungen umwickelter, auf einer gedruckten Schaltungsplatine (7) aufgebrachter Ringkern (1) mit Luftspalt (2) vorgesehen, in dem ein lineares Hallelement (3) eingebracht ist, dessen Ausgangsspannung proportional zur magnetischen Flußdichte des vom zu messenden Strom erzeugten Magnetfeldes ist. Die Windungen des Leiters sind aus U-förmigen, den Ringkern jeweils umgreifenden Leiterbügeln (6) und auf der gedruckten Schaltungsplatine passend angeordneten Leiterbahnen (8) zusammengesetzt, wobei die offenen Enden der Leiterbügel mit den Enden jeweils zugeordneten Leiterbahnen so verbunden sind, daß sich über die Leiterbahnen ein elektrischer Rückschluß der Leiterbügel und damit ein Verhalten der aus den Leiterbahnen und den Leiterbügeln gebildeten Kombination entsprechend einem um den Ringkern gewickelten Draht ergibt. Zusätzlich sind zweckmäßig Maßnahmen zur Temperaturkompensation vorgesehen. Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich als miniaturisierter, temperaturkompensierter Stromsensor verwenden.
Description
Die Erfindung betrifft eine. Einrichtung zur galvanisch ge
trennten Messung eines in einem Leiter fließenden elektri
schen Stromes unter Verwendung eines vom Leiter in mehreren
Windungen umwickelten, auf einer gedruckten Schaltungsplatine
aufgebrachten Ringkerns mit Luftspalt, in dem ein lineares,
auf der gedruckten Schaltungsplatine befestigtes und dort
auch elektrisch angeschlossenes Hallelement eingebracht ist,
dessen Ausgangsspannung proportional zur magnetischen Fluß
dichte des vom zu messenden Strom erzeugten und im Ringkern
gebündelten Magnetfeldes ist.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen ein elektri
scher Strom zu messen ist. Der Meßwert wird z. B. zur Überwa
chung oder zu Regelzwecken benötigt. Im einfachsten Fall er
folgt die Strommessung mit einem Meßwiderstand. Dabei läßt
man den zu messenden Strom I durch einen bekannten ohmschen
Widerstand R, den Meßwiderstand, fließen. Die über dem Meßwi
derstand R anliegende Spannung U ist dann ein Maß für die
Stärke des Stromes I. Grundlage ist hierbei das Ohmsche Ge
setz: R = U/I bzw. U = R.I.
Es bestehen jedoch einige Anwendungen, bei denen die Strom
messung galvanisch getrennt, also berührungslos erfolgen
soll. Man erhält dadurch eine potentialfreie und somit auch
störungsarme Messung.
Vom Prinzip her ist das Problem der galvanisch getrennten
Strommessung seit langem gelöst, wozu z. B. auf das Buch
"Elektromeßtechnik", Siemens AG, München und Berlin, 1968,
5. Auflage, Seite 34, insbesondere Bild 10 und dessen Be
schreibung, hingewiesen wird. Danach wird im Luftspalt eines
einen Strom führenden Leiter umschließenden Eisenkerns ein
Hallgenerator angeordnet. Die dem Magnetfeld im Luftspalt und
damit dem Strom im Leiter proportionale Hallspannung wird mit
einem entsprechend kalibrierten Drehspulinstrument gemessen.
Der Meßstromkreis ist somit vom "Hauptstromkreis" galvanisch
getrennt.
Bei der galvanisch getrennten Messung des Stromes ist es be
kannt, das sogenannte Kompensationsprinzip zu verwenden. In
diesem Zusammenhang wird auf die Technische Information der
Firma LEM, CH-1228 Plan-les-Ouates, "Elektronische Komponen
ten, Neue Generation der ASIC-Kompensations-Stromwandler bis
25 A", Druckschrift CH 98102 D 03.98 5 CDH, hingewiesen.
Entsprechend der dort beschriebenen und anhand Bild 1 der ge
nannten Druckschrift erläuterten Funktionsweise erzeugt hier
bei jeder von einem Strom durchflossene Leiter ein Magnet
feld, das in einem magnetischen Kreis verstärkt wird. In ei
nem Luftspalt kann dieses Feld gemessen werden. Dazu wird ein
Hallelement benutzt. Bei der Versorgung mit einem konstanten
Strom hat dieses die Eigenschaft, den magnetischen Fluß in
eine Spannung umzuwandeln. Beim Kompensationsprinzip wird die
Spannung nur zur Regelung des Gleichgewichts zwischen Primär-
und Sekundärfluß verwendet. Über eine zusätzliche, sekundäre
Kompensationswicklung mit z. B. 2000 Windungen fließt ein
1/2000 des Primärstromes, um das Feld des primären Leiters
exakt zu kompensieren. Der Gesamtfluß ist dann null. Die Re
gelung funktioniert bei Gleichstrom und bei Wechselströmen
bis zur Grenzfrequenz der Elektronik. Darüber arbeitet der
Stromwandler wie ein normaler Transformator mit Primär- und
Sekundärwicklung. So können Ströme bis zu mehreren 100 kHz
potentialfrei gemessen werden.
Bild 2 der genannten Druckschrift zeigt in einem Photo die
äußere Gestaltung des LEM-Stromsensors, dessen in der Tabel
le 1 angegebenen Abmessungen (Länge × Breite × Höhe) von
9,3 × 22,2 × 24 mm trotz des kompakten Aufbaus für viele An
wendungen immer noch zu groß sind.
Entsprechend dem Kompensationswandlerprinzip arbeitende
Strommeßeinrichtungen sind für viele Einsatzbereiche also
noch zu groß. Außerdem ist ihre Bandbreite auf etwa 100 kHz
beschränkt. Darüber hinaus weisen sie in nachteiliger Weise
prinzipbedingt eine Verzögerungszeit zwischen Ein- und Aus
gang auf.
Bei der galvanisch getrennten Messung des Stromes ist auch
die Ausführung mit linearem Hallelement bekannt, auf die be
reits eingangs im Zusammenhang mit dem aus dem Buch
"Elektromeßtechnik", Siemens AG, München und Berlin, 1968,
5. Auflage, Seite 34, bekannten Stand der Technik eingegangen
wurde und die anhand der Fig. 1 und Fig. 2 nachfolgend be
schrieben wird.
Hierbei wird ähnlich wie beim bereits geschilderten sogenann
ten Kompensationswandler ein geschlitzter Ringkern 1 verwen
det. In den Luftspalt 2 des Ringkerns 1 wird ein lineares
Hallelement 3 eingebracht, dessen Ausgangsspannung proportio
nal zur magnetischen Flußdichte B ist. Das vom zu messenden
Strom Imess erzeugte Magnetfeld wird im Ringkern 1 gebündelt
und vom Hallelement 3 in eine elektrische Ausgangsspannung,
die sogenannte Hallspannung, gewandelt. Der Zusammenhang zwi
schen Flußdichte B und dem zu messenden Strom Imess ergibt
sich zu:
wobei B die magnetische Flußdichte, Imess der zu messende
Strom, N die Anzahl der Windungen um den Ringkern 1, µ0 die
magnetische Feldkonstante und lL die Länge des Luftspalts 2
ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung, bei der ein Leiter 4 durch die
Öffnung des Ringkerns 1 durchgeführt. Der Leiter 4 führt den
mittels des Hallelements 3 zu messenden Strom Imess. Fig. 2
zeigt dagegen eine Ausführung, bei der zur Messung von klei
neren Strömen der den zu messenden Strom führende Leiter in
mehreren (N) Windungen 5 um den Ringkern 1 gewickelt ist.
Derartige Einrichtungen sind unter anderem in DE 39 05 060 A1
beschrieben.
Für die Ausgangsspannung UHALL des Hallelements 3 ergibt sich:
UHALL = K(T).IV.B,
wobei UHALL die Hallspannung, K(T) die temperaturabhängige
Verstärkung des Hallelements, B die magnetische Flußdichte
und IV der Versorgungsstrom des Hallelements ist.
Stromsensoren mit linearem Hallelement lassen sich kompakter
als Kompensationswandler aufbauen und ihre Bandbreite ist hö
her. Allerdings hat das zum Zweck der Messung kleiner Ströme
(im allgemeinen weniger als 10 A bis 20 A) bestehende Erfordernis
des Bewickelns des Ringkerns erhebliche fertigungs
technische Nachteile. So kommt es sehr häufig vor, daß der
mit Luftspalt versehene Ringkern beim Bewickeln bricht. Das
Kontaktieren der stromführenden Anschlüsse ist ebenfalls
nicht völlig unproblematisch. Ein gewisser Nachteil der
Strommeßeinrichtungen mit linearem Hallelement gegenüber den
jenigen nach dem Kompensationsprinzip besteht in der etwas
höheren Temperaturabhängigkeit, da das Hallelement nicht nur
bei Magnetfelddichten nahe null mißt. Die Verstärkungsände
rung geht somit in das Meßergebnis ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sehr kompakt aufbaubaren
Stromsensor mit galvanisch entkoppelter Strommessung und ho
her Bandbreite zu schaffen, der fertigungstechnisch hinsicht
lich der Bewicklung des Ringkerns und der Kontaktierung der
stromführenden Anschlüsse problemlos realisierbar ist und oh
ne Schwierigkeiten mit einer Temperaturkompensation ausge
stattet werden kann.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Einrichtung der ein
gangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch ge
löst, daß die Windungen des Leiters aus U-förmigen, den Ring
kern jeweils umgreifenden Leiterbügeln und auf der gedruckten
Schaltungsplatine passend angeordneten Leiterbahnen zusammen
gesetzt sind, wobei die offenen Enden der U-förmigen Leiter
bügel mit den Enden der jeweils zugeordneten Leiterbahnen me
chanisch und elektrisch in der Weise verbunden sind, daß sich
über die Leiterbahnen ein elektrischer Rückschluß der
U-förmigen Leiterbügel und damit ein Verhalten der aus den
Leiterbahnen und den U-förmigen Leiterbügeln gebildeten Kom
bination entsprechend einem um den Ringkern gewickelten Draht
ergibt. Die entsprechend der Erfindung ausgebildete Einrichtung
zur galvanisch getrennten Strommessung ist erheblich
einfacher und kompakter als die bisher realisierten Lösungen.
Eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit einer Einrichtung
nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das als
flaches Plättchen ausgebildete Hallelement senkrecht stehend
in die gedruckte Schaltungsplatine an die dort passend ange
ordneten Anschlußstellen angelötet ist, daß der Ringkern auf
die gedruckte Schaltungsplatine und an das Hallelement ge
klebt ist und daß die den Ringkern umgreifenden U-förmigen
Leiterbügel mit ihren Enden in die gedruckte Schaltungspla
tine und zwar jeweils an zwei Anschlußstellen an Enden zweier
zugeordneter Leiterbahnen gelötet sind. Die Montage einer
derart ausgeführten Einrichtung erfolgt in zweckmäßiger Weise
in einer Schrittfolge, die der Reihenfolge der vorstehend an
gegebenen Merkmale entspricht.
Die Einrichtung nach der Erfindung bzw. das in dieser enthal
tene Hallelement weisen allerdings vom Prinzip her ohne zu
sätzlich vorgenommene Kompensierungsmaßnahmen eine nicht un
erhebliche Temperaturabhängigkeit auf, die im folgenden er
läutert wird. Die Ausgangsspannung UHALL(T) des Hallelements
und deren Abhängigkeit von der Temperatur lassen sich folgen
dermaßen beschreiben:
UHALL(T) = UHALL0(T) + K(T).kgeom.Imess.IV
Hierin ist
UHALL0(T) = UHALL0.(1 + TCVR10.dT) die temperaturabhängige ohm sche Offset-Spannung des Hallelements mit der Offset-Spannung UHALL0 des Hallelements bei 20°C und dem aus Datenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Temperaturkoeffizien ten TCVR10 der Offset-Spannung,
K(T) = K0.(1 + TCV20) die temperaturabhängige Verstärkung des Hallelements mit der Verstärkung K0 bei 20°C und dem aus Da tenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Tempera turkoeffizienten TCV20 der Verstärkung,
kgeom eine sich aus dem Aufbau (Luftspaltlänge usw.) ergebende Konstante,
Imess der zu messende Strom, und
IV der Versorgungsstrom des Hallelements.
UHALL0(T) = UHALL0.(1 + TCVR10.dT) die temperaturabhängige ohm sche Offset-Spannung des Hallelements mit der Offset-Spannung UHALL0 des Hallelements bei 20°C und dem aus Datenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Temperaturkoeffizien ten TCVR10 der Offset-Spannung,
K(T) = K0.(1 + TCV20) die temperaturabhängige Verstärkung des Hallelements mit der Verstärkung K0 bei 20°C und dem aus Da tenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Tempera turkoeffizienten TCV20 der Verstärkung,
kgeom eine sich aus dem Aufbau (Luftspaltlänge usw.) ergebende Konstante,
Imess der zu messende Strom, und
IV der Versorgungsstrom des Hallelements.
Aus der vorstehenden Gleichung ersieht man, daß sowohl die
ohmsche Offset-Spannung als auch die Verstärkung des Hallele
ments temperaturabhängig sind. Bei einer Temperaturänderung
von 100°C treten Fehler bis in den zweistelligen Prozentbe
reich hinein auf. Für Regelungsaufgaben sind diese Abweichun
gen gewöhnlich nicht tolerierbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
deshalb Maßnahmen zur Temperaturkompensation vorgesehen, der
art, daß die Ausgangsspannung des Hallelements unabhängig von
der Temperatur direkt proportional zum zu messenden Strom
ist. Eine zweckmäßige Möglichkeit in diesem Zusammenhang be
steht darin, daß zur Temperaturkompensation der temperaturab
hängigen Ausgangsspannung
UHALL(T) = UHALL0(T) + K(T).kgeom.Imess.IV
des Hallelements bei konstantem Versorgungsstrom IV die am
Hallelement anliegende Versorgungsspannung UV als Maß für die
Temperatur des Hallelements gemessen und daraus die Offset-
Spannung des Hallelements berechnet wird und diese zunächst
von der gemessenen Ausgangsspannung UHALL(T) des Hallelements
abgezogen wird, so daß sich eine offset-korrigierte Ausgangs
spannung
UHALL(T)off_korr = K(T).kgeom.Imess.IV
des Hallelements ergibt, und daß die Korrektur der Verstär
kung entweder durch Variation des Versorgungsstromes IV oder
durch Teilung der offset-korrigierten Ausgangsspannung
UHALL(T)off_korr des Hallelements durch (1 + TCV20) erfolgt,
so daß als Ergebnis eine temperaturkompensierte Ausgangsspan
nung
UHALL = K0.kgeom.Imess.IV = const..Imess
des Hallelements erhalten wird.
Eine derartige Temperaturkompensation läßt sich vorteilhaft
in Form einer analogen Schaltung ausführen, kann aber auch in
Form einer digitalen Verarbeitungseinheit realisiert werden,
welche die notwendigen Berechnungen bewerkstelligt. Die ana
loge Schaltung bzw. digitale Verarbeitungseinheit kann auf
der gedruckten Schaltungsplatine, auf der sich auch der Ring
kern und das Hallelement befinden, angeordnet werden.
Einrichtungen zur Temperaturkompensation bei Strommeßeinrich
tungen mit Hallelement sind bekannt. In diesem Zusammenhang
wird auf DE 195 44 863 A1 hingewiesen, woraus es bekannt ist,
eine Kompensation des Empfindlichkeitstemperaturganges da
durch zu erzielen, daß mit einer Kompensationsschaltung aus
der temperaturabhängigen Änderung des Innenwiderstandes des
Hallelements ein positiver Temperaturkoeffizient des Steuer
stromes gebildet wird, der so bemessen ist, daß er die negativen
Temperaturkoeffizienten der die Empfindlichkeit bestim
menden übrigen physikalischen Größen kompensiert.
Aus DE 32 17 441 A1 ist eine ähnliche temperaturkompensieren
de Anordnung mit einem Hallelement bekannt, bei der die tem
peraturabhängige Offset-Spannung des Hallelements ausgegli
chen wird. Hierbei erfolgt die Kompensation durch Regelung
der Ausgangsspannung des Hallelements in Abhängigkeit von ei
nem Signal, das typisch für die Impedanz ist, welche von der
Anordnung für den von einer Konstantstromquelle gelieferten
Versorgungsstrom des Hallelements gegeben ist. Das regelnde
Signal ist dabei ein Signal, das dem Spannungsabfall ent
spricht, der quer über die Anordnung durch den konstanten
Versorgungsstrom des Hallelements erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die einleitend bereits beschriebene perspektivische
Darstellung einer bekannten galvanisch getrennten
Stommeßeinrichtung mit linearem Hallelement unter
Verwendung eines Ringkerns, durch den der stromfüh
rende Leiter geführt ist,
Fig. 2 die einleitend ebenfalls bereits beschriebene per
spektivische Darstellung einer bekannten galvanisch
getrennten Einrichtung zum Messen kleinerer Ströme
mit linearem Hallelement unter Verwendung eines
Ringkerns, um den der stromführende Leiter mit meh
reren Windungen gewickelt ist,
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht eine Explosions
darstellung des konstruktiven Aufbaus einer entspre
chend der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur
Strommessung mit Hallelement,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die Montage des
Hallelements auf einer gedruckten Schaltungsplatine,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht die nachfolgende
Montage des Ringkerns auf der gedruckten Schaltungs
platine,
Fig. 6 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht den kon
struktiven Komplettaufbau einer Einrichtung nach der
Erfindung nach vollständig erfolgter Montage, und
Fig. 7 das Ersatzschaltbild eines Hallelements.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Explosions
darstellung des konstruktiven Aufbaus einer entsprechend der
Erfindung ausgebildeten Strommeßeinrichtung. Letztere besteht
aus einem geschlitzten Ringkern 1, der einen Luftspalt 2 auf
weist und allgemein ein Grundkörper aus Weicheisen ist, einem
linearen Hallelement 3, elektrisch leitenden U-förmigen Lei
terbügeln 6 und aus einer gedruckten Schaltungsplatine 7, die
zusätzliche Schaltungskreise enthalten kann. Auf der gedruck
ten Schaltungsplatine 7 befinden sich Leiterbahnen 8, die den
elektrischen Rückschluß der U-förmigen Leiterbügel 6 ermögli
chen. Die Kombination aus den Leiterbahnen 8 und den
U-förmigen Leiterbügeln 6 verhält sich wie ein um den Ring
kern 1 kontinuierlich mit Abstand gewickelter Draht.
Anhand der Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 wird nachfolgend die Mon
tage der in Fig. 3 dargestellten Strommeßeinrichtung nach der
Erfindung erläutert. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird zu
erst das als flaches Plättchen ausgebildete Hallelement 3
stehend an die entsprechenden Anschlußpunkte in die gedruckte
Schaltungsplatine 7 gelötet. Anschließend wird, wie Fig. 5
zeigt, der Ringkern 1 auf die gedruckte Schaltungsplatine 7
und an das Hallelement 3 geklebt, wobei der Ringkern 1 so an
geordnet wird, daß sich in seinem Luftspalt 2 das flach aus
gebildete Hallelement 3 befindet.
Zum Schluß werden die den Ringkern 1 umgreifenden U-förmigen
Leiterbügel 6 mit ihren Enden in die gedruckte Schaltungspla
tine 7 gelötet, wobei jeweils ein Ende eines U-förmigen Lei
terbügels 6 am Ende einer Leiterbahn 8 und das andere Ende
dieses Leiterbügels 6 am Ende einer anderen Leiterbahn 8 an
gelötet wird, so daß sich insgesamt im Verlaufe über alle
U-förmigen Leiterbügel 6 und alle Leiterbahnen 8 eine um den
Ringkern geführte Wicklung ergibt, die an ihren beiden Enden
zwei Anschlußstellen zur Stromzuführung aufweist. Dieser
Schlußzustand und damit der Komplettaufbau einer Strommeßein
richtung nach der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt.
Durch die erläuterte Konstruktion der Strommeßeinrichtung
nach der Erfindung wird die Fertigung demnach erheblich ver
einfacht. Es wird insbesondere das nachteilige Bewickeln des
den Grundkörper bildenden Ringkerns 1 mit Draht umgangen. Der
beschriebene Aufbau der Strommeßeinrichtung nach der Erfin
dung ist erheblich einfacher und kompakter als die bisher be
kannten und realisierten Lösungen.
Die vorstehend erläuterte Strommeßeinrichtung nach der Erfin
dung und das Hallelement weisen vom Meßprinzip herrührend al
lerdings eine nicht ganz unerhebliche Temperaturabhängigkeit
auf. Der nachfolgend vorgeschlagene und erläuterte Lösungsan
satz erlaubt ein von der Temperatur weitgehend unabhängiges
Messen des Stromes. Zum besseren Verständnis des Prinzips
wird zunächst das in Fig. 7 dargestellte Ersatzschaltbild des
Hallelements erläutert.
Am Versorgungseingang, an dem die Versorgungsspannung UV an
liegt, sieht man im wesentlichen einen temperaturabhängigen
Widerstand R10(T), für den gilt:
R10(T) = R10.(1 + TCR10.dT),
wobei dT die Temperaturänderung und R10 der Eingangswider
stand bei 20°C ist.
Die Ausgangsspannung UOUT ergibt sich zum einen aus der ohm
schen Offset-Spannung Rofs und der eigentlichen Hallspannung
UHALL. Der Ausgangswiderstand R20(T) ist ebenfalls tempera
turabhängig. Greift man die Hallspannung hochohmig ab, z. B.
über einen Impedanzwandler, braucht der Ausgangswiderstand
R20(T) nicht berücksichtigt zu werden.
Die Ausgangsspannung des Hallelements ergibt sich, wie be
reits vorher erläutert wurde, zu:
UHALL(T) = UHALL0(T) + K(T).kgeom.Imess.IV,
wobei gilt:
UHALL0(T) = UHALL0.(1 + TCVR10.dT),
K(T) = K0.(1 + TCV20),
wobei UHALL0 die Offset-Spannung bei 20°C, K0 die Verstärkung
bei 20°C, TCVR10 der Temperaturkoeffizient der Offset-Spannung
und TCV20 der Temperaturkoeffizient der Verstärkung ist. Die
Temperaturkoeffizienten des Hallelements lassen sich aus den
Datenblättern entnehmen oder leicht selbst durch Messung be
stimmen.
Speist man das Hallelement mit einem konstanten Versor
gungsstrom IV, so ergibt sich für die Versorgungsspannung UV:
UV = IV.R10.(1 + TCR10.dT).
Wird die Versorgungsspannung UV gemessen, so läßt sich mit
der vorstehenden Gleichung bei bekanntem Versorgungsstrom IV,
Eingangswiderstand R10 und Temperaturkoeffizienten TCR10 die
Temperaturänderung dT ermitteln:
Die Versorgungsspannung UV stellt also ein Maß für die Tempe
ratur T des Hallelements dar.
Mit Hilfe der Temperatur kann die Offset-Spannung des Hall
elements berechnet werden. Diese wird zunächst von der gemes
senen Hallspannung UHALL(T) abgezogen:
UHALL(T)off_korr = K(T).kgeom.Imess.IV,
wobei UHALL(T)off_korr die offset-korrigierte Hallspannung
ist.
Die Korrektur der Verstärkung des Hallelements läßt sich auf
zwei Arten durchführen:
- 1. Der Versorgungsstrom IV wird variiert, oder
- 2. die offset-korrigierte Hallspannung UHALL(T)off_korr wird
durch (1 + TCV20) geteilt und es wird als Ergebnis erhal
ten:
UHALL = K0.kgeom.Imess.IV = const..Imess.
Die Hallspannung UHALL ist damit unabhängig von der Temperatur
direkt proportional zum Meßstrom Imess.
Die Temperaturkompensation läßt sich direkt als analoge
Schaltung realisieren. Sie kann aber auch in einer digitalen
Verarbeitungseinheit berechnet werden.
1
Ringkern
2
Luftspalt
3
Hallelement
4
Leiter
5
Windungen
6
U-förmige Leiterbügel
7
Gedruckte Schaltungsplatine
8
Leiterbahnen
Imess
Imess
Zu messender Strom
R10(T) Temperaturabhängiger Widerstand
R20(T) Ausgangswiderstand
Rofs Ohmsche Offset-Spannung
UHALL
R10(T) Temperaturabhängiger Widerstand
R20(T) Ausgangswiderstand
Rofs Ohmsche Offset-Spannung
UHALL
(T) Ausgangsspannung des Hallelements
UOUT
UOUT
Ausgangsspannung
UV
UV
Versorgungsspannung
Claims (7)
1. Einrichtung zur galvanisch getrennten Messung eines in ei
nem Leiter fließenden elektrischen Stromes unter Verwendung
eines vom Leiter in mehreren Windungen umwickelten, auf einer
gedruckten Schaltungsplatine aufgebrachten Ringkerns mit
Luftspalt, in dem ein lineares, auf der gedruckten Schal
tungsplatine befestigtes und dort auch elektrisch angeschlos
senes Hallelement eingebracht ist, dessen Ausgangsspannung
proportional zur magnetischen Flußdichte des vom zu messenden
Strom erzeugten und im Ringkern gebündelten Magnetfeldes ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Leiters aus
U-förmigen, den Ringkern (1) jeweils umgreifenden Leiterbü
geln (6) und auf der gedruckten Schaltungsplatine (7) passend
angeordneten Leiterbahnen (8) zusammengesetzt sind, wobei die
offenen Enden der U-förmigen Leiterbügel mit den Enden der
jeweils zugeordneten Leiterbahnen mechanisch und elektrisch
in der Weise verbunden sind, daß sich über die Leiterbahnen
ein elektrischer Rückschluß der U-förmigen Leiterbügel und
damit ein Verhalten der aus den Leiterbahnen und den
U-förmigen Leiterbügeln gebildeten Kombination entsprechend
einem um den Ringkern gewickelten Draht ergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das als flaches Plättchen ausgebildete Hallelement (3) senk
recht stehend in die gedruckte Schaltungsplatine (7) an die
dort passend angeordneten Anschlußstellen angelötet ist, daß
der Ringkern (1) auf die gedruckte Schaltungsplatine und an
das Hallelement geklebt ist und daß die den Ringkern umgrei
fenden U-förmigen Leiterbügel (6) mit ihren Enden in die ge
druckte Schaltungsplatine und zwar jeweils an zwei Anschlußstellen
an Enden zweier zugeordneter Leiterbahnen (8) gelötet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Montageschrittfolge, die der Reihenfolge der im Anspruch 2
angegebenen Merkmale entspricht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch Maßnahmen zur Temperaturkompensation der
art, daß die Ausgangsspannung (UOUT) unabhängig von der Tem
peratur direkt proportional zum zu messenden Strom (Imess)
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Temperaturkompensation der temperaturabhängigen Ausgangs
spannung
UHALL(T) = UHALL0(T) + K(T).kgeom.Imess.IV
des Hallelements, wobei
UHALL0(T) = UHALL0.(1 + TCVR10.dT) die temperaturabhängige ohm sche Offset-Spannung des Hallelements mit der Offset-Spannung UHALL0 des Hallelements bei 20°C und dem aus Datenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Temperaturkoef fizienten TCVR10 der Offset-Spannung ist,
K(T) = K0.(1 + TCV20) die temperaturabhängige Verstärkung des Hallelements mit der Verstärkung K0 bei 20°C und dem aus Da tenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Tempe raturkoeffizienten TCV20 der Verstärkung ist,
kgeom eine sich aus dem Aufbau (Luftspaltlänge usw.) ergebende Konstante und Imess der zu messende Strom und IV der Versor gungsstrom des Hallelements ist, bei konstantem Versor gungsstrom IV die am Hallelement anliegende Versorgungsspan nung UV als Maß für die Temperatur des Hallelements gemessen und daraus die Offset-Spannung des Hallelements berechnet wird und diese zunächst von der gemessenen Ausgangsspannung UHALL(T) des Hallelements abgezogen wird, so daß sich eine offset-korrigierte Ausgangsspannung
UHALL(T)off_korr = K(T).kgeom.Imess.IV des Hallelements ergibt, und daß die Korrektur der Verstärkung entweder durch Variati on des Versorgungsstromes IV oder durch Teilung der offset korrigierten Ausgangsspannung UHALL(T)off_korr des Hallele ments durch (1 + TCV20) erfolgt, so daß als Ergebnis eine temperaturkompensierte Ausgangsspannung
UHALL = K0.kgeom.Imess.IV = const..Imess des Hallelements erhal ten wird.
UHALL(T) = UHALL0(T) + K(T).kgeom.Imess.IV
des Hallelements, wobei
UHALL0(T) = UHALL0.(1 + TCVR10.dT) die temperaturabhängige ohm sche Offset-Spannung des Hallelements mit der Offset-Spannung UHALL0 des Hallelements bei 20°C und dem aus Datenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Temperaturkoef fizienten TCVR10 der Offset-Spannung ist,
K(T) = K0.(1 + TCV20) die temperaturabhängige Verstärkung des Hallelements mit der Verstärkung K0 bei 20°C und dem aus Da tenblättern oder durch Messung selbst ermittelbaren Tempe raturkoeffizienten TCV20 der Verstärkung ist,
kgeom eine sich aus dem Aufbau (Luftspaltlänge usw.) ergebende Konstante und Imess der zu messende Strom und IV der Versor gungsstrom des Hallelements ist, bei konstantem Versor gungsstrom IV die am Hallelement anliegende Versorgungsspan nung UV als Maß für die Temperatur des Hallelements gemessen und daraus die Offset-Spannung des Hallelements berechnet wird und diese zunächst von der gemessenen Ausgangsspannung UHALL(T) des Hallelements abgezogen wird, so daß sich eine offset-korrigierte Ausgangsspannung
UHALL(T)off_korr = K(T).kgeom.Imess.IV des Hallelements ergibt, und daß die Korrektur der Verstärkung entweder durch Variati on des Versorgungsstromes IV oder durch Teilung der offset korrigierten Ausgangsspannung UHALL(T)off_korr des Hallele ments durch (1 + TCV20) erfolgt, so daß als Ergebnis eine temperaturkompensierte Ausgangsspannung
UHALL = K0.kgeom.Imess.IV = const..Imess des Hallelements erhal ten wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Realisierung der Temperaturkompensation in Form einer auf der
gedruckten Schaltungsplatine angeordneten analogen Schaltung.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Realisierung der Temperaturkompensation in Form einer digita
len, die Berechnungen ausführenden Verarbeitungseinheit, die
auf der gedruckten Schaltungsplatine angeordnet ist.
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