DE10023393A1 - Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information - Google Patents
Vorrichtung zum Aufzeichnen von InformationInfo
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Abstract
In einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum zusätzlichen Aufzeichnen von Information in einer Disk Array, die aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Informationsaufzeichungsmedien besteht, auf denen die Information jeweils mit einem ersten Bereich mit einer ersten vorgeschriebenen Größe und einem zweiten Bereich mit einer zweiten vorgeschriebenen Größe zusätzlich aufzuzeichnen ist, wobei einheitlich jedem der Informationsaufzeichnungsmedien Striping-Adressen in einer vorgeschriebenen Reihenfolge zugeordnet werden, wenn unterteilte Information aufgezeichnet wurde, wird auch eine Abstandsinformation gespeichert. Die Abstandsinformation enthält eine Disk-Array-Adresse, die einer letzten Striping-Adresse ("adr [i]") entspricht, wo die unterteilte Information aufgezeichnet ist, sowie eine Längeninformation "length [i]"), welche die Gesamtanzahl von ersten Bereichen und zweiten Bereichen in der Gruppe von Aufzeichnungsmedien ausschließlich der Anzahl von Bereichen angibt, die der ersten Größe entsprechen. Mit dieser Konfiguration kann die Informationsaufzeichnungsvorrichtung die Disk Array unter Verwendung von einer Software verwenden, die für die Verwendung einer einzelnen Platte entwickelt wurde.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufzeichnen von Information, die gleichzeitig eine Vielzahl
von Aufzeichnungsmedien verwenden kann, auf denen eine
zusätzliche Aufzeichnung gemacht werden kann, wie etwa
beschreibbare Compact Disks (im folgenden als "CD-R"
bezeichnet) oder beschreibbare digitale Videodisks (im
folgenden als "DVD-R" bezeichnet).
Seit einigen Jahren werden als Aufzeichnungsmedium für
einen Computer anstelle einer Diskette, die magnetisch
beschrieben wird, eine Compact Disk (CD) mit einer großen
Aufzeichnungskapazität, die optisch beschrieben wird, und eine
digitale Videodisk (DVD) mit einer noch größeren
Aufzeichnungskapazität verwendet. Die CD und die DVD sind
Medien, die für die Wiedergabe entwickelt wurden, wobei die
aufgezeichnete Information wiederholt mit einem
Wiedergabegerät wiedergegeben wird. In den letzten Jahren sind
die CD-R und die DVD-R entwickelt worden, auf denen nur einmal
eine Aufzeichnung gemacht werden kann. Bei diesen
Aufzeichnungsmedien wird allgemein ein einzelnes
Aufzeichnungsmedium für ein einzelnes Laufwerk verwendet. Ein
Beispiel dafür ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für das auf einer Platte 100,
die als einzelnes Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist,
aufgezeichnete Datenformat. Dieses Datenformat basiert z. B.
auf dem Orange Book-Standard für CD-R. Bei diesem Datenformat
wird eine Aufzeichnung für jedes Paket gemacht. In diesem
Beispiel werden Benutzerdaten an den Adressen m, m + 1, m + 2, . . .
p aufzeichnet. Wenn Benutzerdaten einmal auf den
aufgezeichneten Daten geschrieben werden, ist der folgende
Standard definiert, um zu verhindern, daß die aufgezeichneten
Daten während der Aufzeichnung aufgrund eines Jitters bei der
Drehung der Platte versehentlich gelöscht werden. Die zwei
Sektoren langen Run-Out-Daten, die das Ende der zuvor
aufgezeichneten Daten angeben, werden an den Adressen p + 1 und
p + 2 aufzeichnet, und die fünf Sektoren langen Run-In-Daten,
die den Beginn der zusätzlich zu schreibenden Daten angeben,
werden an den Adressen p + 3 . . . p + 7 geschrieben, so daß ein
Verbindungsbereich von insgesamt sieben Sektoren vorgesehen
wird. Neue Daten werden dann ab der Adresse p + 8 auf die fünf
Sektoren langen Run-In-Daten folgend vorgesehen.
Inzwischen wurden Disk Arrays (Plattenstapel) entwickelt,
in denen eine Vielzahl von Aufzeichnungsmedien gleichzeitig in
einer Vielzahl von Laufwerken verwendet werden, um die
Kapazität der Aufzeichnungsmedien zu erhöhen. Fig. 5 zeigt ein
Beispiel einer derartigen Disk Array, die aus vier Platten
101, 102, 103 und 104 besteht. Die Disk Array weist Adressen
in der folgenden Reihenfolge auf. Eine Adresse "0" ist der
Platte 101 zugewiesen, eine Adresse "1" ist der Platte 102
zugewiesen, eine Adresse "2" ist der Platte 103 zugewiesen und
eine Adresse "3" ist der Platte 104 zugewiesen. Weiterhin ist
eine Adresse "4" wieder der Platte 101 zugewiesen.
Entsprechend sind Adressen "5", "6" und "7" jeweils den
Platten 102, 103 und 104 zugewiesen. Auf diese Weise werden
die Adressen sequentiell den entsprechenden Platten in einer
vertikalen Reihenfolge zugewiesen.
Fig. 6 zeigt den Zustand, in dem die in der Disk Array
aufgezeichneten Daten in Paketen auf jede der Platten
geschrieben sind. Diese vier Platten 101, 102, 103 und 104
umfassen Benutzerdatenbereiche mit den Adressen m, m + 1, m + 2,
m + 3, . . . p - 3, p - 2, p - 1 und p sowie Verbindungsbereiche mit
insgesamt 28 Sektoren mit den Adressen p + 1, p + 2, p + 3, . . .
p + 28.
Wie oben beschrieben, werden bei dem zusätzlichen
Schreiben, das für die herkömmliche Disk Array in
Übereinstimmung mit dem Orange Book-Standard für CD-R
ausgeführt wird, die Platten 101, 102, 103 und 104 mit jeweils
7 Sektoren langen Verbindungsbereichen versehen, so daß die
vier Platten insgesamt 28 Sektoren für Verbindungsbereiche
aufweisen. Die allgemein verwendete und auf dem Orange Book-
Standard basierende Treibersoftware und Anwendungssoftware
sind jedoch für nur eine einzelne Platte definiert. Deshalb
erkennt die Software nur 7 Sektoren und kann also die
insgesamt 28 Sektoren für die Verbindungsbereiche nicht
verarbeiten. Es ist also eine Software für die Erkennung von
28 Sektoren langen Verbindungsbereichen erforderlich. Um eine
derartige spezielle Software für die große Vielzahl von
Betriebssystemen und Anwendungssoftwareprogrammen
vorzubereiten, sind hohe Entwicklungskosten und eine lange
Entwicklungszeit erforderlich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben genannten
Probleme zu beseitigen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information anzugeben, die
eine Disk Array mit der allgemein verwendeten und für eine
einzelne Platte ausgerichteten Treibersoftware und
Anwendungssoftware verwenden kann.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird eine
Informationsaufzeichnungsvorrichtung angegeben zum
zusätzlichen Aufzeichnen von Information auf einer Disk Array,
die aus einer Vielzahl von parallel angeordneten
Informationsaufzeichnungsmedien besteht, auf denen die
Information jeweils mit einem ersten Bereich mit einer ersten
vorgeschriebenen Größe und einem zweiten Bereich mit einer
zweiten vorgeschriebenen Größe zusätzlich aufzuzeichnen ist,
wobei einheitlich jedem der Informationsaufzeichnungsmedien
Striping-Adressen zugeordnet werden, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
eine Adreßumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Striping-Adressen zu Disk-Array-Adressen, die in einer vorbestimmten Reihenfolge über die gesamte Disk Array zugeordnet werden,
eine Informationszuweisungseinrichtung zum Unterteilen von zusätzlich aufzuzeichnender Information in vorbestimmte Informationseinheiten und zum Zuweisen der Informationseinheiten zu der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien,
eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen der derart zugewiesenen Informationseinheiten auf der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien, und
eine Steuereinrichtung zum Aufzeichnen einer Abstandsinformation in dem zweiten Bereich mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, wenn eine Informationseinheit aufgezeichnet wurde, wobei die Abstandsinformation eine Disk-Array-Adresse, die einer endgültigen Striping-Adresse ("adr [i]") entspricht, wo die Informationseinheit aufgezeichnet wurde, sowie eine Längeninformation ("length [i]") enthält, welche die Gesamtanzahl von ersten Bereichen und zweiten Bereichen in der Gruppe von Aufzeichnungsmedien ausschließlich der Anzahl von Bereichen angibt, die der ersten Größe entsprechen.
eine Adreßumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Striping-Adressen zu Disk-Array-Adressen, die in einer vorbestimmten Reihenfolge über die gesamte Disk Array zugeordnet werden,
eine Informationszuweisungseinrichtung zum Unterteilen von zusätzlich aufzuzeichnender Information in vorbestimmte Informationseinheiten und zum Zuweisen der Informationseinheiten zu der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien,
eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen der derart zugewiesenen Informationseinheiten auf der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien, und
eine Steuereinrichtung zum Aufzeichnen einer Abstandsinformation in dem zweiten Bereich mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, wenn eine Informationseinheit aufgezeichnet wurde, wobei die Abstandsinformation eine Disk-Array-Adresse, die einer endgültigen Striping-Adresse ("adr [i]") entspricht, wo die Informationseinheit aufgezeichnet wurde, sowie eine Längeninformation ("length [i]") enthält, welche die Gesamtanzahl von ersten Bereichen und zweiten Bereichen in der Gruppe von Aufzeichnungsmedien ausschließlich der Anzahl von Bereichen angibt, die der ersten Größe entsprechen.
Wenn bei dieser Konfiguration Information auf einer
Gruppe von mehreren Aufzeichnungsmedien zusätzlich
aufgezeichnet wird, erlaubt die Abstandsinformation, daß der
Verbindungsbereich nur mit derselben Anzahl von Sektoren wie
bei einem einzelnen Aufzeichnungsmedium erkannt wird. Deshalb
kann eine allgemeine Software, die für ein einzelnes
Aufzeichnungsmedium entwickelt wurde, in der Vorrichtung zum
Aufzeichnen von Information der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Dadurch kann die Betriebsfähigkeit der Disk
Array mit einer großen Kapazität, die als Peripheriegerät
eines Computers verwendet wird, wesentlich verbessert werden.
Die oben genannten sowie andere Aufgaben und Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
verdeutlicht, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum
Aufzeichnen von Information in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Formats der
auf der Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information von Fig. 1
aufgezeichneten Information;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information von Fig. 1
darstellt;
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen
Formats der auf einem einzelnen Aufzeichnungsmedium
aufgezeichneten Information;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm der Adressen in
einer herkömmlichen Disk Array; und
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen
Formats der auf der herkömmlichen Disk Array aufgezeichneten
Information.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 erläutert.
In der folgenden Beschreibung und wie in Fig. 5 und 6
gezeigt werden die sequentiellen Adressen, die den Sektoren,
d. h. den vorgeschriebenen Informationseinheiten in einer alle
Platten der Disk Array durchlaufenden Richtung zugeordnet
werden, als "Striping-Adressen" bezeichnet. Die Adressen, die
der Disk Array in einer vorgeschriebenen Reihenfolge zwischen
der Vorrichtung und einem Hostcomputer HC zugeordnet werden,
werden als "Disk-Array-Adressen" bezeichnet und sind von den
Striping-Adressen zu unterscheiden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine
Informationsaufzeichnungsvorrichtung A in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung hauptsächlich eine Steuereinheit
CPU, eine Speichereinrichtung 2, eine
Aufzeichnungsmediengruppe 4 und eine Aufzeichnungseinrichtung
5. Die CPU dient dazu, die Übertragung/den Empfang von
Information zwischen der Vorrichtung und einem Hostcomputer HC
über eine Schnittstelle 1, die als erste
Verbindungseinrichtung dient, durchzuführen. Die CPU dient
auch dazu, die vom Hostcomputer HC bereitgestellte und
aufzuzeichnende Information in Sektoreinheiten zu unterteilen
und die unterteilten Informationseinheiten den entsprechenden
Platten zuzuweisen. Die Speichereinrichtung 2 besteht aus vier
Pufferspeichern 21, 22, 23 und 24 zum temporären Speichern der
durch die Steuereinheit CPU unterteilten und zugewiesenen
Informationseinheiten. Die der Speichereinrichtung 2
zugewiesenen Informationseinheiten werden in der
Aufzeichnungsmediengruppe 4, die aus vier Aufzeichnungsmedien
41, 42, 43 und 44 besteht, über eine zweite
Verbindungseinrichtung 3 gespeichert, die aus vier
Schnittstellen 31, 32, 33 und 34 besteht. Die
Aufzeichnungseinrichtung 5 besteht aus vier Laufwerken 51, 52,
53 und 54 zum Aufzeichnen der Information in der
Aufzeichnungsmediengruppe 4. Die Aufzeichnungsmediengruppe 4
besteht aus vier Aufzeichnungsmedien 41, 42, 43 und 44 und
bildet eine Disk Array.
Die Steuereinheit CPU dient auch als Steuereinrichtung
zum zusätzlichen Aufzeichnen (Schreiben) in der
Informationsaufzeichnungsvorrichtung A auf der Basis des
weiter unten beschriebenen Verfahrens. Die Steuereinheit CPU
umfaßt einen Akkumulator und verschiedene Arten von Registern
(nicht gezeigt), die Grundfunktionen erfüllen. Die CPU umfaßt
weiterhin eine Adreßumwandlungseinrichtung 6 und eine
Informationszuweisungseinrichtung 7. Die
Adreßumwandlungseinrichtung 6 dient dazu, die Striping-
Adressen zu den entsprechenden Speicherbereichen der Platten
41, 42, 43 und 44 in einer vorbestimmten Reihenfolge
zuzuordnen und bei Bedarf eine Umwandlung zwischen den
Striping-Adressen und den Disk-Array-Adressen vorzunehmen. Die
Informationszuweisungseinrichtung 7 weist die aufzuzeichnenden
unterteilten Informationseinheiten (Sektoren) den
entsprechenden Platten in Übereinstimmung mit den durch die
Adreßumwandlungseinrichtung 6 zugeordneten Striping-Adressen
zu. Die Informationsaufzeichnungsvorrichtung A umfaßt einen
Speicher 8 zum Speichern der weiter unten beschriebenen
Abstandsdaten (im folgenden als "Abstandsdaten-Speicher"
bezeichnet).
Mit Bezug auf Fig. 2 wird im folgenden eine ausführliche
Beschreibung eines Verfahrens zum zusätzlichen Aufzeichnen in
der Informationsaufzeichnungsvorrichtung gegeben. Fig. 2 zeigt
auf schematische Weise das physikalische Format der Daten, die
in Paketen auf die Aufzeichnungsmediengruppe 4 geschrieben
werden. Die Aufzeichnungsmediengruppe 4 enthält in einem beim
einmaligen Schreiben gebildeten Aufzeichnungsblock B vier
Bereiche: einen Benutzerdatenbereich 4a1-4a2, einen
Abstandsinformationbereich 4b1-4b2 mit einer zweiten
vorgeschriebenen Größe in der vorliegenden Erfindung, einen
Run-Out-Datenbereich 4c1-4c2 und einen Run-In-Datenbereich
4d1-4d2. Der Run-Out-Datenbereich 4c1-4c2 und der Run-In-
Datenbereich 4d1-4d2 bilden einen Verbindungsbereich mit einer
ersten vorgeschriebenen Größe in der vorliegenden Erfindung.
Diese Datenbereiche bilden einen einzelnen Aufzeichnungsblock
B, der ein erstes Mal, ein zweites Mal, . . . ein L-tes Mal und
ein (L + 1)-tes Mal wiederholt wird.
Die Aufzeichnungsdaten werden sequentiell auf den vier
Platten 41, 42, 43 und 44 der Aufzeichnungsmediengruppe 4
aufgezeichnet. Diese Platten 41, 42, 43 und 44 umfassen die
Benutzerdatenbereiche 41a, 42a, 43a und 44a, die darauf
folgenden Abstandsinformationsbereiche 41b, 42b, 43b und 44b
und die darauf folgenden Run-Out-Datenbereiche 41c, 42c, 43c
und 44c der Verbindungsbereiche. Wenn weiterhin beschreibbare
Bereiche vorhanden sind, werden die Run-In-Datenbereiche 41d,
42d, 43d und 44d, die Benutzerdatenbereiche 41e-44e, die
Abstandsinformationsbereiche 41f-44f und die Run-Out-
Datenbereiche 41g-44g wiederholt aufgezeichnet.
In den Benutzerdatenbereichen 41a, 42a, 43a und 44a
werden die als Paket unterteilten ersten Benutzerdaten in dem
Anfangssektor 41a1 des Benutzerdatenbereichs 41a
aufgezeichnet. Als nächstes werden die zweiten als Paket
unterteilten Benutzerdaten in dem Anfangssektor 42a1 des
Benutzerdatenbereichs 42a aufgezeichnet. Weiterhin werden die
als Paket unterteilten dritten Benutzerdaten in dem
Anfangssektor 43a1 des Benutzerdatenbereichs 43a
aufgezeichnet. Entsprechend werden die als Paket unterteilten
vierten Benutzerdaten in dem Anfangssektor 44a1 des
Benutzerdatenbereichs 44a aufgezeichnet. Die als Paket
unterteilten fünften Benutzerdaten werden in dem zweiten
Sektor 41a2 des Benutzerdatenbereichs 41a aufgezeichnet.
Auf diese Weise wird eine sequentielle Aufzeichnung
vorgenommen. Insbesondere werden die als Paket unterteilten
sechsten Benutzerdaten in dem zweiten Sektor 42a2 des
Benutzerdatenbereichs 42a aufgezeichnet. Die als Paket
unterteilten siebten Benutzerdaten werden in dem zweiten
Sektor 43a2 des Benutzerdatenbereichs 43a aufgezeichnet. Die
als Paket unterteilten achten Benutzerdaten werden in dem
zweiten Sektor 44a2 des Benutzerdatenbereichs 44a
aufgezeichnet. Bei dieser Art der Aufzeichnung werden die
(n - m)-ten Benutzerdaten, welche die letzten als Paket
unterteilten Daten sind, in dem letzten Sektor 44ak der Platte
44 aufgezeichnet.
Die in den entsprechenden Sektoren von Fig. 2 angegebenen
Bezeichnungen (m, m + 1, . . .) geben Disk-Array-Adressen an. Die
Bezeichnungen (41a1, 42a1, 43a1, . . .) der entsprechenden
Sektoren geben Striping-Adressen an. Da die Adressen in einer
aufsteigenden Reihenfolge angegeben werden, entspricht 42a1
der Position 41a + 1 und entspricht 41a2 der Position 44a1 +
1.
Dabei ist die Größe der Benutzerdaten, die beliebige
optionale Daten sind, nicht festgelegt, so daß die letzten
unterteilten Benutzerdaten nicht notwendigerweise in dem
letzten Sektor der Platte 44 aufgezeichnet werden. Ein
derartiges Beispiel ist in dem Benutzerdatenbereich 42a2 des
(L + 1)-ten Aufzeichnungsblocks B gezeigt. In diesem
Benutzerdatenbereich 42a2 enden die letzten unterteilten
Benutzerdaten am Endsektor 42ek der Platte 42, wobei nichts in
dem Endsektor 43ek der Platte 43 und in dem Endsektor 44ek der
Platte 44 aufgezeichnet ist. Wenn in diesem Fall die
Benutzerdaten für die Wiedergabe gelesen werden, erzeugt eine
Paritätsprüfung in der vertikalen Richtung für die in den
Sektoren 41ek, 42ek, 43ek und 44ek aufgezeichneten
Benutzerdaten einen Fehler, so daß die Benutzerdaten nicht
richtig gelesen werden können. Um dies zu verhindern, werden
Dummy-Daten aufgezeichnet, die eine Kombination aus bestimmten
bedeutungslosen Zahlen (welche aber die Paritätsregel
erfüllen) in den Sektoren 43ek und 44ek sind, so daß scheinbar
alle Sektoren beschrieben sind. Wenn keine Paritätsprüfung in
der vertikalen Richtung ausgeführt wird, ist es nicht
erforderlich, Dummy-Daten aufzuzeichnen.
Der Abstandsinformationsbereich 4b umfaßt zum Beispiel
drei Sektoren für jede der Platten 41, 42, 43 und 44 für jeden
Aufzeichnungsblock B. Es werden Abstandsdaten in dem
Abstandsinformationsbereich 4b1-4b2 aufgezeichnet. Die
Abstandsdaten umfassen die vom Hostcomputer aus gesehenen
letzte Disk-Array-Adresse "adr [i]" des Aufzeichnungsblocks
und die Datenlänge "length [i]", die durch das Addieren der
Größe des Verbindungsbereichs einer Disk Array, die gegenüber
einer Konfiguration mit nur einer Platte erhöht wurde, zu der
Größe des Abstandsinformationsbereichs 4b1-4b2 erhalten wird.
Die in dem Abstandsinformationsbereich 4b1-4b2 aufgezeichneten
Daten sind nicht nur die Abstandsdaten für den aktuellen
Aufzeichnungsblock B, sondern auch die Abstandsdaten der
Aufzeichnungsblöcke, die bereits vor der Aufzeichnung des
aktuellen Aufzeichnungsblocks aufgezeichnet wurden.
Insbesondere ist zum Beispiel in dem L-ten
Aufzeichnungsblock B die im Abstandsinformationsbereich 4b1
aufzuzeichnende Disk-Array-Adresse "adr [L]" die Adresse "n".
Die Datenlänge "length [L]" ist die Gesamtanzahl von 33
Sektoren, die sich wie folgt zusammensetzt: die Sektoren 41b1-
41b3 im Abstandsinformationsbereich 41b und die Sektoren 41c1-
41d4 in den Verbindungsbereichen 41c, 41d der Platte 41; die
Sektoren 42b1-42b3 im Abstandsinformationsbereich 42b und die
Sektoren 42c1-42d3 in den Verbindungsbereichen 42c, 42d der
Platte 42; die Sektoren 43b1-43b3 im
Abstandsinformationsbereich 43b und die Sektoren 43c1-43d3 in
den Verbindungsbereichen 43c, 43d der Platte 43; die Sektoren
44b1-44b3 im Abstandsinformationsbereich 44b und die Sektoren
44c1-44d3 in den Verbindungsbereichen 44c, 44d der Platte 44.
(Die Datenlänge wird durch das Subtrahieren von 7 Sektoren, zu
denen die Disk Array-Adressen zugeordnet wurden, von den
insgesamt 40 Sektoren erhalten, die durch die 28 Sektoren der
Verbindungsbereiche 4c-4d und die 12 Sektoren in dem
Abstandsinformationsbereich 4b1 gebildet werden.) Weiterhin
sind in dem Abstandsinformationsbereich 4b1 alle Abstandsdaten
"adr [i] " und "length [i] " für den (L - 1)-ten
Aufzeichnungsblock B, den (L - 2)-ten Aufzeichnungsblock B, . . .
den ersten Aufzeichnungsblock B aufgezeichnet, die vor dem
L-ten Aufzeichnungsblock B aufgezeichnet wurden.
Wenn das Aufzeichnen des L-ten Aufzeichnungsblocks B
abgeschlossen ist, sind die Run-In-Daten noch nicht in den
entsprechenden Bereichen (41d-44d) der Platten 41-44
aufgezeichnet. Die entsprechenden Laufwerke zeichnen jedoch in
Übereinstimmung mit einer gewöhnlichen Verbindungsregel auf,
so daß die Bereiche für die Run-In-Daten geschätzt werden
können. Deshalb sind die Bereiche (41d-44d) für die Run-In-
Daten im voraus als Abstandsdaten reserviert.
Die Verbindungsdaten 4c1 und 4d1 weisen physikalisch
insgesamt 28 Sektoren auf (7 Sektoren für jede der Platten 41,
42, 43 und 44). Die Sektoren, denen die Disk-Array-Adressen
(n + 1)-(n + 7) als Verbindungsadressen in der Disk Array
zugeordnet sind, sind die folgenden 7 Sektoren: Sektor 42d4
der Platte 42, Sektor 43d4 der Platte 43, Sektor 44d4 der
Platte 44, Sektor 41d5 der Platte 41, Sektor 42d5 der Platte
42, Sektor 43d5 der Platte 43 und Sektor 44d5 der Platte 44.
Bei einer derartigen Zuordnung der Disk-Array-Adressen
scheint es vom Hostcomputer HC aus, daß logisch keine Sektoren
vorhanden sind, denen keine Disk-Array-Adressen zugeordnet
sind. Mit anderen Worten wird ein Verbindungsbereich für den
Hostcomputer HC erzeugt, der dieselbe Größe aufweist wie bei
einer einzelnen Platte. Aus diesem Grund kann eine für eine
einzelne Platte entwickelte Anwendungssoftware verwendet
werden.
Die Informationsaufzeichnungsvorrichtung A führt die
Aufzeichnung auf jeder Platte oder die Steuerung einer
Wiedergabeposition auf der Basis der Striping-Adressen, d. h.
der absoluten Adresse der Disk Array einschließlich der
Sektoren für den Abstandsinformationsbereich 4b1 und die
Verbindungsbereiche 4c1 und 4d1 aus. Andererseits gibt der
Hostcomputer HC verschiedene Befehle auf der Basis der Disk-
Array-Adressen aus. Deshalb muß die Steuereinheit CPU die
Disk-Array-Adressen zu Striping-Adressen umwandeln. Dazu
werden die Abstandsdaten verwendet.
Insbesondere werden die Abstandsdaten gelesen, die in dem
bei der letzten zusätzlichen Aufzeichnung gebildeten
Abstandsinformationsbereich aufgezeichnet sind (zum Beispiel
in dem Abstandsinformationsbereich 4b1 in dem L-ten
Aufzeichnungsblock von Fig. 2), um den akkumulierten Wert der
oben erläuterten Datenlänge length [i] zu erhalten. So kann
die Größe des Bereichs auf der Aufzeichnungsmediengruppe, dem
keine Disk-Array-Adresse zugeordnet ist, für den Hostcomputer
HC erhalten werden. So kann die Adresse (Disk-Array-Adresse)
aus der Sicht des Hostcomputers HC zu der Striping-Adresse
umgewandelt werden. Zum Beispiel wird die Disk-Array-Adresse
(n + 1) mit Hilfe der folgenden Gleichung zu der Striping-
Adresse (Sa) umgewandelt:
wobei i eine Ganzzahl ist, die folgende Bedingung erfüllt:
adr[i] ≦ (n + 1).
Entsprechend kann eine Umwandlung von der Striping-
Adresse zu der Disk-Array-Adresse (Da) mit Hilfe der folgenden
Gleichung durchgeführt werden:
(wobei i eine Ganzzahl ist, die folgende Bedingung erfüllt:
adr[i] ≦ Da).
Dabei ist zu beachten, daß sich die obigen Erläuterungen
auf den Fall beziehen, daß die Aufzeichnung gemacht wird, bis
der L-te Aufzeichnungsblock und der (L + 1)-te
Aufzeichnungsblock neu zusätzlich aufgezeichnet werden.
Im folgenden wird die zusätzliche Aufzeichnung in der
Informationsaufzeichnungsvorrichtung A mit Bezug auf die
Fig. 1 bis 3 erläutert.
Wenn die Steuereinheit CPU einen Aufzeichnungsbefehl von
dem Hostcomputer HC empfängt (Schritt S1; JA), dann ruft sie
wie in Fig. 3 gezeigt die zusätzliche Aufzeichnungsposition
der Aufzeichnungsmediengruppe 4, d. h. den durch die L-te
Aufzeichnung erzeugten Abstandsinformationsbereich 4b1 in
Nachbarschaft zu dem Verbindungsbereich 4c1, 4d1 ab und gibt
diesen Abstandsinformationsbereich 4b1 wieder, um die
Abstandsdaten relativ zu dem bereits aufgezeichneten
Aufzeichnungsblock zu lesen (Schritt S2). Die auf diese Weise
gelesenen Abstandsdaten werden im Abstandsdaten-Speicher 8
gespeichert.
Die Steuereinheit CPU fordert den Hostcomputer HC auf,
die in der Disk Array aufzuzeichnenden Daten zu übertragen
(Schritt S3). Die Steuereinheit CPU unterteilt die
übertragenen Daten in Informationseinheiten mit einer
vorbestimmten Quantität (Sektoren in diesem Beispiel) und
ordnet Striping-Adressen zu den in Sektoreinheiten
unterteilten Daten zu; weiterhin speichert die Steuereinheit
CPU die unterteilten Daten jeweils getrennt in den
Pufferspeichern 21-24 in Übereinstimmung mit den zugeordneten
Adressen (Schritt S4).
Die CPU gibt einen Befehl zum Ausführen einer
zusätzlichen Aufzeichnung an die Laufwerke 51-54 aus. Wenn die
Laufwerke 51-54 den Befehl zum Ausführen einer zusätzlichen
Aufzeichnung von der Steuereinheit CPU erhalten, zeichnen sie
in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Verbindungsregel für
eine einzelne Platte die Run-In-Daten über fünf Sektoren
(Sektoren 41d1-41d5 auf der Platte 41, Sektoren 42d1-42d5 auf
der Platte 42, Sektoren 43d1-43d5 auf der Platte 43 und
Sektoren 44d1-44d5 auf der Platte 44) von den zusätzlichen
Aufzeichnungspositionen (Sektoren 41d1, 42d1, 43d1, 44d1) auf
und speichern sequentiell die in den Pufferspeichern 21-24
getrennt gespeicherten Daten. Auf diese Weise werden die vom
Hostcomputer HC übertragenen Daten parallel und sequentiell
von den entsprechenden Sektoren 41e1, 42e1, 43e1 und 44e1 der
Platten 41, 42, 43 und 44 gespeichert.
In Schritt S6 wird bestimmt, ob alle aufzuzeichnenden
Daten von dem Hostcomputer HC übertragen wurden oder nicht.
Wenn JA, dann schreitet die Steuerung zu Schritt S7 fort. Wenn
NEIN, dann kehrt die Steuerung zu Schritt S3 zurück, wo die
Steuereinheit CPU den Hostcomputer HC wieder auffordert,
aufzuzeichnende Daten zu übertragen.
Danach werden die Daten sequentiell in dem
Benutzerdatenbereich 4a2 der Aufzeichnungsmediengruppe auf der
Basis der Operationen in den Schritten S4-S6 gespeichert,
bis in Schritt S6 bestimmt wird, daß alle aufzuzeichnenden
Daten übertragen wurden.
In Schritt S7 werden die Abstandsdaten des (L + 1)-ten
Aufzeichnungsblocks B für die zusätzliche Aufzeichnung zu
diesem Zeitpunkt, d. h. "adr [L + 1]" und "length [L + 1] für die
Quantität der aufzuzeichnenden Daten vom Hostcomputer HC
berechnet. Insbesondere wird die Adresse "p" (Sektor 42ek) als
letzte Disk-Array-Adresse "adr [L + 1]" in diesem
Aufzeichnungsblock B gegeben. Als "length [L + 1]" werden 35
Sektoren gegeben, die sich wie folgt ergeben: Addieren der
Größe (33 Sektoren) des Verbindungsbereichs, der in der Disk
Array vergrößert wurde, zu der Größe des
Abstandsinformationsbereichs 4b2, der die zwei Sektoren 43ek
und 44ek enthält, in denen Dummy-Daten für die Paritätsprüfung
gespeichert wurden.
Die derart erhaltenen Abstandsdaten des [L + 1]-ten
Aufzeichnungsblocks B werden zusätzlich zu den Abstandsdaten
der Aufzeichnungsblöcke, die in Schritt 2 gespeichert wurden
(zusätzlich zu den Aufzeichnungsblöcken vor dem L-ten
Aufzeichnungsblock), im Abstandsdaten-Speicher 8 gespeichert.
Alle in dem Abstand-Datenspeicher 8 gespeicherten
Abstandsdaten werden an die Pufferspeicher 21-24 gegeben
(Schritt S8).
Die Steuerung schreitet zu Schritt S9 fort. In Schritt S9
gibt die Steuereinheit CPU einen Abschlußbefehl zum
Abschließen der zusätzlichen Aufzeichnung an jedes der
Laufwerke 51-55 aus. Wenn die Laufwerke 51-55 den
Abschlußbefehl aus der Steuereinheit CPU empfangen, zeichnen
sie alle jetzt in den Pufferspeichern 21-24 gespeicherten
Abstandsdaten auf den Platten 41-44 auf und nehmen danach die
Aufzeichnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der
gewöhnlichen Verbindungsregel vor. Insbesondere zum Beispiel
nachdem das Laufwerk 51 die in dem Pufferspeicher 21
gespeicherten Daten in den Sektoren 41f1-41f3 gespeichert hat,
speichert es die Run-Out-Daten in zwei Sektoren (41g1 und
41g2), um die Aufzeichnungsoperation abzuschließen. Um der CPU
mitzuteilen, daß die Aufzeichnungsoperation abgeschlossen ist,
sendet das Laufwerk 51 eine Erkennungsinformation über eine
Schnittstelle 31 an die Steuereinheit CPU.
Die Steuereinheit CPU überwacht, ob die Erkennung von
jedem der Laufwerke 51-54 ausgegeben wurde oder nicht. Nachdem
die Steuereinheit CPU feststellt, daß die
Erkennungsinformation von allen Laufwerken ausgegeben wurde,
schließt sie den Fortschritt der Steuerverarbeitung für die
zusätzliche Aufzeichnung ab (Schritt S10).
Wenn die Steuereinheit CPU einen Wiedergabebefehl von
z. B. der Disk-Array-Adresse (n + 8) der Disk Array
(Aufzeichnungsmediengruppe 4) von dem Hostcomputer HC
empfängt, dann fordert die Steuereinheit CPU einen Parameter i
(i = L) von den Abstandsdaten "adr [i]" an, der kleiner als
die Disk-Array-Adresse (n + 8) der im Abstandsdaten-Speicher 8
gespeicherten Abstandsdaten ist, und wandelt die Disk-Array-
Adresse (n + 8) unter Verwendung des erhaltenen Parameters und
der Gleichung (1) zu der Striping-Adresse um, um die
aufgezeichneten Daten zu lesen. Die Steuereinheit sendet die
gelesenen Daten zu dem Hostcomputer HC.
Bei der Informationsaufzeichnungsvorrichtung A mit der
oben beschriebenen Konfiguration kann die Disk Array der
Aufzeichnungsmediengruppe 4, die aus einer Vielzahl von
Platten 41, 42, 43 und 44 besteht, in der Treibersoftware und
der Anwendungssoftware auf der Basis des Orange Book-Standards
verwendet werden, der für eine einzelne Platte definiert ist.
Deshalb ist keine eigens für das Betreiben der Disk Array
entwickelte teuere Software erforderlich.
Claims (2)
1. Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum zusätzlichen
Aufzeichnen von Information auf einer Disk Array, die aus
einer Vielzahl von parallel angeordneten
Informationsaufzeichnungsmedien besteht, auf denen die
Information jeweils mit einem ersten Bereich mit einer ersten
vorgeschriebenen Größe und einem zweiten Bereich mit einer
zweiten vorgeschriebenen Größe zusätzlich aufzuzeichnen ist,
wobei einheitlich jedem der Informationsaufzeichnungsmedien
Striping-Adressen zugeordnet werden, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
eine Adreßumwandlungseinrichtung (6) zum Umwandeln der Striping-Adressen zu Disk-Array-Adressen, die in einer vorbestimmten Reihenfolge über die gesamte Disk Array zugeordnet werden,
eine Informationszuweisungseinrichtung (7) zum Unterteilen von zusätzlich aufzuzeichnender Information in vorbestimmte Informationseinheiten und zum Zuweisen der Informationseinheiten zu der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien,
eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen (51, 52, 53, 54) zum Aufzeichnen der derart zugewiesenen Informationseinheiten auf der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien (41, 42, 43, 44), und
eine Steuereinrichtung (CPU) zum Aufzeichnen einer Abstandsinformation in dem zweiten Bereich mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, wenn eine Informationseinheit aufgezeichnet wurde, wobei die Abstandsinformation eine Disk-Array-Adresse, die einer endgültigen Striping-Adresse ("adr[i]") entspricht, wo die Informationseinheit aufgezeichnet wurde, sowie eine Längeninformation ("length [i]") enthält, welche die Gesamtanzahl von ersten Bereichen und zweiten Bereichen in der Gruppe von Aufzeichnungsmedien (41, 42, 43, 44) ausschließlich der Anzahl von Bereichen angibt, die der ersten Größe entsprechen.
eine Adreßumwandlungseinrichtung (6) zum Umwandeln der Striping-Adressen zu Disk-Array-Adressen, die in einer vorbestimmten Reihenfolge über die gesamte Disk Array zugeordnet werden,
eine Informationszuweisungseinrichtung (7) zum Unterteilen von zusätzlich aufzuzeichnender Information in vorbestimmte Informationseinheiten und zum Zuweisen der Informationseinheiten zu der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien,
eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen (51, 52, 53, 54) zum Aufzeichnen der derart zugewiesenen Informationseinheiten auf der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien (41, 42, 43, 44), und
eine Steuereinrichtung (CPU) zum Aufzeichnen einer Abstandsinformation in dem zweiten Bereich mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, wenn eine Informationseinheit aufgezeichnet wurde, wobei die Abstandsinformation eine Disk-Array-Adresse, die einer endgültigen Striping-Adresse ("adr[i]") entspricht, wo die Informationseinheit aufgezeichnet wurde, sowie eine Längeninformation ("length [i]") enthält, welche die Gesamtanzahl von ersten Bereichen und zweiten Bereichen in der Gruppe von Aufzeichnungsmedien (41, 42, 43, 44) ausschließlich der Anzahl von Bereichen angibt, die der ersten Größe entsprechen.
2. Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich ein
Verbindungsbereich und der zweite Bereich ein
Abstandsinformationsbereich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11131357A JP2000322832A (ja) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | 情報記録装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023393A1 true DE10023393A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=15056044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000123393 Withdrawn DE10023393A1 (de) | 1999-05-12 | 2000-05-12 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000322832A (de) |
DE (1) | DE10023393A1 (de) |
-
1999
- 1999-05-12 JP JP11131357A patent/JP2000322832A/ja active Pending
-
2000
- 2000-05-12 DE DE2000123393 patent/DE10023393A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000322832A (ja) | 2000-11-24 |
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Legal Events
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