DE10026427A1 - Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel - Google Patents

Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel

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DE10026427A1
DE10026427A1 DE2000126427 DE10026427A DE10026427A1 DE 10026427 A1 DE10026427 A1 DE 10026427A1 DE 2000126427 DE2000126427 DE 2000126427 DE 10026427 A DE10026427 A DE 10026427A DE 10026427 A1 DE10026427 A1 DE 10026427A1
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Devrim Ayhan
Harald Meinhardt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
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    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Abstract

Angegeben wird eine Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel, die oben einen offenen Behälter (1) mit vier vertikal verlaufenden Seitenwänden (6-9) und unten einen senkrecht zu diesen Wänden angeordneten Boden (12), einen dazu passenden entfernbaren Deckel (2) umfassen kann. Ferner kann die Aufbewahrungsdose unter dem Boden (12) des Behälters (1) ein abnehmbares Schneidbrett (11) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel, insbesondere für Brotzeiten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Aufbewahrungsdosen werden beispielsweise im Haushalt verwendet, um Lebensmittel im Kühlschrank stappelbar zu lagern. Allerdings eignen sich solche Aufbewahrungsdosen nach dem Stand der Technik nur in eingeschränktem Umfang fürs Zelten bzw. für Personen, die berufsbedingt ihr Mittagsessen täglich vor Ort zubereiten müssen wie z. B. Bauarbeiter auf einer Baustelle.
Beispielsweise soll ein einfaches Brot mit Salamischeiben belegt werden, das zuvor von einer Salamiwurst heruntergeschnitten wurde. Dazu benötigt man ein Schneidbrett, Messer und eine Aufbewahrungsdose mit den Lebensmitteln - hier Brot und Salamiwurst. Es ist möglich ein Schneidbrett in einer nach dem Stand der Technik bekannten Aufbewahrungsdosen samt den Lebensmitteln zu transportieren. Allerdings besteht die Gefahr, daß das Schneidbrett beim Tragen die in der Aufbewahrungsdose befindlichen Lebensmittel zerdrückt oder anderweitig beschädigt, da das Brett in der Aufbewahrungsdose hin- und hergleiten kann. Ausserdem wird das Brett unnötig verschmutzt. Das gleiche Schicksal erleidet ein in der Aufbewahrungsdose mitgenommenes Messer, das wegen seiner Klinge darüber hinaus die Dose sehr stark beschädigen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile können nur die Lebensmitteln in der Dose transportiert werden, wobei dann das Messer und das Schneidbrett eigenständig mitgenommen werden müssen und dementsprechend Platz benötigen.
Dies ist insbesondere für Camper, z. B. Rucksacktouristen, ein Nachteil, da sie meist sehr begrenzten Transportraum haben. Ferner bilden die Dose samt Lebensmitteln, Messer und Brett keine Einheit, so daß die Gefahr besteht, daß entweder das Messer oder das Brett verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel vorzustellen, die die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel kann einen oben offenen Behälter und einen dazu passenden, verschließbaren Deckel umfassen, wobei die Aufbewahrungsdose mindestens ein Schneidbrett aufweisen kann.
Eine Besonderheit besteht darin, daß bei Mitnahme einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel der Verbraucher bzw. Verbraucherin immer ein passendes Schneidbrett bei sich hat.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Behälter, der Deckel und das Schneidbrett eine im wesentlich rechteckige Form aufweisen kann. Ferner kann der Behälter vier vertikale Seitenwände und einen horizontalen Boden aufweisen. Diese Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 3 ermöglichen es mehrere erfindungsgemäße Aufbewahrungsdosen raumsparend neben- und aufeinander zu lagern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß an der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose für jeweils ein Schneidbrett eine Führungsschiene angeformt sein kann. Ausserdem können die Führungsschienen in die Aufnahme des Schneidbretts weisende Schultern aufweisen. Dabei weist dann das Schneidbrett zu den Schultern passende Nuten auf. Oder aber das Schneidbrett weist die Schultern auf, so daß dann die Führungsschienen zu diesen Schultern passende Nuten aufweisen. Die Führungsschienen können sowohl am Boden als auch an einer bzw. mehreren Seitenwänden angeformt sein.
Dies eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, das Schneidbrett schubladenähnlich an der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose zu verstauen. Desweiteren können mit der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose mehrere Schneidbretter gut verstaut mitgenommen werden. Dies ist für ein Picknick mit mehreren Personen ideal.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das Schneidbrett und die Führungsschienen Befestigungselemente zur Arretierung des Schneidbretts aufweisen können. Dies bietet den Vorteil, daß das Brett nicht ohne weiteres aus den Schienen herausgleiten kann, da beispielsweise bei Rastelementen, wie Rastnase und dazu passende Rastnut, eine bestimmte Schwellkraft überwunden werden muss, um die das Schneidbrett sichernden Rastelemente zu lösen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der mittlere Bereich des Deckels ein vom Deckel abnehmbares Schneidbrett sein kann. Ausserdem können der Deckel und das Schneidbrett passende Befestigungsmittel aufweisen. Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 ermöglichen es, ein weiteres Schneidbrett am Deckel zu befestigen, wobei Deckel und Schneidbrett unabhängig voneinander nutzbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose, die entlang der Linie A-A aus Fig. 2 geschnittet ist; und
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose ohne Deckel mit halb ausgezogenem Schneidbrett.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 2 einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Aufbewahrungsdose aus Fig. 1.
Die Aufbewahrungsdose weist einen im wesentlichen rechteckigen Behälter 1 und einen dazu passenden Deckel 2 auf. Der Deckel 2, der oben in der Fig. 1 im Schnitt zu sehen ist, weist einen nach unten gezogenen und über den gesamten Umfang des Deckels verlaufenden Rand 3 mit einer nach innen abschliessenden Dichtlippe 4 auf, dessen Funktionsweise später näher beschrieben wird. Der flache mittlere Bereich 5 des Deckels kann auf etwa 5 mm oder mehr verstärkt sein, um den Deckel 2 als Schneidbrett verwenden zu können. Auch ist vorstellbar, daß der mittlere Bereich 5 ein am Deckel 2 befestigtes Schneidbrett 5' ist. In diesem Fall kann der Deckel 2 und das Schneidbrett 5' nicht dargestellte Rastarme und Rastnasen aufweisen.
Der oben offene Behälter 1, auf dessen Öffnung 10 der dazu passende Deckel dicht abschließend angebracht werden kann, weist vier vertikale Seitenwände 6-9 und unten einen senkrecht zu diesen Wänden 6-9 angeordneten Boden 12 auf. Ebenso wie der mittlere Bereich 5 des Deckels 2 kann der Boden auf 5 mm verstärkt sein. Unter dem Boden 12 befindet sich ein Schneidbrett 11, daß die selben Abmessungen wie der Boden 12 aufweist, wobei das Schneidbrett 11 mit Hilfe von zwei Führungsschienen 14, 15 verschiebbar befestigt ist. Diese Führungsschienen 14, 15 verlängern die zwei zueinander parallelen Seitenwände 6 und 8 unterhalb des Bodens 12. Direkt unterhalb des Bodens 12 rahmen die Führungsschienen 14, 15 die Aufnahme 16 des Schneidbretts 11 seitlich ein. An jeder Führungsschiene 14, 15 ist eine horizontal verlaufende Schulter 17 bzw. 18 angeformt, die in die Aufnahme 16 ragt. Das Schneidbrett 11 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen 19 und 20 jeweils eine zu den Schultern 17 und 18 passende Nut 21 und 22 auf, so daß das Brett 11 unter dem Boden verstaut werden kann. Dazu gelangen die Schulter 17 bzw. 18 der Führungsschienen 14 und 15 in die Nuten 19 und 20 des Schneidbrettes 11. Zwischen den Nuten 21, 22 und den Schultern 17, 18 ist ein leichtes Spiel vorhanden. Ferner ist in jeder Ecke der Auflagefläche 27 des Schneidbretts 11 ein Auflagefuß 31-34 angebracht.
Wird das Schneidbrett 11 benötigt, so braucht der Anwender nur das Schneidbrett 11 seitlich unter dem Boden 12 hervorzuziehen, ähnlich einer Schublade. Wird es nicht mehr benötigt, kann es dort (unter dem Boden) zurückgeschoben werden.
Vorstellbar ist, daß die beiden Führungsschienen 17 und 18 über eine Anschlagsschiene (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind, die beispielsweise mit der Seitenwand 7 fluchtet. Ausserdem kann in einer bevorzugten Ausführungsform an mindestens einer der Führungsschienen 17 bzw. 18 eine Rastnase angeformt sein, wobei dann das Brett 11 eine korrespondierende Aufnahme aufweist. Damit kann gewährleitet werden, daß das Brett sich nicht ungewollt aus seiner Aufnahme 16 gleitet.
In der Nähe der oberen Kante der Seitenwände 6-9 ist ein über den gesamten Umfang laufender und nach aussen ragender Kragen 35 angeformt. Beim Verschließen des Behälters 1 mit dem Deckel 2, gelangt dabei die Dichtlippe 4 an den Kragen 35, wird dort nach aussen aufgespreizt und rastet dann hinter dem Kragen 35 ein, um einen dort dichten Verschluss zu bewerkstelligen. Soll etwas Luft in den Behälter 1 gelangen, so ist vorstellbar, daß - wie abgebildet - die Seitenwand 8 einen Belüftungsventil 40 aufweist.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß der Behälter durch eine Trennwand 41 in zwei Fächer 42 und 43 eingeteilt ist. Im oberen Fach ist ein Besteckhalter 44 für Messer 45, Gabel 46 und Löffel 47 am Boden 12 angeformt (vgl. dazu Fig. 1, in der die Trennwand entfernt worden ist), damit das Besteck beim Transport im Behälter 1 nicht ungesichert hin- und her fliegen kann.
Die Trennwand 41 ist entfernbar. Vorstellbar ist auch mehrere Trennwände zu verwenden.
Anzumerken ist, daß die Führungsschienen ausserhalb und/oder innerhalb des Behälters 1 angeordnet sein können. Wie im abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das Schneidbrett 11 samt den dazugehörigen Führungsschienen 14 und 15 ausserhalb des Behälter 1 angeordnet. Damit das Brett 11 beim Transport nicht selbständig aus der Aufnahme gleitet, können die Schienen als auch das Brett Befestigungselemente aufweisen, wie z. B. Rastnase/Rastnut oder Druckknopf/Druckstift oder dergleichen.
Damit das Brett 11 im abgebildeten Ausführungsbeispiel nicht von aussen verschmutzt wird, können die unteren Kanten der beiden Führungsschienen 14 und 15 durch eine nicht dargestellte Bodenplatte miteinander verbunden sein.
Ferner ist es möglich mit der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsdose mehrere Schneidbretter mitzunehmen. Dazu könnten beispiels-weise an der Innenseite einer bzw. mehrerer Seitenwänden 6 bis 9 vertikal verlaufende Führungsschienen angeformt sein. Dabei könnte das Schneidbrett von oben in die im Behälter 1 befindlichen Schienen eingeführt werden. Für diese Schneidbretter sind keine zusätzlichen Befestigungselemente nötig, da der den Behälter 1 abschließenden Deckel 2 gegen das Brett bzw die Bretter drückt und dabei es bzw. sie vor einem herausgleiten schützt. Auch hier können die nach innen weisenden Kanten der einanderzugehörigen Führungs­ schienen durch eine vertikal verlaufende Trennwand verbunden sein, damit die im Behälter 1 befindlichen Lebensmittel das Schneidbrett nicht verschmutzen.

Claims (16)

1. Aufbewahrungsdose für Nahrungsmittel, die oben einen offenen Behälter (1) und einen dazu passenden verschließbaren Deckel (2) umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mindestens ein Schneidbrett (5', 11) aufweist.
2. Aufbewahrungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1), der Deckel (2) und das Schneidbrett (5', 11) im wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen.
3. Aufbewahrungsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) vier vertikale Seitenwände (6-9) und einen horizontalen Boden (12) aufweist.
4. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufbewahrungsdose für jeweils ein Schneidbrett (11) mindestens eine Führungsschiene (14, 15) angeformt ist.
5. Aufbewahrungsdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei paral­ lele Führungsschienen (14, 15) am Boden (12) angeformt sind.
6. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (6-9) jeweils zwei parallele Führungsschienen angeformt sind.
7. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (14, 15) in die Aufnahme (16) des Schneid­ bretts weisende Schulter (17, 18) aufweisen, und daß das Schneidbrett (11) zu den Schultern (17, 18) passende Nuten (21, 22) aufweist.
8. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidbrett (11) Schultern (17, 18) und die Führungsschienen (14, 15) zu den Schultern (17, 18) passende Nuten (21, 22) aufweist.
9. Autbewahrungsdose nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidbrett (11) und die Führungsschienen (14, 15) jeweils mindestens ein Befestigungselement zur Arretierung des Schneidbretts aufweisen.
10. Autbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (5) ein vom Deckel (2) abnehmbares Schneidbrett (5') ist.
11. Aufbewahrungsdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und das Schneidbrett (5') zueinander passende Befestigungsmittel aufweisen.
12. Autbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (6-9) mindestens ein Be­ lüftungsventil (40) aufweist.
13. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Behälters mindestens 3 Auflagefüsse (31-34) aufweist.
14. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens eine Trennwand (41) zum Auf­ teilen des Behälters (1) aufweist.
15. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (12) mindestens eine Besteckhalterung (44) ange­ formt ist.
16. Aufbewahrungsdose nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidbrett (11), die Seitenwände (6-9) und der Boden (12) aus lebensmittelgerechtem Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106639A1 (de) * 2011-07-05 2013-01-10 Manfred Gaul Lebensmittelbehälter mit integriertem Schneid- und Servierbrett

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