DE10027327A1 - Riemengetriebe - Google Patents
RiemengetriebeInfo
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Abstract
Riemengetriebe, umfassend einen Riementrieb (1) mit zumindest einer treibenden (2) und zumindest einer getriebenen Riemenscheibe (3), die durch zumindest einen gemeinsamen Riemen (4) verbunden sind, wobei der Riemen (4) während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung ein gezogenes (5) und ein getriebenes Trum (6) aufweist, wobei die getriebene Riemenscheibe (3) mit einem Generator (7) zur Stromerzeugung gekoppelt ist, wobei der Generator (7) und ein elektrischer Verbraucher (8) elektrisch leitend verbunden sind und wobei als zusätzlicher Verbraucher zwischen dem Generator (7) und dem Verbraucher (8) zur aktiven Trumschwingungsreduktion ein schaltbarer Belastungswiderstand (9) angeordnet ist, der - abhängig von den Trumschwingungen - durch einen Prozessrechner (11) ansteuerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Riemengetriebe, umfassend einen Riementrieb mit
zumindest einer treibenden und zumindest einer getriebenen Riemenscheibe,
die durch zumindest einen gemeinsamen Riemen verbunden sind.
Riemengetriebe sind allgemein bekannt und stellen ein kostengünstiges
Leistungsübertragungselement dar. Riemengetriebe werden im Automobilbau,
beispielsweise zum Antrieb von Nebenaggregaten verwendet. Durch die
ständig steigenden Anforderungen an Riemengetriebe, beispielsweise
dadurch, dass die treibende Riemenscheibe höhere Drehungleichförmigkeiten
aufweist und/oder durch den deutlich gesteigerten Leistungsbedarf des an der
getriebenen Riemenscheibe angeschlossenen Maschinenelements, entstehen
vermehrt unerwünschte Trumschwingungen und Geräusche und die
Lebensdauer des Riemens wird verkürzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemengetriebe der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass Trumschwingungen deutlich
reduziert werden können, um die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Riemengetriebe vorgesehen, umfassend einen
Riementrieb mit zumindest einer treibenden und zumindest einer getriebenen
Riemenscheibe, die durch zumindest einen gemeinsamen Riemen verbunden
sind, wobei der Riemen während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung
ein gezogenes und ein getriebenes Trum aufweist, wobei die getriebene
Riemenscheibe mit einem Generator zur Stromerzeugung gekoppelt ist, wobei
der Generator und ein elektrischer Verbraucher elektrisch leitend verbunden
sind und wobei als zusätzlicher Verbraucher zwischen dem Generator und dem
Verbraucher zur aktiven Trumschwingungsreduktion ein schaltbarer
Belastungswiderstand angeordnet ist, der - abhängig von den
Trumschwingungen - durch einen Prozessrechner ansteuerbar ist.
Bevorzugt ist der Belastungswiderstand dem Verbraucher in einer elektrischen
Parallelschaltung zugeordnet.
Die getriebene Riemenscheibe und der Generator sind mechanisch aneinander
gekoppelt, beispielsweise dadurch, dass die getriebene Riemenscheibe
drehfest auf einer Welle des Generators angeordnet ist.
In einem Riemengetriebe können unterschiedliche Schwingungen festgestellt
werden. Drehschwingbewegungen der treibenden Riemenscheibe rufen
beispielsweise eine sich zeitlich ändernde Trumkraft hervor. Die freien
Trumschwingungen lassen sich in Transversalschwingungen und
Torsionsschwingungen des Riemens einteilen. Bei den
Transversalschwingungen schwingt der Riemen quer zu seiner Laufrichtung.
Bei den Torsionsschwingungen führt der Riemen eine torsionale
Schwingbewegung um seine Ruhelage aus. Freie Trumschwingungen sind
grundsätzlich unerwünscht, da sie zum Abspringen des Riemens von den
Riemenscheiben führen können, die Lagerbelastungen steigern und
unerwünschte Geräuschquellen darstellen.
Durch das erfindungsgemäße Riemengetriebe können die unerwünschten
Trumschwingungen durch ein aktives, gezieltes Steuern der Trumkraft deutlich
reduziert werden. Durch das Hinzuschalten oder Abschalten des
Belastungswiderstandes zum Generator wird die Abtriebsleistung an der
getriebenen Riemenscheibe erhöht oder reduziert und somit die Trumkraft zur
Reduktion der Trumschwingungen verändert.
Zur Funktion wird folgendes ausgeführt:
Das Erkennen der Trumschwingungen wird durch eine geeignete Anordnung
von zumindest einem Sensor realisiert. Hierdurch kann die
Trumschwingfrequenz gemessen beziehungsweise berechnet werden. Der
Reduktionsalgorhythmus für die Trumkraftsteuerung orientiert sich dabei an der
Trumschwingfrequenz, wobei die Dauer für das Hinzu- oder Wegschalten des
Belastungswiderstands von der Trumschwingfrequenz abhängig ist. Durch das
Hinzu- oder Wegschalten des Belastungswiderstands zum Generator wird eine
Trumkraftänderung bewirkt und die Abtriebsleistung steigt oder sinkt dadurch
um einen konstanten Betrag. Bei Hinzuschalten des Belastungswiderstands
erhöht sich die Trumkraft im gezogenen Lasttrum des Riemens und wird im
getriebenen Leertrum des Riemens abgesenkt.
Die Ermittlung der aktuellen Trumschwingungen erfolgt beispielsweise über
zwei lichtempfindliche Sensoren, die leicht außermittig der Ruhelage des
Riemens montiert sind.
Hierdurch werden erst dann Schwingungsänderungen durch den Sensor
registriert, wenn eine bestimmte Trumschwingungsamplitude vorhanden ist,
also von einem Schwingungsresonanzfall ausgegegangen werden kann. Damit
Trumschwingungen höherer Schwingungsordnungen ebenfalls registriert
werden, erfolgt die Positionierung nicht auf Höhe der halben Trumlänge
sondern im Bereich von einem Viertel bis zur Hälfte der Trumlänge. Dadurch ist
zur Registrierung von Trumschwingungen ein Sensor je Trum notwendig.
So wird beispielsweise der Belastungswiderstand hinzugeschaltet, wenn
Schwingungsänderungen mittels des Sensors festgestellt werden können.
Wenn die Trumkraftänderung ausreichend war, klingen die Trumschwingungen
ab, da dann kein Trumschwingungsresonanzfall mehr vorliegt. Die
Trumkraftänderung wird wieder rückgängig gemacht, wenn beispielsweise über
die Dauer von zwei oder mehreren Schwingungsperioden keine
Veränderungen der Schwingungen mittels des Sensors und damit keine
Trumschwingungen mit großen Amplituden festgestellt werden können.
Der Prozessrechner kann zur Erzeugung eines Stellalgorhythmus zumindest
ein Eingangssignal als Kennwert für die Trumschwingung und zumindest ein
Ausgangssignal zur Ansteuerung des Belastungswiderstandes aufweisen und
zumindest ein Kennfeld für einen Soll-/Ist-Vergleich des Eingangssignals.
Die Eingangssignale können von zumindest einem Schwingungsdetektor
generiert werden und zumindest durch Schwingungsamplituden des
gezogenen und/oder des getriebenen Trums und/oder der Drehzahl des
Riemens gebildet sein.
Der Schwingungsdetektor kann durch lichtempfindliche Sensoren,
beispielsweise in Form von Lichtschranken gebildet sein. Die Verwendung von
Lichtschranken ist von Vorteil, da solche Bauteile einfach und kostengünstig
verfügbar sind und gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während
einer langen Gebrauchsdauer aufweisen.
Bevorzugt ist der Belastungswiderstand erst bei Überschreitung eines
Schwellwerts der Schwingungsamplitude des gezogenen und/oder getriebenen
Trums dem Verbraucher parallel zuschaltbar. Dabei ist von Vorteil, dass nur
Trumschwingungen kompensiert werden, die in Frequenz und/oder Amplitude
unerwünscht sind. Kleine, nicht störende Schwingungen sind von der aktiven
Trumschwingungskompensation nicht betroffen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riemengetriebes wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Riemengetriebes gezeigt.
Das Riemengetriebe besteht aus einem Riementrieb 1 mit einer treibenden 2
und einer getriebenen Riemenscheibe 3. Der Pfeil 15 symbolisiert die
Drehrichtung und Drehzahl der treibenden Riemenscheibe 2. Der Riemen 4,
der die treibende Riemenscheibe 2 und die getriebene Riemenscheibe 3
miteinander verbindet, hat ein gezogenes Trum 5 und ein getriebenes Trum 6,
wobei die Trumschwingungen des gezogenen Trums 5 und des getriebenen
Trums 6 durch als Lichtschranken ausgebildete Schwingungsdetektoren 14 zu
ermitteln sind. Die getriebene Riemenscheibe 3, die mit dem Generator 7
mechanisch verbunden, beispielsweise drehfest auf der Generatorwelle
angeordnet ist, weist in diesem Ausführungsbeispiel einen kleineren
Durchmesser auf als die treibende Riemenscheibe 2. Der Generator 7 ist zur
Stromerzeugung vorgesehen, wobei der elektrische Verbraucher 8
beispielsweise durch ein Nebenaggregat eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise
eine elektrische Servolenkung ausgebildet ist. Zwischen dem Generator 7 und
dem Verbraucher 8 ist ein Belastungswiderstand 9 in einer elektrischen
Parallelschaltung 10 angeordnet, wobei der Belastungswiderstand 9 in
Abhängigkeit von den Schwingungen des gezogenen 5 und des getriebenen
Trums 6 bedarfsweise schaltbar ist. Die Ansteuerung des
Belastungswiderstands 9 erfolgt durch den Prozessrechner 11, der in diesem
Ausführungsbeispiel drei Eingangssignale 12 und ein Ausgangssignal 13
aufweist. Die Eingangssignale 12 sind durch die Drehzahl 15 der treibenden
Riemenscheibe 2 und die Signale der beiden Schwingungsdetektoren 14
gebildet. Das Ausgangssignal 13 ist zur Hinzu- oder Wegschaltung des
Belastungswiderstands 9 vorgesehen.
Der Reduktionsalgorhythmus im Prozessrechner 11 für die Trumkraftsteuerung
orientiert sich dabei an der Trumschwingfrequenz, wobei die Dauer für das
Hinzu- oder Wegschalten des Belastungswiderstands 9 von der
Trumschwingfrequenz abhängig ist. Durch das Hinzu- oder Wegschalten des
Belastungswiderstands 9 zum Generator 7 wird eine Trumkraftänderung
bewirkt und die Abtriebsleistung steigt oder sinkt dadurch um einen konstanten
Betrag. Bei Hinzuschalten des Belastungswiderstand 9 erhöht sich die
Trumkraft im gezogenen Lasttrum 5 des Riemens 4 und wird im getriebenen
Leertrum 6 des Riemens 4 abgesenkt.
Die Ermittlung der aktuellen Trumschwingungen erfolgt beispielsweise über
zwei lichtempfindliche Sensoren 14, leicht außermittig der Ruhelage des
Riemens montiert sind. Sowohl die Schwingungen des gezogenen Trums 5 als
auch die Schwingungen des getriebenen Trums 6 können dadurch ermittelt
werden.
Der Stellalgorhythmus für das Hinzu- oder Wegschalten des
Belastungswiderstandes 9, das eine Änderung der Trumkraft bewirkt, ist
abhängig von den Trumschwingfrequenzen. So wird beispielsweise der
Belastungswiderstand 9 hinzugeschaltet, wenn sich die Schwingungsfrequenz
des Riemens unerwünscht verändert. Die Frequenz und/oder die Änderung der
Frequenz wird dabei vom Prozessrechner 11 berechnet. Wenn die
Trumkraftänderung ausreichend war, klingen die Trumschwingungen ab und
die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert der Frequenz und/oder der Amplitude
liegt unter einem bestimmten Schwellwert. Die Trumkraftänderung wird wieder
rückgängig gemacht, wenn der Schwellwert des Soll-/Ist-Wert-Vergleichs der
Trumschwingungen beispielsweise über die Dauer von 2 oder mehreren
Schwingperioden unterschritten bleibt.
Claims (7)
1. Riemengetriebe, umfassend einen Riementrieb (1) mit zumindest einer
treibenden (2) und zumindest einer getriebenen Riemenscheibe (3), die
durch zumindest einen gemeinsamen Riemen (4) verbunden sind, wobei
der Riemen (4) während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung ein
gezogenes (5) und ein getriebenes Trum (6) aufweist, wobei die getriebene
Riemenscheibe (3) mit einem Generator (7) zur Stromerzeugung gekoppelt
ist, wobei der Generator (7) und eine elektrischer Verbraucher (8) elektrisch
leitend verbunden sind und wobei als zusätzlicher Verbraucher zwischen
dem Generator (7) und dem Verbraucher (8) zur aktiven
Trumschwingungsreduktion ein schaltbarer Belastungswiderstand (9)
angeordnet ist, der - abhängig von den Trumschwingungen - durch einen
Prozessrechner (11) ansteuerbar ist.
2. Riemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Belastungswiderstand (9) dem Verbraucher (8) in einer elektrischen
Parallelschaltung (10) zugeordnet ist.
3. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Prozessrechner (11) zur Erzeugung eines
Stellalgorythmus zumindest ein Eingangssignal (12) als Kennwert und
zumindest ein Ausgangssignal (13) zur Ansteuerung des
Belastungswiderstands (9) aufweist.
4. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Prozessrechner für einen Soll-/Ist-Vergleich der
Schwingungen des Riemens (4) zumindest ein Kennfeld aufweist.
5. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eingangssignale (12) von zumindest einem
Schwingungsdetektor (14) generiert werden und zumindest durch
Schwingungsamplituden des gezogenen (5) und/oder des getriebenen
Trums (6) gebildet sind und/oder durch die Drehzahl des Riemens (4).
6. Riemengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwingungsdetektor (14) durch zumindest eine Lichtschranke gebildet ist.
7. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Belastungswiderstand (9) erst bei Überschreitung
eines Schwellwerts der Schwingungsamplitude des gezogenen (5) und/oder
getriebenen Trums (6) dem Verbraucher (8) in einer elektrischen
Parallelschaltung (10) zuschaltbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10027327A1 true DE10027327A1 (de) | 2002-01-03 |
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DE (1) | DE10027327B4 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2882835B2 (ja) * | 1990-01-27 | 1999-04-12 | 株式会社日立製作所 | 車体振動低減法及び装置 |
FR2705750B1 (fr) * | 1993-05-28 | 1995-07-13 | Eca | Procédé et dispositif de réglage de la tension d'une courroie. |
DE19616081C1 (de) * | 1996-04-23 | 1998-01-22 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Riementrieb mit einer Vorrichtung zur Beruhigung von Riementrumschwingungen |
-
2000
- 2000-06-05 DE DE10027327A patent/DE10027327B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10027327B4 (de) | 2004-04-15 |
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Effective date: 20150101 |