DE10025865A1 - Einrichtung zum Fixieren eines Gassacks in seiner gefalteten Lage sowie Seitengassack-Modul - Google Patents

Einrichtung zum Fixieren eines Gassacks in seiner gefalteten Lage sowie Seitengassack-Modul

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fixieren eines Gassacks in seiner gefalteten Lage. Die Erfindung hat einen hohlen, einstückigen Körper, der ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist und eine erste und eine zweite Seitenwand (9, 11), einen Verbindungssteg (13) und einen an der ersten Seitenwand (9) angeformten Klappenabschnitt (15). Der Klappenabschnitt kann über eine Clip-Verbindung mit der zweiten Seitenwand (11) verbunden werden. Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Längsschlitze (17) im Klappenabschnitt (15) ein federnd nachgiebiger Verschlußhaken (19) von dem Klappenabschnitt (15) abgetrennt ist, der ein verdicktes freies Ende (21) hat. Das verdickte freie Ende hintergreift einen an der zweiten Seitenwand (11) angeformten Bügel bei geschlossenem Körper.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fixieren eines Seitengassacks in seiner gefalteten Lage, mit einem hohlen, ein­ stückigen Körper mit einem U-förmigen Querschnittsprofil, der eine erste und eine zweite Seitenwand, einen Verbindungssteg und einen an der ersten Seitenwand angeformten Klappenabschnitt aufweist, welcher über eine Clip-Verbindung mit der zweiten Seitenwand verbunden werden kann.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 197 52 989 A1 bekannt. Diese Einrichtung besteht aus mehreren über die Länge eines groß­ flächigen Seiten-Gassacks verteilt angeordneten schellenartigen Kunststoffkörpern. Diese Kunststoffkörper umgeben den gefalteten Seitengassack, bilden sozusagen sein Gehäuse und halten ihn in seiner gefalteten Lage. Darüber hinaus wird über diese schellenartigen Körper der Gassack am Fahrzeug längs des Dachrahmens angebracht. Die Clip- Verbindung besteht aus einem hakenartigen Fortsatz an einer Seiten­ wand, der in einen Schlitz in der anderen Seitenwand eingreifen soll. Zum Schließen des schellenartigen Körpers ist es notwendig, die Seitenwände zusammenzudrücken, was aber aufgrund des geringen Packmaßes und der hohen Packdichte des Gassacks nicht ohne größeren Kräfteaufwand möglich ist.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Fixieren des Gassacks, bei der das Schließen des Körpers einfacher erfolgen kann. Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zwei Längsschlitze im Klappenabschnitt einen federnd nachgiebigen Verschlußhaken von dem Klappenabschnitt abtrennen, der ein verdicktes freies Ende hat, welches einen an der zweiten Seitenwand angeformten Bügel hintergreift. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung muß nicht die gesamte Seitenwand oder der gesamte Klappenabschnitt gebogen werden, um ein Einrasten der Clip-Verbindung zu erreichen, denn ein Verschlußhaken wird, bis auf einen Abschnitt, an dem er einstückig mit dem Rest des Klappenabschnitts verbunden ist, aus dem Klappenabschnitt heraus- oder abgetrennt, so daß nicht der gesamte Biegewiderstand des Klappenabschnitts überwunden werden muß, um die Clip-Verbindung einzurasten.
Vorzugsweise steht der Verschlußhaken gegenüber dem Klappenab­ schnitt im nicht geschlossenen Zustand des Körpers nach außen vor oder ist sogar gegenüber dem Klappenabschnitt nach außen abgewinkelt. So kann durch Drücken auf die Außenfläche des Verschlußhakens eine große Strecke zum Schließen der Clip-Verbindung zurückgelegt werden, bei der der Verschlußhaken nicht bei hohem Widerstand in den unmittelbar angrenzenden Gassack gedrückt werden muß. Ferner ist durch diese Ausbildung die Fläche, an der unmittelbar gedrückt werden muß, um den Körper zu schließen, leichter erreichbar und auch besser erkennbar.
Der Körper soll durch eine geringe, aber genau vordefinierte Kraft durch den sich entfaltenden Gassack geöffnet werden können. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß der Bügel gegenüber dem Verschlußhaken sehr breit ist. Beim zuvor genannten Stand der Technik war der Schlitz genauso breit wie der Verschlußhaken, so daß der an den Schlitz angrenzende Bügel zwangsläufig sehr steif war, was das Öffnen des Körpers erschwerte. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hingegen soll der Bügel vorzugsweise zwei parallele Seitenränder der Seitenwand verbinden, d. h. bis zu den Seitenrändern ragen. Er kann dabei annä­ hernd doppelt so breit wie das freie Ende des Verschlußhakens sein, was ihm eine hohe Flexibilität gibt.
Das Öffnen des Körpers kann dadurch erreicht werden, daß der Bügel relativ zum Verschlußhaken nachgibt und die Clipverbindung gelöst wird, oder der Bügel kann auch ausreißen. In jedem Fall muß jedoch durch Materialauswahl und Materialstärke exakt festgelegt sein, wann und wie der Körper geöffnet wird, damit das Entfaltungsverhalten auch vorbestimmt werden kann.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Seitengassack-Modul, das längs des Dachrahmens am Fahrzeug zu befestigen ist, mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Gassack, der von wenigstens einem Körper umgriffen wird, wobei der Körper das Gehäuse für den Gassack bildet.
Entweder sind mehrere über die Länge des Gassacks verteilte und voneinander beabstandete Körper vorgesehen, die sozusagen als Schellen den Gassack positionieren und im gefalteten Zustand halten, oder ein langgestreckter Körper nimmt den Gassack auf und erstreckt sich längs des Dachrahmens des Fahrzeugs.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitengassack-Moduls mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Seitengassack-Moduls mit der erfindungs­ gemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Segment eines langgestreckten Seitengassack-Moduls dargestellt, das einen Gassack 3 und ein Gasführungsrohr 5 sowie ein den Gassack 3 und das Gasführungsrohr S umgebendes Kunststoffgehäuse 7 hat, welches einen hohlen, langgestreckten Körper darstellt. Dieses Gehäuse bildet zudem eine Einrichtung zum Fixieren des Gassacks 3 in seiner gefalteten, dargestellten Lage. Der Körper weist eine erste Seitenwand 9, eine zweite, zur ersten parallele Seitenwand 11 sowie einen Verbindungssteg 13 auf. An der ersten Seitenwand 9 ist, zur Seitenwand 11 schräg abgewinkelt, ein Klappenabschnitt 15 angeformt. Der Klappenabschnitt 15 dient zum Schließen des Körpers und soll beim Öffnen des Körpers nach außen geschwenkt werden, um den Weg für den sich entfaltenden Gassack 3 freizugeben. In Fig. 1 ist ferner eine schematische Ansicht einer Fahrzeugseitenstruktur zu sehen, bei der die Seitenscheiben des Fahrzeugs mit 30 und der Dachrahmen mit 40 be­ zeichnet ist. Das Kunststoffgehäuse 7 wird so am Dachrahmen ange­ bracht, daß der Verbindungssteg 13 in Bezug auf das Gehäuse 7 oben liegt und die erste Seitenwand 9 in Richtung zum Fahrzeuginsassen weist.
Zwei parallele Schlitze 17 im Klappenabschnitt 15 trennen von diesem einen Verschlußhaken 19 ab. Der Verschlußhaken 19 steht im in den Fig. 1 und 2 dargestellten nicht geschlossenen Zustand des Gehäuses gegenüber dem Klappenabschnitt 15 nach außen vor, indem er gegenüber dem Klappenabschnitt nach außen abgewinkelt ist. Das freie Ende 21 des Verschlußhakens ist verdickt und kann einen widerhaken­ förmigen Rand aufweisen. Das verdickte Ende 21 hintergreift im geschlossenen Zustand des Gehäuses einen Bügel 23, der doppelt so breit wie das verdickte Ende 21 ist.
Das Gassackmodul wird zusammengebaut, indem der Klappenabschnitt 15 samt der ersten Seitenwand 9 und die zweite Seitenwand 11 ausein­ andergedrückt werden, so daß der Gassack 3 mit dem Gasführungsrohr 5 hineingeschoben werden kann. Die Seitenwände 9, 11 ebenso wie der Klappenabschnitt 15 federn wieder zurück, wenn man sie anschließend losläßt. Zum Schließen des Gehäuses muß jedoch noch der Verschlußhaken 19 an der schraffierten Fläche gedrückt werden, so daß das verdickte Ende 21 hinter den Bügel 23 rasten kann und ihn hintergreift. Gege­ benenfalls muß zum Schließen des Gehäuses auch noch die Seitenwand 9 samt Klappenabschnitt 16 gegen den gefalteten Gassack 3 gedrückt werden. Je schmäler der Abstand der beiden Längsschlitze 17 ist, um so geringer ist auch die zum Umbiegen des Verschlußhakens 9 notwendige Kraft, aber um so geringer ist auch die Haltekraft des Verschlußhakens am Bügel 23.
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der im Querschnitt U-förmige Körper ein langgestrecktes Gehäuse bildet, ist der in Fig. 2 dargestellte Körper sehr schmal und bildet nur eine schmale Schelle zum Zusammenhalten des Gassacks. Deshalb sind über die Länge des Gassacks verteilt mehrere solcher Körper vorgesehen. Die Körper samt Gassack bilden auch in der in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsform ein Gassackmodul, das bei dieser Ausführungsform jedoch kein Gasführungsrohr 5 aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Bügel 23 deutlich breiter als das verdickte Ende 21 des Verschluß­ hakens 19. Der Bügel 23 erstreckt sich über nahezu die gesamte Breite des Körpers. Schmale, die Seitenränder der zweiten Seitenwand 11 bildende Stege 31 werden durch den Bügel 23 verbunden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird das Gehäuse dadurch geöffnet, daß das verdickte Ende 21 am Bügel 23 entlanggleitet und die Clip-Verbindung wieder aufgeht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform hingegen ist der Bügel 23 schwächer ausgebildet als bei der zuvor genannten, so daß er vorbestimmt reißt.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Fixieren eines Gassacks in seiner gefalteten Lage, mit einem hohlen, einstückigen Körper, der ein U-förmiges Quer­ schnittsprofil aufweist und eine erste und eine zweite Seitenwand (9, 11), einen Verbindungssteg (13) und einen an der ersten Seitenwand (9) angeformten Klappenabschnitt (15) hat, der über eine Clip-Verbindung mit der zweiten Seitenwand (11) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Längsschlitze (17) im Klappenabschnitt (15) ein federnd nachgiebiger Verschlußhaken (19) von dem Klappenabschnitt (15) abgetrennt ist, der ein verdicktes freies Ende (21) hat, welches einen an der zweiten Seitenwand (11) angeformten Bügel bei geschlossenem Körper hintergreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken (19) gegenüber dem Klappenabschnitt (15) im nicht geschlossenen Zustand des Körpers nach außen vorsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken (19) im noch nicht geschlossenen Zustand des Körpers gegenüber dem Klappenabschnitt (15) nach außen abgewinkelt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (23) zwei parallele Seitenränder (31) der zweiten Seitenwand (9) verbindet.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (23) annähernd doppelt so breit wie das verdickte freie Ende (21) des Verschlußhakens (19) ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken (19) und der Bügel (23) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Aufbringen einer Kraft auf die Innenseiten des geschlossenen Körpers der Bügel (23) reißt und dadurch der Körper geöffnet wird.
7. Seitengassack-Modul, das längs des Dachrahmens am Fahrzeug zu befestigen ist, mit
einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
einem Gassack (3), der von wenigstens einem Körper umgriffen wird,
wobei der Körper das Gehäuse für den Gassack (3) bildet.
8. Seitengassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Gassacks (3) mehrere voneinander beabstandete Körper den Gassack umgeben.
9. Seitengassack-Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper langgestreckt ausgebildet ist und mehrere Befestigungs­ haken (19) aufweist.
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