DE19741775A1 - Verfahren und Anordnung zur Anrufumlenkung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Anrufumlenkung

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DE19741775A1 DE1997141775 DE19741775A DE19741775A1 DE 19741775 A1 DE19741775 A1 DE 19741775A1 DE 1997141775 DE1997141775 DE 1997141775 DE 19741775 A DE19741775 A DE 19741775A DE 19741775 A1 DE19741775 A1 DE 19741775A1
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Helmut Rau
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zur Anrufumlenkung.
Trotz des weltweiten Erfolges der Mobilkommunikation insbe­ sondere mittels zellularer Mobilfunksysteme, erfolgt nach wie vor ein Großteil der Kommunikation über Festnetze. Unter Festnetz versteht man dabei auch das öffentliche Fernsprech­ netz PSTN (Public Switched Telephone Network), das dienstein­ tegrierende Nachrichtennetz ISDN (Intgrated Services Digital Network) und das paketvermittelte Datennetz PSDN (Packet Switched Data Network). Das Festnetz bietet gegenüber den Mo­ bilfunksystemen folgende Vorteile:
  • - hohe Übertragungsraten
  • - hohe Sprachqualität
  • - günstige Tarife
  • - keine Probleme durch elektromagnetische Strahlung
  • - weltweite Verbreitung und Verfügbarkeit: zu Hause, im Büro, in fremden Umgebungen wie Hotels, Konferenzräumen, Telefon­ zellen etc.
Nach jetziger Technik erfordert die wahlweise Erreichbarkeit eines Teilnehmers über beide Kommunikationsmöglichkeiten (Mobilfunk-/Festnetz-Kommunikation eventuell über unter­ schiedliche Festnetzanschlüsse) folgende Maßnahmen, die durch den Teilnehmer selbst durchgeführt werden müssen:
  • - Ein Wechsel der Kommunikationsart ist einem möglichen Anru­ fer vorher anzukündigen. Dabei ist die ab sofort gültige Ruf­ nummer (Festnetz-Rufnummer/Mobilnetz-Rufnummer) bekanntzuge­ ben.
  • - Alternativ ist es möglich, entsprechende Anrufumlenkungen zu aktivieren. Die Anrufumlenkungsdienste lassen sich auf ei­ nen bestimmten Basis-Telekommunikationsdienst anwenden (d. h. eine Telephony-Teleservice-Verbindung kann zu einer ersten Rufnummer umgelenkt werden und eine weitere Telefax- Teleservice-Verbindung zu einer zweiten Rufnummer) oder gene­ rell auf alle Basis-Telekommunikationsdienste. Sie lassen sich getrennt oder kombiniert mit zwei oder mehr Diensten (als Pakete) anbieten. Der Teilnehmer kann diese Supplemen­ tary Services mittels Teilnehmerselbsteingabe steuern. Die Teilnehmerselbsteingabe ist beispielsweise im GSM (Global Sy­ stem for Mobile Communication) eine definierte Steuerprozedur zwischen einem Mobilfunkendgerät und der Teilnehmerdatenbank HLR (Home Location Register), die es einem Teilnehmer ermög­ licht seine eigenen Teilnehmerdaten zu ändern.
Die Rufnummer, zu der eine Verbindung umgelenkt wird, kann vom Netz-Operator oder vom Teilnehmer mit Hilfe der Teilneh­ merselbsteingabe eingegeben werden. Vom Operator können zu­ sätzlich, für die Teilnehmer nicht erlaubte einzelne Rufnum­ mern oder ganze Rufnummernblöcke für Anrufumlenkungen ge­ sperrt werden.
Durch Verwendung der Anrufumlenkungsdienste kann z. B. auch zu Mailboxes umgelenkt werden, wo der Anruf er Nachrichten hin­ terlassen kann.
Das GSM-System bietet beispielsweise folgende Möglichkeiten zur Anrufumlenkung:
  • - Anrufumlenkung sofort (CFU)
    CFU (Call Forwarding Unconditional) ermöglicht einem Mobil­ teilnehmner die Umlenkung der kommenden Verbindungen zu einer anderen Rufnummer. Ist der Dienst aktiviert, werden die kom­ menden Verbindungen unmittelbar umgelenkt.
  • - Anrufumlenkung bei Mobilteilnehmer besetzt (CFB)
    CFB (Call Forwarding on mobile subscriber Busy) ermöglicht die Anrufumlenkung kommender Verbindungen, wenn der Mobil­ teilnehmer belegt ist, z. B. wenn er gerade einen Nutzkanal auf der Luftschnittstelle benützt.
  • - Anrufumlenkung bei Nichtmelden (CFNRy) CFNRy (Call Forwarding on No Reply) ermöglicht die Anrufum­ lenkung kommender Verbindungen, wenn der Mobilteilnehmer in­ nerhalb einer definierten Zeit nicht antwortet.
  • - Anrufumlenkung bei Mobilteilnehmer nicht erreichbar (CFNRc) CFNRc (Call Forwarding on mobile subscriber Not Reachable) ermöglicht einem Mobilteilnehmer die Anrufumlenkung kommender Verbindungen, wenn er aus mobilfunkspezifischen Gründen nicht erreichbar ist:
  • - Alle Funkkanäle der Zelle, in der sich der Mobilteilnehmer gegenwärtig aufhält, sind belegt (Funküberlastung).
  • - Der Mobilteilnehmer antwortet nicht auf Paging-Nachrichten.
  • - Der Mobilteilnehmer ist nicht registriert (d. h. der Mobil­ teilnehmer ist durch Abschalten des Mobilfunkendgerätes im Zustand "Nicht aktiviert" (IMSI Detach).
Diese bekannten Vorgehensweisen, bei denen die Anrufumlenkung durch Selbsteingabe durch den Teilnehmer aktiviert werden muß sind sehr aufwendig, unkomfortabel und unzuverlässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, mit denen, auf einfache und zu­ verlässige Weise eine Anrufumlenkung komfortabel eingerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit Merkmalen nach An­ spruch 1, durch eine Anordnung mit Merkmalen nach Anspruch 9, eine Anordnung mit Merkmalen nach Anspruch 10, eine Anordnung mit Merkmalen nach Anspruch 11 und eine Anordnung mit Merkma­ len nach Anspruch 12 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Kommunikations­ verbindung über ein Festnetz zu einem Festnetzanschluß aufge­ baut, wenn ein Mobilfunkendgerät in einer diesem Festnetzan­ schluß zugeordneten Vorrichtung zur Aufnahme von Mobilfun­ kendgeräten aufgenommen ist, ansonsten wird eine Kommunikati­ onsverbindung über ein Mobilfunksystem zu einem Mobilfunkend­ gerät aufgebaut.
Der Aufbau einer für einen Zielteilnehmer bestimmten Kommuni­ kationsverbindung über ein Festnetz bedeutet, daß zumindest der letzte Abschnitt der Verbindung über ein Festnetz zu ei­ nem Festnetzanschluß bzw. ein Festnetzendgerät aufgebaut wird. Das Ursprungsnetz (Netz des rufenden Teilnehmers) muß nicht kann aber ebenfalls ein Festnetz sein. Es ist natürlich auch denkbar, daß zwischen dem Festnetzanschluß und dem Hand­ gerät des Zielteilnehmers noch eine Luftschnittstelle nach dem Prinzip eines schnurlosen Telefonsystems wie DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) oder eine Ne­ benstellenanlage liegen kann. Der Begriff "Kommunikationsverbindung" beinhaltet im Rahmen dieser Anmel­ dung auch die Fälle einer verbindungslosen oder verbindungso­ rientierten Datenübertragung.
Der Aufbau einer für einen Zielteilnehmer bestimmten Kommuni­ kationsverbindung über ein Mobilfunksystem wie das GSM (Global System for Mobile Communication) bedeutet, daß zumin­ dest der letzte Abschnitt der Verbindung über ein Mobilfunk­ system aufgebaut wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf einfache und zu­ verlässige Weise eine Anrufumlenkung eingerichtet werden kann und bei gleichzeitiger Erreichbarkeit über beide Kommunikati­ onsendgeräte die Anrufe bevorzugt zum Festnetzendgerät ge­ lenkt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden zwischen dem Festnetzendgerät und dem Mobilfunkendgerät und den entspre­ chenden Kommunikationsnetzen die zur Einrichtung einer An­ rufumlenkung benötigten Kennungen und Informationen ausge­ tauscht.
Unter Kennungen versteht man auch Informationen, die zur Identifizierung oder Adressierung von Teilnehmern oder An­ schlüssen oder Kommunikationsendgeräten benötigt werden, wie beispielsweise die Festnetzrufnummer oder Mobilnetzrufnummer. Zum Identifizieren werden im GSM (Global System for Mobile Communication) auch die im folgenden beschriebenen Kennungen verwendet:
zum Identifizieren des Aufenthaltsbereiches:
  • - die Aufenthaltsbereichs-Kennung (LAI, Location Area Identi­ ty),
zum Identifizieren des "GSM"-Mobilteilnehmers Permanente Kennungen:
  • - die internationale Mobilteilnehmer-Rufnummer (MSISDN, Mobi­ le Subscriber ISDN Number) (nur beim PLMN-Mobilteilnehmer)
  • - die internationale Mobilteilnehmer-Kennung (IMSI, Interna­ tional Mobile Subscriber Identity) Temporäre Kennungen:
  • - die lokale Mobilteilnehmer-Kennung (LMSI, Local Mobile Subscriber Identity)
  • - die temporäre Mobilteilnehmer-Kennung (TMSI, Temporary Mo­ bile Subscriber Identity)
  • - die Aufenthaltsrufnummer (MSRN, Mobile Station Roaming Num­ ber)
  • - die Handover-Nummer (HON, Handover Number),
zum Identifizieren des Mobilfunkgerätes
  • - die internationale Mobilfunkgeräte-Kennung (IMEI, Interna­ tional Mobile Station Equipment Identity),
zum Identifizieren eines PSDN-Zugriffs:
  • - die PAD/PH-Rufnummer (ISDN-Nummer),
zum Identifizieren eines Service Providers für Zellenorien­ tierte Leitweglenkung und Leitweglenkung abhängig von der Rufnummer des rufenden Mobilteilnehmers:
  • - die Service-Provider-Rufnummer (ISDN-Nummer),
zum Identifizieren eines Teilnehmers im CSC (Combined Swit­ ching Center):
ortsgebundener Mobilteilnehmer (WLL-Mobilteilnehmer)
  • - die MSISDN für WLL-Mobilteilnehmer drahtgebundener ISDN- /Analog-Teilnehmer
  • - die ISDN-/Analog-Teilnehmerrufnummer (ISDN-Nummer)
zum Identifizieren von IN-Diensten
  • - die Basis-IN-Rufnummer (ISDN-Nummer)
  • - Service Class Mark (SCM)
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Mobilfunkendgerät nach der Aufnahme in der Vorrichtung zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten aufgeladen.
So ist es möglich, daß nach der Aufnahme eines Mobilfunkend­ gerätes in einem Ladegerät automatisch eine Anrufumlenkung zu einem Festnetzendgerät eingerichtet wird, das diesem Ladege­ rät zugeordnet ist. So ist ein Teilnehmer unterwegs über das Mobilfunkendgerät erreichbar, sobald er sich aber in einem Bereich länger aufhält, was sich darin zeigt, daß er sein Mo­ bilfunkendgerät in ein Ladegerät steckt, ist er über ein Festnetzendgerät erreichbar, das sich in diesem Bereich be­ findet.
Durch Einbringen der Erfindung in das Systemkonzept digitaler Mobilfunksysteme insbesondere das GSM (Global System for Mo­ bile Communication) kann dem Teilnehmer ein weiterer Dienst, nämlich ein automatischer Anrufumlenkungsdienst erbracht wer­ den.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben. Zur Erläuterung der Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dienen die nachstehend aufgeliste­ ten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Kom­ munikationsnetze und der zugehörigen Kommunikationsendgeräte zu denen die Anrufumlenkung erfolgt.
Fig. 1 zeigt ein Mobilfunksystem (MFS) mit einer zugehörigen Vermittlungseinrichtung, dem Mobile Switching Center (MSC) und mit Verbindungen zu einer Teilnehmerdatenbank (TNDB), in der teilnehmerbezogene Informationen und Kennungen abgespei­ chert sein können und zu Vermittlungseinrichtungen (VE) eines (FN). Die Vermittlungseinrichtungen werden von Steuereinrich­ tungen (STE) gesteuert. Auch die Einrichtung von Anrufumlen­ kungen kann mittels dieser Steuereinrichtungen (STE) reali­ siert werden.
Über das Mobile Switching Center (MSC) kann eine Verbindung zu einem Zielteilnehmer (ZTN) über ein Mobilfunksystem (MFS) zu einem Mobilfunkendgerät (MFE) aufgebaut werden. Bei dem Mobilfunkendgerät (MFE) handelt es sich üblicherweise um das dem Zielteilnehmer (ZTN) über sein Teilnehmer- Identifizierungs-Modul (SIM) zugeordnetes Mobilfunkendgerät (MFE).
Über die Vermittlungseinrichtungen (VE) kann eine Verbindung zu einem Zielteilnehmer (ZTN) über das Festnetz (FN) zu einem Festnetzendgerät (FNE) aufgebaut werden. Bei dem Festnetzend­ gerät (FNE) kann es sich entweder um das
  • a) Festnetzendgerät (FNE) handeln, das der Zielteilnehmer (ZTN) üblicherweise, beispielsweise zu Hause benützt und dem die Festnetzrufnummer des Zielteilnehmers (ZTN) zugeordnet ist (Fall a) Automatische Anrufumlenkung für den Heimbe­ reich),
  • b) oder um ein Festnetzendgerät (FNE) handeln, über das der Zielteilnehmer (ZTN) nur ausnahmsweise, beispielsweise in ei­ nem Hotel oder in einem Büro zu erreichen ist (Fall b) Auto­ matische Anrufumlenkung für den Geschäftsbereich).
Eine dem Festnetzendgerät (FNE) zugeordnete Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten (MFE) ist mit diesem Festnetzendgerät (FNE) verbunden.
Die Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten kann dabei im Festnetzendgerät (FNE) integriert sein oder um­ gekehrt. Die Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkend­ geräten und das Festnetzendgerät (FNE) können auch mittels Steckerelementen, Kabeln oder anderer Übertragungsmedien fest oder lösbar miteinander verbunden sein. Dazu kann in der Vor­ richtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten und/oder dem Festnetzendgerät (FNE) eine Anpassung an die logische und/oder physikalische Schnittstelle des Festnetzendgerätes (FNE) und/oder der Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobil­ funkendgeräten erfolgen. Diese Anpassung kann auch in einem zwischengeschalteten Adapter- oder Steuerelement erfolgen. Die Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten und das Festnetzendgerät (FNE) und/oder das Steuerelement können dazu mit entsprechenden Kontakten und/oder Sende-, Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen versehen sein.
Mit der Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten kann auch eine Ladeeinrichtung (LE) für das Aufladen von Ak­ kus des Mobilfunkendgerätes (MFE) verbunden sein. Die Lade­ einrichtung kann auch in der Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfunkendgeräten integriert sein.
Nach der Aufnahme des Mobilfunkendgerätes (MFE) in die dafür vorgesehene Vorrichtung (VA) wird eventuell mittels dieser Vorrichtung eine Verbindung zur Übertragung von Informationen und Kennungen zwischen dem Mobilfunkendgerät (MFE) bzw. dem in dem Mobilfunkendgerät (MFE) befindlichen Teilnehmer- Identifizierungs-Modul (SIM) und dem Festnetzendgerät (FNE) hergestellt. Diese Verbindung kann über eigens für diesen Zweck vorhergesehene oder bereits für andere Zwecke schon vorhandene Schnittstellen (SS) realisiert werden.
Über diese Verbindung werden nun zur automatischen Einrich­ tung einer Anrufumlenkung je nach Situation (Fall a oder b) folgende Informationen ausgetauscht und an die jeweiligen Kommunikationsnetze übertragen.
a) Automatische Anrufumlenkung für den Heimbereich
Nach der Aufnahme des Mobilfunkendgerätes (MFE) in die Lade­ schale (VA) wird, bei aktivem Automatische Anrufumlenkung für den Heimbereich Dienst die IMSI (International Mobile Subscriber Identity) vom Mobilfunkendgerät (MFE) zum Festnet­ zendgerät (FNE) übertragen und der Dienst Automatische An­ rufumlenkung für den Heimbereich indiziert. Durch Verarbei­ tungseinrichtungen innerhalb des Festnetzendgerätes wird überprüft, ob die empfangene IMSI mit der in einer Spei­ chereinrichtung (SPE) innerhalb des Festnetzendgerätes ge­ speicherten IMSI übereinstimmt.
Wenn dies der Fall ist, wird vom Festnetzendgerät (FNE) auto­ matisch eine Teilnehmerselbsteingabenachricht an die Vermitt­ lungseinrichtungen des Festnetzes (FN) und/oder des Mobil­ funksystems (MFS) übermittelt, deren Verarbeitung in den Ver­ mittlungseinrichtungen oder in den Vermittlungseinrichtungen zugeordneten Steuereinrichtungen (STE) zur Deaktivierung ei­ ner vorher aktivierten Anrufumlenkung vom Festnetzendgerät FNE) auf das Mobilfunkendgerät (MFE) führt.
Stimmt die vom Mobilfunkendgerät (MFE) übertragene IMSI nicht mit der gespeicherten überein, dann wird keine Deaktivierung der Anrufumlenkung im Festnetz (FN) durchgeführt. In diesem Fall dient die Vorrichtung zur Aufnahme (VA) von Mobilfun­ kendgeräten nur zur Aufladung des Mobilfunkendgerätes (MFE).
Es kann anstelle der IMSI auch eine andere teilnehmerspezifi­ sche Information zur Überprüfung einer bestehenden Zuordnung von Mobilfunkendgerät (MFE) und Festnetzendgerät (FNE) ver­ wendet werden.
Wird das Mobilfunkendgerät (MFE) aus der Vorrichtung zur Auf­ nahme (VA) von Mobilfunkendgeräten entfernt, so wird dies wieder dem Festnetzendgerät signalisiert. Durch vom Festnet­ zendgerät (FNE) ausgesendete Signalisierungsinformationen wird veranlaßt, die deaktivierte Anrufumlenkung mittels auto­ matischer Teilnehmerselbsteingabe wieder zu aktivieren. Nun werden alle eigentlich an das Festnetzendgerät (FNE) adres­ sierten Anrufe automatisch zum Mobilfunkendgerät (MFE) umge­ lenkt.
b) Automatische Anrufumlenkung für den Geschäftsbereich
Nach der Aufnahme des Mobilfunkendgerätes (MFE) in die Lade­ schale (VA) wird bei aktivem Automatische Anrufumlenkung für den Geschäftsbereich Dienst dies vom Mobilfunkendgerät (MFE) zum Festnetzendgerät (FNE) signalisiert. In Verarbeitungsein­ richtungen des Festnetzendgerätes (FNE) wird überprüft, ob das Festnetzendgerät (FNE) diesen Dienst unterstützt. Unter­ stützt das Festnetzendgerät den Dienst Automatische Anrufum­ lenkung für den Geschäftsbereich, so wird die in einer Spei­ chereinrichtung (SPE) innerhalb des Festnetzendgerätes (FNE) abgespeicherte Rufnummer, unter der das Festnetzendgerät er­ reichbar ist, an das Mobilfunkendgerät (MFE) übertragen. Die­ se Rufnummer wird automatisch mittels einer Teilnehmer­ selbsteingabenachricht vom Mobilfunkendgerät (MFE) an das Mo­ bilfunksystem (MFS) als "Automatic Call Forwarding Number" oder alternativ als "Call Forwarding Not Reachable" [CFNRc]- Mitteilung übermittelt.
Nach erfolgreicher Übertragung der Festnetzrufnummer, an die die Anrufe umgelenkt werden sollen, an das Mobilfunksystem (MFS) bzw. eine Steuereinrichtung oder eine Teilnehmerdaten­ bank (TNDB), wie das HLR oder das VLR (Visitor Location Reg­ gister) eines GSM-Systems, sendet das Mobilfunkendgerät (MFE) eine Ausbuchungsnachricht (Detach) an das Mobilfunksystem (MFS). Anschließend geht das Mobilfunkendgerät (MFE) in einen Abwesenheitszustand (Suspend Modus) über. Nun werden alle ei­ gentlich an das Mobilfunkendgerät (MFE) adressierten Anrufe automatisch zum Festnetzendgerät (FNE) umgelenkt.
Falls für den Dienst Automatische Anrufumlenkung für den Ge­ schäftsbereich das existierende (CFNRc) verwendet wird, so kann die ursprüngliche CFNRc Rufnummer, vor dem Überschreiben durch die neue CFNRc Rufnummer automatisch durch das Mobil­ funkendgerät (MFE) vom Mobilfunksystem (MFS) abgefragt und eventuell in einer Speichereinrichtung innerhalb des Mobil­ funkendgerät (MFE) zwischengespeichert werden.
Wird das Mobilfunkendgerät (MFE) aus der Ladeschale (VA) ent­ fernt, so wird das Mobilfunkendgerät (MFE) automatisch akti­ viert und sendet eine Einbuchungsnachricht (attach) an das Mobilfunksystem (MFS). Wurde für den Automatische Anrufumlen­ kung für den Geschäftsbereich Dienst das bereits existierende CFNRc verwendet, so sendet das Mobilfunkendgerät (MFE) auto­ matisch die ursprüngliche CFNRc Rufnummer an das Mobilfunksy­ stem (MFS).
Der Fachmann kann anhand der vorliegenden Beschreibung leicht weitere Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiele konzipieren und ausführen.
Bezugszeichenliste
FN Festnetz
FNE Festnetzendgerät
LE Ladeeinrichtung
MFE Mobilfunkendgerät
MFS Mobilfunksystem
MSC Mobile Switching Center
SIM Teilnehmer-Identifizierungs-Modul
SPE Speichereinrichtungen
SS Schnittstelle
STE Steuereinrichtungen
TNDB Teilnehmerdatenbank
VA Vorrichtung zur Aufnahme von Kommunikationsendgeräten
VE Vermittlungseinrichtungen
ZTN Zielteilnehmer

Claims (15)

1. Verfahren zur Anrufumlenkung, bei dem
  • a) eine für einen Zielteilnehmer bestimmte Kommunikationsver­ bindung über ein erstes Kommunikationsnetz zu einem Anschluß für erste Kommunikationsendgeräte zur Kommunikation über die­ ses erste Kommunikationsnetz aufgebaut wird, wenn ein dem Zielteilnehmer zugeordnetes zweites Kommunikationsendgerät zur Kommunikation über ein zweites Kommunikationsnetz in ei­ ner dem ersten Kommunikationsendgerät zugeordneten Vorrich­ tung zur Aufnahme von zweiten Kommunikationsendgeräten aufge­ nommen ist,
  • b) ansonsten eine für einen Zielteilnehmer bestimmte Kommuni­ kationsverbindung über ein zweites Kommunikationsnetz zu ei­ nem dem Zielteilnehmer zugeordneten zweiten Kommunikation­ sendgerät zur Kommunikation über ein zweites Kommunikations­ netz aufgebaut wird.
2. Verfahren zur Anrufumlenkung, bei dem
  • a) eine für einen Zielteilnehmer bestimmte Kommunikationsver­ bindung über ein Festnetz zu einem Festnetzanschluß aufgebaut wird, wenn ein dem Zielteilnehmer zugeordnetes Mobilfunkend­ gerät in einer diesem Festnetzanschluß zugeordneten Vorrich­ tung zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten aufgenommen ist,
  • b) ansonsten eine für einen Zielteilnehmer bestimmte Kommuni­ kationsverbindung über ein Mobilfunksystem zu einem dem Ziel­ teilnehmer zugeordneten Mobilfunkendgerät aufgebaut wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und dem Fest­ netzendgerät besteht, und über diese Verbindung Signalisie­ rungsinformationen, Kennungen und/oder von Kennungen abgelei­ tete Informationen ausgetauscht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorrichtung zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten mit ei­ nem Festnetzendgerät verbunden ist, und mit dem Mobilfunkend­ gerät Signalisierungsinformationen Kennungen und/oder von Kennungen abgeleitete Informationen austauscht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Mobilfunkendgerät automatisch aus dem Mobilfunksystem ausgebucht wird, nachdem es in der Vorrichtung zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten aufgenommen worden ist, und die An­ rufumlenkung auf das Festnetzendgerät aktiviert worden ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
  • a) die Teilnehmeridentität von einem Teilnehmer- Identifizierungs-Modul zum Festnetzendgerät übertragen wird,
  • b) diese übertragene Teilnehmeridentität mit einer im Fest­ netzendgerät gespeicherten Teilnehmeridentität verglichen wird, und
  • c) eine vorher aktivierte Anrufumlenkung vom Festnetzendgerät zum Mobilfunkendgerät deaktiviert wird, wenn die übertragene und die im Festnetzendgerät gespeicherte Teilnehmeridentität übereinstimmen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
  • a) im Festnetzendgerät die Rufnummer des Festnetzendgerätes gespeichert ist,
  • b) diese Rufnummer zum Mobilfunkendgerät übertragen wird,
  • c) das Mobilfunkendgerät über das Mobilfunksystem die Ein­ richtung einer Anrufumlenkung vom Mobilfunkendgerät zum Fest­ netzendgerät mit dieser Rufnummer auslöst.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Akku des Mobilfunkendgerät in der Vorrichtung zur Aufnah­ me von Mobilfunkendgeräten aufgeladen wird.
9. Ladegerät für Mobilfunkendgeräte mit
  • a) Mitteln zur Herstellung einer Verbindung zu einem Teilneh­ mer-Identifizierungs-Modul eines Mobilfunkendgerätes oder zu einem Mobilfunkendgerät,
  • b) Mitteln zur Herstellung einer Verbindung zu einem Festnet­ zendgerät, und
  • c) Mitteln zur Übertragung von Signalisierungsinformationen, Kennungen und/oder von Kennungen abgeleitete Informationen zwischen dem Mobilfunkendgerät und dem Festnetzendgerät.
10. Mobilfunkendgerät mit
  • a) Mitteln zur Herstellung einer Verbindung zu einer Ladeein­ richtung, und
  • b) Mitteln zur Übertragung von Signalisierungsinformationen, Kennungen und/oder von Kennungen abgeleiteter Informationen zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Ladeeinrichtung.
11. Festnetzendgerät mit
  • a) Mitteln zur Herstellung einer Verbindung zu einer Ladeein­ richtung, und
  • b) Mitteln zur Übertragung von Signalisierungsinformationen, Kennungen und/oder von Kennungen abgeleiteter Informationen zwischen dem Festnetzendgerät und der Ladeeinrichtung.
12. Festnetzendgerät mit
  • a) Mitteln zur Herstellung einer Verbindung zu einem Mobil­ funkendgerät, und
  • b) Mitteln zur Übertragung von Signalisierungsinformationen, Kennungen und/oder von Kennungen abgeleiteter Informationen zwischen dem Festnetzendgerät und dem Mobilfunkendgerät.
13. Festnetzendgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11 mit Mitteln zur Speicherung der Rufnummer unter der das Festnet­ zendgerät zu erreichen ist.
14. Festnetzendgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13 mit Mitteln zur Speicherung von Kennungen oder von Kennungen ab­ geleiteter Informationen, die einem Teilnehmer eines Mobil­ funksystems zugeordnet sind.
15. Festnetzendgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14 mit integrierter Ladeeinrichtung für Mobilfunkendgeräte.
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