DE1002699B - Gezeiten-Wasserstands-Gleichrichteanlage - Google Patents

Gezeiten-Wasserstands-Gleichrichteanlage

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DE1002699B
DE1002699B DEK24676A DEK0024676A DE1002699B DE 1002699 B DE1002699 B DE 1002699B DE K24676 A DEK24676 A DE K24676A DE K0024676 A DEK0024676 A DE K0024676A DE 1002699 B DE1002699 B DE 1002699B
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DE
Germany
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water
water tank
piston
water level
height
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Pending
Application number
DEK24676A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Pelzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAROLINE PELZL GEB KLEIN
Original Assignee
KAROLINE PELZL GEB KLEIN
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Publication date
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Publication of DE1002699B publication Critical patent/DE1002699B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/26Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using tide energy
    • F03B13/262Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using tide energy using the relative movement between a tide-operated member and another member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Gezeiten -Wasserstands-Gleichrichteanlage Die Erfindung betrifft eine Gezeiten-W asserstands-Gleichrichteanlage mit sich selbsttätig bei Flut füllenden und bei Ebbe entleerenden Hoch- und Niedrigwasserbehältern zur Ausnutzung der vollen Fluthöhe als stets gleichbleibende nutzbare Druckhöhe des Wassers für einen pausenlosen Betrieb von Wasserturbinen unabhängig von dem jeweiligen Stand des Wassers in den Hoch- und Niedrigwasserbehältern und der Gezeitenwelle im freien Meer.
  • Es sind bereits Gezeitenkraftwerke bekannt, deren Turbinen entsprechend dem jeweiligen Wasserstand bei Ebbe und Flut durch Turbinenfahrstühle auf und ab bewegt werden, um ihre Saughöhe gleich zu halten.
  • Jedoch bei keiner der bisher bekannten Anlagen wird die volle Fluthöhe nutzbar gemacht, weil bei ihnen der Wasserstand während einer Gezeitenperiode nicht gleich gehalten werden kann, so daß nur ein Teil der natürlichen Fluthöhe genutzt wird.
  • Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung der Wasserführung und Wasserhaltung in den Hoch-und Niedrigwasserbehältern und besteht darin, daß nicht die Turbine, sondern die gesamte ihr zufließende und aus ihr ausströmende Wassermenge während einer Gezeitenperiode (121l2 Stunden) so bewegt wird, daß das Wassergefälle zwischen den Hoch- und Niedrigwasserbehältern stets unverändert bleibt, so daß die volle Fluthöhe als nutzbare Druckhöhe des Wassers für einen pausenlosen Betrieb der Turbinen ausnutzbar ist.
  • Erzielt wird dies dadurch, daß die in den Hoch-und Niedrigwasserbehältern von Luftpolstern getragenen Kolben das ein- und ausströmende Wasser stets so bewegen, daß sich zwar der Behälterinhalt bei ein- und ausströmendem Wasser während einer Gezeitenperiode ändert, nicht aber der Wasserstand in den Behältern. Unabhängig von dem jeweiligen Behälterinhalt und dem Stand der Gezeitenwelle im freien :Meer wird der Wasserstand im Hochwasserbehälter stets in Flutlinie Fl und im Niedrigwasserbehälter in Ebbelinie Eb gehalten (Abb. 1 bis 3), so daß eine stets gleichbleibende nutzbare Druckhöhe bzw. Saughöhe für die Turbinen erzielt wird, die der natürlichen Fluthöhe H entspricht.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt der Anlage nach Ausführungsform I, Abb. 2 eine Draufsicht gemäß Abb. 1, Abb.3 einen Längsschnitt der Anlage nach Ausführungsform II, Abb. 4 eine Draufsicht nach Abb. 3.
  • Gemäß den Zeichnungen besteht die Gezeiten-Wasserstands-Gleichrichteanlage der Ausführungsform I (Abb. 1 und 2) aus dem Hochwasserbehälter A, dem Niedrigwasserbhälter B, den beiden Zwischenbehältern E und F, der Turbine T und einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Druckluftanlage mit Druckluftbehältern als Druckluftspeicher. In den Bebältern A und B werden die Kolben K1 und K2 durch Luftpolster getragen und in den Abstandrollen R senkrecht geführt, wobei die Schlauchdichtungen G1 und G2 die Druckluft unter den Kolben gegen. das Wasser über den Kolben abdichten. Die Wasserführungen sind mit den Planschiebern a, c, t1, t2, d, f, g, i versehen und durch entsprechende Schwimmerkontakte mit den beiden Bodenventilen b und e für Druckluft so verbunden, daß das Umstellen der einzelnen Planschieber und Bodenventile auf elektrischem Wege selbsttätig bewirkt wird. Der Hochwasserbehälter A füllt sich bei Hochwasser (Flut) selbsttätig, und der Niedrigwasserbehälter B wird bei Niedrigwasser (Ebbe) selbsttätig entleert, wobei die Kolben K1 und K2 durch Zuführen oder Ablassen von Luft ihre Richtung selbsttätig ändern und dadurch der Wasserstand in den Behältern A und B bei ein-und ausströmendem Wasser stets unverändert bleibt. Durch geeignete Schaltung der Schwimmerkontakte an den Planschiebern läßt sich die ganze Anlage zeitlich so an die Gezeitenwelle anpassen, daß sie fast keiner Bedienung bedarf, sondern sich weitestgehend selbsttätig regelt.
  • Für Ausführungsform II (Abb. 3 und 4) wird die Anlage durch die Schwimmerbehälter Cl und C2 mit den Schwimmern Si und S2 sowie den Druckbehälter D erweitert. Die drei Behälter sind um die Schwimmerhöhe las über die übrigen Behälter hinaus verlängert und durch die Planschieber j, 1, m, n, 0, p, q, r, t1 so verbunden, daß sie die Wirkung von kommunizierenden Röhren haben.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform II ist wie die nach Ausführungsform I, nur daß die- nutzbare Druckhöhe lad des Wassers im Druckbehälter D um die Schwimmerhöhe las erhöht wird. Das Wasser wird abwechselnd über und unter die Schwimmer S1 und S2 geleitet und durch diese in den Druckbehälter D gehoben. Die Schwimmer werden durch Kolbenschieber so gesteuert, daß sie ihre Bestimmung selbsttätig wechseln (senken und heben).
  • Für Ausführungsform III (in den Zeichnungen nicht dargestellt) werden die Behälter A und F der Ausführungsform I um die Höhe x über die Flutlinie Fl hinaus verlängert, so daß durch zusätzliche Druckluft der Kolben K1 um die Höhe x gehoben wird und die nutzbare Druckhöhe lai des Wassers im Behälter F um die Höhe x erhöht wird. Die erforderliche zusätzliche Druckluft kann durch billigen Nachtstrom aufgespeichert und bei Bedarf für die Erzeugung von Spitzenstrom verwendet werden.
  • Der Betrieb der Gezeiten-W asserstands-Gleichrichteanlage gestaltet sich folgendermaßen: Der Luftdruck in den abgeschlossenen Räumen unter den Kolben K1 und K2 in den Behältern A und B sei so gewählt, daß der Kolben K1 im HochwasserbehälterA etwas unter der FlutlinieFl gehalten wird und der Kolben K2 im Niedrigwasserbehälter B unter die Ebbelinie Eb zu stehen kommt.
  • Hat das Wasser im freien Meer bei Flut den höchsten Stand erreicht, so werden die Planschieber a und i durch die Schwimmerkontakte selbsttätig geöffnet. Das Wasser strömt in den Hochwasserbehälter A und bewegt den Kolben K1 nach unten. Je mehr Wasser in den Behälter strömt, um so mehr wird der Kolben nach unten bewegt und die Luft unter den Kolben K1 zusammengedrückt. Der Wasserstand im Hochwasserbehälter A bleibt jedoch trotz des einströmenden Wassers unverändert in der Flutlinie FL. Gleichzeitig strömt Wasser aus dem freien Meer auch in den Behälter F und fließt durch den Turbinenschieber t1 in die Turbine T. Das aus ihr bei t2 ausströmende Wasser gelangt über den Behälter E durch den Planschieber d in den Niedrigwasserbehälter B und bewegt auch hier durch sein Gewicht den Kolben K2 nach unten, wobei die Luft unter den Kolben K2 ebenfalls zusammengedrückt wird.
  • Ist der Hochwasserbehälter A so weit gefüllt, daß der Inhalt für den Betrieb der Turbine T für die Dauer einer Gezeitenperiode (121/z Stunden) ausreicht, und beginnt das Wasser im freien Meer wieder unter die Flutlinie Fl zu sinken, werden durch die Schwimmerkontakte die Planschieber a und i selbsttätig geschlossen und der Schieber c geöffnet. Es strömt nun Wasser aus dem Hochwasserbehälter A durch den Planschieber c in den Behälter F und von da durch die Turbine T in den Niedrigwasserbehälter B.
  • Durch das aus dem Hochwasserbehälter A ausströmende Wasser wird der Druck auf den Kolben K1 geringer, die Luft unter dem Kolben K1 dehnt sich aus und bewegt den Kolben mit der senkrecht darüber stehenden Wassersäule nach oben, so daß auch jetzt trotz des ausströmenden Wassers der Spiegel des Wassers im Behälter A ständig in Flutlinie Fl gehalten wird, unabhängig von dem veränderlichen Wasserinhalt des Behälters. Da gleichzeitig der Wasserspiegel im Niedrigwasserbehälter B trotz des einströmenden Wassers durch den Kolben K., stets in der Ebbelinie Eb gehalten wird, bleibt auch das Gefälle zwischen den Hoch- und Niedrigwasserbehältern A und B in der vollen Fluthöhe H als nutzbare Druckhöhe für die Turbine T erhalten, ohne daß die Turbine selbst bewegt zu werden braucht.
  • Hat nach etwa 61/4 Stunden das Wasser im freien Meer den tiefsten Stand erreicht, so werden durch die Schwimmerkontakte die Planschieber f und g selbsttätig geöffnet und der Schieber d geschlossen, so daß nunmehr das aus der Turbine T ausströmende Wasser direkt über den Behälter E durch den Planschieber g ins freie Meer zurück fließt, während das Wasser aus dem Niedrigwasserbehälter B durch den Planschieber f ins freie Meer ausströmt, wobei sich die Luft unter dem Kolben K2 ausdehnt und den Kolben so weit nach oben bewegt, bis der Niedrigwasserbehälter B restlos entleert ist.
  • Ist der Niedrigwasserbehälter B entleert, und beginnt das Wasser im freien Meer wieder über die Ebbelinie Eb zu steigen, so werden die Planschieber f und g durch die Schwimmerkontakte wieder selbsttätig geschlossen und der Schieber d geöffnet, so daß das aus der Turbine T ausströmende Wasser wieder in den Niedrigwasserbehälter B strömen kann, ohne daß der Wasserspiegel im Niedrigwasserbehälter B ansteigt.
  • Nach Ablauf der Gezeitenperiode (121/z Stunden) wird der Hochwasserbehälter A erneut gefüllt.
  • Das Maß, um das sich die Luft unter den Kolben K1 und K2 in den Behältern A und B zusammendrückt. ist von der jeweiligen Höhe lax der senkrechten Wassersäule über den Kolben abhängig. Bei einer Wassersäule von 10 m Höhe über den Kolben würde sich die Luft unter den Kolben auf die Hälfte, bei 30 m Höhe auf ein Viertel und bei 90 m auf ein Zehntel zusammendrücken. Bei einer Behältertiefe von 40 m und einer Wassersäule von 30 m Höhe über den Kolben würde der Kolben etwa 30 m nach unten bewegt werden. Um den Kolben weiter nach unten zu bewegen, müßte allenfalls durch das Bodenventil b bzw. e Luft abgelassen werden, die jedoch zum Teil wieder verwendet oder aufgespeichert wird, um bei der Aufwärtsbewegung der Kolben K1 und K2 als zusätzliche Druckluft über eine geeignete Druckluftanlage in die Behälter A und B zurückgedrückt zu werden. Die Bodenventile b und e in den Hoch- und Niedrigwasserbehältern A und B sind mit den übrigen Planschiebern so verbunden, daß der Luftdruck unter den Kolben K1 und K2 stets der senkrecht über den Kolben stehenden Wassersäule entspricht, und die Kolben stets so gehoben bzw. gesenkt werden, daß der Wasserspiegel im Hochwasserbehälter A stets in Flutlinie Fl und im Niedrigwasserbehälter B stets in Ebbelinie Eb bleibt.
  • Die Druckluftanlage muß daher entsprechende Druckluftbehälter als Speicher erhalten, um die nötige Druckluft mit billigem Nachtstrom zu gewinnen. Die allenfalls bei der Abwärtsbewegung der Kolben abzulassende Druckluft kann in die Speicher geleitet, und dann verdichtet wieder für die Aufwärtsbewegung der Kolben K1 und K2 verwendet werden. Auch die Gezeiten selbst können durch geeignete Schwimmerbehälter zur Erzeugung von Druckluft nutzbar gemacht werden. Ebenso können die beim Füllen und Leeren der Hoch- und Niedrigwasserbehälter A und B entstehenden Strömungen in den Wasserführungen a und f durch geeignete Strömungsmaschinen zur Erzeugung der erforderlichen Druckluft verwendet werden. Die Vorteile dieser Erfindung sind: Ihr hoher Wirkungsgrad, da die volle natürliche Fluthöhe als nutzbare Druckhöhe des Wassers für einen pausenlosen Betrieb der Turbine ausgenutzt wird; die Unabhängigkeit von dem zeitlichen Verlauf der Gezeitenwelle und der Hubhöhe der Kolben K1 und K2 von der natürlichen Fluthöhe; die einfache Bauart der Anlage, die sich selbsttätig regelt und fast keiner Bedienung bedarf.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Erfindung ist, daß sie nicht auf Flußmündungen angewiesen ist und in diesen den Schiffsverkehr nicht behindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gezeiten - Wasserstands - Gleichrichteanlage, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hochwasserbehälter (A) und in einem Niedrigwasserbehälter (B) je ein verschiebbarer Kolben (K1 und K2) einen Luftraum unter den Kolben von einem Wasserraum über diesen derart trennt, daß durch Verändern des Druckes im Luftraum der Wasserspiegel im Hochwasserbehälter (A) stets in Flutlinie (F1) und der im Niedrigwasserbehälter (B) stets in Ebbelinie (Eb) bleibt, so daß die Druckhöhe der Turbine (T) während der ganzen Gezeitenperiode gleichbleibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (A und F) mit dem oberen Rand um die Höhe (x) über den höchsten, im freien Meer sich einstellenden Hochwasserstand verlängert sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behältern (A, B, E, F) die Schwimmerbehälter (Cl und C2) und der Druckbehälter (D) angeordnet sind, die mit dem oberen Rand um die Schwimmerhöhe (hs) über die übrigen Behälter hinaus verlängert und durch die Wasserführungen (j, 1, m, n, t1, o, p) q, r) so verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 123 842, 175 195; schweizerische Patentschrift Nr. 21234.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811488A1 (de) * 1988-04-06 1989-10-26 Peter Labentz Verfahren zur ausnutzung des gezeitenhubes zur energiegewinnung und kraftwerk zur durchfuehrung des verfahrens
DE4003684A1 (de) * 1990-02-07 1991-08-08 Frank Weissbrodt Vorrichtung zur energieumwandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175195C (de) *
DE123842C (de) *
CH21234A (de) * 1900-04-06 1901-06-15 Felice Turina Einrichtung zum selbstthätigen Heben und Senken von Wasserrädern bei veränderlichem Wasserniveau

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