DE10026968A1 - Prüfvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung (10) für wassergeschützte Steckverbinder (11) für Steuergeräte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem als Steckerbuchse (14) ausgebildeten ersten Steckerteil (12) und einem als Buchsenstecker (15) ausgebildeten zweiten Steckerteil (13), wobei der steuergeräteseitige Steckerteil (16) mit der Elektronik des dem Steckverbinder (11) zugeordneten Steuergerätes über an diesem steuergeräteseitigen Steckerteil (16) befindliche Kontaktelemente (18) in Wirkverbindung steht. Der steuergeräteseitige Steckerteil (16) ist dabei mit zusätzlichen, mit dessen Kontaktelementen (18) in Wirkverbindung stehenden, feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakten (19) versehen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung für wassergeschützte
Steckverbinder für Steuergeräte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem als
Steckerbuchse ausgebildeten ersten Steckerteil und einem als Buchsenstecker
ausgebildeten zweiten Steckerteil, wobei der steuergeräteseitige Steckerteil mit der
Elektronik des dem Steckverbinder zugeordneten Steuergerätes über an diesem
steuergeräteseitigen Steckerteil befindliche Kontaktelemente in Wirkverbindung steht.
Es sei zunächst allgemein darauf hingewiesen, daß es in Fahrzeugsteuergeräten wegen
der extremen Umgebung zu Eintritt von Feuchte in die Steuergeräte über die
Steckkontakte kommen kann. Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Steuergeräten
(ABS, ESP, Airbag, Motorsteuergeräte etc.) können die daraus resultierenden
Fehlfunktionen fatale Folgen haben. Deshalb muß hier ein Feuchtigkeitseintritt und eine
damit verbundene Spannungsänderung erkannt werden und das Steuergerät muß
abgeschaltet werden. Diese Abschaltung muß dabei permanent erfolgen und einen
Werkstattbesuch erzwingen. Es sind dazu aus dem Stand der Technik verschiedene
Prüfvorrichtungen für wassergeschützte Steckverbinder bekannt. So ist z. B. aus der
DE 44 11 137 A1 eine Prüfvorrichtung für wassergeschützte Steckverbinder, die als
Buchsenstecker oder Steckerbuchse ausgebildet sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bekannt, bei denen die Prüfvorrichtung als zum zu prüfenden Steckverbinder
korrespondierendes Bauteil ausgebildet und mit diesem kuppelbar und in gekuppeltem
Zustand äußerer Feuchtigkeit aussetzbar ist, wobei im Inneren der Prüfvorrichtung ein
Feuchtesensor angeordnet ist, derart, daß die Feuchtigkeit im Kontaktsystem des zu
prüfenden Steckverbinders erfaßbar ist. Eine derartige Anordnung hat an sich den Vorteil,
daß sie eine kontinuierliche Möglichkeit bietet, die Feuchtigkeit im Inneren, z. B. eines
Steckverbinders, zu messen bzw. zu überwachen und tendenzielle Veränderungen zu
erkennen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß für die Messung bzw. Überwachung der
Feuchtigkeit in dem Kontaktsystem ein zusätzliches kuppelbares Bauteil für die
Prüfvorrichtung erforderlich ist, das zu dem zu prüfenden Steckverbinder korrespondiert,
und im gekuppelten Zustand äußerer Feuchtigkeit aussetzbar ist. Eine derartige
Anordnung ist konstruktiv aufwendig und teuer, im weiteren sind die bekannten
Anordnungen hinsichtlich ihrer Wirkung bzw. ihrer Funktionseigenschaften sowie auch
hinsichtlich der Zuverlässigkeit wenig zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Prüfvorrichtungen für
wassergeschützte Steckverbinder unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der
Weise zu verbessern, daß eine zuverlässige Überwachung des Steckverbinders für das
betreffende Steuergerät erreicht wird, wobei die gewünschte Prüfvorrichtung einfach und
wirtschaftlich herstellbar, gut in den Funktionseigenschaften und einfach in der
Handhabung sein soll. Es soll dabei insbesondere ein sicheres Abschalten des dem
Steckverbinder zugeordneten Steuergerätes vor einer Beeinflussung durch Wasser- bzw.
Feuchtigkeitseintritt erreicht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der steuergeräteseitige
Steckerteil mit zusätzlichen, mit dessen Kontaktelementen in Wirkverbindung stehenden,
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakten versehen ist. Auf diese Weise wird erstmalig
mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, eine zuverlässige Überwachung des
Steckverbinders für das entsprechende Steuergerät, insbesondere von
Sicherheitssystemen für Kraftfahrzeuge, durchzuführen, und ein sicheres Abschalten
dieses Steuergerätes vor einer Beeinflussung durch Wasser- bzw. Feuchtigkeitseintritt zu
gewährleisten. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dabei einfach und wirtschaftlich
herstellbar und gut in den Funktionseigenschaften.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
steuergeräteseitige erste Steckerteil als Steckerbuchse und der zweite Steckerteil als
Buchsenstecker ausgebildet.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
steuergeräteseitige erste Steckerteil als Buchsenstecker und der zweite Steckerteil als
Steckerbuchse ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die mit den
Kontaktelementen des steuergeräteseitigen Steckerteils in Wirkverbindung stehenden
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte am Boden des Gehäuses des
steuergeräteseitigen Steckerteils angeordnet. Es sind dabei zweckmäßig die
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte zwischen den Kontaktelementen des
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte über den zwischen den Kontaktelementen
liegenden Raum des steuergeräteseitigen Steckerteils hinausgehend angeordnet.
Es empfiehlt sich, daß die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil befindlichen
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte als Fühlerkontakte ausgebildet sind. Bei einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die in dem
steuergeräteseitigen Steckerteil befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte
als metallisierte Fläche ausgebildet sein. Bei einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sind die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil befindlichen
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte als ein um die Kontaktelemente herum
angeordnetes leitendes Gitter ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung stehen die in dem
steuergeräteseitigen Steckerteil befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte
über wenigstens einen Anschlußkontakt mit einem Operationsverstärker in
Wirkverbindung. Über diesen Operationsverstärker kann bei einer entsprechend
hochohmigen Spannungseinprägung eine Spannungsänderung von z. B. 100 mV noch
erkannt werden. Dabei ist zweckmäßig der Ausgang des Operationsverstärkers mit der
Elektronik des entsprechenden Steuergerätes gekoppelt, damit auf diesem Wege das
entsprechende Steuergerät vor einer Beeinflussung durch Wasser- bzw.
Feuchtigkeitseintritt abgeschaltet werden kann.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, stark vereinfachte weggebrochene Teilseitenansicht der
erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische, stark vereinfachte Darstellung der Sicherheitsschaltung der
erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung mit angedeutetem steuergeräteseitigen
Steckerteil.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung für wassergeschützte Steckverbinder ist generell
mit 10 und die Steckverbinder sind mit 11 bezeichnet. Diese Steckverbinder 11 sind für
Steuergeräte für Sicherheitsschaltungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie Airbag,
ABS, ESP, Motorsteuergeräte etc., vorgesehen. Die erfindungsgemäße
Prüfvorrichtung 10 weist einen als Steckerbuchse 14 ausgebildeten ersten Steckerteil 12
und einen als Buchsenstecker 15 ausgebildeten zweiten Steckerteil 13 auf, wobei der
steuergeräteseitige Steckerteil 16 mit der mit 17 bezeichneten Elektronik des dem
Steckverbinder 11 zugeordneten Steuergerätes in Wirkverbindung steht, und zwar über
an diesem steuergeräteseitigen Steckerteil 16 befindliche Kontaktelemente 18. Der
steuergeräteseitige Steckerteil 16 ist mit zusätzlichen, mit dessen Kontaktelementen 18 in
Wirkverbindung stehenden, feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakten 19 versehen.
Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
steuergeräteseitige erste Steckerteil 12 als Steckerbuchse 14 und der zweite
Steckerteil 13 als Buchsenstecker 15 ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 10 ist auch möglich, daß der steuergeräteseitige
erste Steckerteil 12 als Buchsenstecker 15 und der zweite Steckerteil 13 als
Steckerbuchse 14 ausgebildet ist.
Die mit den Kontaktelementen 18 des steuergeräteseitigen Steckerteils 16 in
Wirkverbindung stehenden feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte 19 sind, siehe
insbesondere die Fig. 1 der Zeichnung, am Boden 21 des Gehäuses 20 des
Steckerteils 16 angeordnet. Es können dabei die feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte 19 zwischen den Kontaktelementen 18 des steuergeräteseitigen
Steckerteils 16 angeordnet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine andere
Möglichkeit gewählt, es sind hier die feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte 19 über
den zwischen den Kontaktelementen 18 liegenden Raum des steuergeräteseitigen
Steckerteils 16 hinausgehend angeordnet.
Die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil 16 befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte 19 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Fühlerkontakte 22
ausgebildet. Bei anderen Ausführungsformen können die in dem steuergeräteseitigen
Steckerteil befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte 19 auch als
metallisierte Fläche oder als ein um die Kontaktelemente 18 herum angeordnetes
leitendes Gitter ausgebildet sein. Es werden dabei in allen Fällen die in dem
steuergeräteseitigen Steckerteil 16 befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte 19 über wenigstens einen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
über genau einen Anschlußkontakt 23 mit einem Operationsverstärker 24 in
Wirkverbindung stehen. Dabei ist der Ausgang 25 des Operationsverstärkers 24 der in
den Figuren generell mit 26 bezeichneten Sicherheitsschaltung mit der Elektronik 17 des
Steuergerätes gekoppelt.
Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden die
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte 19 über den Anschlußkontakt 23 mit dem
Operationsverstärker 24 verbunden, dessen Eingangsspannung über eine hochohmige
Spannungseinprägung beispielsweise 3 V beträgt. Diese Spannungseinprägung läßt sich
z. B. über die in der Fig. 2 der Zeichnung mit 27 bezeichneten hochohmigen Widerstände
erreichen, die beispielsweise an einer 12-Volt-Spannungsquelle angelegt sind. Bei der
dargestellten Anordnung verändert sich durch einen Flüssigkeits- bzw.
Feuchtigkeitseintritt die Eingangsspannung, wobei in diesem Falle bereits
Spannungsdifferenzen von 100 mV erfaßt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 10 für wassergeschützte Steckverbinder 11
für Steuergeräte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist eine sichere und zuverlässige
Überwachung des Steckverbinders auf Wasser- bzw. Feuchtigkeitseintritt möglich, sowie
ein sicheres Abschalten des entsprechenden Steuergerätes vor einer Beeinflussung
eben durch das Wasser oder durch die Feuchtigkeit. Es lassen sich durch die in dem
steuergeräteseitigen Steckerteil 16 befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte 19 die durch Wasser- bzw. Feuchtigkeit verursachten
Spannungsänderungen feststellen und an die Elektronik 17 melden. Die Elektronik 17
kann dann einen gezielten Ausfall des entsprechenden Systems bewirken.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch
mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann insbesondere der
Steckverbinder 11 eine von den Figuren der Zeichnung abweichende Ausgestaltung
aufweisen, weiterhin denkbar sind variierende Anordnungen der
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte 19 in dem steuergeräteseitigen Steckerteil 16
des Steckverbinders 11.
10
Prüfvorrichtung
11
Steckverbinder
12
erstes Steckerteil
13
zweites Steckerteil
14
Steckerbuchse
15
Buchsenstecker
16
steuergeräteseitiger Steckerteil
17
Elektronik
18
Kontaktelement (von
16
)
19
Sensorkontakt
20
Gehäuse (von
16
)
21
Boden (von
20
)
22
Fühlerkontakt
23
Anschlußkontakt (von
19
an
24
)
24
Operationsverstärker
25
Ausgang (von
24
)
26
Sicherheitsschaltung
27
Widerstand
Claims (11)
1. Prüfvorrichtung (10) für wassergeschützte Steckverbinder (11) für Steuergeräte,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem als Steckerbuchse (14) ausgebildeten
ersten Steckerteil (12) und einem als Buchsenstecker (15) ausgebildeten zweiten
Steckerteil (13), wobei der steuergeräteseitige Steckerteil (16) mit der
Elektronik (17) des dem Steckverbinder (11) zugeordneten Steuergerätes über an
diesem steuergeräteseitigen Steckerteil (16) befindliche Kontaktelemente (18) in
Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der steuergeräteseitige Steckerteil (16) mit
zusätzlichen, mit dessen Kontaktelementen (18) in Wirkverbindung stehenden,
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakten (19) versehen ist.
2. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der steuergeräteseitige erste Steckerteil (12) als
Steckerbuchse (14) und der zweite Steckerteil (13) als Buchsenstecker (15)
ausgebildet ist.
3. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der steuergeräteseitige erste Steckerteil (12) als
Buchsenstecker (15) und der zweite Steckerteil (13) als Steckerbuchse (14)
ausgebildet ist.
4. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontaktelementen (18) des
steuergeräteseitigen Steckerteils (16) in Wirkverbindung stehenden
feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte (19) am Boden (21) des
Gehäuses (20) des steuergeräteseitigen Steckerteils (16) angeordnet sind.
5. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte (19) zwischen den Kontaktelementen (18) des
steuergeräteseitigen Steckerteils (16) angeordnet sind.
6. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsempfindlichen
Sensorkontakte (19) über den zwischen den Kontaktelementen (18) liegenden
Raum des steuergeräteseitigen Steckerteils (16) hinausgehend angeordnet sind.
7. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil (16)
befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte (19) als
Fühlerkontakte (22) ausgebildet sind.
8. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil (16)
befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte (19) als metallisierte
Flächen ausgebildet sind.
9. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil (16)
befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte (19) als ein um die
Kontaktelemente (18) herum angeordnetes, leitendes Gitter ausgebildet sind.
10. Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem steuergeräteseitigen Steckerteil (16)
befindlichen feuchtigkeitsempfindlichen Sensorkontakte (19) über wenigstens
einen Anschlußkontakt (23) mit einem Operationsverstärker (24) in
Wirkverbindung stehen.
11. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (25) des Operationsverstärkers (24)
mit der Elektronik (17) des Steuergerätes gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10026968A DE10026968A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Prüfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026968A DE10026968A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Prüfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026968A1 true DE10026968A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7644219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10026968A Withdrawn DE10026968A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Prüfvorrichtung |
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