DE10026702A1 - Bügelschloß - Google Patents

Bügelschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bügelschloß mit einem Schloßkörper und einem Bügel, der an seinen Bügelenden mit dem Schloßkörper koppelbar und im gekoppelten Zustand verriegelbar ist, wobei der Schloßkörper zur Verteilung von auf den Schloßkörper aufgebrachten Schlagkräften mit wenigstens einem separaten Pufferelement versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bügelschloß mit einem Schloßkörper und einem Bügel, der an seinen Bügelenden mit dem Schloßkörper koppelbar und im gekoppelten Zustand verriegelbar ist.
Bei derartigen Schlössern besteht das Problem, daß durch Schläge auf den Schloßkörper im verriegelten Zustand die Schließmechanik derart verformt und verschoben werden kann, daß der Bügel auch im Verriege­ lungszustand aus dem Schloßkörper herausgezogen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bügelschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst einfachem Aufbau möglichst aufbruchsi­ cher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Schloßkörper zur Verteilung von auf den Schloßkörper aufgebrachten Schlagkräften mit wenigstens einem separaten Pufferelement versehen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Pufferelement wird eine einfache und kosten­ günstige und dabei hochwirksame Maßnahme geschaffen, ein Bügelschloß davor zu schützen, durch Schläge auf den Schloßkörper aufgebrochen zu werden. Versuche haben gezeigt, daß bei einem Schloßkörper, der mit ei­ nem separaten Pufferelement versehen ist, die Widerstandsfähigkeit des Schloßkörpers gegen Schlagkräfte wenigstens um etwa einen Faktor 2 vergrößert werden kann. Der Schloßkörper selbst braucht dabei nicht verändert zu werden. Aufwendige Verstärkungsmaßnahmen, beispielsweise das Vorsehen stärkerer Seitenwände, die zu einer nachteiligen Gewichts­ erhöhung des Schlosses führen würden, sind erfindungsgemäß nicht er­ forderlich.
Das erfindungsgemäße separate Pufferelement bewirkt sowohl eine räum­ liche als auch eine zeitliche Verteilung der von außen auf den Schloßkör­ per aufgebrachten Schlagkräfte. Die räumliche Verteilung wird durch eine Vergrößerung des für die Schlagkräfte durch das separate Pufferelement zur Verfügung stehenden Ausbreitungsbereiches erzielt. Die zeitliche Ver­ teilung der Schlagkräfte erfolgt aufgrund einer durch das separate Puffer­ element bewirkten Reduzierung von Massenbeschleunigungen.
Das Pufferelement ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Eine stö­ rende Gewichtserhöhung des Schlosses wird hierdurch vermieden.
Des weiteren ist es bevorzugt, wenn das Pufferelement mit zumindest ei­ nem Bereich des Schloßkörpers in flächigem Kontakt steht. Hierzu ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß das Pufferelement plattenförmig und/oder streifenförmig ausgebildet ist.
Eine besonders platzsparende Anordnung des Pufferelementes wird er­ möglicht, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Pufferelement etwa parallel zu einer Seitenwand des Schloßkörpers verläuft. Dabei kann das Pufferelement direkt an einer Seitenwand des Schloßkörpers anliegen.
In einer besonders bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist das Pufferelement Bestandteil einer Sandwichanordnung. Dabei kann das Pufferelement sandwichartig zwischen wenigstens zwei Plattenele­ menten angeordnet sein. Dabei bildet vorzugsweisse eine Seitenwand des Schloßkörpers einen Bestandteil der Sandwichanordnung. Bei einem wei­ teren Bestandteil der Sandwichanordnung kann es sich beispielsweise um eine Metallplatte handeln, so daß das Pufferelement sandwichartig zwi­ schen einer Seitenwand des Schloßkörpers und der Metallplatte angeord­ net ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich das Pufferelement von wenigstens einem weiteren Bestandteil der Sandwichanordnung hinsichtlich des Ma­ terials unterscheidet. Dabei ist es bevorzugt, wenn wenigstens ein, insbe­ sondere jeder weitere Bestandteil eine höhere Festigkeit aufweist als das Pufferelement und vorzugsweise aus Metall hergestellt ist.
Grundsätzlich kann die Sandwichanordnung auch mehr als einen weite­ ren Bestandteil, z. B. in Form einer Metallplatte, zusätzlich zu dem Puffer­ element umfassen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Pufferelement der dem Bügel zugewandten Seitenwand des Schloßkörpers zugeordnet. Hierdurch ist diejenige Seite des Schloßkörpers besonders wirksam geschützt, auf die bei einem Aufbruchsversuch Schläge aufge­ bracht werden, um zu versuchen, die Verriegelungsmechanik zu verfor­ men und den Schloßkörper vom Bügel herunterrzuschlagen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß ausschließlich der dem Bügel zugewandten Seitenwand des Schloßkörpers wenigstens ein Pufferelement zugeordnet ist. Hierdurch sind keine Zwischenräume vorhanden, an denen zum Auf­ brechen des Schlosses mit einem Werkzeug angegriffen werden könnte.
Das Pufferelement kann außerhalb oder innerhalb des Schloßkörpers an­ geordnet sein. Bevorzugt ist die Anordnung des Pufferelementes innerhalb des Schloßkörpers, und zwar vorzugsweise zwischen einer Seitenwand des Schloßkörpers und einer im Schloßkörper angeordneten Verriegelungsan­ ordnung. Auf diese Weise ist die Verriegelungsanordnung besonders effek­ tiv durch das Pufferelement vor von außen auf den Schloßkörper aufge­ brachten Schlagkräften geschützt.
Eine besonders effektive Verteilung von auf den Schloßkörper aufge­ brachten Schlagkräften wird gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erindung erzielt, wenn das Pufferelement eine wirksa­ me Fläche von wenigstens einigen Quadratzentimetern, insbesondere von zumindest etwa 2 cm2 aufweist. Bevorzugt liegt die wirksame Fläche in einem Bereich von etwa 2 bis 10 cm2.
Vorzugsweise ist das Pufferelement einem Gehäuse des Schloßkörpers zu­ geordnet. Dabei ist das insbesondere aus Metall hergestellte Gehäuse be­ vorzugt rohrförmig ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Pufferelement einer zumindest bereichsweise offenen Seite eines Gehäuses des Schloßkörpers zugeordnet ist und bevorzugt auf Stirnkanten von etwa senkrecht zur offenen Seite verlaufenden Seitenwänden des Gehäuses aufliegt, wobei vorzugsweise das Gehäuse etwa U-förmig ausgebildet ist. Die wirksame Fläche des Pufferelementes ist hierbei durch diejenigen Bereiche gebildet, mit denen es auf den Stirn­ kanten aufliegt.
Der Schloßkörper kann das Gehäuse als einen wesentlichen Bestandteil umfassen oder zumindest im wesentlichen von dem Gehäuse gebildet sein.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-3 jeweils eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bügelschlosses, und zwar in zwei senkrecht zueinander stehenden Seitenansichten.
Das Bügelschloß gemäß Fig. 1a und 1b umfaßt einen etwa quaderförmi­ gen Schloßkörper 10 und einen Bügel 12, der mit seinen Bügelenden 14 in den Schloßkörper 10 eingesteckt ist.
Von dem Schloßkörper 10 ist lediglich ein rohrförmiges Metallgehäuse 28 mit etwa rechteckigem Querschnitt (vgl. Fig. 1b) dargestellt. Der Schloß­ körper 10 kann das Gehäuse 28 als einen wesentlichen Bestandteil um­ fassen oder zumindest im wesentlichen von dem Gehäuse 28 gebildet sein.
Jedem Bügelende 14 ist eine innerhalb des Schloßkörpers 10 angeordnete Verriegelungsanordnung 38 zugeordnet. In Fig. 1a und 1b ist nur eine dieser Verriegelungsanordnungen 38 rein schematisch dargestellt. Mittels einer einen Schließzylinder umfassenden Schließeinheit (nicht dargestellt) werden Riegelelemente der Verriegelungsanordnungen 38 senkrecht zu den eingesteckten Bügelenden 14 bewegt, um die eingesteckten Bügelen­ den 14 am Schloßkörper 10 zu verriegeln und zu entriegeln.
Zum Schutz des Bügelschlosses und insbesondere der im Schloßkörper 10 angeordneten Verriegelungsanordnungen 38 vor von außen auf den Schloßkörper 10 aufgebrachten Schlägen ist ein plattenförmiges Puffer­ element 13 aus Kunststoff vorgesehen. Das Pufferelement 13 ist Bestand­ teil einer Sandwichanordnung 21, die als weitere Bestandteile die dem Bügel 12 zugewandte Seitenwand 11 des Schloßkörpers 10 bzw. dessen Gehäuses 28 und eine Metallplatte 29 umfaßt.
Das Pufferelement 13 und die Metallplatte 29 sind innerhalb des Schloß­ körpers 10 angeordnet, wobei das Pufferelement 13 sandwichartig zwi­ schen der Metallplatte 29 und der Seitenwand 11 des Schloßkörpers 10 liegt.
Die dem Bügel zugewandte Seite des Schloßkörpers 10 ist besonders ge­ fährdet, da bei einem Aufbruch häufig versucht wird, den Schloßkörper 10 durch Schläge auf diese Seite vom Bügel herunterzuschlagen. Die das Pufferelement 13 umfassende Sandwichanordnung schützt diese gefähr­ dete Seite des Schloßkörpers 10, könnte jedoch prinzipiell auch an jeder anderen Seite und auch an mehreren Seiten vorgesehen sein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Pufferelement 13 und die Metallplatte 29 von gleicher Länge, die dem Innenabstand der Bügel­ enden 14 entspricht.
Alternativ ist es beispielsweise auch möglich, das Pufferelement 13 und/oder die Metallplatte 29 länger auszuführen und auf zumindest einer Seite mit einer Aussparung zum Einstecken des jeweiligen Bügelendes 14 zu versehen.
Fig. 1b zeigt, daß das Pufferelement 13 und die Metallplatte 29 die gleiche Breite aufweisen und sich über die gesamte Breite des Innenraumes des Schloßkörpers 10 erstrecken, der zwischen gegenüberliegenden Seiten­ wänden 39 des Schloßkörpers 10 zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Pufferelemente vorgesehen sein, die jeweils einer Seite des Schloßkörpers zugeordnet sind. Auf diese Weise ist der Schloßkörper in einem Pufferkäfig angeordnet und durch diesen gleichzeitig an mehreren Seiten vor äußeren Einwirkungen geschützt. Der Schloßkörper kann beispielsweise an jeder Seite mit einem Pufferelement versehen sein. Durch einen auf diese Weise gebildeten Pufferkäfig wird ein wirksamer Rundumschutz für den Schloßkörper gebildet.
Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform ist als Schlagschutz eine Sandwichanordnung 21 vorgesehen, die von der dem Bügel 12 zugewandten Seitenwand 11 des Schloßkörpers 10, einem Puf­ ferelement 13 und einer Metallplatte 29 gebildet wird. Das Pufferelement 13 und die Metallplatte 29 befinden sich hierbei außerhalb des Schloßkörpers 10. Hierdurch steht innerhalb des Schloßkörpers 10 mehr Platz z. B. für die Verriegelungsanordnungen 38 zur Verfügung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a und 3b ist keine zusätzliche Me­ tallplatte vorgesehen. Das auf der dem Bügel 12 zugewandten Seitenwand 11 des Schloßkörpers 10 aufliegende Pufferelement 13 bildet hier die Au­ ßenseite des Schloßkörpers 10.
Die durch das aus Kunststoff hergestellte Pufferelement 13 erzielte Schutzwirkung ist in dieser Ausführungsform mit einer besonders gerin­ gen Gewichtserhöhung des Schloßkörpers 10 verbunden.
Erfindungsgemäß könnte der Schloßkörper bzw. ein Gehäuse des Schloß­ körpers auch etwa U-förmig ausgebildet und an seiner offenen Seite mit einem Pufferelement oder mit einer Sandwichanordnung aus einem Puf­ ferelement und einer Metallplatte versehen sein. Das Pufferelement liegt dabei auf den Stirnkanten der senkrecht zur offenen Seite verlaufenden Seitenwände des Schloßkörpers bzw. Gehäuses auf. Die wirksame Fläche des Pufferelementes ist hierbei vergleichsweise klein und liegt z. B. im Be­ reich weniger Quadratzentimeter. Durch eine derartige Anordnung wird ebenfalls ein wirksamer Schlagschutz erzielt.
Gemäß der Erfindung kann der Schloßkörper auch mehrere separate Ge­ häuse umfassen, denen jeweils wenigstens ein Pufferelement zugeordnet ist. In einer bevorzugten Variante ist jedem Bügelende ein U-förmiges, das in den Schloßkörper eingesteckte Bügelende umgebendes Gehäuse zuge­ ordnet.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß in Schlag­ richtung hinter dem Pufferelement 13 ein Schutzelement angeordnet ist, das entweder von der dem Bügel 12 zugewandten Seitenwand 11 des Schloßkörpers 10 bzw. des Gehäuses 28 oder von einer separaten Metall­ platte 29 gebildet wird und das eine höhere Festigkeit aufweist als das Pufferelement 13. Auf diese Weise wird eine optimale Verteilung von auf­ gebrachten Schlagkräften und damit eine besonders hohe Schutzwirkung erzielt.
Bezugszeichenliste
10
Schloßkörper
11
1
Seitenwand
12
Bügel
13
Pufferelement
14
Bügelende
21
Sandwichanordnung
28
Gehäuse
29
Schutzelement, Bestandteil, Metallplatte
38
Verriegelungsanordnung
39
Seitenwand

Claims (18)

1. Bügelschloß mit einem Schloßkörper (10) und einem Bügel (12), der an seinen Bügelenden (14) mit dem Schloßkörper (10) koppelbar und im gekoppelten Zustand verriegelbar ist, wobei der Schloßkör­ per (10) zur Verteilung von auf den Schloßkörper (10) aufgebrachten Schlagkräften mit wenigstens einem separaten Pufferelement (13) versehen ist.
2. Bügelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Bügelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) in Schlagrichtung vor wenigstens einem Schutzelement (11, 29) angeordnet ist, das bevorzugt eine höhere Festigkeit aufweist als das Pufferelement (13).
4. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) mit zumindest einem Bereich des Schloßkörpers (10) in flächigem Kontakt steht.
5. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) plattenförmig und/oder streifenförmig ausgebildet ist.
6. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) etwa parallel zu einer Seitenwand (11) des Schloßkörpers (10) verläuft.
7. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) direkt an einer Seitenwand (11) des Schloßkörpers (10) anliegt.
8. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) Bestandteil einer Sandwichanordnung (21) ist.
9. Bügelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Pufferelement (13) von wenigstens einem weiteren Be­ standteil (11, 29) der Sandwichanordnung (21) hinsichtlich des Ma­ terials unterscheidet, wobei bevorzugt wenigstens ein, insbesondere jeder weitere Bestandteil (11, 29) eine höhere Festigkeit aufweist als das Pufferelement (13) und vorzugsweise aus Metall hergestellt ist.
10. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) sandwichartig zwischen wenigstens zwei Plattenelementen (11, 29) angeordnet ist.
11. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine bevorzugt plattenförmige Seitenwand (11) des Schloßkör­ pers (10) Bestandteil der Sandwichanordnung (21) ist.
12. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) der dem Bügel (12) zugewandten Seiten­ wand (11) des Schloßkörpers (10) zugeordnet ist.
13. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich der dem Bügel (12) zugewandten Seitenwand (11) des Schloßkörpers (10) wenigstens ein Pufferelement (13) zuge­ ordnet ist.
14. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) außerhalb des Schloßkörpers (10) ange­ ordnet ist.
15. Bügelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) innerhalb des Schloßkörpers (10) ange­ ordnet ist, vorzugsweise zwischen einer Seitenwand (11) des Schloßkörpers (10) und einer im Schloßkörper (10) angeordneten Verriegelungsanordnung (38).
16. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) eine wirksame Fläche von wenigstens ei­ nigen Quadratzentimetern, insbesondere von zumindest etwa 2 cm2 aufweist, wobei bevorzugt die wirksame Fläche im Bereich von etwa 2 bis 10 cm2 liegt.
17. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) einem bevorzugt aus Metall hergestellten Gehäuse (28) des Schloßkörpers (10) zugeordnet ist, das vorzugs­ weise rohrförmig ausgebildet ist.
18. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (13) einer zumindest bereichsweise offenen Seite eines Gehäuses (28) des Schloßkörpers (10) zugeordnet ist und bevorzugt auf Stirnkanten von etwa senkrecht zur offenen Seite ver­ laufenden Seitenwänden des Gehäuses (28) aufliegt, wobei vorzugs­ weise das Gehäuse (28) etwa U-förmig ausgebildet ist.
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