DE10026612B4 - Schalungswagen sowie Schalung mit einem solchen Schalungswagen - Google Patents
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Abstract
Schalungswagen
für Betonschalungen,
gekennzeichnet durch wenigstens zwei an einem Rahmen (4) vorgesehene
lenkbare Fahrwerke (3') mit einem Hydraulik-Antrieb (6), wobei die Fahrwerke (3')
mit einem Lenkwinkel von wenigstens 90° lenkbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungswagen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Schalung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 15.
- Insbesondere bei Tunnelschalungen ist es bekannt, diese auf einen Schalungswagen vorzusehen, um beim Betonieren der Tunnelinnenwand die hierbei verwendete Schalung von Bauabschnitt zu Bauabschnitt in Richtung des Tunnelverlaufs weiterbewegen zu können.
- Bekannt ist ferner ein Schalwagen für die Herstellung einer Betonfahrbahnplatte einer Verbundbrücke aus einer Stahlkonstruktion und dieser Betonfahrbahnplatte (
DE 195 44 557 C1 ). Der Schalwagen besteht dabei im wesentlichen aus einem aus einer Vielzahl von Längs- und Querträgern gebildeten Tragrost für eine abgehängte Befestigung von Schaltafeln sowie aus unterhalb des Tragrostes angeordneten und diesen tragenden Laufwerken, die jeweils zwei Rollen oder Räder für ein Verfahren des Schalwagens auf zwei parallelen, auf der Stahlkonstruktion der Verbundbrücke vorgesehenen Laufschienen aufweisen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalungswagen aufzuzeigen, der für Schalungen unterschiedlichster Art verwendbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schalungswagen entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Schalung ist entsprechend dem Patentanspruch 15 ausgebildet.
- Der erfindungsgemäße Schalungswagen kann für Schalungen unterschiedlichster Art, Form, Größe und Gewicht eingesetzt werden. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in Stirnansicht eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungswagens zur Verwendung bei einer Tunnelschalung; -
2 in Seitenansicht eines der beiden seitlichen Laufwagenelemente des Schalungswagens der1 ; -
3 –5 in verschiedenen Darstellungen Details eines Laufwagenelementes im Bereich der Hub- und Steuereinrichtung; -
6 eine Darstellung ähnlich5 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform. - Der in den Figuren allgemein mit
1 bezeichnete Schalungswagen, der in der1 beispielhaft in seiner Verwendung bei einer Tunnelschalung2 wiedergegeben ist, besteht grundsätzlich aus zwei, sich in Längsrichtung des Schalungswagens erstreckenden seitlichen Laufwägen3 , die jeweils an einem sich in Längsrichtung L des Laufwagens3 erstreckenden Rahmen4 beidendig ein Fahrwerk3' mit einer Radachse5 aufweisen, die zwei über jeweils einen eigenen Hydraulikantrieb6 angetriebene Räder5' besitzen. - Wie insbesondere die
3 zeigt, sind die beiden Räder5' jeder Radachse5 und die zugehörigen Antriebe6 für diese Räder beidseitig von einer vertikalen Mittelebene M des Fahrwerk3' vorgesehen, die (Mittelebene) auch die Längserstreckung L des Laufwagens3 einschließt. Jede Radachse5 ist mittels eines Gelenkes7 um eine horizontale oder annähernd horizontale Achse, die radial zur Radachse5 liegt, am unteren Ende einer vertikalen Tragstrebe oder -säule8 befestigt. Zwischen dem oberen Ende dieser Säule8 und einem auf dem Rahmen4 vorgesehenen und über dessen Oberseite wegstehenden Abstützlager9 , welches bei der dargestellten Ausführungsform von einem dreieckförmigen Rahmenteil gebildet ist, wirkt ein Hydraulik- oder Hubzylinder10 in der Weise, daß über diesen Hydraulik-Zylinder eine relative vertikale Verstellung zwischen dem Rahmen4 und dem zugehörigen Fahrwerk3' möglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Säulen8 , die mit ihrer Längserstreckung in der Mittelebene M liegen, jeweils von einem Stahl-Rohr-Profil mit quadratischem Querschnitt gebildet und für die Höhenverstellung in Längsrichtung, d.h. in der Achse A in einem Gleitstück11 einer in den Figuren allgemein mit12 bezeichneten Lenkeinrichtung verschiebbar geführt. - Das jeweilige Gleitstück
11 , welches bei der dargestellten Ausführungsform von einem die Säule8 umschließenden Stahl-Rohr-Profil mit quadratischem Querschnitt gebildet ist, ist für das Lenken der betreffenden Radachse5 am Rahmen4 um die Achse A drehbar vorgesehen. Hierfür ist das Gleitstück11 über einen Teil seiner Länge von einem Rohrprofil13 aus Stahl mit kreisförmigem Querschnitt aufgenommen, und zwar derart, daß das Gleitstück11 an vier Ecken die Innenfläche des Rohrprofils13 berührt und dort mit dem Rohrprofil13 verschweißt ist. Das Rohrprofil13 ist seinerseits von einem äußeren Rohrprofil14 umschlossen, welches am Rahmen4 befestigt ist und in welchem sich das Rohrprofil13 um die Achse A drehen kann. - Wie beispielsweise die
3 und5 zeigen, besteht der Rahmen4 aus zwei sich in Rahmenlängsrichtung erstreckenden C-Profilen4' , die parallel zueinander und voneinander beabstandet sind. Die beiden Profile4' sind abschnittsweise durch mehrere aufgeschweißte und von jeweils einem U-Profil gebildete Querstücke15 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Profilen4' , die mit der offenen Seite ihres C-Querschnitts nach außen weisen, sind die die äußeren Lager bildenden Rohrprofile14 in geeigneter Weise z.B. durch Verschweißen befestigt. - Am oberen Ende des Gleitstückes
11 ist ein Hebel16 befestigt, der Bestandteil der Lenkeinrichtung12 ist und zwei Arme16' bildet, die diametral im Bezug auf die Achse A radial von dem Gleitstück11 wegstehen. Zwischen dem freien Ende jedes Hebels16' und dem Rahmen4 wirkt jeweils ein von einem Hydraulik-Zylinder gebildeter Lenkzylinder17 bzw.18 . Durch gegensinniges Aktivieren der Lenkzylinder17 bzw.18 ist somit ein Lenken der betreffenden Radachse5 bzw. des betreffenden Fahrwerks3' durch Schwenken um die Achse A möglich, wobei der Winkelbereich dieser Lenkung bei der dargestellten Ausführungsform 90° beträgt, so daß in der einen Extremstellung der Lenkbewegung die Achse der betreffenden Radachse senkrecht zur Längsachse L und in der anderen Extremstellung der Lenkbewegung die Achse der betreffenden Radachse5 parallel zur Längsachse liegt. - Die
6 zeigt als mögliche Ausführungsform eine Lenkeinrichtung12a , die der vorstehend beschriebenen Lenkeinrichtung12 entspricht, allerdings mit dem Unterschied, daß anstelle des doppelarmigen Hebels16 ein nur einarmiger Hebel16a vorgesehen ist, der dann auch nur mit einem einzigen Lenkzylinder18 zusammenwirkt. - An jedem Rahmen
4 , beispielsweise an den dortigen Querstücken15 , sind vertikale Stützen19 mit ihrem unteren Ende befestigt, wobei jeweils eine Stütze19 an dem einen Laufwagen und eine zugehörige Stütze19 an dem anderen Laufwagen über eine senkrecht zur Längserstreckung der Laufwägen3 orientierte horizontale Querstrebe20 zu einem torartigen Rahmenelement21 miteinander verbunden sind. Die Rahmenelemente21 , die beispielsweise schon Bestandteil der Tunnelschalung2 sind, sind auch in Längsrichtung dieser Schalung, z. B. durch nicht dargestellte Längsstreben oberhalb der seitlichen Laufwägen3 miteinander verbunden. - Die Befestigung der vertikalen Stützen
19 an den Laufwägen3 ist beispielsweise so ausgeführt, daß diese Verbindung z.B. unter Verwendung von Bolzen schnell gelöst werden kann, so daß bei passender Ausbildung auf den seitlichen Laufwägen3 unterschiedliche Schalungen vorgesehen werden können. - Mit dem von den Laufwägen
3 gebildeten Schalungswagen1 wird die Schalung2 beispielsweise beim Betonieren der Tunnelwandung von Bauabschnitt zu Bauabschnitt weiterbewegt, und zwar durch die jeweils einen eigenen Antrieb6 aufweisenden Räder5 , mit denen der Schalungswagen1 auf dem Untergrund22 aufsteht. Durch die Lenkeinrichtungen12 bzw.12a ist nicht nur das gelenkte Weiterbewegung des Schalungswagens1 bzw. der an diesem vorgesehenen Tunnelschalung2 oder einer anderen Schalung von Bauabschnitt zu Bauabschnitt möglich, sondern insbesondere auch eine Querbewegung, d.h. eine Bewegung quer zur Längsachse L der Laufwägen3 . - Durch die Hubzylinder
10 ist ein Ausrichten des Schalungswagens1 und damit der auf diesem vorgesehenen Schalung in der jeweils gewünschten Weise möglich, insbesondere ist es durch die Hubzylinder10 auch möglich, die einzelnen Radachsen5 oder Fahrwerke3' im Bezug auf die Rahmen4 derart einzustellen, daß die Räder5' sämtlicher Radachsen5 mit möglichst gleichmäßiger Belastung auf dem Untergrund22 aufstehen, wobei Neigungen des Untergrundes quer zu den Gelenken7 durch die pendelnde Aufhängung der Radachsen5 ausgeglichen werden. - Die Steuerung der Lenkzylinder
17 und18 sowie der Hubzylinder10 erfolgt über ein nicht dargestelltes, Steuerventile aufweisendes Steuersystem, beispielsweise von einem zentralen Bedien- oder Steuerplatz aus, der z.B. an einem der beiden Laufwägen3 vorgesehen ist. - – Wesentliche
Eigenschaften und Vorteile des Schalungswagens
1 sind somit unter anderem: Sämtliche Bewegungen werden mit dem elektrohydraulischen Steuersystem gesteuert und ausgeführt; bei Verwendung von Hydraulik-Motoren für die Antriebe6 ist in besonders einfacher Weise ein stufenlos regelbarer hydraulischer Fahrantrieb geschaffen; durch die beschriebenen Lenkeinrichtungen12 bzw.12a ist der Fahrantrieb lenkbar, und zwar in Quer-, Längs-, Kreis- und Diagonalrichtung; - – die
auf dem Schalungswagen
1 vorgesehene Schalung, beispielsweise die dargestellte Tunnelschalung2 , ist über die Hubzylinder10 höhenverstellbar und in allen Richtungen neigbar; - – durch
die pendelnden Radachsen
5 können Querneigungen optimal ausgeglichen werden, wobei insbesondere auch eine gleichmäßige Last an den Rädern5' jeder Radachse gewährleistet ist; - – die
einzelnen Radachsen
5 bzw. die von diesen gebildeten Fahrwerke3' können im Bedarfsfall gegenüber dem Rahmen4 individuell abgesenkt und angehoben werden, um so bei unterschiedlichem Niveau des Untergrundes22 eine gleichmäßige Belastung der Räder5' zu erreichen, wobei für den Belastungsausgleich beispielsweise die Hubzylinder10 an dem jeweiligen Laufwagen3 hydraulisch miteinander verbunden werden; - – durch
die Hubzylinder
10 ist es weiterhin möglich, die auf dem Schalungswagen1 vorgesehene Schalung millimetergenau und stufenlos auszurichten bzw. hydraulisch anzudocken, beispielsweise an einen bereits im vorausgegangenen Arbeitsschritt erstellten Bauabschnitt; - – durch
die Querverfahrbarkeit ist auch eine vereinfachte Reinigung der
an dem Schalungswagen
1 vorgesehenen Schalung nach dem Fertigstellen und Entschalen eines Bauabschnittes möglich; - – zwischen
den beiden Laufwägen
3 ist ein insbesondere auch von Fahrzeugen, Baumaschinen usw. befahrbarer Raum gebildet; - – die
Radachsen
5 bilden zusammen mit der zugehörigen Lenkeinrichtung12 bzw.12a das jeweilige Fahrwerk3' . - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, an jedem Rahmen
4 auch mehrere Fahrwerke3' vorzusehen. Weiterhin ist es auch möglich, daß jedes Fahrwerk3' mehrere Radachsen5 und zugehörige Räder5' aufweist, oder daß anstelle der Fahrwerke3' mit Rädern andere Fahrwerke, beispielsweise Gummiraupenfahrwerke oder dergleichen, vorgesehen sind. -
- 1
- Schalungswagen
- 2
- Tunnelschalung
- 3
- Laufwagen
- 3'
- Fahrwerk
- 4
- Laufwagenrahmen
- 4'
- Rahmenprofil
- 5
- Radachse
- 5'
- Rad
- 6
- Antrieb
- 7
- Gelenk
- 8
- Tragsäule
- 9
- Stützlager
- 10
- Hubzylinder
- 11
- Gleitstück
- 12, 12a
- Lenkeinrichtung
- 13
- inneres Rohrprofil
- 14
- äußeres Rohrprofil
- 15
- Querstück
- 16, 16a
- Lenkhebel
- 17, 18
- Lenkzylinder
- 19
- Stütze
- 20
- Querstrebe
- 21
- Rahmenteil
- 22
- Untergrund
- 23
- Raum
Claims (15)
- Schalungswagen für Betonschalungen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an einem Rahmen (
4 ) vorgesehene lenkbare Fahrwerke (3' ) mit einem Hydraulik-Antrieb (6 ), wobei die Fahrwerke (3' ) mit einem Lenkwinkel von wenigstens 90° lenkbar sind. - Schalungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (
3' ) von wenigstens einer Radachse (5 ) mit wenigstens zwei Rädern (5' ) gebildet ist. - Schalungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (
3' ) eine Lenkeinrichtung (12 ,12a ) mit wenigstens einem Stellglied (17 ,18 ) vorzugsweise mit wenigstens einem Hydraulik-Zylinder (17 ,18 ) aufweist. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (
10 ) für eine Höhenverstellung zwischen wenigstens einem Fahrwerk (3' ) und dem Rahmen (4 ). - Schalungswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fahrwerk (
3' ) wenigstens ein Stellglied (10 ) für die Höhenverstellung vorgesehen ist. - Schalungswagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Höhenverstellung von wenigstens einem Hubzylinder, vorzugsweise einem Hydraulik-Zylinder (
10 ), gebildet sind. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (
3' ) eine vertikale Tragsäule (8 ) aufweist, die axial verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert in einem Gleitstück (11 ) eines inneren Lagerelementes (13 ) geführt ist, und daß das innere Lagerelement (13 ) in einem äußeren Lager (14 ) für die Lenkbewegung am Rahmen (4 ) drehbar vorgesehen ist. - Schalungswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Lagerelement (
13 ) oder am Gleitstück (11 ) das wenigstens eine Stellglied (17 ,18 ) für die Lenkung einwirkt. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitstück (
11 ) und/oder am inneren Lagerelement (13 ) wenigstens ein Hebel (16 ,16a ) vorgesehen ist, der mit wenigstens einem Hebelarm (16' ) radial von dem Gleitstück (11 ) oder dem inneren Lagerelement (13 ) wegsteht und an dem das Stellglied (17 ,18 ) der Lenkreinrichtung (12 ) angreift. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fahrwerk (
3' ) ein Hubzylinder (10 ) vorgesehen ist, und daß dieser Hubzylinder mit seiner Achse achsgleich mit der Achse der Tragsäule (9 ) des Fahrwerk (3' ) angeordnet ist und zwischen dieser Tragsäule (8 ) und einem Gegenlager (9 ) des Rahmens (4 ) wirkt. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (
3' ) um eine horizontale Achse pendelnd am Rahmen (4 ) oder an einem mit dem Rahmen (4 ) verbundenen Tragelement, beispielsweise der Tragsäule (8 ), vorgesehen ist. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Laufwägen (
3 ), die mit ihren Rahmen (4 ) quer zur Rahmenlängsrichtung (L) gegeneinander versetzt angeordnet und miteinander verbunden sind, und zwar vorzugsweise durch wenigstens einen Querrahmen (21 ). - Schalungswagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Querrahmen von vertikalen oder annähernd vertikalen mit jeweils einem Rahmen eines Laufwagens (
3 ) verbundenen Stützen (19 ) sowie von einer die Stützen (19 ) verbindenden oberen Querstrebe (20 ) gebildet ist. - Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Befestigen einer Schalung (
2 ) oder einer Schalungs-Trag-Konstruktion (21 ). - Schalung mit einem Schalungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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