DE10024519A1 - Einrichtung zur Brandüberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Brandüberwachung

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DE10024519A1
DE10024519A1 DE2000124519 DE10024519A DE10024519A1 DE 10024519 A1 DE10024519 A1 DE 10024519A1 DE 2000124519 DE2000124519 DE 2000124519 DE 10024519 A DE10024519 A DE 10024519A DE 10024519 A1 DE10024519 A1 DE 10024519A1
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Gerhard Draugelates
Ernst Mayr
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SCC Special Communication Cables GmbH and Co KG
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    • G08B17/04Hydraulic or pneumatic actuation of the alarm, e.g. by change of fluid pressure

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Abstract

Eine Einrichtung zur Brandüberwachung weist im jeweiligen Kabelkanal (KK) zusätzlich mindestens einen mit Druckluft (DL) beaufschlagten Schlauch (PT) auf, der als Brandmeldeleitung dient. Messmittel (MAO), die den Druck im Druckluftschlauch (PT) überwachen, lösen bei einem vorgebbaren Druckluftabfall eine Brandmeldevorrichtung (SE) aus.

Description

Zur Brandüberwachung ist es bekannt, Rauchmelder in Gebäuden zu installieren, die bei Brandausbruch ein Feuermeldesignal an eine Brandmeldevorrichtung abgeben. Die Brandmeldevorrich­ tung kann dabei an ein herkömmliches Löschleitungssystem an­ gekoppelt sein, das im Brandfall aktiviert wird und am Brand­ herd Löschmittel wie z. B. Löschpulver oder Wasser zur Brand­ bekämpfung freisetzt.
Darüberhinaus ist es beispielsweise aus der DE 196 20 623 be­ kannt, dass zur Brandbekämpfung in einem Kabelschacht zusätz­ lich mindestens ein Rohr verlegt ist, in dem ein unter Über­ druck stehendes Feuerlöschmittel enthalten ist. Die Wandung dieses Rohres ist aus einem Material hergestellt, dessen Schmelzpunkt niedriger gewählt ist als der Flammpunkt des Ka­ belmantels des jeweiligen Kabels im Kabelschacht. Im Brand­ fall wird somit das löschmittelführende Rohr angegriffen und soweit zerstört, dass Löschmittel unmittelbar am Brandherd austritt.
In der Praxis kann die Installation eines solchen löschmit­ telführenden Rohres unter manchen Gegebenheiten erschwert sein. Insbesondere ist es zur zuverlässigen Brandbekämpfung erforderlich, dem Rohr im Brandfall eine ausreichend große Menge an Löschmittel zuzuführen, um dieses am Brandherd aus dem zerstörten Rohr in genügend großer Menge austreten zu lassen. Dazu kann es gegebenenfalls erforderlich sein, eine Vielzahl von Vorratsbehältern mit dem Löschmittel im jeweili­ gen Gebäude unterzubringen und an das Löschrohrsystem anzu­ schließen. Dies kann allein schon aus Platzgründen zu aufwen­ dig sein und insbesondere den nachträglichen Einbau eines solchen Brandbekämpfungssystems zu sehr erschweren. Weiterhin kann es bei einem solchen Rohrsystem, das das Löschmittel selbst enthält, kritisch sein, einen möglichen, ausbrechenden Brand möglichst frühzeitig zu melden und/oder zu orten. Ein möglicher Grund dafür kann beispielsweise sein, dass die Rohrleitung mit dem Brandbekämpfungsmittel zusammen mit den Vorratsbehältern ein zu träges Rohrleitungssystem im Sinne von sogenannten "kommunizierenden Röhren" bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei­ gen, wie ein etwaig auftretender Brand entlang einer Kabel­ verlegungsstrecke möglichst frühzeitig gemeldet werden kann. Diese Aufgabe ist bei der Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass entlang der Kabelverlegestrecke zu­ sätzlich mindestens ein mit Druckluft beaufschlagter Schlauch verlegt ist, dass dieser Druckluftschlauch derart ausgebildet ist, dass er am jeweiligen Brandherd anschmilzt und auf­ platzt, so dass es dort zu einem Ausströmen von Druckluft und damit zu einer Druckveränderung im Druckluftschlauch kommt, und dass Messmittel zur Überwachung des Drucks im Druckluft­ schlauchs vorgesehen sind, die bei einem vorgebbaren Druck­ luftabfall die Brandmeldevorrichtung auslösen.
Dadurch, dass mindestens ein mit Druckluft beaufschlagter Schlauch zusätzlich entlang mindestens eines Kabels der Ka­ belverlegestrecke angeordnet ist, lässt sich ein etwaiger Brand reaktionsschnell an eine zugeordnete Brandmeldevorrich­ tung melden. Denn im Brandfall wird der unter Druck stehende Schlauch am Brandherd anschmelzen und aufplatzen, so dass es dort zu einem Ausströmen von Druckluft kommt. Der daraus re­ sultierende Druckabfall im Druckluftschlauch kann mittels Messmittel überwacht werden, die im Brandfall die zugeordnete Brandmeldevorrichtung auslösen.
Druckluft ist kostengünstig und kann in Flaschen bevorratet werden oder mit Kompressoren zur Verfügung gestellt werden. Der Druckabfall kann über Druckabfalleinrichtungen längs der Strecke oder über Strömungsüberwachungseinrichtungen sehr schnell Alarm auslösen. Undichtigkeiten im System werden so­ fort gemeldet. Die Anlage kann ohne Probleme jederzeit auf Funktion kontrolliert werden z. B. durch kurzzeitiges Öffnen eines Ventiles. Vorzugsweise kann das Gas auch Stickstoff sein, der dann durch sein Ausströmen den Brandherd beein­ flussen kann (Verringern des Sauerstoffgehaltes am Brand­ herd). Eine Reparatur des Schlauches ist problemlos möglich, so daß das System, z. B. nach einem Brandfall, sehr schnell wieder einsatzfähig ist.
Darüberhinaus lässt sich ein solcher Druckluftschlauch mit geringem Aufwand installieren und zwar in einfacher Weise auch nachträglich in bereits bestehende Gebäude. Insbesondere lässt sich ein solcher Druckluftschlauch in bereits bestehen­ de Kabelschächte, die z. B. mit leicht brennbaren Kabeln be­ stückt sind, nachträglich in einfacher Weise verlegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder­ gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Längsschnittdarstel­ lung entlang einem Längsabschnitt ei­ nen Kabelkanal, der mit einer Viel­ zahl von Kabeln und zusätzlich mit einem Druckluftschlauch als Bestand­ teil eines erfindungsgemäßen Brand­ überwachungssystems belegt ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Brandüberwachungssystem nach Fig. 1 erweitert auf eine Vielzahl von Ka­ belkanälen,
Fig. 3 schematisch in räumlicher Darstellung den Druckluftschlauch in den Brand­ überwachungseinrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 und 5 jeweils schematisch in perspektivi­ scher Darstellung einen gegenüber Fig. 3 modifizierten Druckluft­ schlauch, der zusätzlich mindestens eine Signal- bzw. Meldeader aufweist.
Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Fig. 1 mit 5 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 ist der Teilabschnitt eines Kabelkanals KK ei­ nes Gebäudes schematisch im Längsschnitt dargestellt. Dieser Kabelkanal KK ist im Querschnitt betrachtet ringsum von Mau­ ern SW wie z. B. aus Beton, Kaminsteinen oder sonstigem schwer entflammbaren Material begrenzt. Insbesondere kann ein sol­ cher Kabelkanal bzw. Kabelschacht auch durch ein weitgehend feuerfestes Installationsrohr gebildet sein. In der Fig. 1 ist der Kabelschacht KK mit einer Vielzahl von Kabeln CA1 mit CAn belegt. Allgemein ausgedrückt dient der Kabelschacht KK also dazu, mindestens ein Kabel, das als Nachrichtenkabel und/oder als Stromversorgungskabel ausgebildet sein kann, aufzunehmen und im Gebäude in Form eines Versorgungsnetzes zu verlegen.
In der Praxis besteht bei diesen bekannten Kabelschächten ei­ ne erhöhte Brandgefahr, weil ein Großteil der üblicherweise verlegten Kabel brennbare Substanzen enthält. Durch die Ka­ minwirkung und die weite Verteilung der Kabelschächte im je­ weiligen Gebäude wird ein etwaig ausgebrochenes Feuer sehr schnell weitergeleitet und es kann im Brandfall zu erhebli­ chen Schäden kommen. Außerdem besteht, insbesondere bei Ver­ wendung von z. B. mit PVC-isolierten Kabeln oder Kabelkanälen, die Gefahr, dass bei der Brandausbreitung größere Mengen an giftigen Gasen entstehen.
Um nun bei einem etwaigen Brandfall im Kabelschacht KK eine möglichst frühzeitige Brandmeldung an eine Brandmeldevorrich­ tung SE zu ermöglichen, ist entlang der Kabelverlegestrecke des Bündels von Kabeln CA1 mit CAn zusätzlich mindestens ein Druckluftschlauch wie z. B. PT verlegt. Dieser Druckluft­ schlauch PT ist in der Fig. 1 Wellen- bzw. mäanderförmig über die Vielzahl von Einzelkabeln CA1 mit CAn hinweg ange­ ordnet, d. h. der Druckluftschlauch PT quert immer wieder in Längsabständen voneinander die längsausgelegten Einzelkabel CA1 mit CAn. Selbstverständlich kann es ggf. auch zweckmäßig sein, den Druckluftschlauch PT im wesentlichen parallel zum Verlauf der Einzelkabel CA1 mit CAn zu verlegen. Allgemein ausgedrückt ist es zweckmäßig, den Druckluftschlauch PT mög­ lichst in der Nähe der Einzelkabel zu verlegen. Denn der zu­ sätzliche Druckluftschlauch PT hat die Funktion eines alter­ nativen Brandmelders in Bezug auf herkömmliche Rauchmelder. Dazu ist der Druckluftschlauch PT von Fig. 1 endseitig an eine Druckluftflasche DF angeschlossen. Über ein Reduzier- Ventil VA strömt Druckluft DL in den Schlauch PT derart ein, dass dieser mit Druck beaufschlagt ist. Vorzugsweise wird der Druckluftschlauch mit einem Speisedruck von mindestens 5 bar, insbesondere zwischen 5 und 100 bar gefüllt. Die Überwachung kann als Niederdrucksystem im Bereich von etwa 5 bar betrie­ ben werden (größerer Schlauchquerschnitt und höhere Gasmenge) oder im Hochdruckbereich von 20 bis 100 bar mit kleineren Ab­ messungen und weniger Gasströmung. Wichtig für die Höhe des Speisedruckes ist auch die Länge der Überwachungsleitung.
Um diesen Druckluftschlauch PT nun als Brand- bzw. Feuermel­ der nutzen zu können, ist dieser derart ausgebildet, dass er am jeweiligen Brandherd anschmilzt und aufplatzt, so dass es dort zu einem Ausströmen von Druckluft und damit zu einer Druckveränderung, insbesondere Druckverminderung im Druck­ luftschlauch PT kommt. Dazu ist der Druckluftschlauch vor­ zugsweise aus einem Material hergestellt, dessen Schmelzpunkt niedriger oder gleich als der Flammpunkt des Mantelmaterials des jeweiligen Kabels CA1 mit CAn gewählt ist. Für den Druck­ luftschlauch eignet sich vorzugsweise Polyamid, Polypropylen oder Polyethylen, insbesondere HDPE (high density polyethy­ len).
Kommt es nun zum Brandfall an einem Längsort des Kabelkanals KK, so schmilzt der Druckluftschlauch PT zuerst, d. h. zeit­ lich vor den Kabeln im Kabelschacht. Er wird also am Brand­ herd aufplatzen, so dass dort Druckluft ausströmt. Dies wird einen abrupten Druckluftabfall im Druckluftschlauch PT verur­ sachen. Dieser Druckluftabfall kann beispielsweise mit Hilfe eines Drucksensors MAO am eingangsseitigen Ende des Druck­ luftschlauchs PT, d. h. im Bereich der Druckluftflasche DF ge­ messen werden. Als Druckmessensor eignet sich vorzugsweise ein Manometer üblicher Bauart. In der Fig. 1 ist der Druck­ luftsensor MAO in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass er zusätzlich den Druckabfall in elektrische Signale MS1 umwandelt. Diese gibt er über eine Signalleitung ML1 an die zentrale Brandmeldevorrichtung SE weiter, die dann entspre­ chende Aktionen wie z. B. "Feueralarm im Gebäude" auslöst oder die Brandwache alarmiert. Anstelle eines Drucksensors kann gegebenenfalls auch ein Strömungssensor als Messmittel zur Kontrolle der Druckluftverhältnisse im Druckluftschlauch PT verwendet sein. Ein solcher Strömungssensor reagiert auf das Einsetzen einer Druckluftströmung, die durch das Aufplatzen des Druckluftschlauchs am Brandherd einsetzt. Denn im Normal­ zustand, d. h. vor Eintreten des Brandfalls, ist ja der Druck­ luftschlauch statisch, d. h. weitgehend ohne Luftzirkulation, mit Überdruck gefüllt.
Zweckmäßig ist es insbesondere, die Messmittel zur Überwa­ chung der Druckluftverhältnisse und/oder Strömungsverhältnis­ se im mit Überdruck gefüllten Schlauch PT an dessem eingangs­ seitigen und/oder ausgangsseitigen Ende anzubringen. Denn dort kann der Druckluftschlauch PT aus dem jeweiligen Kabel­ schacht herausgeführt werden, so dass er frei zugänglich ist. Dadurch lassen sich die Messgrößen der Messmittel wie z. B. MAO in einfacher Weise auswerten. Insbesondere lassen sich die Messgrößen dieser Messmittel durch eine zentrale Brand­ meldevorrichtung wie z. B. SE registrieren.
Weiterhin kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, eine Vielzahl von Messmitteln entlang der Längserstreckung des Druckluftschlauchs im jeweiligen Kabelschacht in Längsabstän­ den voneinander anzuordnen und dabei jeweils an das Innere des Druckluftschlauchs anzukoppeln. In der Fig. 1 sind meh­ rere Messmittel MA1 mit MAn zusätzlich entlang der Gesamtlän­ ge des Druckluftschlauchs PT verteilt angeschlossen und dabei jeweils strichpunktiert angedeutet. Diese Messmittel MA1 mit MAn sind jeweils vorzugsweise als sogenannte Kontaktmanometer ausgebildet, d. h. sie messen jeweils die Druckluft an ihrer jeweiligen Anschlussstelle im Druckluftschlauch PT und wan­ deln diese Messgröße in ein entsprechendes elektrisches Si­ gnal um. Diese Kontaktmanometer sind vorzugsweise an eine ge­ meinsame Signalleitung ML2 angeschlossen, die ihre Messsigna­ le an die Brandmeldevorrichtung SE weiterleitet. Ggf. kann ein oder mehrere solche Signalleitungen auch im und/oder am Druckluftschlauch selber mitgeführt werden. Die Meßdaten der Meßmittel können ggf. auch über Funk drahtlos an die Bran­ düberwachungseinrichtung gesendet werden. Werden die einzel­ nen Messmittel MA1 mit MAn hinsichtlich ihrer Messsignale entsprechend codiert, so kann sogar auf diese Weise eine Feh­ lerortung des jeweiligen Brandherdes durchgeführt werden. Denn dasjenige Messmittel, insbesondere Drucksensor oder Strömungssensor, das dem Brandherd am nächsten liegt, spricht ja als erstes an. Durch die Verteilung von mehreren Messmit­ teln entlang dem Druckluftschlauch ist somit in vorteilhafter Weise eine schnellere bzw. raschere Brandmeldung gegenüber einer Anordnung ermöglicht, bei der lediglich am eingangssei­ tigen und/oder ausgangsseitigen Ende des Druckluftschlauchs Messmittel an diesem angekoppelt sind.
Generell betrachtet ermöglicht der Druckluftschlauch gegen­ über löschpulvergefüllten Druckschläuchen eine schnellere Brandmeldung. Grund dafür ist insbesondere, daß sich durch das Füllen des Druckluftschlauchs mit Umgebungsluft unter ho­ hem Druck ein etwaiger Druckabfall bei Platzen des Schlauchs unter Hitzeeinwirkung sekundenschnell (vor allem bei längs der Strecke installierten Druckmeldeeinrichtungen) bis an dessen Ende fortpflanzt und somit der Druckluftschlauch eine besonders schnelle Brandmeldeleitung aufgrund seiner pneuma­ tischen Eigenschaften bildet.
Man wird also immer ein Meldekriterium setzen müssen (z. B. Alarm muß spätestens z. B. nach 15 Sekunden, wenn der Schlauch geschmolzen ist, erfolgen). Danach ergibt sich dann die Druckhöhe, der Schlauchquerschnitt und ggf. der Einsatz von Längsmeldeeinrichtungen. Normalerweise genügt die bloße Ver­ wendung von Umgebungsluft zur Füllung des Druckluftschlauchs, um eine funktionsfähige Brandmeldeleitung bereitzustellen.
Zusätzlich oder unabhängig von einer bloßen Feueralarmmeldung kann die Brandmeldevorrichtung SE gegebenenfalls auch ein be­ stehendes Löschmittelsystem aktivieren. In der Fig. 1 ist ein solches Löschleitungssystem EXT zusätzlich strichpunk­ tiert miteingezeichnet. Es kann beispielsweise durch eine herkömmliche Sprinkleranlage gebildet sein, das im Brandfall z. B. Löschwasser oder Löschpulver EX in das Innere des Ka­ belkanals KK versprüht. In der Fig. 1 weist das Löschmittel­ system EXT einen Vorratsbehälter CT auf, der über eine Steu­ erleitung SE von der Brandmeldevorrichtung SE aus ansteuerbar ist. Im Brandfall wird somit aus dem Vorratsbehälter CT Löschmittel EX in das Rohrleitungssystem EXT hineingepumpt, so dass über Ausströmöffnungen bzw. Ausströmdüsen SP1 mit SPn der Löschleitung EXT das Löschmittel EX in den Kabelkanal KK gelangt. Diese Ausströmöffnungen SP1 mit SPn sind entlang dem Kabelkanal KK angeordnet. Gegebenenfalls kann es dabei zweck­ mäßig sein, Löschmittel lediglich über die Ausströmöffnungen in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Brandherdes in den Ka­ belkanal KK einströmen zu lassen, um dort möglichst viel Löschmittel bereitstellen und damit eine schnelle und effek­ tive Löschung des Brandherdes erreichen zu können.
Eine besonders effektive Brandlöschung kann insbesondere da­ durch sichergestellt werden, dass der Kabelkanal KK in Brandabschnitte aufgegliedert wird. Dazu ist der Kabelkanal KK in vorgebbaren Längsabschnitten mit einem feuerfesten Dämm-Material ausgefüllt. Dieses ist in der Fig. 1 schema­ tisch strichpunktiert eingezeichnet und mit den Bezugszeichen IS1, IS2 versehen. Dadurch lässt sich in Längsrichtung be­ trachtet eine sektionsweise Abschottung des Kabelkanals er­ reichen. Tritt beispielsweise ein Brand zwischen den beiden thermisch isolierenden Sektionen IS1 und IS2 auf, so reicht es bereits aus, den Kabelkanal KK über die Ausströmdüse SP2 mit Löschmittel auszufüllen und somit die Flammen am Brand­ herd zu ersticken.
Zusammenfassend betrachtet kommt also die erfindungsgemäße Einrichtung zur Brandüberwachung mit einem Druckluftschlauch aus, der nicht mit einem Löschmittel, sondern mit Umgebungs­ luft unter Druck oder mit Stickstoffgas in Druckflaschen ge­ füllt ist. Da der Druckluftschlauch unter hohem Druck steht, kann im Brandfall beim Aufplatzen des Schlauchs der eintre­ tende Druckabfall sekundenschnell auch bereits am Ende des Druckluftschlauchs gemessen werden. Der Druckluftschlauch bildet somit eine Art Brandmeldeleitung, die sensibel für ei­ ne etwaig eintretenden Feuerausbruch wirkt. Gegenüber Brand­ bekämpfungssystemen, die löschmittelgefüllte Druckschläuche aufweisen, hat das erfindungsgemäße Brandüberwachungssystem insbesondere den Vorteil, das die nachträgliche Installation nochmals deutlich erleichtert ist. Es ist insbesondere nicht erforderlich, für die Brandmeldezwecke eigens Vorratsbehälter für Löschmittel vorzusehen. Insbesondere können bereits be­ stehende Löschmittelsysteme wie z. B. Sprinkleranlagen genutzt werden. Eine einfache Nachrüstung bei bereits bestehenden Löschmittelsystemen ist somit möglich.
Fig. 2 zeigt die Erweiterung des Basisprinzips der Brand­ überwachungseinrichtung von Fig. 1 auf eine Vielzahl von Kabelkanälen KK1 mit KKn. In jedem Kabelkanal KK1 mit KKn ist zusätzlich mindestens ein Druckluftschlauch wie z. B. PT1 mit PTn verlegt. Jeder Druckluftschlauch PT1 mit PTn ist ein­ gangsseitig an eine gemeinsame Einströmleitung ZL angeschlos­ sen, die über ein Steuerventil VA mit Druckluft aus der Druckluftflasche DF oder einem Kompressor mit Druckbehälter versorgt wird. Jede Druckluftleitung PT1 mit Pin ist an ihrem ausgangsseitigen Ende durch ein Testventil TVA1 mit TVAn druckdicht abgeschlossen. In jedem der Druckluftschläuche PT1 mit PTn ist eingangsseitig jeweils als Messmittel ein Druck­ sensor oder Strömungssensor PM1 mit PMn eingefügt. Dieser überwacht die Druck- bzw. Strömungsverhältnisse im jeweiligen Druckluftschlauch PT1 mit PTn und gibt die zugehörigen Mess­ signale über Messleitungen CL1 mit CLn an eine zentrale Brandmeldevorrichtung weiter, die der Auswertung und Ansteue­ rung von Alarmsystemen bzw. zusätzlichen Löschsystemen dient.
Fig. 3 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ei­ nen Druckluftschlauch DS1, wie er bei der Brandmeldevorrich­ tung von Fig. 1 zum Einsatz kommt. Ein solcher Versorgungs­ schlauch ist möglichst dickwandig mit kleinem Innendurchmes­ ser ausgebildet, so dass Permeationsverluste oder Leckverlu­ ste weitgehend vermieden sind. Dadurch ist es normalerweise nicht erforderlich, in das Schlauchsystem kontinuierlich Druckluft nachfüllen zu müssen. Ein Ausgleich von etwaigen Verlusten über lange Standzeiten hinweg genügt. Dies redu­ ziert den Aufwand und auch die Fehlerrate bei der Brandmel­ dung. Im allgemeinen bestimmt die Höhe des Drucks die Schlauchabmessungen. Das Material des Schlauchs geht hier in der Regel mit ein.
Fig. 4 zeigt einen gegenüber Fig. 3 modifizierten Druck­ luftschlauch DS2. Dieser weist in seinem Rohrinneren ein oder mehrere Meldeadern wie z. B. MAI1, MAI2 auf. Diese Meldeadern MAI1 bzw. MAI2 können beispielsweise durch elektrische Lei­ tungen gebildet sein. Im Brandfall können über diese elektri­ schen Leiter die Meßsignale der Meßmittel zur Brandmeldevor­ richtung geleitet werden. Zusätzlich kann mit diesen Melde­ adern ein wellenförmiges Auslegen des Schlauches durchgeführt werden (gebogener Schlauch bleibt gebogen; E (mod Schlauch) < E (mod Meldeadern) mit E als Bezeichnung für Zugmodul).
Ggf. können diese Meldeadern auch selbst als Brandmelder für Verwendet werden. Dabei kann durch entsprechende Überwa­ chungseinrichtungen die Entfernung des Brandortes unmittelbar z. B. mittels Impulsreflexion gemessen werden. Hierzu werden fortlaufend in mindestens eine der Meldeadern wie z. B. MAI1 Impulse eingespeist, deren Laufzeit gemessen wird. Tritt hier eine Veränderung auf, weil beispielsweise infolge eines Bran­ des der die Messimpulse führende Leiter zerstört wird (im Falle von dünnen CU-Litzen als Meldeadern), dann verändert sich die Echolaufzeit. Dies kann zu einer Brandmeldung heran­ gezogen werden.
Eine Brandmeldung und Ortung ist gegebenenfalls auch dadurch möglich, dass die elektrischen Eigenschaften der Meldeadern gemessen werden. So können z. B. Isolations- und/oder Wider­ standsänderungen bei mindestens einem der Leiter MAI1, MAI2 infolge einer örtlichen Temperaturerhöhung eintreten. Bereits vor einem Brandausbruch kann es auf diese Weise beispielswei­ se durch eine örtliche Überhitzung, die gegebenenfalls noch gar nicht zum Brand geführt hat, zu einer Änderung der elek­ trischen Eigenschaften der Meldeadern kommen. Diese Änderun­ gen können von einer zentralen Überwachungsstelle aus regi­ striert und daraufhin Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Mindestens eine solche Meldeader kann selbstverständlich auch im Inneren des Wandmaterials des jeweiligen Druckluft­ schlauchs untergebracht sein. Gegebenenfalls ist es auch mög­ lich, ein oder mehrere solcher Meldeadern am Außenumfang des jeweiligen Druckluftschlauches anzuspritzen oder dort in ent­ sprechend vorgeformte Längskanäle einzufügen. In der Fig. 1 sind beispielsweise beim Druckluftschlauch DS3 die beiden Meldeadern MAA1 und MAA2 auf etwa gegenüberliegenden Außenum­ fangsseiten an die Außenhülle des Druckluftschlauchs ange­ spritzt.
Zusammenfassend betrachtet lässt sich somit in einfacher Wei­ se ein Brandüberwachungssystem dadurch bereitstellen, dass ein relativ leicht gegenüber den Kabeln schmelzender Druck­ luftschlauch, insbesondere Kunststoffschlauch entlang einer Kabelverlegestrecke zusätzlich mitverlegt wird, der unter ho­ hem Druck steht. Vorzugsweise wird dieser Druckluftschlauch längs- oder mäanderförmig entlang der Kabelverlegestrecke an­ geordnet. Am Brandherd wird der Schlauch somit weich, er wird aufplatzen und der Druckabfall kann z. B. zentral gemeldet werden. Dies kann je nach Streckenlänge in einigen Sekunden erfolgen. Daraufhin können über eine entsprechende Brandmel­ devorrichtung weitere Maßnahmen getroffen werden wie z. B. Alarm geschlagen oder eine Brandlöschung eingeleitet werden. Eine reaktionsschnelle Brandmeldung ist insbesondere durch den rasch abfallenden Druck im Druckluftschlauch sicherge­ stellt. Längs zur Druckleitung können gegebenenfalls auch Druckmelder eingebaut sein, die dann sogar eine Fehlerortung zulassen. Hierzu können vorzugsweise Meldeadern im jeweiligen Druckluftschlauch oder als "Huckepacklösung" mitgeführt wer­ den (vergleiche Fig. 4, 5).
Werden zusätzlich Messmittel wie z. B. Kontaktmanometer längs des jeweiligen Druckluftschlauches eingebaut, so lässt sich die Meldezeit eines etwaigen Brandherdes weiter verkürzen und zudem eine etwaige Brandstelle schneller orten. Auch können mit Hilfe dieses Brandmeldeschlauchs etwaig vorhandene Lö­ scheinrichtungen in demjenigen Kabelkanalabschnitt tätig wer­ den, in dem der Brand ausgebrochen ist. Dabei wird z. B. der gemeldete Brandabschnitt unter Löschschaum oder Löschpulver gesetzt, wenn eine solche Löschleitung bereits im Gebäude existiert. Als Drucksystem empfiehlt sich vorzugsweise z. B. ein Nachspeisesystem mit Umgebungsluft. Die Versorgungs­ schläuche sind vorzugsweise möglichst dickwandig mit kleinem Innendurchmesser ausgebildet, so dass Permeationsverluste weitgehend vermieden sind. Beim Druckluftschlauch entspre­ chend Fig. 3 sind die Schlauchabmessungen hinsichtlich Au­ ßen- zu Innendurchmesser vorzugsweise etwa gleich 6 : 2 ge­ wählt. Beim Druckluftschlauch entsprechend Fig. 4 mit den zusätzlichen Meldeadern im Rohrinneren des Schlauches DS2, weist dieser zweckmäßigerweise eine größere lichte Weite als der Druckluftschlauch DS1 von Fig. 3 auf. Das Verhältnis von Außen- zu Innendurchmesser ist bei diesem Druckluftschlauch DS2 vorzugsweise etwa gleich 2 : 1 gewählt.
Vorzugsweise werden die Meldeadern außen auf das Außenmateri­ al des Druckluftschlauchs aufgespritzt oder in die Wandung des Schlauches eingebracht, wie dies beispielsweise beim Druckluftschlauch DS3 von Fig. 5 gezeigt ist. Die außen an­ gespritzten Meldeadern wie z. B. MAA1, MAA2 halten den Schlauch in der bei der Verlegung vorgegebenen Form, insbe­ sondere Mäanderform. Auch bei dem in Fig. 3 gezeigten Schlauch ohne Meldeadern lässt sich eine Meldeader oder ein Draht anspritzen, damit der Schlauch in einen gewünschten Verlegeverlauf, insbesondere Mäanderform gebracht werden kann. Durch Biegen des Schlauches behält der Draht die gebo­ gene Form bei und hält somit damit den flexiblen Kunststoff­ schlauch wiederum in der einmal vorgegebenen Form.
Mit Hilfe des jeweiligen Testventils wie z. B. TVA1, TVAn (siehe Fig. 2) kann der jeweilige Druckluftschlauch PT1 mit PTn entlang seiner Verlegestrecke jeweils auf Funktionsfähig­ keit geprüft werden. Über Messmittel, die entlang der Längs­ erstreckung des jeweiligen Druckluftschlauches in diesen ein­ gefügt sind, kann z. B. eine parallel liegende Löschleitung angesteuert werden, die dann im gemeldeten Brandabschnitt Löschschaum in den Kabelkanal einspeist. Vorzugsweise ist der Kabelkanal sektionsweise, z. B. mit nichtbrennbarem Dämmate­ rial abgeschottet, damit der Löschschaum oder das Löschpulver die Sektion möglichst vollständig ausfüllen kann und somit die Flammen am Brandherd weitgehend ersticken kann. Um kurze Meldezeiten zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Speisedruck für den jeweiligen Druckschlauch möglichst hoch, insbesondere zwischen 10 und 20 bar einzustellen. Die Messmittel PM1 mit PMn werden zweckmäßigerweise dadurch empfindlich gemacht, dass ihnen ein pneumatischer Widerstand nachgeschaltet ist. Dieser pneumatische Widerstand ist allerdings in der Fig. 2 der zeichnerischen Einfachheit halber nicht zusätzlich mit­ eingezeichnet.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Brandüberwachung mindestens einer Kabel­ verlegestrecke (KK), die mit mindestens einem Kabel (CA1 mit CAn) belegt ist, und der mindestens eine Brandmeldevorrich­ tung (SE) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Kabelverlegestrecke (KK) zusätzlich minde­ stens ein mit Druckluft (DL) beaufschlagter Schlauch (PT) verlegt ist, dass dieser Druckluftschlauch (PT) derart ausge­ bildet ist, dass er am jeweiligen Brandherd anschmilzt und aufplatzt, so dass es dort zu einem Ausströmen von Druckluft (DL) und damit zu einer Druckveränderung im Druckluftschlauch (PT) kommt, und dass Messmittel (MA0) zur Überwachung des Drucks im Druckluftschlauchs (PT) vorgesehen sind, die bei einem vorgebbaren Druckluftabfall die Brandmeldevorrichtung (SE) auslösen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverlegestrecke in einem Kabelkanal (KK) angeord­ net ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) mäanderförmig bezüglich der Längserstreckung des jeweiligen Kabels (CA1 mit CAn) in des­ sem Nahbereich verlegt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) im wesentlichen parallel zum Verlauf des jeweiligen Kabels (CA1 mit CAn) verlegt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) aus einem Material herge­ stellt ist, dessen Schmelzpunkt niedriger oder gleich als der Flammpunkt des Mantelmaterials des jeweiligen Kabels (CA1 mit CAn) gewählt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Messmittel (MAO) ein Drucksensor oder Strömungssen­ sor vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (MAO) zur Überwachung des Drucks im Druckluftschlauch (PT) an dessem eingangsseitigen und/oder ausgangsseitigen Ende vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Messmitteln (MA1 mit MAn) entlang der Längserstreckung des Druckluftschlauchs (PT) mit Längsabstän­ den voneinander verteilt angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckluftschlauch (PT) zusätzlich mindestens eine Meldeader (MA1) oder Funkverbindung zugeordnet ist, die bei einem Brandausbruch ein Meldesignal (MS1) von dem Messmittel (MAO) an die Brandmeldevorrichtung (SE) weiterleitet.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) über die Brandmeldevorrich­ tung (SE) mit mindestens einer Löschleitung (EXT) gekoppelt ist, die ein Feuerlöschmittel (EX) enthält und dieses bei Brandausbruch am jeweiligen Brandherd freisetzt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) mit Umgebungsluft unter Druck gefüllt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch (PT) mit Stickstoff unter Druck gefüllt ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftschlauch einen Speisedruck von mindestens 5 bar, insbesondere zwischen 5 und 100 bar aufweist.
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