DE10027300C1 - Mobiles Handgerät zur Datenübermittlung zwischen einem Nutzfahrzeug und einer Außenstelle - Google Patents
Mobiles Handgerät zur Datenübermittlung zwischen einem Nutzfahrzeug und einer AußenstelleInfo
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Abstract
Ein mobiles Handgerät mit einem Prozeßrechner, Bedien- und Anzeigeelementen sowie ersten Mitteln zur Datenübertragung als funktioneller Bestandteil einer an einem Nutzfahrzeug vorgesehenen Beladungsmesseinrichtung mit fahrzeugseitigen Beladungssensoren, bei dem in dem Prozeßrechner die fahrzeugseitig von den Sensoren erfaßten Meßdaten - mit Hilfe einer in diesen Prozeßrechner aus zwei unterschiedlichen Beladungszuständen erstellten Eichkurve - als Ladegewichtswerte errechnet und über die Anzeigeelemente sichtbar gemacht werden, soll eine weitere ein Beladen eines Fahrzeuges mit Schüttgut rationalisierende Funktion erhalten. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich ein solches Handgerät durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - das Handgerät ist mit zweiten Übertragungsmitteln zur Aufnahme und Weitergabe von elektronisch aufbereiteten, das Beladen des Fahrzeuges betreffenden Daten versehen, DOLLAR A - über die Datenübertragungsmittel in das Handgerät eingegebene Beladedaten werden von einem Speicher des Prozeßrechners aufgenommen, DOLLAR A - die gespeicherten Daten sind über die Datenübertragungsmittel an eine Datenverarbeitungseinrichtung einer ortsfesten Beladereinrichtung übertragbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Handgerät nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Handgerät ist in der älteren deutschen Pa
tentanmeldung 199 22 505.2 beschrieben.
Aus der WO 99/42795 A1 ist eine tragbare
elektronische Wiegeeinrichtung für Fahrzeuge
bekannt, bei der die Datenübertragung zwischen
der Wiegekarte und dem Handgerät drahtlos
über Funk geschieht.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einem sol
chen mobilen Handgerät eine weitere Funktion mit Bezug auf
ein sicher und rationell durchzuführendes Beladen eines
Nutzfahrzeuges in einer mit einer Vielzahl an Schüttgutsilos
ausgerüsteten Verladestation aufzugeben.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausführung eines gat
tungsgemäßen mobilen Handgerätes nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein bei
einem Transportfahrzeug an sich bereits vorhandenes mobiles
Handgerät, das mit einem Prozeßrechner und Bedienungselemen
ten ausgestattet ist, als elektronischen Schlüssel für eine
Schüttgutfreigabe aus einem vorbestimmten Silo zu benutzen.
Dieser elektronische Schlüssel soll jeweils beim Anfahren
einer Schüttgutverladestation an einer zentralen Verwal
tungsstelle durch Anschluß an eine dort vorhandene Rech
neranlage codiert werden können.
In dem elektronischen Schlüssel sollen beispielsweise co
diert werden können, die Angabe eines bestimmten Schüttgut
silos, aus dem Schüttgut entnommen werden kann, die aus dem
vorbestimmten Silo zu entnehmende Lademenge sowie die Verla
dezeit, innerhalb der aus dem vorbestimmten Silo Schüttgut
entnommen werden kann. Darüber hinaus können selbstverständ
lich dem elektronischen Schlüssel noch weitere Kenndaten an
der zentralen Verwaltungsstelle einer Verladestation einge
geben werden. Bei dem Anschluß des elektronischen Schlüssels
an den Rechner in der zentralen Verwaltungsstelle können
auch in dem elektronischen Schlüssel bereits individuell ge
speicherte Kenndaten an den betreffenden Zentralrechner
übertragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 ein mobiles Handgerät, das lösbar verbunden ist mit
einer in ein Fahrzeug integrierten Wiegeeinrich
tung,
Fig. 2 ein innerhalb des mobilen Handgerätes erzeugtes
Eichdiagramm.
Ein aus einem Zugfahrzeug 1 und einem Aufliege-Hänger 2 be
stehendes Transportfahrzeug ist zumindest teilweise luftge
federt und zwar in demjenigen Bereich, in dem der Aufliege-
Hänger 2 auf Achsen des Fahrzeuges aufliegt. Zur Federung
sind dort jeweils Luftfedern 3 vorgesehen.
Der in den Luftfedern 3 anstehende Luftdruck wird mit Bezug
auf den Hänger 2 sowie auf das Zugfahrzeug 1 in jeweils
Drucksensoren 4 in der Form gemittelter Druckwerte erfaßt
und in elektronisch auswertbare Daten umgewandelt.
Ein mobiles Handgerät 5, das einen Prozeßrechner, Bedie
nungs- und Anzeigeelemente sowie Mittel zur Datenübertragung
in der Form eines Steckanschlußes umfaßt, ist über eine
elektrische Verbindungsleitung 6 mit den über einen Steckan
schluß 8 zugänglichen Drucksensoren 4 verbindbar.
Wird das Handgerät 5 erstmals an einem Fahrzeug 1, 2 zur
Messung und Anzeige eines Ladegewichtes eingesetzt, so ist
eine Eichung notwendig, die von der Bedienungsperson ohne
weiteres vorgenommen werden kann.
Die Bedienung des Handgerätes 5 ist durch den in das Gerät
integrierten Prozeßrechner menügeführt.
Bei einer Aktivierung des Handgerätes 5 für eine Messung
kann geräteseitig zumindest die Anfrage erscheinen, ob das
Gerät 5 bereits mit Bezug auf das Fahrzeug 1, 2 geeicht ist.
Liegt eine solche Eichung noch nicht vor, kann sie wie folgt
von der Bedienungsperson durchgeführt werden.
In einem ersten Schritt wird das Gewicht des noch nicht be
ladenen Fahrzeuges 1, 2 in der Form von in den Luftfedern 3
anstehenden Luftdrücken in den Drucksensoren 4 ermittelt und
durch eine Eingabetaste als unbeziffertes Leergewicht des
Fahrzeuges in das Rechenprogramm des Prozeßrechners über ei
ne Eingabetaste eingegeben. Sodann wird in einem zweiten
Schritt Ladegut aufgegeben, dessen Gewicht bekannt ist oder
durch Aufsetzen des Fahrzeuges 1, 2 auf eine Bodenwaage er
mittelt wird. Durch eine Eingabetaste an dem Element 5 wird
das bekannte Gewicht des Ladegutes zusammen mit dem bei die
sem Ladezustand des Fahrzeuges gemessenen Druckwert inner
halb der Luftfedern 3 als zweites Wertepaar dem Rechenpro
gramm aufgegeben. Mit diesen beiden Wertepaaren kann das Re
chenprogramm eine Eichkurve für das Ermitteln von Gewichts
werten für Ladegut-Zuwächse festlegen.
Eine solche Eichkurve ist in dem Diagramm der Fig. 2 darge
stellt. Auf der Abszisse ist der Luftdruck aus den Luftfe
dern 3 und auf der Ordinate sind die Gewichtswerte des Lade
gutes aufgetragen. Auf der Abszisse gibt der Punkt PA den
Luftdruck bei einem unbeladenen Fahrzeug 1, 2 an, während
mit GA das betreffende Fahrzeug-Leergewicht beziffert oder
unbeziffert angegeben ist. Der Punkt PL gibt den Luftdruck
an, der bei einem bekannten Ladegutgewicht in der Wiegeein
richtung ermittelt wird. Durch das Wertepaar GA/PA und GL/PL
läßt sich mit dem Rechenprogramm eine Eichkurve E festlegen.
Die Steigung der Eichkurve entspricht dem Differentialquoti
enten dG/dP. Mit der Kenntnis dieses Differentialquotienten
läßt sich aus einer gemessenen Druckluftdifferenz eine ent
sprechende Ladegutgewichtszunahme ermitteln. Ist außer dem
vorgenannten Differentialquotienten auch noch die genaue La
ge der Eichkurve E innerhalb des Gewichts-/Druckdiagramms
bekannt, so ist eine Absolutmessung des Ladegewichtes mög
lich. Die genaue Lage der Eichkurve E ist immer dann gege
ben, wenn für ein Wertepaar G/P absolute Werte bekannt sind.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Wert GA da
durch bekannt ist, daß dieser Wert das Leergewicht des gefe
derten Fahrzeugbereiches darstellt.
Bei einem geeichten Bedienungs- und Anzeigeelement 5 kann
das Gewicht eines auf das Fahrzeug 1, 2 aufgegebenen Ladegu
tes wie folgt festgestellt werden.
Bei einem noch unbeladenen Fahrzeug 1, 2 wird das Handgerät
5 mittels der zwischen den Datenübertragungsmitteln (Steckanschlüssen) 7 und 8 einge
brachten Leitung 6 an die Drucksensoren 4 angeschlossen.
Durch Aktivierung des Gerätes 5 erfolgt an diesem eine Leer
gewichtsanzeige, die als Gewichtswert 0 anzeigt. Liegt keine
Null-Anzeige vor, kann eine solche von Hand eingestellt werden.
Aufgrund einer Null-Anzeige bei unbeladenem Fahrzeug
läßt sich das Gewicht aufgegebenen Ladegutes als absoluter
Wert von dem Gerät 5 ablesen.
Das Gerät 5 kann derart ausgestaltet sein, daß ein aufzuge
bendes Ladegewicht dort als Gewichtsgrenzwert eingegeben
wird, bei dessen Erreichen von dem Gerät 5 ein akustisches
oder sichtbares Signal abgegeben wird.
Ist das Gerät 5 mit Bezug auf ein Fahrzeug auf absolute Ge
wichtswerte geeicht, können absolute Ladegutgewichte auch
dann ermittelt werden, wenn eine Gewichtsmessung erst bei
einem bereits teilweise beladenen Fahrzeug beginnt.
Die Menüführung des Gerätes 5 kann derart ausgelegt sein,
daß bei einer Aktivierung dieses Gerätes zunächst angefragt
wird, ob eine Eichung erfolgen soll. Bei einer Aktivierung
des Gerätes 5 für eine Messung kann nach zuvor erfolgter
Programmierung auch eine Anzeige erscheinen, daß eine Ei
chung für eine bestimmte Konstellation eines Fahrzeuges 1, 2
vorliegt. Bei einer Aktivierung des Gerätes 5 kann auch eine
Kontrollmessung mit Bezug auf die Feststellung eines ungela
denen Fahrzeugzustandes erfolgen. Ein ungeladenes Fahrzeug
liegt immer dann vor, wenn als Ladegewichtswert 0 angezeigt
wird. Eine Abweichung von einer Null-Anzeige bei einem unge
ladenen Fahrzeug kann auf eine fehlerhafte Eichung hindeu
ten, die einer Korrektur bedarf. In einem solchen Fall kann
zunächst eine neue Eichung mit Bezug auf das Fahrzeug erfol
gen.
Über den Steckanschluß 7 können dem Handgerät 5 Daten für
das Beladen des Fahrzeuges aufgegeben werden.
Handelt es sich beispielsweise um ein Fahrzeug, das regelmä
ßig in einer Schüttgutverladestation von Silos aus mit
Schüttgut beladen wird und befinden sich in einer solchen
Verladestation eine Vielzahl von Silos, so kann das erfin
dungsgemäße Handgerät dazu dienen, einen bei derartigen Ver
ladestationen aus Betriebssicherheitsgründen bisher meist
vorhandenen Lademeister entbehrlich zu machen. Zu diesem
Zweck dient das Handgerät als eine Art elektronischer
Schlüssel für ein richtiges Bedienen der das Ladegut enthal
tenden Silos.
Fährt ein Fahrzeug, das mit einem erfindungsgemäßen Handge
rät ausgerüstet ist, eine Schüttgut-Verladestation an, bei
der aus einer Vielzahl von Schüttgutsilos verladen werden
kann, so kann sich der Fahrer dort an einer zentralen Ver
waltungsstelle unter Vorlage seines Handgerätes melden. Die
ses Handgerät wird sodann von einer dort vorhandenen Rechen
anlage, an die es zur Datenübertragung angeschlossen wird,
codiert. Dieses Codieren besteht darin, daß dem Prozeßrech
ner des Handgerätes beispielsweise Kenndaten für das anzu
fahrende Silo, die vorgesehene Lademenge, sowie eine Zeit
dauer, innerhalb der geladen werden kann, eingegeben werden.
Selbstverständlich können darüber hinaus von dem Handgerät,
während dieses an die vorort befindliche Rechenanlage angeschlossen
ist, auch in dem Handgerät individuell gespeicher
te Kenndaten in die Rechenanlage übertragen werden.
Das "codierte" Handgerät muß der Fahrer bei Ankunft mit sei
nem Fahrzeug bei dem für ihn bestimmten Silo an ein dort
vorgegebenes Datenaufnahmegerät anschließen, damit die an
der zentralen Verwaltungsstelle aufgegebenen Kenndaten ein
gelesen und nach Abgleich mit den dortigen Kenndaten zu ei
ner Schüttgutentnahme-Freigabe führen können.
Der Fahrer kann sodann das Fahrzeug aus dem oder den betref
fenden Silos innerhalb der freigegebenen Zeit mit der frei
gegebenen Ladegutmenge beladen.
An seinem Handgerät, das er vor Beginn des Ladevorganges an
die Gewichtsaufnahmesensoren seines Fahrzeuges zur Daten
übertragung angeschlossen hat, kann der Fahrer während des
Beladens kontinuierlich das jeweils erreichte Ladegutgewicht
ablesen. Dadurch ist ein sicheres Beladen bis äußerst dicht
an die fahrzeugspezifisch zulässige Ladegewichtsgrenze ein
fach und rationell möglich.
Das Handgerät wird gewöhnlich über Kabel an die Datenüberga
bestelle der Gewichtsaufnahmesensoren an dem Fahrzeug einer
seits und an die Rechenanlage in der zentralen Verwaltungs
stelle andererseits angeschlossen. Die zu übertragenden Da
ten können selbstverständlich auch in an sich bekannter Wei
se drahtlos fernübertragen werden. Zweckmäßigerweise erfolgt
die Datenübertragung allerdings über Kabel und Steckanschlüsse,
wobei an dem Handgerät ein vorteilhafterweise le
diglich einziger Steckanschluß ausreichend ist.
1
Zugfahrzeug
2
Aufliege-Hänger
3
Luftfedern
4
Drucksensoren
5
Bedienungs- und Anzeigeelement
6
Kabel
7
Mittel zur Datenübertragung (Steckanschluß an
Handgerät
8
Steckanschluß (fahrzeugseitig)
Claims (4)
1. Mobiles Handgerät mit einem Prozeßrechner, Bedien- und
Anzeigeelementen sowie ersten Datenübertragungmitteln
als funktioneller Bestandteil einer an einem Nutzfahrzeug
vorgesehenen Beladungsmesseinrichtung mit fahrzeugseitigen
Beladungssensoren, bei dem in dem Prozeßrechner die fahr
zeugseitig von den Sensoren erfaßten Meßdaten - mit Hilfe
einer in diesem Prozeßrechner aus zwei unterschiedlichen Be
ladungszuständen erstellten Eichkurve - als Ladegewichtswer
te errechnet und über die Anzeigeelemente sichtbar gemacht
werden,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- - das Handgerät (5) ist mit zweiten Datenübertragungsmitteln (7) zur Aufnahme und Weitergabe von elektronisch aufbereite ten, das Beladen des Fahrzeuges betreffenden Daten verse hen,
- - über die Datenübertragungsmittel (7) in das Handgerät (5) eingegebene Beladedaten werden von einem Speicher des Pro zeßrechners aufgenommen,
- - die gespeicherten Daten sind über die Datenübertragungs mittel (7) an eine Datenverarbeitungseinrichtung einer ortsfesten Beladeeinrichtung übertragbar.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Datenübertragungsmittel (7) ineinander
integriert sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenübertragungsmittel Sender- und Empfänger für eine
drahtlose Datenübermittlung sind.
4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Beladedaten Kenndaten für die Vergabe
einer vorbestimmten Beladeeinrichtung und/oder für die Ver
ladezeit an der vorbestimmten Ladeeinrichtung und/oder für
eine zur Verfügung stehende Verlademenge an der vorbestimm
ten Beladeeinrichtung eingegeben werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20021953U DE20021953U1 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Mobiles Handgerät zur Datenübermittlung zwischen einem Nutzfahrzeug und einer Außenstelle |
DE2000127300 DE10027300C1 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Mobiles Handgerät zur Datenübermittlung zwischen einem Nutzfahrzeug und einer Außenstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127300 DE10027300C1 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Mobiles Handgerät zur Datenübermittlung zwischen einem Nutzfahrzeug und einer Außenstelle |
Publications (1)
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---|---|
DE10027300C1 true DE10027300C1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7644418
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027300C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2105717A1 (de) * | 2008-03-27 | 2009-09-30 | Iveco S.p.A. | Verfahren zur Bestimmung der Last auf einer Achse mit mechanischer Aufhängung in einem Fahrzeug mit mindestens einer Achse mit Druckluftaufhängung mit Lasterkennungssystem |
DE102015008390A1 (de) * | 2015-06-29 | 2016-12-29 | Wabco Gmbh | Verfahren und System zum Wiegen eines mit einem Zugfahrzeug verbundenen Sattelaufliegers |
CN112082634A (zh) * | 2020-09-02 | 2020-12-15 | 谢凤兰 | 电子秤远程辅助校准方法 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
WO1999042795A1 (fr) * | 1998-02-18 | 1999-08-26 | Lucas G | Boitier de pesage electronique portatif |
-
2000
- 2000-06-05 DE DE2000127300 patent/DE10027300C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO1999042795A1 (fr) * | 1998-02-18 | 1999-08-26 | Lucas G | Boitier de pesage electronique portatif |
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