DE10026776A1 - Gelochter Schmelzkäse - Google Patents
Gelochter SchmelzkäseInfo
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
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- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/068—Particular types of cheese
- A23C19/08—Process cheese preparations; Making thereof, e.g. melting, emulsifying, sterilizing
- A23C19/084—Treating the curd, or adding substances thereto, after melting
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
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- A23P20/20—Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Scheibe eines Lebensmittels, wobei das Lebensmittel als teigige Masse vermittels einer Walze ausgewalzt und nachfolgende durch ein Schneidwerkzeug in die Form einer Scheibe gebracht wird, wobei in der Scheibe 2 Ausnehmungen 4, 5 vorgesehen werden, die als Löcher 4 oder Randausschnitte 5 in der Scheibe 2 verbleiben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Scheibe eines Lebensmittels insbesondere einer Scheibe aus
Schmelzkäse, wobei das Lebensmittel als teigige Masse
vermittels einer Walze ausgewalzt und nachfolgend durch ein
Schneidwerkzeug in die Form einer Scheibe gebracht wird. Die
Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sowie die Scheibe selber.
Es ist insbesondere in der Fertigung von Schmelzkäse bekannt,
Scheiben einer an sich einfarbigen, meist gelblichen
Käsemasse mit Ausnehmungen oder Ausformungen zu versehen und
diese mit einer Käsemasse anderer Farbe aufzufüllen. Mit
einem solchen Verfahren ist es möglich, dem Lebensmittel
differenzierbare Geschmacksvarianten zuzufügen und/oder ihm
ein besonderes Design zu verschaffen. Beide Gesichtspunkte
erhöhen die Attraktivität beim Kunden und steigern damit den
Umsatz. Als nachteilig an dieser Art des Lebensmitteldesigns
wird jedoch empfunden, daß es auf den Kunden einen
künstlichen Eindruck macht, was dem ökologischen Empfinden
des Runden widerspricht und den in gewisser Weise
synthetischen Charakter des Produktes unterstreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zur
Herstellung derartiger Lebensmittelscheiben zu schaffen, mit
dem auf einfache und kostengünstige Weise ein natürlich
wirkendes und damit attraktives Produkt geschaffen werden
kann. Es ist gleichfalls Aufgabe der Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgaben werden durch das Verfahren nach Anspruch 1 und
die Vorrichtung nach Anspruch 9 gelöst.
Wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist es, in der
künstlich insbesondere aus Schmelzkäse geformten und nicht
von einem Block geschnittenen Scheibe Ausnehmungen in der Art
von Löchern oder Randausschnitte vorzusehen, die dem Produkt
den Charakter eines natürlichen Käses geben. Durch diese
Maßnahme steigt die optische Akzeptanz, schließlich ißt das
Auge mit, und die Attraktivität des Produktes aus Sicht des
Kunden erhöht wird. Dabei ist die Erfindung nicht auf
Scheiben aus Schmelzkäse beschränkt. Es können beispielsweise
auch Wurstscheiben mit dem Verfahren bearbeitet werden.
Gleichzeitig ist es durch die Einbringung der idealtypisch
wirkenden Löcher gerade im Falle von Scheiben aus Schmelzkäse
die Art und Herkunft der wesentlichen Teile der Grundsubstanz
zu betonen. Auf diese Weise wird der Kunde über den optischen
Eindruck auf den Geschmack der ihn erwartet hingewiesen.
Beispielsweise würde das Lochmuster eines im wesentlichen aus
Leerdammer Käse bestehenden Schmelzkäses ein anderes sein,
als das eines hauptsächlich Emmentaler Käse oder Esrom
aufweisenden Schmelzkäses. Die Löcher werden vorteilhafter
Weise durch Verdrängen, Nichtauftragen oder Ausstanzen in die
Masse eingebracht. Mit der besonderen Art des Designs wird
jedoch nicht nur der Geschmack sondern auch die dem
entsprechenden Käse zugeordnete Qualität betont. So kann
insgesamt die Attraktivität ("appetite appeal") und damit der
Absatz von Schmelzkäse gesteigert werden. Durch das
künstliche Einbringen der Löcher kann die Idealtypik des
Produktes auch überhöht werden, um dem Kunden zu zeigen, wie
schön die Wirklichkeit sein kann. In diesem Falle entsteht
übernatürlicher stilisierter Käse.
Um den Eindruck der Natürlichkeit des Produktes zu steigern,
ist es besonders vorteilhaft, Ausnehmungen verschiedener
Größe und/oder Form in der Scheibe vorzusehen. Der Eindruck
kann weiter verstärkt werden dadurch, daß die Ausnehmungen
zudem in unregelmäßiger und wie zufällig entstandener
Verteilung in die Scheibe eingebracht werden. In der
Fertigung lassen sich Lochverteilungen beliebiger Art mittels
einer ein Band von Schmelzkäse beaufschlagenden Prägewalze
vornehmen, welche eine Vielzahl entsprechender Prägeformen
trägt. Die einzelnen gelochten Schmelzkäsescheiben können
gestapelt und in einer wiederverschließbaren Schachtel aus
tiefgezogenem Kunststoff, die eine dem Produkt angepaßte
Kontur aufweist, verpackt werden.
Besonders einfach lassen sich die Ausnehmungen durch
Nichtauftragen der heißen Masse oder durch Verdrängen aus der
ausgewalzten Masse mittels entsprechender Prägewerkzeuge
vornehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teil eines Bandes zusammenhängender
Käsescheiben und
Fig. 2 eine einzelne Schmelzkäsescheibe.
In den Figuren ist das fertige Produkt, nämlich der gewalzte
und ausgenommene Schmelzkäse gezeigt. Das in Fig. 1
dargestellte Band 1 ist aus einer teigigen und erhitzten
Käsemischung vermittels einer Walze ausgewalzt und
nachfolgend durch ein nicht dargestelltes Schneidwerkzeug in
die typische Form von Käsescheiben 2 mit bogenförmigem Rand
gebracht worden. Dazu hat das Schneidwerkzeug entsprechende
Zwickel 3 ausgestanzt, die durch Einschmelzen wiederverwendet
werden. Die Käsescheiben hängen in diesem Stadium zusammen
und werden als Band einer nächsten Einrichtung zugeführt. Die
Laufrichtung des Bandes ist durch den Pfeil A gekennzeichnet.
Die nächste Einrichtung, die in diesem Falle eine nicht
dargestellte Prägewalze aufweist, verdrängt aus dem Band und
damit aus den einzelnen Scheiben Ausnehmungen, die als Löcher
4 oder als Randausschnitte 5 in der Scheibe 2 verbleiben
(Fig. 2). Deutlich zu erkennen ist, daß die Löcher 4 und 5
unterschiedliche Größe aufweisen und in unregelmäßiger
Verteilung in die Scheibe eingebracht sind. Die Ausnehmungen
entsprechen in diesem Falle in ihrer Größe und Verteilung den
Löchern eines stilisierten idealen Käses.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Scheibe eines
Lebensmittels, wobei das Lebensmittel als teigige Masse
vermittels einer Walze ausgewalzt und nachfolgend durch
ein Schneidwerkzeug in die Form einer Scheibe gebracht
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Scheibe (2) Ausnehmungen (4, 5) vorgesehen
werden, die als Löcher (4) oder Randausschnitte (5) in
der Scheibe (2) verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(4, 5) durch Nichtauftragen oder Verdrängen der Masse
entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse ein
aufgeschmolzener Käse ist, der zu einer
Schmelkäsescheibe (2) verarbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen
(4, 5) in unterschiedlicher Größe in der Scheibe (2)
vorgesehen werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen
(4, 5) in unregelmäßiger Verteilung in der Scheibe (2)
vorgesehen werden.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(4, 5) in ihrer Größe und Verteilung den typischen
Löchern in aufgeschnittenen Scheiben bestimmter Sorten
Hartkäse, beispielsweise in Emmentaler, entsprechen.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(4, 5) nach der Fertigstellung einer Scheibe (2) durch
eine Prägewalze in die Scheibe eingebracht werden.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(4, 5) vor oder während der Abkühlung der ausgewalzten
Masse in die Scheibe eingebracht werden.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Schmelzkäsescheiben
nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Scheibe aus Schelzkäse
gekennzeichnet durch Ausnehmungen,
insbesondere durch Löcher, die dem Fertigungsprozeß
entstammen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026776A DE10026776A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Gelochter Schmelzkäse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026776A DE10026776A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Gelochter Schmelzkäse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026776A1 true DE10026776A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7644092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10026776A Withdrawn DE10026776A1 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Gelochter Schmelzkäse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10026776A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2014155A1 (de) | 2007-02-21 | 2009-01-14 | Hochland AG | Verfahren zur Herstellung von Käsescheiben, hierdurch hergestellte Käsescheiben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
2000
- 2000-05-31 DE DE10026776A patent/DE10026776A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2014155A1 (de) | 2007-02-21 | 2009-01-14 | Hochland AG | Verfahren zur Herstellung von Käsescheiben, hierdurch hergestellte Käsescheiben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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