DE10024108A1 - Eierkiste - Google Patents

Eierkiste

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DE10024108A1 DE2000124108 DE10024108A DE10024108A1 DE 10024108 A1 DE10024108 A1 DE 10024108A1 DE 2000124108 DE2000124108 DE 2000124108 DE 10024108 A DE10024108 A DE 10024108A DE 10024108 A1 DE10024108 A1 DE 10024108A1
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Gerald Schlecht
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls

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Abstract

Es wird eine Eierkiste zur Aufbewahrung und zum Transport von Geflügeleiern mit einem Behälter (1) und einem Deckel (2) vorgeschlagen. Der Behälter weist eine rechteckige Grundfläche auf. An den zwei gegenüberliegenden Schmalseiten des Behälters ist je eine nach außen ragende Wölbung (3) vorgesehen, die sich vom Boden des Behälters bis zu seiner Oberkante erstreckt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Eierkiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eier werden beim Verkauf größerer Stückzahlen auf Paletten aus Eierkarton angeboten. Diese Paletten weisen konische Vertiefungen zum Einlegen der Eier auf. Seitlich und von oben sind die Eier nicht geschützt. Die mit Eier gefüllten Paletten können aufeinander gestapelt werden. Jede dieser Paletten nimmt 30 Eier auf. Um die Eier bei der Aufbewahrung oder beim Transport zu schützen sind Behälter mit Deckel bekannt, in welche die Eier eingefüllt werden können. Hierzu müssen die Eier von der Palette genommen werden und einzeln in die Behälter hineingelegt werden. Dies ist mit einem großen Aufwand verbunden.
Um dem zu entgehen, werden die Paletten aus Eierkarton in Behältern aus Karton oder Pappe aufbewahrt. Derartige Behältnisse erfüllen jedoch nicht die bestehenden Vorschriften zur Aufbewahrung von Eiern in Kühlräumen der Gastronomie oder beim Transport größerer Mengen von Eiern zusammen mit anderen Lebensmitteln. Um zu verhindern, daß die Eier oder auf den Eiern vorhandene Verunreinigungen, Salmonellen, Bakterien oder ähnliches mit anderen Lebensmitteln in Verbindung kommen, müssen die Eier beim Transport oder bei der Aufbewahrung zusammen mit anderen Lebensmitteln in geschlossenen Behältnissen aufbewahrt werden. Derartige geschlossene Behältnisse weisen den oben angegebenen Nachteil auf, daß die Eier einzeln von den Paletten genommen und in die Behälter gelegt werden müssen. Behältnisse aus anderen Bereichen der Lebensmittelaufbewahrung und des Lebensmitteltransports weisen den Nachteil auf, daß sie nicht an die speziellen Anforderungen angepaßt sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber haben Eierkisten mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 den Vorteil, daß ein Stapel mit mehreren Paletten aus mit Eiern gefüllten Eierkartons in den Behälter eingesetzt und wieder herausgenommen werden können. Hierzu weist der Behälter eine rechteckige Grundfläche auf, die nur wenig größer ist als die Paletten. Dank der Wölbungen an den Seiten des Behälters kann der Benutzer mit Händen und Armen in den Behälter eingreifen und den Stapel der Paletten einsetzen oder herausnehmen. Hierzu reichen die Wölbungen von der Grundfläche des Behälters bis zur Öffnung an der nach oben weisenden Seite des Behälters. Damit ist es möglich, entweder den gesamten Stapel herauszunehmen oder nur einen Teil. Die Wölbungen können einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Runde Querschnitte haben den Vorteil, daß sie sich leichter reinigen lassen, und daß keine Kanten bestehen, an denen man sich verletzen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wölbungen einen durchgehenden Verlauf vom Boden des Behälters bis zur Öffnung an der nach oben weisenden Seite auf. Dabei ändert sich der Durchmesser der Wölbung nicht. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Wölbungen einen konischen Verlauf aufweisen. Sie sind damit im Bereich des Bodens des Behälters enger als im Bereich der Öffnung. Dieser Verlauf berücksichtigt, daß der Benutzer zum Herausnehmen und Einlegen der Paletten im Bereich der Öffnung des Behälters mehr Bewegungsfreiheit benötigt als am Boden des Behälters.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Einlegeboden vorgesehen. Dieser kann beispielsweise mit einem Stapel herausgenommen werden und erhöht die Stabilität des Stapels. An dem Einlegeboden oder am Boden des Behälters können Abstandshalter vorgesehen sein, so daß der Einlegeboden nicht unmittelbar auf dem Boden des Behälters aufliegt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß bei Beschädigung eines oder mehrerer der Eier das auslaufende Eiklar oder Eigelb sich am Boden des Behälters sammeln kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Boden des Behälters und dem Einlegeboden ein federartiges Element vorgesehen, welches auf den Einlegeboden eine Kraft nach oben ausübt. Ist der Behälter mit mehreren Paletten mit Eiern vollständig gefüllt, so wird das federartige Element zusammengepreßt. Die Gewichtskraft der gefüllten Paletten einerseits und die Federkraft des federartigen Elements andererseits gleichen sich aus. Wird eine oder werden mehrere Paletten entnommen, so reduziert sich die Gewichtskraft des Stapels und das federartige Element kann sich nach oben ausdehnen. Dies führt dazu, daß der in dem Behälter verbleibende Stapel angehoben wird. Dies erleichtert das Entnehmen der im Behälter verbleibenden Paletten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Behälter Schlitze zum Eindringen von Luft vorgesehen. Diese Öffnungen können sich beispielsweise am oberen Behälterrand befinden und werden durch den aufgelegten Deckel, welcher den Behälterrand umgreift, so abgedeckt, daß zwar Luft eindringen, jedoch keine an den Eiern vorhandenen Verunreinigungen austreten können. Dies ist wichtig, um die in der Gastronomie bestehenden Bestimmungen erfüllen zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter an den die Öffnung umschließenden Rändern nach außen abgekantet. Dadurch besteht für den Benutzer keine Gefahr der Verletzung an den Kanten. Außerdem bildet der abgekantete Rand eine Griffrinne, welche dem Benutzer das Ergreifen des Behälters beim Transport erleichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Behälter eine konische Form auf, wobei sich der Querschnitt vom Boden bis zur Öffnung vergrößert. Diese Form des Behälters erleichtert das Stapeln mehrerer leerer Behälter. Ist der Deckel nicht mit dem Behälter verbunden, so können mehrere Deckel und mehrere Behälter gesondert gesammelt und gestapelt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Behälter aus Kunststoff. Als besonders geeignet erweisen sich durchsichtige Kunststoffe aus einem kälte- und hitzebeständigen Material. Die Kältebeständigkeit ist wegen der Lagerung der Behälter in Kühlräumen notwendig. Da der Behälter in regelmäßigen Abständen gründlich gereinigt werden muß, sollte er außerdem hitzebeständig sein. Eine besonders zuverlässige Reinigung wird durch ein Dampfstrahlreinigungsgerät erzielt. Dieses bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Behälter nicht in eine Spülmaschine gestellt werden müssen. Ein durchsichtiges Material bietet den Vorteil, daß von außen stets erkennbar ist, wieviele gefüllte Paletten sich noch in dem Behälter befinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Klammern zum Fixieren des Deckels am Behälter vorgesehen. Die Klammern sorgen dafür, daß der Deckel beim Transport nicht von dem Behälter herunterfallen kann. Sie können bei Nichtgebrauch bei der Reinigung der Kiste oder beim Stapeln der Behälter von dem Behälter vollständig gelöst werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zum Schutz der Eier unterhalb des Deckels oder an dem Deckel ein Polster vorgesehen. Dieses Polster kann so gewählt werden, daß es bei einem vollständig gefüllten Behälter mit aufgelegtem Deckel zusammengepreßt wird. Der leichte Druck auf die Eier führt dazu, daß diese in dem Behälter fixiert sind ohne dabei beschädigt zu werden. Dieses Polster kann bei Nichtgebrauch oder zur Reinigung der Kiste entfernt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei Eierkisten nebeneinander in für Fleischbehälter bekannte Wägen einsetzbar. Derartige Wägen werden verwendet, um mit Fleisch gefüllte Fleischkisten vor, während oder nach der Bearbeitung des Fleisches zu transportieren. Die gefüllten Fleischkisten sind häufig so schwer, daß sie von einer Person alleine nicht getragen werden können. Der Einsatz der Eierkisten in derartige Wägen erleichtert einerseits den Transport der Kisten und ermöglicht andererseits, daß die Kisten an den Orten, an denen die Eier benötigt werden, aufgestellt und von dort wieder an einen anderen Ort geschoben werden können. Dadurch wird die Flexibilität im Umgang mit den Kisten erhöht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Eierkiste dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eierkiste in Seitenansicht mit angehobenem Deckel,
Fig. 2 Eierkiste aus Fig. 1 mit aufliegendem Deckel in Schnittdarstellung,
Fig. 3 Ansicht des Behälters der Eierkiste aus Fig. 1 und 2 von oben.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt die Eierkiste mit dem Behälter 1 und dem angehobenen Deckel 2 in Seitenansicht. An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Behälters 1 sind die Wölbungen 3 erkennbar. Der obere Rand des Behälters ist abgekantet und weist damit eine Wulst 4 auf. Die gesamte nach oben weisende Seite des Behälters 1 dient als Öffnung 5 zum Einlegen und Herausnehmen von Eier enthaltende Paletten. Der Deckel 2 umgreift mit seinem Rand 6 den Wulst des Behälters und deckt die Öffnung 5 vollständig ab. In dem Rand 6 sind Ausnehmungen 7 vorgesehen, welche auch bei aufgelegtem Deckel Luft in den Behälter 1 eindringen lassen. Der Behälter weist eine konische Form auf, was das Stapeln mehrerer Behälter erleichtert. Der Deckel 2 ist nicht mit dem Behälter 1 verbunden und kann zum Öffnen, Reinigen oder Stapeln der Behälter vollständig abgenommen werden.
Fig. 2 zeigt den Behälter aus Fig. 1 mit aufgelegtem Deckel in Schnittdarstellung. Hier ist erkennbar, daß der Deckel 2 den Wulst 4 des Behälters 1 mit seinem Rand 6 umgreift. In den Behälter 1 ist ein Einlegeboden 8 eingelegt, welcher Dank der Abstandshalter 9 nicht unmittelbar auf dem Boden des Behälters 1 aufliegt. Auf diesen Einlegeboden können die mit Eiern gefüllten Paletten aufgesetzt werden. Je nach Höhe des Behälters können mehrere Lagen von Paletten in den Behälter eingefüllt werden. Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Behälter zur Aufnahme von sechs gestapelten Paletten.
In Fig. 3 ist der Behälter aus den Fig. 1 und 2 ohne Deckel in einer Ansicht von oben dargestellt. Die inneren Konturen zeigen, daß der Behälter einen konischen Verlauf hat. An den beiden gegenüberliegenden schmalen Seiten des Behälters sind die Wölbungen 3 mit rundem Querschnitt erkennbar.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Behälter
2
Deckel
3
Wölbung
4
Wulst
5
Öffnung
6
Rand
7
Ausnehmung
8
Einlegeboden
9
Abstandshalter

Claims (12)

1. Eierkiste zur Aufbewahrung und zum Transport von Geflügeleiern
mit einem Behälter (1), der an der nach oben weisenden Seite eine Öffnung (5) zum Einlegen und Herausnehmen der Eier aufweist und
mit einem die Öffnung (5) des Behälters (1) abdeckenden Deckel (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine rechteckige Grundfläche und eine Höhe zur Aufnahme mehrerer mit Eier gefüllten Eierkarton- Paletten aufweist und
daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters (1) je eine nach außen ragende Wölbung (3) vorgesehen ist, die sich vom Boden des Behälters (1) bis zur Öffnung (5) erstreckt.
2. Eierkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (3) vom Boden des Behälters (1) bis zur Öffnung (5) an der nach oben weisenden Seite des Behälters einen durchgehenden Verlauf mit gleichbleibendem Durchmesser aufweisen.
3. Eierkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen einen konischen Verlauf aufweisen.
4. Eierkiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlegeboden (8) vorgesehen ist.
5. Eierkiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Behälters und dem Einlegeboden ein federartiges Element vorgesehen ist, welches auf den Einlegeboden eine Kraft nach oben ausübt.
6. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter Ausnehmungen (7) zum Eindringen von Luft vorgesehen sind.
7. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an den die Öffnung umschließenden Rändern nach außen abgekantet (4) ist.
8. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine konische Form aufweist, wobei sich der Querschnitt vom Boden bis zur Öffnung vergrößert.
9. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff, insbesondere aus durchsichtigem, kälte- und hitzebeständigem Kunststoff besteht.
10. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klammern zum Fixieren des Deckels am Behälter vorgesehen sind.
11. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Eier unterhalb des Deckels oder an dem Deckel ein Polster vorgesehen ist.
12. Eierkiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Eierkisten nebeneinander in für Fleischbehälter bekannte Wägen einsetzbar sind.
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