DE10026577A1 - Aufsperrwerkzeug - Google Patents
AufsperrwerkzeugInfo
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- E05B19/20—Skeleton keys; Devices for picking locks; Other devices for similar purposes ; Means to open locks not otherwise provided for, e.g. lock pullers
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Abstract
Es wird ein Aufsperrwerkzeug zum Öffnen von eingeschnappten Fallen (4) an Türschlössern (3) mit einem Abschnitt (13) zum Einführen in einen abgewinkelten Spalt (15) zwischen einem Anschlagelement (5) und einem beweglichen Schließelement (1) vorgeschlagen. Dem Aufsperrwerkzeug ist die Aufgabe zu Grunde gelegt, eingeschnappte Fallen von insbesondere Mehrfalzstüren, z. B. Doppelfalztüren ohne Schlüssel, öffnen zu können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Abschnitt (13) zum Einführen in den Spalt (15) ein wendelförmig gewundenes Drahtelement umfasst, das in den Spalt (15) eindrehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufsperrwerkzeug zum Öffnen von
eingeschnappten Fallen an Türschlössern mit einem Abschnitt
zum Einführen in einen mehrfach abgewinkelten Spalt zwischen
einem Anschlagelement, z. B. Türrahmen und einem beweglichen
Schließelement, z. B. Türblatt, sowie mit einem
Betätigungsabschnitt.
Zugeschlagene Türen, die auf einer Seite keine Türklinke
aufweisen und daher nur mit einem Schlüssel geöffnet werden
können, verursachen oft große Probleme, wenn sie z. B.
unbeabsichtigt ins "Schloss gefallen" sind, wobei die
Türfalle in eine dafür vorgesehene Ausnehmung am Türrahmen
eingeschnappt ist. Das gleiche gilt, wenn bei Türen mit
Türklinken der Türdrückermechanismus defekt ist. In beiden
beispielhaft genannten Fällen ist das Öffnen einer Tür in der
Regel nur unter Beschädigung dieser Tür oder zumindest unter
Zerstörung des Türschlosses möglich. Dies gilt insbesondere
bei Türen mit Zylinderschlössern. Meist ist die Zuhilfenahme
eines Fachmanns, z. B. durch einen Schüsseldienst
erforderlich.
Um zugefallene Türen im Bedarfsfall auch ohne einen Schlüssel
zerstörungsfrei öffnen zu können, sind Aufsperrwerkzeuge der
einleitend bezeichneten Art bekannt geworden.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 84 09 216.5 wird
ein Türfallenheber zum Öffnen von zugeschlagenen, eine Falle
aufweisende Türen beschrieben. Der Türfallenheber weist einen
z-förmig ausgebildeten, aus einem flachen Material
hergestellten und zum Einschieben in den Spalt zwischen der
Tür und dem Türrahmen bestimmten Hebeabschnitt auf, dessen
vorderer Schenkel eine zum Zurückdrängen der Falle bestimmte
Auflaufschräge aufweist.
Ein derartiger Türfallenheber eignet sich im Wesentlichen nur
für Einfalztüren. Bei Mehrfalz-, z. B. Doppelfalztüren, ist es
im Allgemeinen nicht mehr möglich, den Türfallenheber bis zur
Falle einzuschieben und diese zurückzudrängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Aufsperrwerkzeug der einleitend bezeichneten Art
bereitzustellen, mit welchem es möglich ist, insbesondere
Mehrfalztüren leicht zu öffnen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs aufgeführten
Aufsperrwerkzeug dadurch gelöst, dass der Abschnitt zum
Einführen in den Spalt ein wendelförmig gewundenes
Drahtelement umfasst, das in den Spalt eindrehbar ist. Dieses
Werkzeug lässt sich auf der Höhe der eingeschnappten Falle,
z. B. einer Türfalle in den abgewinkelten bei Doppelfalztüren
in den mindestens dreifach abgewinkelten Spalt zwischen
Türrahmen und Türblatt sozusagen einschrauben, bis das
vordere Ende des wendelförmig gewundenen Drahtelements auf
die Falle trifft und beim Weiterdrehen diese zurückdrängt.
Diesbezüglich wird die Erkenntnis ausgenützt, dass ein
mehrfach abgewinkelter Spalt zwischen z. B. einem Türrahmen
und einem Türblatt in einem horizontalen Schnitt betrachtet
Schenkellängen besitzt, die nicht drastisch voneinander
abweichen. Auf diese Weise ist es möglich, einen wendelförmig
gewundenen Draht in den Spalt einzuschrauben, insbesondere,
wenn bei einem jeweils senkrecht abgewinkelten Spalt die
Steigung der Wendel in einem Bereich von ca. 90° liegt.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
besteht das wendelförmig gewundene Drahtelement, im Folgenden
auch mit Drahtwendel bezeichnet, aus einem elastisch
nachgiebigen Material, z. B. aus Federstahl. Auf diese Weise
wird einerseits erreicht, dass sich das Drahtelement sicher
in einen abgewinkelten Spalt einführen lässt. Andererseits
passt sich das wendelförmige Drahtelement in einem gewissen
Maße an unterschiedliche Spaltgeometrien, bei z. B. Türen an
unterschiedliche Falzgeometrien an. Dabei federt die
elastische Drahtwendel nach einer Verformung immer wieder in
die Ausgangsform zurück, sofern die Krafteinwirkung nicht
allzu gewaltsam war.
Im Weiteren ist es besonders bevorzugt, dass das vordere Ende
des wendelförmig gewundenen Drahtelements angespitzt ist.
Durch diese Maßnahme sucht sich die Drahtwendel beim
Eindrehen leichter einen Weg durch den abgewinkelten Spalt.
Darüber hinaus wird das Eindrehen der Drahtwendel regelmäßig
auch dann nicht verhindert, wenn im Spalt, insbesondere in
einem Türspalt Dichtungselemente angeordnet sind, die den
Spalt ausfüllen. Denn die Wendel kann mit dem angespitzten
vorderen Ende die Dichtungselemente, z. B. einen Dichtgummi
durchstoßen und schiebt sich beim Eindrehen durch das
Dichtungselement. Vorzugsweise wird zum Eindrehen zusätzlich
ein Gleitmittel eingesetzt, um das Vorstoßen der Drahtwendel
zu erleichtern.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
die Steigung des wendelförmig gewundenen Drahtelements an die
Spaltgeometrie, d. h. bei Türen an die Türfalzgeometrie
zwischen Türblatt und Türrahmen angepasst. Bei einem
regelmäßig 90° abgewinkelten Türfalz, ist eine Steigung von
ungefähr 90° vorteilhaft. Für andere Türfalzgeometrien, bei
denen die Falzabschnitte nicht senkrecht zueinander
verlaufen, eignen sich gegebenenfalls Drahtwendeln mit
größeren oder kleineren Steigungen besser.
Ein ebenfalls wichtiges Kriterium ist der Durchmesser der
Drahtwendel. Dieser ist bei einem im Schnitt betrachteten
Spalt in erster Linie auf die Schenkellänge des abgewinkelten
Spalts anzupassen. Bei kleinen Schenkellängen ist ein
entsprechend kleiner Durchmesser der Drahtwendel bevorzugt.
Bei größeren Schenkellängen ist auch der Wendeldurchmesser
entsprechend zu vergrößern. Der Spielraum für mögliche
Wendeldurchmesser wird neben der Schenkellängen des Spalts
durch die Breite des Spalts bestimmt.
Gegebenenfalls ist es vorteilhaft, den Durchmesser der
Drahtwendel entlang der Drahtwendelachse zu variieren.
Um das Aufsperrwerkzeug bei rechts und links anschlagenden
Schließelementen, insbesondere Türen zum Einsatz bringen zu
können, wird im Weiteren vorgeschlagen, die Wendel gezielt
links- oder rechtsgängig auszuführen.
Im Allgemeinen wird die Spaltbreite zwischen einem
Anschlagelement und einem Schließelement in einem gewissen
Bereich variieren. Dementsprechend wird überdies
vorgeschlagen, dass die Drahtstärke des Drahtelements gezielt
auf die Spaltgröße abgestimmt ist. Bei einem engen Spalt
empfiehlt sich ein Aufsperrwerkzeug einzusetzen, das eine
Drahtwendel mit entsprechend geringerer Drahtstärke aufweist,
um ein Verklemmen der Drahtwendel im Spalt zu vermeiden.
Entsprechend erlaubt ein größerer Spalt den Einsatz von
stabileren Drahtwendeln mit entsprechend größerer
Drahtstärke.
Um das Einführen der Drahtwendel zusätzlich zu erleichtern,
wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Drahtstärke des
Drahtelements zum vorderen Ende der Wendel hin abnimmt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind der Abschnitt zum Einführen und der
Betätigungsabschnitt, z. B. ein Griffbereich einstückig. Z. B.
ist das Aufsperrwerkzeug aus einem einzigen Drahtstück
gefertigt. Dabei ist es vorteilhaft, das hintere Ende des
Betätigungsbereichs ein- oder zweifach abzuwinkeln, um einen
Hebel zum Eindrehen der Drahtwendel zu erhalten.
Im Weiteren ist es günstig, wenn der Betätigungsabschnitt als
Handgriff z. B. in Form eines umspritzten Kunststoffgriffs
ausgestaltet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile
und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Tür mit Schloss und Falle in
eingeschnapptem Zustand mit einem
bis zur Türfalle eingeschraubten
ersten Aufsperrwerkzeug in einer
teilweise geschnittenen Draufsicht
und
Fig. 2 eine weitere Tür mit Schloss und
Türfalle im eingerasteten Zustand
mit einem bis zur Türfalle
eingeschraubten zweiten
Aufsperrwerkzeug in einer ebenfalls
teilweise geschnittenen Draufsicht.
In Fig. 1 ist das Türblatt 1 einer Tür 2 mit einem Schloss 3
gezeigt, das eine Falle 4 aufweist. Die Falle 4 ist an einem
Türrahmen 5 in einer Ausnehmung 6 eingeschnappt, die durch
einen am Türrahmen angebrachten Winkelschließblech 7 mit
entsprechender Aussparung 8 definiert ist. Bei der Tür 2
handelt es sich um eine Doppelfalztür, d. h. die Anschlagkante
des Türblatts weist einen zumindest dreifach abgewinkelten
Verlauf auf oder anders ausgedrückt, wie in Fig. 1 im
Schnitt dargestellt einen dreifach L-förmigen Verlauf. Der
Türrahmen ist passend dazu ausgestaltet, wobei im Spalt
zwischen Türrahmen 5 und Türblatt 1 Dichtungselemente 9, 10,
z. B. in Form von Dichtungslippen an den zum Türblatt 1
parallel verlaufenden Anschlagflächen des Türrahmens
angeordnet sind.
Die Tür 2 ist beispielsweise unbeabsichtigt ins Schloss
gefallen und es steht auch kein passender Schlüssel zur
Verfügung, um die Falle 4 zu entriegeln und die Tür wieder zu
öffnen. D. h. eine Person hat sich z. B. ausgesperrt.
In einer solchen Situation lässt sich die Tür mit einem
Aufsperrwerkzeug 11, das z. B. außerhalb einer Wohnung
zugänglich versteckt ist oder das von einem Schlüsseldienst
bereitgestellt wird, leicht wieder öffnen. Das
Aufsperrwerkzeug 11 besteht aus einem federelastischen Draht
12, z. B. ein Federstahldraht, der im vorderen Bereich 13
wendelförmig auf einer Schraubenlinie gewunden ist. Die
Wendel weist eine Steigung s1 von ca. 90° auf und besitzt
einen Durchmesser D1. Der Durchmesser D1 sowie die Steigung
s1 sind auf die Türfalzgeometrie bzw. auf das Türfalzmaß, die
den Spalt zwischen Türblatt 1 und Türrahmen 5 definieren,
abgestimmt. Vorzugsweise ist der Durchmesser D1 der Wendel 14
auf die Schenkellägen l1 bis l4 des abgewinkelten Verlaufs
sowohl des Türblatts als auch des Türrahmens abgestimmt. D. h.
die schräg verlaufenden Wendelabschnitte entsprechen ungefähr
im Schnittbild den Schenkelabschnitten. Bei einer solchen
Dimensionierung wird sich die Drahtwendel beim Eindrehen in
den Spalt nicht verklemmen.
Aufgrund dessen, dass die Drahtwendel 14 aus einem elastisch
nachgiebigen Draht hergestellt ist, kann sich das
Aufsperrwerkzeug 11 zusätzlich in einem gewissen Maße an die
Geometrie des Türspalts 15 beim "Einschrauben" anpassen.
Vorliegend ist die Wendel beispielsweise rechtsgängig,
wodurch sich die Wendel 14 beim Rechtsdrehen in den Spalt 15
einschraubt. Das vordere Ende 16 des vorderen Abschnitts 13
ist vorzugsweise angespitzt. Dadurch ist die Wendel 14 in der
Lage, beim Einschrauben die Dichtelemente 9, 10 zu
durchstoßen und wird von diesen nicht behindert.
Der Einschraubvorgang sollte auf der Höhe der Falle 4
erfolgen.
Sobald das vordere Ende 16 der Wendel 14 den abgeschrägten
Bereich der Falle 4 erreicht, wird diese vom vorderen Ende 16
bei Weiterdrehen des Aufsperrwerkzeugs zurückgedrängt, bis
die Falle 4 aus der Ausnehmung 6 herausspringt und die Tür
geöffnet werden kann. Um das Aufsperrwerkzeug leicht drehen
zu können, besitzt es an seinem hinteren Ende einen zweifach
abgewinkelten kurbelartig ausgestalteten Abschnitt 17.
Alternativ kann auch, wie in Fig. 2 durch Strichlinien
angedeutet, ein Handgriff 27 vorgesehen werden.
In Fig. 2 ist eine Tür 20 dargestellt, die ein an einem
Türrahmen 21 links anschlagendes Türblatt 22 aufweist. Die
Tür ist ebenfalls als Doppelfalztür ausgestaltet, wobei
ähnliche Elemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
Das Aufsperrwerkzeug 23 unterscheidet sich vom
Aufsperrwerkzeug 11 gemäß Fig. 1 dadurch, dass die Wendel 24
des vorderen Abschnitts 25 einen etwas kleineren Durchmesser
D2 aufweist, der besser an die Spaltgeometrie des Türspalts
26 angepasst ist, welcher etwas kleinere Schenkellängen l5
bis l9 besitzt.
Darüber hinaus ist die Wendel 24 links gewendelt, um diese
geeignet in den Spalt 26 bis zur Falle 4 einschrauben und bei
einem Weiterdrehen die Falle 4 zurückdrängen zu können.
1
Türblatt
2
Tür
3
Schloss
4
Falle
5
Türrahmen
6
Ausnehmung
7
Winkelschließblech
8
Aussparung
9
Dichtungselement
10
Dichtungselement
11
Aufsperrwerkzeug
12
Draht
13
vorderer Abschnitt
14
Wendel
15
Spalt
16
vorderes Ende
17
hinteres Ende
20
Tür
21
Türrahmen
22
Türblatt
23
Aufsperrwerkzeug
24
Wendel
25
vorderer Abschnitt
26
Spalt
27
Griff
Claims (9)
1. Aufsperrwerkzeug zum Öffnen von eingeschnappten Fallen
(4) an Türschlössern (3), mit einem Abschnitt (13) zum
Einführen in einen abgewinkelten Spalt (15, 26) zwischen
einem Anschlagelement (5), z. B. Türrahmen, und einem
beweglichen Schließelement (1), z. B. Türblatt, sowie mit
einem Betätigungsabschnitt (17), dadurch gekennzeichnet, dass
der Abschnitt (13) zum Einführen in den Spalt (15, 26) ein
wendelförmig gewundenes Drahtelement (14) umfasst, das in den
Spalt (15, 16) eindrehbar ist.
2. Aufsperrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drahtelement aus elastisch
nachgiebigem Material besteht.
3. Aufsperrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das vordere Ende (16) des wendelförmig
gewundenen Drahtelements angespitzt ist.
4. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung s1 des
wendelförmig gewundenen Drahtelements (14) an die
Spaltgeometrie zwischen Anschlageleemnt (5) und
Schließelement (1) angepasst ist.
5. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwendel (14)
einen gleichbleibenden Durchmesser D1, D2 besitzt.
6. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwendel (14)
gezielt links- oder rechtsgängig ist.
7. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärke der
Drahtwendel (14) gezielt auf die Größe des Spalts (15, 26)
abgestimmt ist.
8. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärke des
Drahtelements zum vorderen Ende (16) hin abnimmt.
9. Aufsperrwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (13)
zum Einführen und der Betätigungsabschnitt (17) einstückig
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20022622U DE20022622U1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Aufsperrwerkzeug |
DE2000126577 DE10026577B4 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Aufsperrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000126577 DE10026577B4 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Aufsperrwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026577A1 true DE10026577A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10026577B4 DE10026577B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=7643964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000126577 Expired - Lifetime DE10026577B4 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Aufsperrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10026577B4 (de) |
Cited By (2)
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DE102004026738B4 (de) * | 2004-05-07 | 2008-04-17 | Karl-Heinz Volk | Vorrichtung zum Öffnen von Falz-Türen |
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- 2000-05-30 DE DE2000126577 patent/DE10026577B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10026577B4 (de) | 2004-05-06 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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