DE10025903A1 - Routereinrichtung für Telefongespräche und für ein lokales Telefonnetz und zugeordneter Router - Google Patents

Routereinrichtung für Telefongespräche und für ein lokales Telefonnetz und zugeordneter Router

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DE10025903A1 DE2000125903 DE10025903A DE10025903A1 DE 10025903 A1 DE10025903 A1 DE 10025903A1 DE 2000125903 DE2000125903 DE 2000125903 DE 10025903 A DE10025903 A DE 10025903A DE 10025903 A1 DE10025903 A1 DE 10025903A1
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Abstract

Einrichtung, die einen Telefonrouter (11) aufweist, für ein lokales Telefonnetz (20), das mindestens ein lokales Telefon (1a-1d), das einem Telefon (12a-12d) eines schnurlosen Netzes (101) zugeordnet ist und ein Ladegerät (2a-2d) des schnurlosen Telefons (12a-12d) aufweist, das mit dem zugeordneten lokalen Telefon (1a-1d) verbunden ist. In dem Fall, dass das schnurlose Telefon (12a-12d) in dem Ladegerät (2a-2d) ist, erkennt es das Vorhandensein des schnurlosen Telefons (12a-12d), das lokale Telefon (1a-1d) zeigt nun dem Router (11) das Vorhandensein des schnurlosen Telefons (12a-12d) in dem Ladegerät (2a-2d) an, und wobei die beiden Netze, das lokale (20) und das schnurlose (101), untereinander verbunden sind, im Fall eines Anrufs, der vom lokalen Netz (20) stammt und für das schnurlose Telefon (12a-12d) bestimmt ist, der Router (11) den Ruf in Richtung auf das zugeordnete lokale Telefon (1a-1d) leitet.

Description

Ein lokales Telefonnetz, wie es in verschiedenen Unternehmen anzutreffen ist, umfasst eine Vielzahl von Telefonen, die mit einer lokale Nebenstellenanlage verbunden sind, die ein Tele­ fonrouter ist, der selbst mit einem externen Telefonnetz ver­ bunden ist, beispielsweise das kommutierte Telefonnetz RTC, und dazu bestimmt ist, die Telefonanrufe, die durch die Tele­ fone des lokalen Netzes gesendet werden oder für diese Tele­ fone bestimmt sind, wahlweise zu leiten, unabhängig davon, ob es sich um interne oder externe Anrufe im lokalen Netz handelt.
In der aktuellen Entwicklung der schnurlosen Telefonie gibt es immer mehr Eigentümer schnurloser Telefone. Seitdem ist es üblich, dass der Benutzer eines Telefons eines lokalen Netzes auch ein schnurloses Telefon besitzt. Es erweist sich allge­ mein als einfacher, diesen Benutzer über sein schnurloses Telefon zu erreichen als über das Telefon des lokalen Netzes. Dies ist der Grund, weshalb man heutzutage in den lokalen Unternehmensnetzen ein Ansteigen der Anrufe feststellt, die für die schnurlosen Telefone bestimmt sind, zum Nachteil der Anrufe, die für die Telefone der lokalen Netze bestimmt sind, selbst, wenn diese Letztgenannten möglich sind. Dieses Phänomen trägt zu einer weiteren Belastung der schnurlosen Netze bei, die bereits belastet, ja sogar überlastet sind. Überdies sind die Anrufe, die durch Telefone des lokalen Netzes gesendet werden und für schnurlose Telefone bestimmt sind, sehr teuer für die Unternehmen.
Ohne weiteres stellt man fest, dass man unter "schnurloses Telefonnetz" sowohl die Bezeichnung für ein Telefonnetz ver­ steht, das eine Vielzahl von erdgebundenen Basisstationen um­ fasst als auch ein Satellitennetz.
Die vorliegende Erfindung zielt zunächst darauf ab, unnütze Anrufe in Richtung auf schnurlose Telefone zu vermeiden.
Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine einen Telefonrouter aufweisende Einrichtung für ein lokales Tele­ fonnetz, das mindestens ein lokales Telefon, das einem Tele­ fon eines schnurlosen Netzes zugeordnet ist, Mittel, um das Vorhandensein des schnurlosen Telefons in einem Bereich zu erkennen, der an das zugeordnete lokale Telefon grenzt und Mittel umfasst, um dem Router das Vorhandensein des schnurlosen Telefons in dem Bereich anzuzeigen, in welcher Einrichtung, in der die beiden Netze, das lokale und das schnurlose, untereinander verbunden sind, der Router Mittel aufweist, die angeordnet sind, um, in dem Fall, dass das schnurlose Telefon in dem Bereich erkannt wird, einen Anruf, der vom lokalen Netz stammt und für das schnurlose Telefon bestimmt ist, in Richtung auf das zugeordnete lokale Telefon zu leiten.
Wenn ein Telefon des lokalen Netzes das in dem Bereich er­ kannte schnurlose Telefon anruft, leitet der Router dank der Erfindung den Anruf in Richtung auf das Telefon des lokalen Netzes, das diesem schnurlosen Telefon zugeordnet ist, indem somit ein schnurloser Telefonanruf in einen internen Anruf im lokalen Netz umgewandelt wird.
Vorteilhafterweise umfasst der Router Mittel, die angeordnet sind, um in dem Fall, dass das schnurlose Telefon nicht in dem Bereich erkannt wird, einen Anruf, der für das zugeordnete lokale Telefon bestimmt ist, in Richtung auf eines der Elemente der Gruppe zu leiten, die das zugeordnete schnurlose Telefon, eine Nachrichtensprachbox und ein weiteres lokales Telefon umfasst.
In dem Fall, dass das schnurlose Telefon nicht in dem Bereich lokalisiert wird, wird jeglicher Anruf, der auf das zugeord­ nete lokale Telefon eingeht, unabhängig ob er intern oder extern vom lokalen Netz ist, entweder in Richtung auf das zu­ geordnete schnurlose Telefon oder in Richtung auf die Nach­ richtensprachbox oder in Richtung auf ein weiteres lokale Telefon geleitet. Dank dessen wird die Wahrscheinlichkeit er­ höht, dass es dem Anrufer gelingt, den Angerufenen zu erreichen oder ihm wenigstens eine Nachricht zu hinterlassen.
In einer besonderen Ausführungsform ist ein Ladegerät für das schnurlose Telefon vorgesehen, das mit dem lokalen Netz ver­ bunden ist, welche Ausführungsform Mittel zum Erkennen des Vorhandenseins des schnurlosen Telefons im Ladegerät aufweist.
Ferner betrifft die Erfindung für die vorgenannte Einrichtung einen Telefonrouter für ein lokales Telefonnetz, das mindestens ein lokales Telefon aufweist, das einem Telefon eines schnurlosen Netzes zugeordnet ist, welcher Telefonrouter Mittel umfasst, die angeordnet sind, um einen Anruf, der vom lokalen Netz stammt und für das schnurlose Telefon bestimmt ist, das dem lokalen Telefon zugeordnet ist, in Richtung auf das lokale Telefon zu leiten.
Ferner betrifft die Erfindung für die vorgenannte Einrichtung ein Ladegerät für ein schnurloses Telefon, welches Ladegerät Mittel aufweist, um das Vorhandensein des schnurlosen Telefons im Ladegerät zu erkennen.
Die Erfindung ist besser verständlich anhand der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Einrichtung der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher:
Fig. 1 eine synoptische Ansicht der Einrichtung der Er­ findung darstellt und
Fig. 2 ein funktionales Blockschema des Routers der Ein­ richtung von Fig. 1 wiedergibt.
Die Einrichtung der Erfindung umfasst ein lokales Telefonnetz 20, im vorliegenden Fall ein Unternehmensnetz, das eine Viel­ zahl von lokalen Telefonen 1a-1d, einen Telefonrouter 11 auf­ weist, der als lokale Nebenstellenanlage dient, die mit den Telefonen 1a-1d und mit einem externen Telefonnetz 100, hier das kommutierte Telefonnetz (RTC) verbunden ist.
Der Router 11 ist dazu bestimmt, Telefonanrufe, die für ein Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 bestimmt sind oder von einem solchen Telefon gesendet werden, wahlweise zu leiten und die entsprechenden Telefonverbindungen herzustellen.
Jedes Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 ist einem Telefon 12a-12d eines schnurlosen Netzes 101, hier GSM, zugeordnet, wobei zwei zugeordnete Telefone, des lokalen Netzes 20 und des schnurlosen Netzes 101 jeweils ein und denselben Benutzer haben. Ohne weiteres stellt man fest, dass man unter "lokales Telefon" und "schnurloses Telefon" jeweils die Bezeichnung für ein Telefon des lokalen Netzes 20 und für ein Telefon des schnurlosen Netzes 101 versteht.
Die drei Netze, lokal 20, RTC 100 und schnurlos 101 sind untereinander verbunden.
Jedes Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 umfasst hier eine Telefonbasis der Norm DECT und einen Telefonhandapparat, der mit der Basis durch Funkverbindung verbunden ist. Die Basis umfasst außer den Standardelementen einer DECT-Basis einen Steckverbinder für die Verbindung mit einem Ladegerät 2a-2d zum Laden einer schnurlosen Telefonbatterie, einen Empfangs­ block, der mit dem Steckverbinder verbunden ist, um ein Signal zur Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons zu empfangen, das durch das Ladegerät 2a-2d gesendet wird, und einen Block zum Senden eines Signals zum Feststellen und Anzeigen der Lokalisierung des schnurlosen Telefons in Rich­ tung auf den Router 11.
Jedes Ladegerät 2a-2d weist Ladesteckstellen auf, die mit einem Stromversorgungsanschluss verbunden sind, einen Detektor zum Erkennen des Vorhandenseins eines schnurlosen Telefons 12a-12d, der dazu bestimmt ist, einen Ladestrom zu erkennen, und einen Steckverbinder für eine Telefonver­ bindung, um das Ladegerät 2a-2d mit einem Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 zu verbinden.
Jedes lokale Telefon 1a-1d ist hier durch Drahtverbindung mit dem Ladegerät 2a-2d des zugeordneten schnurlosen Telefons 12a-12d verbunden. Jedes Ladegerät 2a-2d ist somit mit dem lokalen Netz 20 vermittels eines lokalen Telefons 1a-1d ver­ bunden.
Der Detektor zum Erkennen des Vorhandenseins des Ladegeräts 2a-2d ist dazu bestimmt, das Vorhandensein des schnurlosen Telefons 12a-12d im Ladegerät 2a-2d zu erkennen und durch die Telefonsteckverbindung hindurch in Richtung auf das lokale Telefon 1a-1d ein Signal zum Anzeigen der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a-12d zu senden, wie nachfolgend erläutert. Das Ladegerät 2a-2d legt somit einen Bereich fest, der an das lokale Telefon 1a-1d grenzt, in welchem Bereich das zugeordnete schnurlose Telefon 12a-12d erkannt und lokalisiert werden kann.
Der Router 11 umfasst eine Schnittstelle 3 zur Verbindung mit den Telefonen 1a-1d des lokalen Netzes 20, eine Schnittstelle 4 zur Verbindung mit dem Telefonnetz 100 und einen Block 5 zum wahlweisen Verteilen und Umschalten.
Der Block 5 zum wahlweisen Verteilen und zur Umschaltung ist dazu bestimmt, die Telefonanrufe, die für eine Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 bestimmt sind oder von einem solchen Telefon gesendet werden, zu leiten und die entsprechenden Telefonverbindungen herzustellen.
Der Router 11 umfasst außerdem einen Block 6 zum Erfassen von Telefonadressen, einen Block 7 zum Erfassen von Anzeigen der Lokalisierung eines schnurlosen Telefons 12a-12d, das einem lokalen Telefon 1a-1d zugeordnet ist, einen Block 8 zur Selektion einer Telefonadresse, eine Datenbank 9 und einen Block 10 zur Verwaltung der Datenbank 9.
Es wird hier festgestellt, dass jedem Telefon 1a-1d des loka­ len Netzes 20 eine Identifikationsnummer, eine externe Tele­ fonrufnummer, um von einem externen Telefon aus im lokalen Netz 20 angerufen zu werden, und eine interne Telefonrufnum­ mer zugewiesen sind, um von einem Telefon des lokalen Netzes 20 angerufen zu werden, wobei diese beiden Rufnummern, die interne und die externe, Telefonadressen des Telefons 1a-1d darstellen.
Der Block 6 zur Erfassung von Telefonrufnummern, der mit den beiden Schnittstellen 3 und 4 und mit dem Selektionsblock 8 verbunden ist, ist dazu bestimmt, für jeden Telefonanruf, der durch ein Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 gesendet wird oder für ein solches Telefon bestimmt ist, die Telefonrufnum­ mer des angerufenen Telefons zu erfassen.
Der Block 7 zur Erfassung von Lokalisierungsanzeigen, der mit der Schnittstelle 3 zur Verbindung mit dem lokalen Netz 20 und mit dem Verwaltungsblock 10 verbunden ist, ist dazu be­ stimmt, Anzeigen der Lokalisierung eines schnurlosen Telefons 12a-12d, das einem lokalen Telefon 1a-1d zugeordnet ist, zu erfassen.
Die Datenbank 9, die mit dem Selektionsblock 8 und dem Ver­ waltungsblock 10 verbunden ist, enthält für jedes lokale Telefon 1a-1d:
  • - Die Identifikationsnummer und die interne und externe Telefonrufnummer dieses lokalen Telefons 1a-1d und
  • - die Telefonrufnummer und eine Anzeige der Lokalisierung des zugeordneten schnurlosen Telefons 1a-1d, das diesem lokalen Telefon 1a-1d zugeordnet ist.
Der Block 10 zur Verwaltung der Datenbank 9 ist dazu be­ stimmt, die Datenbank 9 zu verwalten und dort vor allem Anzeigen der Lokalisierung der schnurlosen Telefone 12a-12d zu speichern, die den lokalen Telefonen 1a-1d zugeordnet sind.
Der Selektionsblock 8 ist dazu bestimmt, im Fall eines Anrufs, der für ein lokales Telefon 1a-1d bestimmt ist oder durch ein solches Telefon gesendet wird, als Funktion von der Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a-12d, das diesem lokalen Telefon 1a-1d zugeordnet ist, eine der Telefonadressen auszuwählen, die in der Datenbank 9 gespei­ chert sind und die Telefonrufnummern dieses lokalen Telefons 1a-1d und die Telefonrufnummer des zugeordneten schnurlosen Telefons 12a-12d umfassen, um den Anruf in Richtung auf die ausgewählte Telefonadresse zu leiten, wie nachfolgend erläu­ tert.
Das Verfahren des Routings eines Telefonanrufs, der von einem Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 gesendet wird oder für ein solches Telefon bestimmt ist, welches Verfahren der Funktionsweise der Einrichtung der Erfindung entspricht, wird nunmehr beschrieben.
Wenn der Benutzer des Telefons 1a des lokalen Netzes 20 das schnurlose Telefon 12a, das diesem lokalen Telefon 1a zuge­ ordnet ist, in dem Ladegerät 2a anordnet, erkennt der Detektor zum Erkennen des Vorhandenseins des schnurlosen Telefons 12a das Vorhandensein des schnurlosen Telefons 12a und sendet in Richtung auf das Telefon 1a ein Signal zum Anzeigen der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a, wobei das Vorhandensein des schnurlosen Telefons 12a im Ladegerät 2a angezeigt wird. Das Telefon 1a sendet in dem Fall in Richtung auf den Router 11 ein Signal zur Identifizierung und Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a, welches Signal die Anzeige, entsprechend welcher das schnurlose Telefon 12a im Ladegerät 2a lokalisiert ist, sowie die Identifikationsnummer des Telefons 1a enthält.
Auf der Seite des Routers 11 entnimmt der Erfassungsblock 7 dem empfangenen Signal die Identifikationsnummer des Telefons 1a und die Anzeige der Lokalisierung und liefert diese Infor­ mationen dem Verwaltungsblock 10. Dieser speichert die Loka­ lisierungsanzeige, wonach das schnurlose Telefon 12a im Lade­ gerät 2a lokalisiert ist, in der Datenbank 9.
Da nach dem Herausnehmen des schnurlosen Telefons 12a aus dem Ladegerät 2a der Detektor zum Erkennen des Vorhandenseins des schnurlosen Telefons nicht mehr das Vorhandensein des Telefons 12a erkennt, sendet er in Richtung auf das Telefon 1a ein Signal zur Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12, das anzeigt, dass das schnurlose Telefon 12a nicht mehr im Ladegerät 2a lokalisiert ist. Das Telefon 1a sendet in dem Fall in Richtung auf den Router 11 ein Signal zur Identifizierung und Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a, welches Signal die Anzeige, entsprechend welcher das schnurlose Telefon 12a nicht mehr im Ladegerät 2a lokalisiert ist, und die Identifikationsnummer des Telefons 1a enthält.
Auf der Seite des Routers 11 entnimmt der Erfassungsblock 7 dem empfangenen Signal die Identifikationsnummer des Telefons 1a und die Lokalisierungsanzeige und liefert diese Informa­ tionen dem Verwaltungsblock 10. Dieser speichert die Anzeige, entsprechend welcher das schnurlose Telefon 12a nicht im Ladegerät 2a lokalisiert ist, in der Datenbank 9.
1) Telefonanruf, der durch ein Telefon des lokalen Netzes ge­ sendet wird
Wenn das Telefon 1b des lokalen Netzes 20 das schnurlose Telefon 12a anruft, das einem weiteren Telefon 1a des lokalen Netzes 20 zugeordnet ist, sendet es in Richtung auf den Router 11 ein Anrufsignal, das die Telefonrufnummer des schnurlosen Telefons 12a enthält. Der Erfassungsblock 6 ent­ nimmt die Telefonrufnummer des angerufenen schnurlosen Tele­ fons 12a dem empfangenen Anrufsignal und liefert sie dem Selektionsblock 8. Der Selektionsblock 8 sucht die Rufnummer des angerufenen schnurlosen Telefons 12a in der Datenbank 9 und liest dort die Anzeige der Lokalisierung dieses Telefons 12a.
In dem Fall, dass die Lokalisierungsanzeige anzeigt, dass das schnurlose Telefon 12a im Ladegerät 2a lokalisiert ist, selektiert der Selektionsblock 8 die Rufnummer des lokalen Telefons 1a, das dem schnurlosen Telefon 12a zugeordnet ist, und liefert diese Rufnummer dem Block 5 zur wahlweisen Lei­ tung und Kommutation. Dieser leitet in dem Fall den Anruf in Richtung auf das lokale Telefon 1a und stellt gegebenenfalls die Telefonverbindung zwischen den lokalen Telefonen 1a und 1b her.
In dem Fall, dass die Lokalisierungsanzeige anzeigt, dass das schnurlose Telefon 12a nicht im Ladegerät 2a lokalisiert ist, selektiert der Selektionsblock 8 die Rufnummer des schnurlosen Telefons 12a und liefert diese Rufnummer dem Block 5 zur wahlweisen Leitung und Kommutation. Dieser leitet in dem Fall den Anruf in Richtung auf das schnurlose Telefon 12a, indem er ein Rufsignal, das die Rufnummer des schnurlosen Telefons 12a enthält, in Richtung auf das Telefonnetz 100 und folglich in Richtung auf das schnurlose Netz 101 sendet, das mit dem Netz 100 verbunden ist, und stellt gegebenenfalls die Telefonverbindung zwischen dem Telefon 1b des lokalen Netzes und dem schnurlosen Telefon 12a her.
Wenn ein Telefon 1a-1d des lokalen Netzes 20 ein Telefon an­ ruft, dessen Rufnummer nicht in der Datenbank 9 gespeichert ist, leitet der Router 11 auf herkömmliche Weise den Ruf in Richtung auf das angerufene Telefon, ohne eine Telefonadresse in der Datenbank 9 auszuwählen.
2) Telefonanruf, der für ein Telefon des lokalen Netzes be­ stimmt ist
Wenn der Router 11 einen Anruf empfängt, der für das Telefon 1a des lokalen Netzes 20 bestimmt ist, unabhängig davon, ob es sich um einen Anruf handelt, der vom lokalen Netz 20 oder von einem externen Telefonnetz 100, 101 stammt, empfängt der Erfassungsblock 6 ein Rufsignal, das die Rufnummer des Tele­ fons 1a anzeigt, entnimmt dem Rufsignal diese Rufnummer und liefert sie dem Selektionsblock 8. Der Selektionsblock 8 sucht die Rufnummer des angerufenen Telefons 1a in der Daten­ bank 9 und liest dort die Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons 12a, das diesem lokalen Telefon 1a zuge­ ordnet ist.
In dem Fall, dass die Lokalisierungsanzeige anzeigt, dass das schnurlose Telefon 12a in dem Ladegerät 2a lokalisiert ist, wählt der Selektionsblock 8 die Rufnummer des lokalen Tele­ fons 1a aus und liefert diese Rufnummer dem Block 5 zur wahl­ weisen Leitung und Kommutation. Dieser leitet in dem Fall den Ruf in Richtung auf das lokale Telefon 1a und stellt gegebe­ nenfalls die Telefonverbindung her.
In dem Fall, dass die Lokalisierungsanzeige anzeigt, dass das schnurlose Telefon 12a nicht im Ladegerät 2a lokalisiert ist, wählt der Selektionsblock 8 die Rufnummer des schnurlosen Telefons 12a aus und liefert diese Rufnummer dem Block 5 zur wahlweisen Leitung und Kommutation. Dieser leitet in dem Fall den Ruf in Richtung auf das schnurlose Telefon 12a, indem er ein Rufsignal, das die Rufnummer des schnurlosen Telefons 12a enthält, in Richtung auf das Telefonnetz 100 sendet und gege­ benenfalls die Telefonverbindung herstellt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung speichert die Datenbank für jedes lokale Telefon außer der Identifikations­ nummer und der internen und externen Telefonrufnummer des lokalen Telefons und der Telefonrufnummer und Lokalisierungs­ anzeige des zugeordneten schnurlosen Telefons die Telefon­ adresse einer Nachrichtensprachbox und die interne und externe Telefonrufnummer eines weiteren lokalen Telefons. In dem Fall, dass der Router ein Rufsignal eines lokalen Tele­ fons empfängt und das schnurlose Telefon, das diesem lokalen Telefon zugeordnet ist, nicht in seinem Ladegerät lokalisiert ist, wählt der Selektionsblock eine der Telefonadressen der Gruppe, die die Telefonrufnummer des schnurlosen Telefons, die interne und externe Telefonrufnummer des anderen lokalen Telefons und die Telefonadresse der Nachrichtensprachbox ent­ hält, unter Berücksichtigung einer zuvor in der Datenbank ge­ speicherten Präferenz aus. Der Router leitet in dem Fall den empfangenen Ruf in Richtung auf das schnurlose Telefon, in Richtung auf das andere lokale Telefon oder in Richtung auf die Nachrichtensprachbox.
In der vorstehenden Beschreibung ist jedes der Telefone 1a-1d des lokalen Netzes 20 einem schnurlosen Telefon 12a-12d zuge­ ordnet. Man könnte selbstverständlich in Betracht ziehen, dass nur bestimmte der Telefone des lokalen Netzes schnurlosen Telefonen zugeordnet sind.
Ferner könnte man in Betracht ziehen, die Batterieladegeräte direkt mit dem lokalen Netz zu verbinden und nicht vermittels eines lokalen Telefons. In diesem Fall würde der Detektor für das Vorhandensein des Ladegeräts einen Steckverbinder zur Verbindung mit dem Telefonnetz und einen Sendeblock aufwei­ sen, um durch diesen Steckverbinder hindurch ein Identifi­ zierungs- und Lokalisierungssignal zu senden, das Daten zur Identifizierung des betrachteten schnurlosen Telefons oder des zugeordneten lokalen Telefons sowie eine Lokalisierungs­ anzeige des schnurlosen Telefons enthält.
Anstelle der Leitungsverbindung könnte die Verbindung eines lokalen Telefons oder Ladegeräts mit dem lokalen Netz auch eine Funk- oder Infrarotverbindung sein.

Claims (9)

1. Einrichtung, die einen Telefonrouter eines lokalen Telefonnetzes (11) aufweist, für (20), das mindestens ein lokales Telefon (1a-1d), das einem Telefon (12a-12d) eines schnurlosen Netzes (101) zugeordnet ist, Mittel zum Erkennen des Vorhandenseins des schnurlosen Telefons (12a-12d) in einem Bereich (6a-6d), der an das zugeordnete lokale Telefon (1a-1d) grenzt, und Mittel, um dem Router (11) das Vorhandensein des schnurlosen Telefons (12a-12d) in dem Bereich anzuzeigen, aufweist, wobei in der Einrichtung, in der die beiden Netze, das lokale (20) und das schnurlose (101) untereinander verbunden sind, der Router (11) Mittel (5, 8, 9) aufweist, die angeordnet sind, um in dem Fall, dass das schnurlose Telefon (12a-12d) in dem Bereich (6a-6d) erkannt wird, einen Ruf, der vom lokalen Netz (20) stammt und für ein schnurloses Telefon (12a-12d) bestimmt ist, in Richtung des zugeordneten lokalen Telefons (1a-1d) zu leiten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, in der der Router (11) Mittel (5, 8, 9) aufweist, die an­ geordnet sind, um, falls das schnurlose Telefon (12a-12d) nicht in dem Bereich (6a-6d) erkannt wird, einen Ruf, der für das zugeordnete lokale Telefon (1a-1d) bestimmt ist, in Richtung eines der Elemente der Gruppe zu leiten, die das schnurlose Telefon (12a-12d), eine Nachrichtensprachbox und ein weiteres lokales Telefon (1a-1d) umfasst.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Ladegerät (6a-6d) des schnurlosen Telefons (12a-12d) vorgesehen ist, das mit dem lokalen Netz (20) verbunden ist, das Mittel aufweist, um das Vorhandensein des schnurlosen Telefons (12a-12d) in dem Ladegerät (6a-6d) zu erkennen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei Mittel zur Verbindung zwischen dem lokalen Telefon (1a-1d) und dem Ladegerät (6a-6d) des zugeordneten schnurlosen Telefons (12a-12d) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei das lokale Telefon (1a-1d), das dem schnurlosen Telefon (12a-12d) zugeordnet ist, Mittel aufweist, um dem Router (11) das Vorhandensein des schnurlosen Telefons (12a-12d) in dem Ladegerät (6a-6d) anzuzeigen.
6. Telefonrouter für die Einrichtung von Anspruch 1 eines lokalen Telefonnetzes (20), das mindestens ein lokales Telefon (1a-1d) aufweist, das einem Telefon (12a-12d) eines schnurlosen Netzes (101) zugeordnet ist, das Mittel (5, 8, 9) aufweist, die angeordnet sind, um einen Anruf, der vom lokalen Netz (20) stammt und für das schnurlose Telefon (12a-12d) bestimmt ist, das dem lokalen Telefon (1a-1d) zugeordnet ist, in Richtung des lokalen Telefons (1a-1d) zu leiten.
7. Router nach Anspruch 6, wobei Mittel (5, 8, 9) vorgesehen sind, um einen Anruf, der für das lokale Telefon (1a-1d) bestimmt ist, in Rich­ tung eines der Elemente der Gruppe zu leiten, die das zugeordnete schnurlose Telefon (12a-12d), eine Nachrich­ tensprachbox und ein weiteres lokales Telefon (1a-1d) um­ fasst.
8. Router nach Anspruch 6 oder 7, wobei Speichermittel (9) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, eine Telefonadresse des lokalen Telefons (1a-1d), die Telefonadresse des zugeordneten schnurlosen Telefons (12a-12d) und eine Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons (12a-12d) zu speichern, sowie Mittel (8) vorgesehen sind, um die eine oder andere der Adressen als Funktion der Lokalisierungsanzeige auszuwählen.
9. Router nach Anspruch 8, wobei die Speichermittel (9) dazu bestimmt sind, außer der Telefonadresse des lokalen Telefons (1a-1d), der Telefonadresse des zugeordneten schnurlosen Telefons (12a-12d) und der Anzeige der Lokalisierung des schnurlosen Telefons (12a-12d) mindestens eine der Adressen der Gruppe zu speichern, welche die Telefonadresse einer Nachrichtensprachbox und die Telefonadresse eines weiteren lokalen Telefons (1a-1d) aufweist, und die Selektionsmittel (9) angeordnet sind, um eine der Adressen als Funktion der Lokalisierungsanzeige auszuwählen.
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